DE957799C - Regeleinrichtung für die Leerlaufleistung von gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Regeleinrichtung für die Leerlaufleistung von gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen

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Publication number
DE957799C
DE957799C DENDAT957799D DE957799DA DE957799C DE 957799 C DE957799 C DE 957799C DE NDAT957799 D DENDAT957799 D DE NDAT957799D DE 957799D A DE957799D A DE 957799DA DE 957799 C DE957799 C DE 957799C
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DE
Germany
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line
throttle
air
throttle valve
correction
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Expired
Application number
DENDAT957799D
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English (en)
Inventor
Stuttgart-Untertürkheim und Dipl.-Ing. Hans Grözinger Stuttgart-Untertürkheim Dipl.-Ing. Karl-Heinz Göschel
Original Assignee
Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart - Untertürkheim
Publication date
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Publication of DE957799C publication Critical patent/DE957799C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0261Control of the fuel supply
    • F02D2700/0266Control of the fuel supply for engines with fuel injection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
D 17610 Ia/46b2
und
In kaltem Zustand benötigt eine Brennkraftmaschine wegen der größeren Zähflüssigkeit des Schmieröles u. dgl. eine größere Leistung, um einwandfrei im Leerlauf zu laufen, als in betriebswarmem Zustand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Umstand bei gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen auf eine einfache, zuverlässige, automatische Weise Rechnung zu tragen; und zwar bezieht sich die Erfindung auf solche Einspritzbrennkraftmaschinen, bei denen die pro Hub eingespritzte Kraftstoffmenge mit Hilfe einer zum pneumatischen Einspritzmengenregler führenden, nach der Drosselklappe im Saugrohr angeordneten Druckanzapfleitung eingestellt wird, die mit einer vor der Drosselklappe abgehenden Nebenanzapfleitung verbunden ist, welche zum Zweck der Änderung des Reglerluftdruckes ein verstellbares Korrekturdrosselglied aufweist.
Die erfindüngsgemäße Regeleinrichtung für die Leerlauf leistung besteht darin, daß ein in Abhängigkeit vom Wärmezustand der Brennkraftmaschine, ζ. B. vom Kühlwasser, Kühlluft, Schmieröl beaufschlagter Thermostat bei Erwärmung sowohl das Korrekturdrosselglied für die Reglerluft im Sinne größerer Drosselwirkung verstellt als auch ein Korrekturdrosselglied. für die
Verbrennungsluft, das in an sich bekannter Weise in einer der Saugleitung hinter der Drosselklappe Luft zuführenden, vorzugsweise vor der Drosselklappe von der Saugleitung abzweigenden Zusatzluftleitung angeordnet ist.
Bekannt ist eine Zusatzluftleitung für Verbrennungsluft, die vor der Drosselklappe von der Saugleitung abzweigt, hinter der Drosselklappe in die Saugleitung mündet und mit einem Korrekturdrosselglied versehen ist.
Es ist auch bekannt, zur pneumatischen Regulierung der Einspritzmenge bei Leerlauf .oder schwacher Last den Luftdruok der Saugleitung mit Hilfe einer nach der Drosselstelle angeordneten Anzapfleitung heranzuziehen, wobei die genannte Anzapfleitung mit einer vor der Drosselklappe abgehenden Nebenanzapfleitung mit einstellbarem Querschnitt verbunden ist. Weiterhin ist es zwar bekannt, zur Erhöhung der Brennstoffmenge einen_ in Abhängigkeit vom Wärmezustand der Brennkraftmaschine beaufschlagten Thermostat zu verwenden, aber nur zu der üblichen, starken Anreicherung des Gemisches beim Starten.
Die Zeichnung zeigt zwei Avisführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in
Fig. ι eine Anordnung mit Drosselklappe in der Zusatzluftleitung und in
Fig. 2 eine Anordnung mit einem Schieber.
In der Saugleitung 1 der Brennkraftmaschine befindet sich als HauptdrosselgHed die Drosselklappe 2. Eine durch die Regelstange 3 mengenmäßig regelbare Einspritzpumpe 4 fördert den Kraftstoff über die Leitung 5 zur Einspritzdüse 6. Die Belastung des Motors wird durch Verstellen der Drosselklappe 2 durch den Bedienenden oder auch automatisch eingestellt. Gezeichnet ist die Leerlaufstellung. Eine Druckanzapfleitung 7 überträgt den im Saugrohr 1 an der Stelle der Druckanzapfung 8 herrschenden Druck in die Kammer 9 des Einspritzmengenreglers, die von der mit der Regelstange 3 verbundenen Membran 10 begrenzt wird. Weiterhin ist eine Nebenanzapfung 11 vorgesehen, die über die Nebenanzapfleitung 12 mit der Druckanzapfleitung 7 in Verbindung steht.
Eine Zusatzluftleitung 13 umgeht die Drosselklappe 2.
