DE712128C - Selbststeuereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge - Google Patents

Selbststeuereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

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DE712128C
DE712128C DES122587D DES0122587D DE712128C DE 712128 C DE712128 C DE 712128C DE S122587 D DES122587 D DE S122587D DE S0122587 D DES0122587 D DE S0122587D DE 712128 C DE712128 C DE 712128C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/08Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
    • G05D1/0808Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted for aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Selbststeuereinrichtung für- Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbststeuereinrichtung fürFahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, bei welcher der Steuervorgang in Abhängigkeit von mindestens zwei Steuergrößen regelbar ist. Zur Durchführung des Steuervorganges dient eine druckmittelbetätigte Hilfsmotoranordnung mit ebenfalls durch ein Druckmittel betätigtem Schaltorgan, das durch die genannten Größen einstellibar ist.
  • Man hat bei bekannten Einrichtungen dieser Art die mehreren Steuergrößen mechanisch mit Hilfe eines Gestänges zu einem Resultatwert in seinem sogenannten Resultatglied zusammengefußt, durch welches das Schaltorgan verstellt wird. Die Vorschaltung eines solchen zur Bildung des Resultatwertes dienenden Gestänges hat notwendigerweise infolge der Reibung in den -Gelenken bzw. einer unvermeidbaren Lose zusätzliche Fehler im Gefolge, die insbesondere in empfindlichen Flugzeugsteuerungen zu nachteiligen Steuerungsungenauigkeiten führen. Außerdem erhöht eine solche mechanische Einrichtung den Aufwand in unerwünschter Weise.
  • Die Erfindung geht in der Zusammenfassung der Steuergrößen zu dem die Einstellungdes Schaltorgans 15ewirkenden Resultatwert . einen neuen Weg durch hydraulische bzw. pneumatische Summierung der einzelnen Steuergrößen. Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in der Druckmittelleitung, über welche das Druckmittel dem auf dem veränderlichen - Druck ansprechenden Schaltorgan zugeführt wird, für jede Steuergröße eine gesonderte Abzweigung mit durch die Steuergröße regelbarem Auslaß vorgesehen ist. Diese Abzweigungen mit regelbarem Auslaß bilden jeweils Drosselstellen in der Druckmittelleitung, durch welche eine -den Impulsgrößen exakt entsprechende Änderung des Einstelldruckes des in der Druckmittelleitung -dem Schaltorgan zugeführten Druckmittels bewirkt wird. Dadurch, daß den Impulsgrößen jeweils eine gesonderte Drosselstelle in der Druckmittelleitung zugeordnet wird, wird- durch jede Impulsgröße in exakter Weise eine entsprechende Druckänderung des Druckmittels bewirkt und die Summe dieser Druckänderungen ergibt genau die zur Einstellung des Schaltorgans dienende resultierende Druckänderung. Auf diese Weise ist hydraulisch bzw. pneumatisch eine exakte Summierung der genannten Steuergrößen erreicht, die frei ist von den erwähnten Nachteilen und. eine große Steuergenauigkeit- gewährleistet.
  • Die Steuerempfindlichkeit läßt sich noch erhöhen durch Ausbildung der Drosselstellen als Doppeldrosseln in der Weise, daß für jede Steuergröße je eine Abzweigung -mit regelbarem. A.uslaß- 'an zwei das Schaltorgan in Differentialschaltung enthaltenden Druckmittelleitungen, vorgesehen- ist - und diese beiden der einzelnen Steuergröße zugeordneten Drosseln in Differentialschaltung zu einer in bekannter Weise durch ein gemeinsaines Steuerglied, z. B. Steuerblende, steuerbaren Drossel zusammengefaßt sind. Dabei sind die beiden Auslässe der so gebildeten Drosselstellen durch die betreffende Steuergröße mittels des gemeinsamen Steuergliedes in der Weise steuerbar, daß die Drosselwirkung an dem einen Auslaß in demselben Maße vermindert wird, in dem sie an dem anderen Auslaß erhöht wird.
  • Ein Beispiel für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist durch die Zeichnun;" schematisch veranschaulicht.
  • Die Figur zeigt eine Hilfsmotoranordnung mit einem hydraulisch betätigten Steuerventil im Schnitt.
