DE960152C - Regeleinrichtung an oelgesteuerten Turbinen, insbesondere Dampfturbinen - Google Patents
Regeleinrichtung an oelgesteuerten Turbinen, insbesondere DampfturbinenInfo
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- F01D17/22—Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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Description
Es ist allgemein üblich, die Leistung von Turbinen mit einem Drehzahlregler zu regeln. Unter
Ausnutzung eines als zulässig betrachteten Unterschiedes in der Drehzahl der voll belasteten gegenüber
der leer laufenden Turbine, d. h. des sogenannten »Ungleichförmigkeitsgrades«, paßt ein solcher
Regler die Treibmittelzuf uhr zur Turbine ihrer Belastung an. Bei den viel verwendeten Öldruckregelungen
verändert der Regler mit einem zugehörigen Öldruckregelventil den Steuerdruck in
einem ölsystem, der dann seinerseits die Regelventile der Turbine entsprechend der Belastung
öffnet und ,schließt. Der Regler soll auch fähig sein, bei einer allfällig auftretenden plötzlichen Abschaltung
der Vollast die Regelventile der Turbine rechtzeitig so weit zu schließen, daß sie im Leerlauf
weiterläuft, ohne daß die höchstzulässige Überdrehzahl, bei welcher der Sicherheitsregler
anspricht, erreicht wird.
Es besteht bei Drehzahlreglern jedoch der Nach- ao teil, daß die Treibmittelzufuhr zur Maschine erst
dann abgesperrt wird, wenn die Drehzahl schon um den Betrag ihrer Ungleichförmigkeit angestiegen
ist. Dadurch wird wertvolle Zeit verloren, wenn man bedenkt, daß anfänglich, d. h. bei noch ganz
geöffneten Einlaßorganen, die Drehzahl um bis zu
6o Umdr./Min. in ο, ι Sekunde ansteigen kann. Es
sind deshalb sogenannte »Beharrungsregler« entwickelt worden, die bei einem plötzlichen Drehzahlanstieg
sofort eingreifen im Sinne einer Beschränkung der Treibmittelzufuhr zur Turbine. Ein
solcher Beharrungsregler weist etwa eine mit der Turbinenwelle umlaufende Schwungmasse auf, die
gegenüber jener in ihrer Drehzahl zurückbleibt, sobald die Drehzahlsteigerung der Turbine ein gewisses
Maß überschreitet. Im Falle einer ölgesteuerten Turbine wird die Verschiebung der Schwungmasse
gegenüber der Turbinenwelle dazu benutzt, eine Senkung des Öldruckes im Steuerölsystem der
Turbine und damit eine Verringerung des Hubes ihrer Regelventile herbeizuführen. Ein solcher Beharrungsregler
wird also bei gewissen Turbinen nebst dem üblichen Drehzahlregler verwendet; er
ist dann als zusätzliche Sicherheitsvorrichtung zu betrachten.
ao Es sind auch schon Regelungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen ein Drehzahl- und ein
Beschleunigungsregler zu dimer einzigen Baugruppe vereinigt sin'd. So zeigt beispielsweise ein bekannter
Durchflußregler für Kraftmaschinen dieser Art
!»5 eine unter Federwirkung stehende, radial ausschwingbare Fliehkraftmasse sowie eine um die
Reglerwelle schwenkbar angeordnete und mit dieser federnd verbundene Beschleunigungsmasse,
welche beiden Massen in ihrem Zusammenwirken und mit Hilfe eines mit der Reglerwelle sich
drehenden Rohres die Menge des jeweils aus dem Durchfluß regler ausfließenden Regelöles bestimmen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung dieser Art weist einen Geschwindigkeits- und einen Beschleunigungsregler
auf, die in ihren Bewegungen voneinander unabhängig sind, aber gemeinsam die
Bewegung eines Relaiskolbens beeinflussen, derart, daß im Beharrungszustand die Stellung der die
Energiezufuhr zu der Kraftmaschine behandelnden Regulierorgane der Stellung des Relaäskolbens eindeutig
zugeordnet ist. Ein Zusammenwirken einer Beharrungsmasse mit Fliehkraftpendeln ist bekannt
