DE482087C - Spritz-Vergaser mit Schwimmerkammerregelung - Google Patents

Spritz-Vergaser mit Schwimmerkammerregelung

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DE482087C
DE482087C DES73589D DES0073589D DE482087C DE 482087 C DE482087 C DE 482087C DE S73589 D DES73589 D DE S73589D DE S0073589 D DES0073589 D DE S0073589D DE 482087 C DE482087 C DE 482087C
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negative pressure
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DES73589D
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Solex SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/11Altering float-chamber pressure

Description

  • Spritz-Vergaser mit Schwimmerkammerregelung Die Erfindung bezieht sich auf Vergasen mit mindestens einer Hauptspritzdüse und zugehörendem Gemischrohr. In einer gesonderten Leerlaufgemischleitung, deren Mündung in das Hauptrohr durch die Drossel in deren Schließlage gesteuert wird, liegt eine Leerlaufdüse.
  • Zur Aufgabe macht sich die Erfindung, den Unterdruck im Schwimmerbehälter im umgekehrten Verhältnis zu dem auf die Hauptspritzdüse wirkenden Unterdruck zu ändern. Es ist zwar bei Spritzvergasern schon vorgeschlagen worden, den Druck im Schwimmerbehälter durch ein zwischen der Mischkammer und dem Schwimmerbehälter liegendes Rohr zu beeinflussen, doch war diese Verbindung zwischen dem Schwimmerbehälter und Vergaser z. B. zum Hauptgemischrohr vor der Drossel, also jedenfalls derart geführt, daß eine Abhängigkeit zwischen dem Unterdruck an den Hauptdüsen und dem im Schwimmerbehälter in dem vorher genannten Sinne nicht vorlag. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die Druckverminderung im Schwimmerbehälter ausschließlich durch den Unterdruck erreicht, welcher in der selbständigen, von dem -übrigen Vergaserbetrieb unabhängigen Leerlaufleitung herrscht, wobei die Drossel des Vergasers selbst dazu dient, die Mündung der Leerlaufgemischleitung zu steuern, un..d zwär zweckmäßig beschleunigt gegenüber der gleichzeitig erfolgenden Beeinflussung der Hauptgemischleitung.
  • Erreicht werden diese Ziele in der Hauptsache dadurch, daß der Abzweig der den Unterdruck auf den Schwimmerbehälter übertragenden Leitung von der Leerlaufgemischleitung, in der Strömungsrichtung genommen, hinter der Leerlaufdüse liegt. Zweckmäßig ist hierbei in dieser Verbindungsleitung zwischen- Schwimmerbehalten und Leerlaufgemischrohr ein an sich bekanntes Kugelventil angeordnet, welches die Verbindung zwischen dieser Leitung und dem Schwimmerbehälter unterbricht, wenn der Unterdruck in der Leerlaufgemischleitung unter einen bestimmten Betrag sinkt, wobei gegebenenfalls eine zweckmäßig regelbare Zusatzluftzuführung zwischen der Kugel und der Abzweigstelle vom Leerlaufgemischraum vorgesehen sein kann, um die Eröffnung des Kugelventils genau zu regeln.
  • Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, und zwar bei Vergasern mit als, Tauchdüse ausgebildeter Hauptspritzdüse, sind als Beispiele schematisch auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Der Vergaser wird in üblicher Weise ausgebildet und erhält demgemäß einen Behälter mit gleichbleibendem Brennstoffspiegel, also beispielsweise einen Schwimmerbehälter a, der unabhängig voneinander eine Langsam- oder Leerlaufspritzdüse b, die ihren Brennstoff in einen Leerlaufkanal c liefert, und eine als Tauchdüse ausgebildete Hauptspritzdüse d speist, deren Brennstoff in die Luftdüse e gelangt. Der Vergaser besitzt ferner ein Drosselorgan f beliebiger Art, welches dazu dient, den Gasdurchgang im Leerlaufkanal und in der Hauptrohrleitung zu regeln.
  • Die Abmessungen der beiden Spritzdüsen werden einerseits so bestimmt, daß die Düse b einen guten Gang des Motors beim Langsam-oder Leerlauf sicherstellt, während die Düse d einen guten Betrieb des Motors gewährleistet, wenn dass. Drosselorgan f voll geöffnet ist. Andererseits sind die Düsen. so gewählt, dag beim Übergang vom Langsam- oder Leerlaufbetrieb zum normalen Betrieb, also zu dem Zeitpunkt, in welchem die Düse d in Wirksamkeit tritt, die gesamte, von den Spritzdüsen abgegebene Brennstoffmenge nicht zu groß wird.
