DE756355C - Einrichtung zum Gleichhalten oder Begrenzen einer Regelgroesse - Google Patents

Einrichtung zum Gleichhalten oder Begrenzen einer Regelgroesse

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DE756355C
DE756355C DEA79858D DEA0079858D DE756355C DE 756355 C DE756355 C DE 756355C DE A79858 D DEA79858 D DE A79858D DE A0079858 D DEA0079858 D DE A0079858D DE 756355 C DE756355 C DE 756355C
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Germany
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piston
power
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pressure
power piston
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Expired
Application number
DEA79858D
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English (en)
Inventor
Arthur Rosch
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/12Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which both the controlling element and the servomotor control the same member influencing a fluid passage and are connected to that member by means of a differential gearing
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Description

  • Einrichtung zum Gleichhalten oder Begrenzen einer Regelgröße E s, ist bisher übli`ch gewesen, mittelbar wirkende hydraulische Regler mit starrer Rückführung zu versehen, so daß sie statisch wirken und eine Ungleichförmigkeit besitzen. Die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Regelgröße ist hierbei nicht möglich, da beispielsweise bei einem Fliehkraftregl-er die Reglermuffe nicht in ihre Nulllage zurückgebracht wird und somit jeder Muffenlage eine bestimmte üffnung der Treibmittelsteuerung der zugehörigenKraftmaschine zugeordnet ist. Dies wurde allerdings später durch Verwendung einer nachgiebigen Rückführung des Steuerorgans für das Steuerdruckmittel e#rreicht, so daß die UngleichfÖrmigkeit verschwand und der Regler nach jedem Regelvorgang wieder seine genaue Nullagie einnahm.
  • Nach der Erfindung wird an Stelle einer nachgiebigen Rückführung eine nachgiebige Nachführung des Steuerschiebers vorgesehen, derart, daß bei Verwendung eines, an sich be- kannten, mit Durchflußsteuerung arbeitenden hydraulischen Kraftverstärkers (Kraftkolben und Steuerschieber) der vom Regler verstellt-- Steuerschieber von einem dem Kraftkolben nacheilenden Kolben ('Nacheilkolben) im gleichenBewegungssinn nachgeführt wird.Bei einer solchen Ausgestaltung der Rcogeleinrichtung ist es möglich, ein und denselb-,n Regler für die gleichmäßige Verstellung mehrerer sich aus Servomotor mit Kraftschalter, dessen Rückführung und Regelventil zusammensetzender Steuerorgane, z.B. bei Anzapfturbinen, Doppelentnahmeturhinen. oder Zweidruckturbinen, zu benutzen. Die Regeleinrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich damit vorteilhaft von den bekannten Einrichtungen, bei denen für jedes Kraftgetrieb.- eine besondere nach-Rückführung vorgesc#Ix-ii ist. Abge- sehen davon, daß durch di,e Vielzahl der Rückführungen der Aufbau der Einrichtung umstän#dlicher wird, besteht auch noch der Nachteil, daß die Belastungsfedern der Rückführungen praktisch niemals völlig genau aufeinander abgestimmt werden können. Es besteht daher bei diesen Regel-einrichtungen stets die ,en ver-Gefahr, daß die einzelnen Rückführung schieden arbeiten, so daß die anggestrebte mäßige Verstellung der Steuerorgane nicht erreicht wird und es nicht möglich ist, mehrere isodromgeregelte Turbinen auf ein und dasselb2 -Netz arbeiten zu lassen. Daher kalin man auch z. B. bei einer Verbundsteuerung für Entnahmerlanipfturb.inen, bei der sowohl die obenerwähnten Steuerorgane für die Überströmventi:le als auch solche für die Frischdampfventile vorgesehen s#ind, zur Erzielung ,einer pende-Urcien Isodrom- oder Isobarregelung nachgiebige Rückführungen nicht anwenden. Dagegen kann eine solche Regelung erreicht werden, wenn z. B. Drelizalil#r-,-"l-er oder Druckregler oder auch von der ne uen Einrichtung beeinflußt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung L, 2-1 sind der Kraftkolben und der St#eu,erschicl)-,-,r des hydraulischen KraftverstärIkers und der -Nacheilkolben gleichachsig zueinander angeordnet. Hierbei empfiehlt es sich, den Kraftkolhen und den Naclicillzoll)-,n im gleichen Ge- häuse unterzubringen, d-zrart, daß das Lecköl des Kraftkolbens dein Zvlinder des Nacheilkolbens zu dessen Auffüliun- zufließt.
