DE739467C - Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

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Publication number
DE739467C
DE739467C DES125023D DES0125023D DE739467C DE 739467 C DE739467 C DE 739467C DE S125023 D DES125023 D DE S125023D DE S0125023 D DES0125023 D DE S0125023D DE 739467 C DE739467 C DE 739467C
Authority
DE
Germany
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rudder
pressure
measuring device
vehicles
piston
Prior art date
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Expired
Application number
DES125023D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Eduard Fischel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DES125023D priority Critical patent/DE739467C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE739467C publication Critical patent/DE739467C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/0055Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements
    • G05D1/0061Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots with safety arrangements for transition from automatic pilot to manual pilot and vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Selbsttätige Rudersteuerung für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Bei der Steuerung von Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Wasserfahrzeugen, ist die Anpassung der Größe des Ruderausschlages an die Fahrgeschwindigkeit von Bedeutung. Das Problem der Fahrtanpassung ist an sich seit langem bekannt und hat zu verschiedenen Lösungsvorschlägen geführt, die im wesentlichen darauf beruhen, zwischen dem Steuerwertgeber und dem Ruder :eine Übersetzung vorzusehen, durch welche der einem Steuerwert zugeordnete Ruderausschlag in seiner Größe veränderlich gemacht wird. Zu diesem Zweck sind bei einer selbsttätigen Steuerung von Hand verstellbare Übersetzungsgetriebe, bei einer anderen nichtselbsttätigen Steuerung ist in den Sten.Lergestänge zwischen Steuerknüppiel und Ruder eine Übersetzung vorgesehen, die durch eine auf die Fahrgeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung selbsttätig veränderlich ist.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, bei einem selbsttätigen Steuer die auf die ]Fahrgeschwindigkeit ansprechende Vorrichtung auf das den Rudermotor schaltende Organ arbeiten zu lassen. Sofern bei diesen Einrichtungen eine Rückführung vorgesehen ist,, wird die Fahrgeschwindigkeit durch ein den Ruderdruck messendes Organeingesteuert, z. B. in der Weise, daß als Rückführwert der Druckmitteldruck eines hydraulischen oder pneumatischen Rudermotors gemessen und -ein der Ruderrnotorkraft verhältnisgleicher Druckmittelmengenimpuls auf Bein mit dem Kraftschalter für den Rudermotor verbundenes druckmittelempfindliches Organ zur Einwirkung gebracht wird.
  • Der Ruderdruck gibt indes nur :dann ein Maß für die Größe des die Rückdrehung des Fahrzeuges bewirkenden Rudermomentes, wenn :ein sogenanntes statisch stabiles Ruder bzw. Leitwerk verwendet ist. Ein Leitwerk gilt als .statisch stabil, wenn bei Auslenkung des Ruders aus- der Normal- bzw. Nullage das zur Verstellung des Ruders aufzuwendende Moment mit der Zunahme ,dea Ruderausschlages ebenfalls entsprechend zunimmt. Das bei der Verstellung des Ruders zu bewältigende Gegenmoment kann jedoch bei mittleren und großen Flugzeugen so groß werden, daß seine Überwindung :durch den Piloten unmöglich wird. Aus diesem Grund hat man Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen, durch welche das Gegenmoment verringert und damit das Ruderstellmoment herab-; -setzt wird. Man spricht in diesem Falle von einer Kompensation des Ruders. Diese Kompensation kann in bekannter Weise z. B. dadurch erfolgen, daß die Drehachse des Ruders versetzt wird oder daß über de Drehachse des Ruders hinaus Kompensationsilächen vorgesehen werden. Bei anderen Einrichtungen wird die Ruderendkante autoinatisch vers(e 11t.