In Fig. ι bewegt ein von der Temperatur des Kühlwassers im Kühlwasserraum 14 beaufschlagter Thermostat 15 über ein Gestängeglied 16 den mit einer Welle 17 fest verbundenen Doppelhebel 18, der seinerseits eine Düsennadel 19, welche den Durchtritt durch die Nebenanzapfleitung 12 regelt, betätigt. Am anderen Ende der im Auge 20 gelagerten Welle IJ ist mit dieser der Hebel 21 fest verbunden. Über eine Übertragungsstange 22 und einen Hebel 24 kann der Hebel 21 die in der Zusatzluftleitung 13 befindliche Korrekturdrosselklappe 23, auf deren Welle der Hebel 24 drehfest sitzt, verstellen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Ih der gezeichneten Leerlaufstellung bei kalter Maschine ist die Drosselklappe 2 geschlossen, wobei sie aber immer noch so viel Luft hindurchläßt, wie für den Leerlaufbetrieb bei warmem Motor ausreichen würde. Die bei kaltem Motor für die dabei größere Leerlaufleistung erforderliche zusätzliche Luftmenge kann über die Zusatzluftleitung 13 zum Motor gelangen, da die Korrekturdrosselklappe 23 offen ist. Die Ventilnadel 19 ist von ihrem Sitz in der Nebenanzapfleitung 12 abgehoben, so daß der Unterdruck in der Druckanzapfleitung7 durch den Überdruck bei 11 verringert wird. Je nach der Größe des Unterdruckes in der Leitung 7 nimmt die die Kammer 9 abschließende Membran 10 und die mit dieser verbundene Regelstange 3 eine bestimmte· Stellung ein, und zwar ist einem zunehmenden absoluten Druck eine zunehmende Einspritzmenge zugeordnet. Dem durch die Nebenanzapfleitung 12 verkleinerten Unterdruck in der Leitung 7 entspricht also eine verhältnismäßig große Einspritzmenge, die auch vorhanden sein muß, um sowohl die an der Dosseiklappe 2 als auch die an der Korrekturdrosselklappe 23 vorbeistreichende Luftmenge mit Kraftstoff zu versorgen. Wird der Motor warm, dann erwärmt sich auch das Wasser im Kühlwasserraum 14, so daß der Thermostat 15 das Gestängeglied 16 nach links verschiebt, wodurch die Düsennadel 19 nach oben und die Drosselklappe 23 in Richtung Schließen bewegt wird. Wenn der Motor seinen betriebswarmen Zustand erreicht hat, hat die Ventilnadel 19 die Nebenanzapfleitung 12 und die . Drosselklappe 23 die Zusatzluftleitung 13 vollkommen abgesperrt.
Betrachtet man jetzt wieder den Leerlauf zustand, so kommt nunmehr nur noch die an der Drosselklappe 2 vorbeistreichende Luft zum Verbrennungsraum. Die Kraftstoffmenge ist auch entsprechend reduziert worden, weil in der Leitung 7 der Unterdruck infolge Wegfalls der Druckzufuhr durch die Leitung 12 größer geworden ist. Die Luft- und .100 Kraftstoffmenge ist gegenüber den Leerlaufverhältnissen bei kalter Maschine um so viel verringert worden, als eine Verringerung der Leistung für einen einwandfreien Leerlaufbetrieb im betriebswarmen Zustand der Brennkraftmaschine angebracht ist.
Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Korrekturdrosselglieder 19 und 23 der Fig. 1 zu einem einzigen Schieber 25 baulich zusammengefaßt sind, der vom Thermostat 15 über das Gestängeglied 16 und den zweiarmigen Hebel 26 bewegt wird. Die Funktion entspricht grundsätzlich der an Hand der Fig. 1 beschriebenen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. der Thermostat die Temperatur der. Kühlluft, des Schmieröls, der Motorwandungen oder die Strahlungswärme des Motors fühlen. Ferner können z. B. die Drosselorgane 19, 23 in beliebiger Form aus- iao gebildet und durch andere Verstellmechanismen (z. B. unter Vermittlung einer Hilfskraft) in Abhängigkeit von einem Thermostat beliebiger Konstruktion betätigt werden. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei Saugrohreinspritzung anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Regeleinrichtung für die Leerlauf leistung von gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen, bei denen die pro Hub eingespritzte Kraftstoffmenge mit Hilfe einer zum pneumatischen Einspritzmengenregler führenden, nach der Drosselklappe im Saugrohr angeordneten Druckanzapfleitung eingestellt wird, die mit einer vor der Drosselklappe abgehenden Nebenanzapfleitung verbunden ist, welche zum Zweck der Änderung des Reglerluftdruckes ein verstellbares Korrekturdrosselglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abhängigkeit vom Wärmezustand der Brennkraftmaschine ζ. B. vom Kühlwasser, Kühlluft, Schmieröl beaufschlagter Thermostat bei Erwärmung sowohl das Korrekturdrosselglied (19) für die Reglerluft im Sinne größerer D rössel wirkung verstellt als auch ein Korrekturdrosselglied (23) für die Verbrennungsluft, das in an sich bekannter Weise in einer der Saugleitung hinter der Drosselklappe Luft zuführenden, vorzugsweise vor der Drosselklappe von der Saugleitung abzweigenden Zusatzluftleitung (13) angeordnet ist.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrekturdrosselglied in der Nebenanzapfleitung (12) als Ventilnadel und das Korrekturdrosselglied in der Zusatzluftleitung (13) als Drosselklappe ausgebildet ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Korrekturdrosselglieder baulich zu einem Schieber (25) vereinigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 507 159;
    französische Patentschrift Nr. 845 732;
    britische Patentschrift Nr. 529 671.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 579/258 8. (609 782 1.57)
DENDAT957799D Regeleinrichtung für die Leerlaufleistung von gemischverdichtenden Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE957799C (de)

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DE (1) DE957799C (de)

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