  • Das einzustellende Organ ist in vorliegendem Ausführungsbeispiel ein hydraulisch betätigtes Steuerventil für einen hydraulischen Hilfsmotor. Das Steuerventil enthält in seinem Zylinder i einen als Vierkolbenschieber ausgebildeten Steuerschieber 2, der mittels zu beiden Seiten des Schiebers angeordneten Federn 3', 3" in seiner Nullage festgehalten wird. Der Druckmittelzufluß zum Steuerschieber erfolgt durch zwei Kanäle .I und 5, an welche das Steuerventil in Differentialschaltung angeschlossen ist. Die Druckmittellieferung erfolgt durch eine Pumpe 6, die als Zahnradpumpe ausgebildet ist. An die gleiche Pumpe ist die Leitung 7 angeschlossen, über welche das zur Betätigung des Hilfsmotors dienende Arbeitsmittel geliefert wird.
  • An den Strömungskanälen q: und 5 zu dem als Verstellvorrichtung dienenden Steuerventil sind als Drosselstellen ausgebildete Aiizapfungen angeordnet, die vorzugsweise je aus zwei Abzweigrohren mit je einer am Ende dieser Abzweigrohre angeordneten Düse 8"', 8"" bestehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei .derartige Anzapfungen vorgesehen. In Strömungsrichtung vor diesen Abzweigungen sind in beiden Strömungskanälen Drosselstellen q.', 5' durch ßuersehnittsverengungen, beispielsweise Einschnürungen, angeordnet.
  • Die Verstellbewegung des Steuerschiebers 2 wird herbeigeführt durch Verstimmung des Druckes in den beiden Strömungskanälen d. und 5. Der Druck des Druckmittels in den Strömungskanälen -wird verstimmt durch Änderung des Ausströmquerschnittes der Düsen in Abhängigkeit von den für die Verstellung des Steuerschiebers maßgebenden Steuergrößen. Zur Änderung des Ausströmquerschnittes der Düsen sind, wie bei 11, 12 und 13 angedeutet ist, Abdeckblenden angeordnet, durch welche der Ausströmquerschnitt der einen Düse vergrößert und gleichzeitig der Ausströmquerschnitt der anderen :-Düse verkleinert wird. Dadurch wird der Druck in dem einen Strömungskanal verkleinert, während er im anderen Strömungskanal vergrößert wird. In dieser Weise wird durch jede der vorgesehenen Drosselstellen eine Druckänderung in den Strömungskanälen bewirkt. Der aus der Differenz der Drücke in den Strömungskanälen sich ergebende kesultatdruck wird benutzt zur Verstellung des Kolbenschiebers.
  • Durch die Verstellung des Steuerschiebers wird der Zufluß des Arbeitsmittels zum Hilfsinotor gesteuert. Das Arbeitsmittel strömt über die Kanäle 14 und 15 zu bzw. von dem Hilfsmotorzylinder 16, in welchem der Arbeitskolben 17 verschieblich angeordnet ist. Mit dem Kolben 17 ist ein beliebiges zu regelndes Organ verbunden, das durch die Bewegung des Arbeitskolbens entsprechend eingestellt wird.
  • Die zur Steuerung der die Druckdifferenz in den Strömungskanälen .I und 5 bewirkenden Drosselstellen 8, g, io dienenden Steuergrößen werden von den als Steuergeber dienenden Geräten, beispielsweise Meßgeräten, Steuergeräten u. dgl., auf die Steuerblenden übertragen. Bei der Betätigung der Steuerblenden treten keine mechanischen Reibungen auf, so daß die Verstellung der Blenden schon durch ganz beringe Drehmomente bewirkt wird. Als Steuergeber können deshalb mit Vorteil Geräte verwendet werden, die nur eine ganz geringe Richtkraft besitzen, wie dies z. B. bei Meßinstrumenten, nur schwach belastbaren Steuergeräten u. dgl. der Fall ist. Die Blenden sind vorzugsweise direkt mit dem Steuergeber gekuppelt, so daß eine unmittelbare Übertragung der Bewegungsvorgänge der Steuergeber auf die Steuerblenden erfolgt. Dabei werden selbst ganz geringe <Ausschläge der Steuergeber von den Steuerblenden aufgenommen.