  • In den genannten Fällen, in denen das Ruder nicht mehr statisch stabil ist, gibt der Ruderdruck bzw. die indem Rudergestänge wirksam werdende Rudermotorkraft kein brauchbares Maß für die Größe des von dem strömenden Medium mittels des Ruders auf das Fahrzeug ausgeübten Rudermomentes. Um indes auch in diesen Fällen die Fahrgeschwindigkeit bei der Ruderlegung zu berücksichtigen, wird gemäß der Erfindung als Rückführwert der unmittelbar auf die Ruderflächen wirkende Druck des das Ruder beaufschlagenden strömenden Mediums- gemessen. Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. i schematisch eine hydraulische oder pneumatische Hilfsmotoranordnung mit Kolbentrieb für die Rückführung, Fig.2 einen Drehmagneten als Rückführorgan, Fig.3 ein an sich bekanntes Schaltbild einer Potentiometerschaltung, Fig. 4. einen Schnitt durch das Seitenruder mit eingebauter Memabrandose, Fig. 5 einen Schnitt durch das Seitenruder mit je einer Membrandose zu beiden Seiten des Ruders, Fig.6 in Draufsicht das Seitenruder mit Hilfssreuerfl.ächen, Fig. 7 eine Seitenansicht der Fg. 6.
  • In Fig. i ist als Ausführungsbeispiel das Schema einer hydraulischen oder pneumatischen Hilfsmotoranordnung für das Seitenruder eines Luftfahrzeuges dargestellt. Die Steuerwerte des in der Zeichnung nicht dargestellten Richtgebers bzw. des Richtgebersystems werden über den Steuerarm i auf den Differentialhebel 2 und durch diesen auf die mit ihm gelenkig verbundene Stange 3 eines als Kolbenschieber ausgebildeten Steuerorgans 4. geleitet. Der Steuerschieber steuert beispielsweise den Druckölzufluß zum Arbeitszylinder 5 mit dem Arbeitskolben 6. Die Kolbenstange 7 steht in Einstellverbindung mit dem Seitenruder B. Das Seitenruder enthält an seinen beiden von dem strömenden Medium beaufschlagten Seiten je eine Öffnung 9 und io, die über entsprechende Leitungen i i und 12 mit einem Kolbentrieb 13 in Verbindung stVhen. Die beiden Zylinderräume dieses Kolbentriebes sind auf diese, Weise in Diferent-,alschaltun- an die beiden Seiten des Ruders 8 angeschlossen. Der Verstellkolben 14. des Kolbentriebes 13 ist mit seiner Kolbenstange 15 gelenkig mit dem Dif£erentialhebe12 verbunden.
  • vVird nun das Ruder 8 in Abhängigkeit von den Ausschlägen des bzw. der Steuergeber ausgelenkt, so wird durch die beiden Ürinungen 9 und io der zu beiden Seiten des Ruders herrschende Druck auf den Kolbentrieb 13 übertragen und der Verstellkolben 14 entsprechend der Differenz dieser beidem Drücke verstellt. Die Verstellung des Kolbens 14. bewirkt eine vntsprechende Verstellbewegung des Differentialhebels 2. durch die der Steuerkolben des Steuerschiebers zurückgeführt wird. Das Maß der Rückführung ist infolgedessen bestimmt durch den auf das Seitenruder unmittelbar wirkenden Druck des strömenden Mediums bzw. durch die entsprechende Druckdifferenz. Der Verstellkolben 1d ist elastisch, beispielsweise durch Federfesselung, an seine Nullage gefesselt.
  • Statt dieses Kolbentriebes läßt sich z«-eckmäßigerweise auch eine Membrandosenanordnun- verwenden, bei welcher der Differenzdruck auf eine oder mehrere Membranen -wirkt und aus der Durchbiegung der 'vlembran die Rückführbewegung gewonnen wird.
    In Fig. 4. ist das Seitenruder im Quer-
    schnitt dargestellt. Im Innern des Ruders
    ist eine Membrandose 16 mit einer Membran
    17 eingebaut. Die beiden Räume der -Meni-
    brandose stehen über die öffnungen 9 und
    i o in Verbindung mit den beiden Strömungs-
    flächen des Ruders. Auf die Membran wir-
    ken wiederum die Drücke zu beiden Seiten
    des Ruders, so daß sich die Membran ein-
    sprechend der Druckdifferenz dtirclibiegt. Mit
    der Membran ist verbunden ein Kontaktarm
    18, der beispielsweise mit einem Potentiv)-
    meter i9 verbunden sein kann.
    Ein Beispiel einer derartigen an sich be-
    kannten Potentiometerschaltung ist iii. Fig.3
    dargestellt. Mit Hilfe dieser llemhrandose
    wird die Druckdifferenz umgesetzt in eine
    elektrische Größe, die zur Betätigung eines
    an sich. bekannten Drehmagneten:betmtzt «wird.