  • Es wird nun gemäß der Erfindung dieser Vergaser durch Einrichtungen vervollständigt, mittels deren, im gleichen Sinne und in geeignetem Maße der Druck, welcher an der Leer. Laufdüse b herrscht sowie der in dem-Schwimmerbehälter a herrschende Druck verändert werden kann. Zu diesem Zweck verbindet man beispielsweise durch eine Leitung g den Leerlaufkanal c mit dem Raum oberhalb des Brennstoffspiegels des Schwimmerbehälters a, und ferner .bringt man diesen Raum durch eine kalibrierte Öffnung h mit der Außenluft in Verbindung.
  • Ist diese Öffnung in richtiger Weise gewählt, so erhält man auf diese Weise die folgenden, von der Stellung des Drossel`-orgaus f abhängigen Wirkungen: Steht die Drossel nahezu vollständig i11 ihrer Schließlage, so wird die Saugwirkung von der Maschine her auf den Vergaser gedrosselt. Der Unterdruck an der Hauptdüsed wird praktisch gleich Null sein, und er wird in großem Ausmaß auf die zusätzliche Leerlaufgemüschkammer c übertragen. Da die Drossel in dieser Lage ganz nah an die Mündungsstelle der Leerlaufgemischleitung c kommt, ist jedoch das Ausströmen dieses Gemisches infolge des Unterdruckes stark gedrosselt. Man erkennt demnach, daß. die Saugstärke in der Leitung e wesentlich geringem sein wird als die Saugstärke im ungedrosselten. Teil hinter dem Drosselventil f, d. h. nach der Maschinenseite hin. Die nun verhältnismäßig schwache Saugwirkung im Kanal c wird von hier durch die Leitung g .auf den; Schwimmerbehälter a übertragen. Da das kleine Ventil h dieses Behälters ist, so dä.ß es nur eine schwache Verbindung mit der Außenluft herstellt, so wird die Rücksaugwirkung in dem Schwimmerbehälter kleiner sein als die Saugwirkung in dem Leerlaufkanal c. Der Unterschied zwischen diesen beiden Drücken, welcher auf den Brennstoff wirkt, bestimmt also die Anreicherung des Leerlaufgemisches.
  • Wenn man die Drossel etwas öffnet, so legt sie die Mündung des Leerlaufkanals frei. Die auf die Spritzdüse b und in dem Behälter a wirkenden Unterdrücke erhöhen sich, wobei die Brennstoffabgabe seitens der Düse b abhängig von dem Unterschied dieser beiden Unterdrücke oder dem Durchtrittsquerschnitt der Öffnung h bleibt. Der Unterdruck in der Leerlaufleitung c ist sehr hoch, während die, Wirkung des viel geringeren Unterdruckes im Behälter a nur schwach ist und die- Brennstoffabgabe der Düse b wenig beein$ußt.
  • Fährt man nun mit dem Öffnen der Dros-sel f fort, so wird die Mündung des L;eerlaufkanals vollkommen freigehegt. Der Unterdruck überträgt sich einerseits auf die Luftdüse e und andererseits durch die Leerlaufleitung c und die Verbindung g auf den Behälter a. Der Unterdruck in. der Luftdüse und derjenige in dem Behälter a sind in diesem. Zeitpunkt von etwa gleicher Größenordnung, während der Unterdruck auf die Düse b ihr Höchstmaß erreicht. Demnach bleibt diese Düse b noch allein im Betrieb.
  • Wenn man die Drossel f noch weiter öffnet, so steigt der Unterdruck in der Luftdüse e, während er sich in der Leerlaufleitung c vermindert, da die Mündung des Leerlaufkanals ganz von der Drossel freigegeben ist. Es vermindert sich demnach auch der Unterdruck in dem Behälter a, so daß nun der Unterschied der Unterdrücke zwischen der Luftdüse und dem Behälter a .eine Brennstoffabgabe der Spritzdüse d hervorruft; jedoch erfolgt nun mit Sicherheit das Inbetriebkommen dieser Spritzdüse hierdurch in stetig sich steigerndem Maße.