  • Wenn im vorstehenden ganz allgemein von Steuergrößen die Rede ist, so soll damit auch der Fall erfaßt sein, daß es sich nicht um einfache, sondern um zusammengesetzte Steuergrößen handelt. Unter einfachen Steuergrößen sei der Fall verstanden, daß jeweils der Bewegungsvorgang eines einzelnen Steuergebers als Steuergröße benutzt wird. Es können indes auch zwei oder mehrere einfache Steuergrößen, die von einem oder mehreren Steuergebern geliefert werden, zu einer einzigen resultierenden Steuergröße zusammengefaßt sein. In diesem Falle werden die Bewegungsvorgänge der einzelnen Steuergeber auf ein sogenanntes Resultatglied übertragen und durch dieses auf das mit dem Resultatglied gekuppelte steuernde Element, d.h.-im vo'rl'iegenden Falle' auf die-- steuernde Blende geleitet. Unter dem im- Hauptanspruch -genannten Begriff Steuergröße soll deshalb sowohl der Fall verstanden sein; daß die Steuerblenden in Abhängigkeit von einfachen Steuergrößen betätigt werden, als auch der Fall,. däß aus-einzelnen Steuergrößen zusammengesetzte resultierende Steuergrößen benutzt werden, wobei es sich versteht, daß auch eine Kombination dieser - Fälle ohne weiteres- möglich ist.-Im Ausführungsbeispiel ist der Fall gezeigt, dä.ß auch der zur Rückstellung- des Steuerventils dienende-Bewegungsvorgang als Steuergröße- in- der im vorstehenden dargelegten Weise eingeführt ist. Der Hilfsmotorkolben 17 ist zu diesem Zweck gekuppelt mit einer als Steuerorgan dienenden Steuerblende" 13, die eine Drosselstelle io steuert. Diese Drossel io (besteht ebenfalls aus zwei Anzapfungen mit j e einer Düse, deren = Austrittsquerschnitt durch die Verstellung der Steuerblende geändert wird in der W_ eise, daß der Austrittsquerschnitt der einen Düse vergrößert und derjenige der anderen Düse gleichzeitig im gleichen Maße verkleinert wird, wodurch eine Verstimmung des Druckes in den Strömungskanälen q. und 5 herbeigeführt wird, durch die der Kolbenschieber zurückgestellt wird. Statt dieser starren Rückführung kann die Rückführung: auch nachgiebig ausgebildet sein in der Weise, daß zwischen dem Steuerorgan für die Drosselstelle io und dem Verstellglied des Arbeitskolbens 17 ein elastisches Glied, ein sogenanntes Isostatglied, in an sich bekannter Weise eingeschaltet ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine doppelseitige Anordnung der Strömungskanäle zu dein einzustellenden Organ und an jedem der beiden Kanäle für jede Steuergröße je eine Abweichung mit einstellbarer Drossel vorgesehen. Es versteht sich ohne weiteres, daß die Einstellung des Organs auch bei nur einer Druckmittelzuleitung durch die im vorstehenden beschriebene Beeinflussung des Druckes geschehen kann. Wenn es sich beispielsweise um die Verstellung eines Kolbens in einem Zylinder handelt, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, so kann der Kolben mittels einer Feder in seiner Ausgangslage gehalten sein. Auch in diesem Falle einer einfachen Anordnung eines Strömungskanals ist für jede Steuergröße an dem Strömungskanal eine Abzweigung mit einer einstellbaren Drosselspule vorgesehen, wobei die Steuerung der Drosselspule ebenfalls mittels einer Blende erfolgt. Die doppelseitige Anordnung der Strömungskanäle stellt also eine Verdoppelung in der Anordnung der Kanäle und der an diesen angeordneten Drosselstellen dar, wo@ei`@die -zu jeder Steuergröße gehörenden Drosselstellen jeweils so zusämmengefaßt sind, -daß- ihnen die zur Änderung der Drosselwirkung zu verstellende Blende gemeinsam ist.