    In Fig.2 ist ein Drehmagnet 2o bezeigt.
    dessen drehbeweglicher Teil 21 einen mit ihm
    fest verbundenen Arm 22 aufweist, der ge-
    lenkig mit dem Diftereiitialhebcl 2 verbunden
    ist. Die Verstellung des drelibe@t-egliclicii
    Teils 21 des Drehmagneten erfolgt in Ab-
    hängigkeit von der durch die Membrandose gemessenen Druckdifferenz.
  • Ein weiteres Beispiel seiner Membrandosenanordnung ist in Fg. 5 gezeigt. Bei diesem Beispiel ist je eine Membrandose 23, 2q. zu beiden Seiten des Ruders .8 ,angeordnet. Die beiden Membrandosen stehenwiederum durch die beiden Öffnungen 9 und io in Verbindung mit den beiden Strömungsflächen des Ruders. Die beiden Membranen 25 und 26 der beiden Membrandos-en sind gekuppelt mit einem Kontakthebe127, der am Ruder gelenkig angeordnet ist. Der Kontakthebel 27 steht wiederum in Verbindung mit einem Potentiometer, für welches die Druckdifferenz in einen entsprechenden .elektrischen Wert umgesetzt und auf den Drehmagneten 20,21 geleitet wird.
  • Die Ermittlung des auf das Flugzeug ein-. wirkenden Rudermomentes kann auch geschehen mit Hilfe eines kleinen Hilfsruders, das mit dem Hauptruder gekuppelt ist. In Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem .ein dem Seitenruder im wesentlichen ähnliches Hilfsruder 28 auf dem Seitenruder angeordnet ist. Das Hilfsruder ist mit Hilfe von Federn 29, 3o, die an entsprechenden Lagerstellen 3 i, 32 des Seitenruders angeordnet sind, in seiner Nullage gefesselt. Bei Auslenkungen des Seitenruders wird die Größe des auf dies-es bzw. auf das Hilfsruder wirkenden Druckes aus der Kraft der Fesselung des Hilfsruders abgeleitet und ebenfalls mit Hilfe eines Potentiometers in eine elektrische Größe umgesetzt.
  • Es versteht sich im Rahmen des Erfindungsgedankens ohne weiteres, daß statt der hydraulischen oder pneumatischen auch el:ektrische Rudermaschinen verwendet werden können. Die Rückführung des Schaltorgans für diese .erfolgt in gleicher Weise wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Selbsttätige Rudersteuerung für Fährzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, mit vorzugsweise nachgiebiger Rückführvorrichtung für das Schaltorgan des Rudermotors und mit Mitteln zur Beeinflussung des Rückführwertes in Abhängigkeit vom Ruderdruck, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Meßvorrichtung unmittelbar am Ruder der auf die Ruderflächen wirkende Druck des strömenden Mediums gemessen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Rückführvorrichtung beeinflussende Druckmeßeinrichtung für den Strömungsdruck in Differenzschaltung an die a beiden von dem strömenden Medium beaufschlagten Ruderflächen angeschlossen. ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als DruckmeBvorri.chtung ein Kolbentrieb' mit an die beiden Ruderflächen angeschlossenen Zylinderräumen und federgefesseltem Kolben dient. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmeßvorrichtung eine auf dem Ruder bzw. im Innern des Ruders angeordnete Meinbrandosenanordnung dienst.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zu verstellenden Ruder ein vorzugsweise diesem ähnliches Hilfsruder als Meßvorrichtung für den das Ruder beaufschlagenden Strömungsdruck angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2, q" 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Meßvorrichtungen für den Druck des das Ruder beaufschlagend@en strömenden Mediums Vorrichtungen, z. B. Potentiom@eter, zur Umsetzung des Druckes bzw. der Druckdifferenz in eine !elektris-che Größe gesteuert werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegens,tandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 7o6352 der K1. 62b i4,"o2.
DES125023D 1936-11-22 1936-11-22 Selbsttaetige Rudersteuerung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge Expired DE739467C (de)

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DE739467C true DE739467C (de) 1943-09-27

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706352C (de) * 1936-02-07 1941-05-24 Askania Werke Akt Ges Selbststeuereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706352C (de) * 1936-02-07 1941-05-24 Askania Werke Akt Ges Selbststeuereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge

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