  • Die Zeichnung ze-i-t in Fi-. i ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Dampfturbinenanlage, deren Treihmittelzufuhr in Abhängigkeit von dem im DampferzougerherrschendenDruckgeregeltwird. Derhierbeivor--esehene Druckregler io wi,rd in bekannter l# g Weise von einer Membran ii -,-bildet, deren .eine Seit,- von der F"-d,eri2 belastet i,st und deren andere Seite durch die Impulsleitung 13 dem Kesseldruck ausgesetzt ist. Die Membran i i ist über eine Stange 14 und ein an diese angeschlossenes Differ-ential,-c-stängc 15, 16 und 17 mit dem Steuerschieber 18 des mit DurchflußsteuerungarbeftendenhydraulischenKraftverstärkers verbunden. Der Steuerschieber i# ist gleichachsig im Kraftkolhen ig geführt. Dic unteren Teile des Steuerschiebers 18 und des Kraftkolbens ig bilden die Durchflußsteuerung, wobei das Drucköl bei 20 eingeführt und bei 21 abgeführt wird. Dem Kraftkoll).en ig wirkt eine Belastungsfeder 22 entgegen.
  • Der obere Teil des Kraftkolbens ig ist mit zwei Bunden 23 und 24 versehen, zwischen .denen sich eine Bela;stungsfeder 25 nebst zugehörigen Federtellern befindet. Die letzterwähnten Federteller stüt7en sich gegen entsprechende Ringflächen eines Kolbens 26 ab, d4er gleichachsig zum Steuerschieber 18 und zum Kraftkoll-ien ig im gleichen Gehäuse untergebracht ist. Dieser Kolben 26 ist der erfindung:sgernäße Nacheilkolhen, der mit dem Kraftkolben ig über die Bunde 23 und 24 und die Feder 25 kraftschlüssig verbunden ist, derart, daß bei einer Bewegung des Kraftkoll>ens ig über 23, 24 und 25 der Kolben 26 im gleichen Bewe-, -un,., -ssinn nacheilt. Die -Nacheilbewegung wird dabei durch eine Oldämpfung verzögert, die durch die Umlaufleitung 27 mit zug,-höriger Drosselschraube gebildet wird.
  • Am oberen Rand des NacheilkolbenS 26 ist ein Hebel 28 angelenkt, der über den Hebel 29 andiem mit demSteuerschieb-er j8verbundenen Differentialgestänge 15, 16 und 17 angreift. Der H-ebel 28 ist dabei um dcii Lenkhebel 30 schwenkbar gelagert. Die Bü,#vegungsül)ertragung vorn Kraftkolhen ig auf das zu verstellende Steuerorgan V «erfolgt über den Hebel 32 und die Spindel 33.
  • Die Arbeitsweise der gezeigten Regeleinrichtung ist fol z# gende- Es sei angenommen, daß d,cr K,es.seldruck gefallen ist. Damit ist auch der Druck in der ImPulsleitung 13 gesunken. Die Membran ii des Druckreglers io wird unter dein Einfluß der Belastungsfeder 12 nach oben ausgebogen, wobei sie die glestrichelt angedeutete Stellung annehmen niöge. Die Ausbiegung der Membran wirkt sieh über die Stange 14 in einer Verschwenkung des Hebels 15 aus, wobei dies-er die gestrichvIte Lageeinnimmt. Die Stange 16 wird mit nach ohen genonimen, und gleichzeitig wird der Hel-w-1 17 um das obere Ende der Stange 29 als Drehpunkt in die gestrichelte Lage nach oben verschwenkt. Der mit dem linken Ende des Hebels 17 glekuppelte Steuerschieher 18 wird nach oben mitgenommen. Das untere Ende des Steuerschi-ebers 18 verringert den Ouers,clin,itt der Durchflußsteuerung. Unterhalb des Kraftkol-)eris ig entsteht ein Druckstau, die Belastungsfeder 22 wird überwunden, der Kraftkolben ig )eweigt sich nach oben.