  • Von diesem Zeitpunkt,entspricht einer weiteren Öffnungsbewegung der Drossel eine sich stetig steigende Brennstoffabgabe seitens der Düse d, da der Unterdruck auf diese Düse in, dem Maße der Eröffnung der Drossel; steigt und der Unterdruck in dem Behälter a im Gegensatz hierzu abnimmt, bis .er schließlich bei voller Eröffnung der Drossel nur noch eine sehr geringe Wirkung hat.
  • Die öffnungh kann ein für allemal für einen bestimmten Motor eine für die normalen Bedingungen der Temperatur und des Druckes. bestimmte Größe erhalten. Zweckmäßiger ist sie jedoch beispielsweise mittels eines Hahnes regelbar. In diesen Falle braucht zur Einstellung des Vergasers nur der Hahn zunächst voll geöffnet und die Drossel in diejenige Stellung gebracht zu werden, in welcher die Hauptspritzdüse anspringt und mit der Leerläufspritzdüse einer. Brennstoffüberschuß ergibt. Nun wird der Hahn allmählich geschlossen, bis die Spritzdüsen die notwendige und ausreichende Brennstoffmenge liefern.
  • Dieser Hahn h kann somit ein für allemal eingestellt werden, oder man kann ihn mit einer von der Hand des Lenkers bedienbaren oder selbsttätig wirkenden Verstellung versehen, mittels welcher die Regelung je nach den Temperatur- und Druckbedingungen geändert und so die Brennstoffabgabe der Spritzdüsen für die verschiedenen Drosselöffnungen berichtigt werden kann.
  • Der Vergaser kann nun entweder in der vorher beschriebenen Weise Verwendung finden oder besser mit Rücksicht auf verschiedene Betriebsbedingungen des Motors, bei denen es zweckmäßig ist, wenn der durch die eben beschriebene Ausbildung beseitigte Brennstoffüberschuß vorhanden bleibt, mit den folgenden zusätzlichen, selbsttätigen Vorrichtungen ausgerüstet werden, die gleichzeitig oder unabhängig voneinander Anwendung finden können.
  • Man kann beispielsweise, wie dies Abb. z zeigt, in der Leitung g ein Kugelventil i anordnen, das derart auf einem Sitz k liegt, daß die Verbindung zwischen dem Leerlaufkanal c und dem Behälter a hergestellt wird, wenn ein genügend hoher Unterdruck durch den Kanal c auf die Leitung g übertragen wird, um die Kugel i anzuheben, während bei kleineren Unterdrücken diese Verbindung geschlossen bleibt. Bei den als »Reprise« bekannten Betriebsbedingungen führt die plötzliche Eröffnung der Drossel zu einem fast vollständigen Absinken des Unterdruckes in dem Vergaser. Das Kugelventil i bleibt demnach auf seinem Sitz k liegen, der Unterdruck wird nicht mehr auf den Behälter a übertragen, und der Unterdruck der beiden Spritzdüsen wird nicht mehr durch die Unterdruckwirkung in diesem Behälter a beeinflußt. Das Arbeiten und die Wirkung der eben erläuterten Regelvorrichtung gemäß .der Erfindung, wird auf diese Weise plötzlich und selbsttätig aufgehoben, und der Brennstoffüberfluß bleibt bis zu dem Zeitpunkt bestehen, in welchem der Unterdruck in der Leitung g mit dem Anwachsen der Motorgeschwindigkeit genügend groß geworden ist, um durch Anheben. .der Kugel i die Verbindung zwischen dem Kanalc und dem Behältera wiederherzustellen.
  • Um den Zeitpunkt zu regeln, zu welchem sich die Kugel! von ihrem Sitz abhebt, wird zweckmäßig eine kleine Luftzutrittsöffnung L in dem Kanal g vor der Kugel i angeordnet. Dieser Luftzutritt ist durch ein beliebige Mittel, beispielsweise durch einen. Hahn m, regelbar. Er hat jedoch stets einen vernachlässigbar kleinen Querschnitt im Verhältnis sowohl zu dem Querschritt der Leitungg wie dem der Öffnung h, welche den Behälter a mit der Außenluft verbindet, so daß er die Wirkungsweise im übrigen nicht beeinflußt. Trotzdem reicht der zusätzliche' Luftzutritt, aus, um durch die Regelung des Hahnes m den Unterdruck ändern zu können, der'in der Leitung g herrscht, wenn die Kugel i auf, ihrem Sitz k liegt, so däß es hierdurch möglich ist, den: Zeitpunkt zu regeln, zu welchein sich diese Kugel durch den, Unterdruck hebt.