  • Das die einzelne Drosselstelle steuernde Organ ist beim Ausführungsbeispiel als Blende ausgebildet: Es versteht sich, daß auch andere Steuerelemente verwendet werden können, beispielsweise Klappen o. -dgl., durch die eine- Steuerung des- Ausströmquerschnittes durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Ouerschnittes möglich--ist. -Die beschriebene Einrichtung ist allgemein verwendbar, insbesondere in Verbindüilg.mit Hilfsmotoranordnungen, wie sie auf dem Reglergebiet benötigt werden. -Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist d ie -Anwendung der vorbeschriebenen Einrichtung für das besondere Gebiet -der Regel-und Selbststeuereinrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge. Hier ergeben sich bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes besondere Vorteile, die u. a. im folgenden bestehen: Wie schon oben erwähnt, ist die erfindungsgemäße Einrichtung besonders geeignet zur Übertragung der Bewegungsvorgänge von Anzeige- und Meßgeräten und ähnlichen, bei denen nur ganz geringe Richtkräfte zur `°-Verfügung stehen. Nun handelt es sich bei den in den genannten Regel- und Selbststeuereinrichtungen für Luftfahrzeuge verwendeten Geräten, beispielsweise Richt- und Steuergebern, um sehr schwach belastbare Kompasse, Barometer, Horizont- und Wendezeigerkreisel u. dgl., deren Ausschläge auf das Triebwerk bzw. auf die Ruder übertragen werden müssen. So muß beispielsweise die Ruderlegvorrichtung schon auf ganz geringe Abweichungen des Luftfahrzeuges aus seiner Sollage ansprechen. Es handelt sich also darum, ganz geringe Anzeigebewegungen der Meß- und Steuergeräte genau und einwandfrei auf die zur Einstellung der betreffenden Organe dienenden Verstellvorrichtungen zu übertragen. Dazu wird besonders vorteilhaft die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet, die somit als Kraftverstärker für die zu übertragenden Meß- und Steuerwerte dient.
  • Es versteht sich, daß Abweichungen in der Form der Blenden, Klappen usw. ebenso in der Kupplung zwischen den Impulsgebern und Steuerblenden im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich sind.
  • Ferner sei bemerkt, daß die Einrichtung in ihrer Wirkungsweise nicht an einen bestimmten Betriebsdruck gebunden ist. Wird der Betriebsdruck indem einen oder anderen Sinne geändert, so ist klar, daß mit diesen Änderungen-dts Betriebsdruckes entsprechende Steuerempfindlichkeitsänderungen verbunden sind.
  • Diese und ähnliche Abweichungen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbststeuereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, mit druckmittelbetriebenem Hilfsmotor, dessen Schaltorgan, z. B. Kolbentrieb, mit Hilfe eines Druckmittels in Abhängigkeit von mindestens zwei Steuergrößen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckmittelleitung (5), über welche das Druckmittel dem auf veränderlichen Druck ansprechenden Schaltorgan (i) zugeführt wird, für jede Steuergröße eine durch eine gesonderte Abzweigung (8' bzw. g' bzw. i o') mit durch die Steuergröße, z. B. mittels einer Blende (i i bzw. 12 bzw. 13), regelbarem Auslaß (8"' bzw. g"' bzw. i o"') gebildete Drosselstelle angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher das auf den veränderlichen Druck ansprechende Schaltorgan in Differentialschaltung an zwei aus einer gemeinsamen Druckmittelquelle gespeiste- Druckmittelleitungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die für die einzelne Steuergröße vorgesehene Drosselstelle als in Differentialschaltung angeordnete Doppeldrossel ausgebildet ist, die an jeder der beiden Druckmittelleitungen je eine Abzweigung (8', 8" bzw. g', g" b'zw. Io , 1o ') aufweist mit durch ein gemeinsames Steuerglied, z. B. Blende (i i bzw. 12 bzw. 13) steuerbarem Auslaß (8"', 8"" bzw. g"', 9.... bzw. I0"', io"") in der Weise, daß die Drosselwirkung an dem einen Auslaß in demselben Maße verringert wird, in dem sie an dem anderen Auslaß erhöht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, wobei das Schaltorgan gemäß der ausgeführten Bewegung (Ist-Bewegung) rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellbewegung als Steuergröße in der in den vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichneten Weise eingeführt ist.
DES122587D 1936-05-07 1936-05-07 Selbststeuereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Expired DE712128C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3045956A (en) * 1955-05-09 1962-07-24 Gen Electric Damping control
DE1159767B (de) * 1954-05-21 1963-12-19 Rene Leduc Vorrichtung zur elastischen Rueckfuehrung eines manuellen Steuerorgans bei Luftftahrzeugen

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DE1159767B (de) * 1954-05-21 1963-12-19 Rene Leduc Vorrichtung zur elastischen Rueckfuehrung eines manuellen Steuerorgans bei Luftftahrzeugen
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