  • Bei derAufwärtsbewegung des Kraftkolbens ig wird über den Hebel 32 uiid,di-e Stange 33 las Stetierorgan V in dein gewünschten Sinn verstellt, Gleichzeitig wIrd mittels des Bundes 24 des Kraftkolbens ig die Feder 25 dees Nacheilkolbens 26 zusammengedrückt, wobei sich der obere Bund 23 des Kraftkolbens ig von dem oberen Federteller dier - Feder 2 5 abhebt. Die Spannung der Feder 25 hat zur Folge, daß auf den NacheiJkolben 26 eine nach oben gerichtete Kraft attisgeübt wird, die den Nacheilkolben:26 im gleichen Bewegungsisinn wie den Kraftkollben ig nach oben zu bewegen versucht. Hilerbei entsteht in dem Raum unterhalb des Nacheilkolbens 26 ein Unterdruck, durch den 01 über die Verbindungoleitung 27 von dem oberhalb des Nach#,-i-lko,lbßns,:26 liegenden Raum abgesaugt wird. je nach der Einstellung der in der Umlaufleitung 27 vorgesehenen Drosselschraube erfolgt dieses Absaugen des Öls langsam-er oder -schneller, und dementsprechend ist auch die nach oben gerichtete Bewegung des Nacheilk(Ylbens:26 mehr oder weniger verzögert. Durch die AufwärtsbewengdesNacheillzolb,-ns26wird-#d-eran#dies,em ängelenkteH--be128 in die striehpunktierte g erschwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Lage ve Stange 29 nach unten gezoggen wird und der Hebel 17 von der g,-strichelten Stellung in die strichpunktierte Übergeht, d. h. bei der Aufwärtsbe-,vegung des Nacheilkolbens 26 wird der Steuerschieher 18 gleichfalls mit nach oben genommen. Der Steuerschieber 18 wird also vom Nacheilkolhen 26 im gleichen Sinn wie vom Druckregler io ver-stellt. Diese Verstell.b,-#y-egung-,n wiederholen siich so oft, bis die Membran i i des Druckreglers i o wieder ihre Anfangsstellung eingenommen hat, in der der Dampfdruck auf seinen ursprünglichen Wert zurückgeführt ist.
  • Bei einer Steigerung des Kesseldruckes tritt der entgegengesetzte Vorgang ein.
  • Wenn hei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. i nur ein einziges Steuerorgan 3 1 zu sehen ist, so soll damit, wie bereits erwähnt, nur die ganze, aus Kraftkolben, Kraftschalter und Rückfü.hrung bestehende Steuereinrichtung als solche angedeutet werden.
  • In Fig.:2 ist schematisch beispielsweise eine Steuereinrichtung für mehrere R.-gelven#tile e und e' dargestellt"die mit den Steuerorganen f und g versehen sind und von dem Hebel i, der bei 1 an den Kraftkolben der gemäß der Erfindung ausgeführten Einrichtung a an#gelenkt ist und die Steuergestänge der beiden Steuerorgane f und g verbindet, vom Druckregler d, also isobar, geregeltwerden. Füreine isodrome, lediglich durch dien Fliehkraftregler c bewirkte Regelung der beiden Regelventilee und e' wird der Kraftkolhen der anderen ebenfalls nach derErfindung ausgeführten Einrichtung b bei l' an einen Hebel li angelenkt, der durch einen Lenker k bei ni, auf das Gestänge der Steuerorgane f und g# einwirkt, wobei natürlich die Verbindung des Kraftkolbens der Einrichtung a mit dem Hebel i vo-rher gelöst werden muß. Sollen dagegen die Ventile e und e` gemte-insam vom Druckregler d und vom Fliehkraftregler c vermittels der Einrichtungen; a und b beeinflußt werden, also bei isobarer und isodromer Regelung, so müssen beide Hebel h und i bei l' bzw. 1 an die Kraftkolben b und a angeschlossen sein.
  • Die neue Einrichtung läßt sich nicht allein für Druckregler, Drehzahlregler oder 1,eistungsregler, sondern auch für Temperatur-oder Mengenregler sinngemäß verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Einrichtung zum Gleichhalten oder Begrenzen einer Regelgröße bei Drehzahl-, Druck-, Temperatur-, Mengen- oder Leistungsreglern, die unter Zwischenwi-rkung eines, mechanischen Gestänges und eines 'hydraulischen Kraftverstärkers mehrere Regelorgane beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines, an sich bekannten, mit Durchflußsteuerung arbei--tenden hydraulischen Kraftverstärkers (Steuerschieber 18 und Kraftkolben ig) der vom Regler (io) verstellte Steuerschieber (18) voneinem dem Kraftkolben (ig) nacheilenden Kolben (Nacheilkolben 26) im gleichen Bewegungssinn nachgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (18) und der Kraftkolben (ig) des hydraulischen Kraftverstärkers und der Nacheilkolben (26) gleichachs,igzueiinanideT liegen und im gleichen Gehäuse untergebracht sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 61o 238; Wünsch: »Regler für Druck un#d: Meng-e«, S. 66/67; Zeitschrift des V. D. 1. 1934, S. 848 bis 850 Bulletin Nr. 175, Stabil09 19322; Stabilog Mechanism, Abb. 3700, vorn Mai IWI; ArchivfürTechnisiches Messen 1935, j o6o-2.
DEA79858D 1936-06-30 1936-06-30 Einrichtung zum Gleichhalten oder Begrenzen einer Regelgroesse Expired DE756355C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610238C (de) * 1931-07-17 1935-03-06 Fritz Wettstein Dipl Ing Hydraulische Regelungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE610238C (de) * 1931-07-17 1935-03-06 Fritz Wettstein Dipl Ing Hydraulische Regelungseinrichtung

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