  • Man kann auch, wie dies gleichfalls die Abb. a zeigt, den Behältera mit einem besonderen Luftzutritt n, unabhängig von der bereits beschriebenen 7 Luftzuführungsstelle h, versehen. Die Abmessungen .dieser Zusatz -luftzuführung n sind derart, da.ß die auf diese Weise geschaffene Verbindung des- Behälters a mit der Außenluft groß genug ist, daß die Wirkung des auf den Behälter a durch die Leitungen g übertragenen Unterdruckes praktisch aufgehoben wird. Diese Zusatzluftöffnung n erhält zweckmäßig eine durch den Temperatureinfluß sich selbsttätig einstellende Schließvorrichtung, die vorteilhaft aus einer Nadel p besteht, welche vor dem freien Ende eines aus zwei Metallen bestehenden Strei-. fens g sitzt, der in an sich bekannter Weise seine Form und Stellung unter dein Einfuß von Temperaturänderungen verändert. Diese Formänderung wird in der Weise ,ausgenutzt, daß die von dem freien Ende des Doppelmetallstreifens getragene Nadel. die Luftzutrittsöffnungn zu dem Behältera in kaltem Zustande freilegt, sie jedoch in der Wärme schließt.
  • Beim Betrieb mit kaltem Motor, also in den ersten Minuten nach dem Anlassen demselben, ist bekanntlich die Vergasung verhältnismäßig schwierig, und das Gemisch soll. dann reich an Brennstoff sein. Es liegt .dann also das Interesse vor, den Brennstoffüberschuß beizubehalten.
  • Die beschriebene Vorrichtung gestattet durch plötzliche und selbsttätige Aufhebung der Arbeit und der Wirkung der vorher beschriebenen Regelanordnung gemäß. der Erfindung, diesen überschuß beizubehalten und dann allmählich unter fortschreitendem Schließen. der Öffnung n mit der Temperatursteigerung im Motor die Wirkungsweise der Regelung, d. h. der Berichtigung des Brenn-, stoffüberschusses, in der, vorher erläuterten Weise wiederherzustellen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCt-It :-i. Vergaset mit mindestens einer Hauptspritz-düse -und entsprechendem Gemischrohr und einer Leerlaufdüse, die in einer ,gesonderten Leerlaufgemischleitung liegt, deren Mündung in das Hauptrohr durch die Drossel ih deren Schließlage gesteuert wird, wobei ein Rohr -zwischen einem Mischraum des Vergasers und -dem Schwimmerbehälter vorgesehen ist, welcher eine kleine öffnung besitzt, um einen Unterdruck in dem Behälter. zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweig der den Unterdruck auf den Schwimmerbehälter übertragenden Leitung (g) von .der Leexlaufgemischleitung in der Strömungsleitung genommen hinter der Leerlaufdüse liegt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß in der Leitung (g), welche die Leerlaufgemischleitumg (c) mit dem Schwimmerbehälter (a) verbindet, ein Kugelventil (i) angeordnet ist, .welches die Verbindung -zwischen dieser Leitung und dem Schwimmerbehälter (a) unterbricht, wenn der Unterdruck in der Leerlaufgemis.chleitung unter einen bestimmten Betrag sinkt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kugel (i) und der Abzweigstelle der Leitung (g) von der Leerlaufgerni,schleitung (c) .einte kleine Zusatzluftzutrittsstelle Vorgesehen ist, die gegebenenfalls genau regelbar ist, um die Eröffnung des Kugelventils genau zu regeln.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerbehälter (a) außer der Luftzutrittsstelle (h) eine Lufteintrittsöffnung (n) besitzt, welche durch selbsttätige Mittel. in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors und der Außenluft überwacht wird.
DES73589D 1925-03-14 1926-03-05 Spritz-Vergaser mit Schwimmerkammerregelung Expired DE482087C (de)

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DE (1) DE482087C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898977C (de) * 1948-10-02 1953-12-21 Franziska Pabst Hochdruck-Spritzvergaser
DE951683C (de) * 1954-03-06 1956-10-31 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Belueftung des Vergasers von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE898977C (de) * 1948-10-02 1953-12-21 Franziska Pabst Hochdruck-Spritzvergaser
DE951683C (de) * 1954-03-06 1956-10-31 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Belueftung des Vergasers von Brennkraftmaschinen

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