bei einem Fliehkraftregler mit Beharrungsgewicht, bei welchem dieses vermöge seines Beharrens in
seiner jeweiligen Höhenlage und Geschwindigkeit sich von der Beschleunigung in der Hubrichtung
ausschaltet, dabei aber eine Reglerhülse dadurch in ihrer Wirkungsrichtong beschleunigt, daß die Hülse
als Schraube ausgebildet ist, in deren Gewinde das Beharrungsgewicht gleitet. Schließlich sei als bekanntes
Beispiel eines Beharrungsreglers mit Änderung der Umdrehzahl während des Ganges ein Drehkraftregler erwähnt, bei welchem mehrere
unter Federwirkung stehende Fliehkraftpendel in einem umschließenden' Gehäuse angeordnet sind,
das lose drehbar auf der Reglerspindel sitzt und als Beharrungsmasse dient. Bei eintretender Winkelbeschleiunigung
oder -verzögerung der Reglerspindel tritt infolge der Beharrungswirkung des ganzen drehbaren Systems (Gehäuse, Schwungmassen,
Federn) eine Relativverdrehung zwischen Spindel und Gehäuse ein, die durch eine steilgängige
Mutter und ein Schraubengewinde in die (geradlinige) Muffenbewegung verwandelt wird. Eine Beeinflussung
der Umdrehzahl während des Ganges geschieht durch Bremsung des Gehäuses mittels einer Wirbelstrombremse.
Zweck der Erfindung ist es nun im Hinblick auf die bekannten Einrichtungen, die bei einer Turbine
nötigen Regeleinrichtungen in Fällen, wo ein Beharrungsregler angebracht scheint, zu vereinfachen
und damit auch zu verbilligen·. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn der Beharrungseinfluß nur
bei Beschleunigung, und auch nur dann, wenni diese Beschleunigung: einen bestimmten Grenzwert übersteigt,
zu wirken braucht, was in gewissen Anwendungsfällen erwünscht ist. Als einfaches Mittel
zur Umänderung eines gewöhnlichen Fliehkraftreglers in einen solchen mit Beharrungseinfluß
bieten sich schräg verzahnte Antriebsräder dar, die bei einer Beschleunigung der Drehzahl der zu
regelnden Maschine die Erhöhung des Antriebsmomentes zur Erzeugung einer Axialkraft ausnutzen.
Diese Axialkraft kann auf den Regler selbst zur Wirkung gebracht werden, wenn dieser
als Ganzes axial verschiebbar gelagert und -als Schwungmasse ausgebildet ist, die seine Wirkung
als Beharrungsregler herbeiführt. Außer einer Feder und einigen einfachen Übertragungselementen
ist kein baulicher Aufwand nötig, um die er- 9<>
wähnte Umänderung herbeizuführen. Der Regler erhält einfach ein vergrößertes Axialspiel in seiner
Lagerung und wird, sobald die erwähnte Axialkraft auftritt und wenn diese Kraft größer ist als
die Vorspannung der Feder, in seiner Gesamtheit axial verschoben. Auf diese Weise kann der angegebene
Zweck mit äußerst geringem Aufwand erzielt werden.
Die Erfindung betrifft demnach eine Regeleinrichtung an ölgesteuerten Turbinen, insbesondere
Dampfturbinen, bei der der Drehzahlregler mit seinem Gehäuse zugleich die Schwungmasse eines
Beharrungisreglers bildet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der über elin Zahnradgetriebe mit
Schrägverzahnung angetriebene Drehzahlregler mit *°5
seinem Gehäuse und seiner Achse derart axial verschiebbar gelagert ist, daß er bei einem plötzlichen
Drehzahlanstieg vom Zahndruck des Schrägzahnantriebes aus seiner Normallage verschoben, wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der "°
erfindungsgemäßen Regeleinrichtung.
In der einzigen Figur der Zeichnung bedeutet 1 das Gehäuse eines an sich bekannten Drehzahlreglers,
von welchem hier nur noch die wesentlichen Teile einzeln' benannt werden. Das Gehäuse "5
dreht sich mit der daran angebrachten Reglerwelle 2-2 in feststehenden Lagern 3. Im Innern des
Gehäuses oefinden sich die Schwunggewichte 4, deren Bewegungen auf eine Reglerspindel 5 einwirken,
die ihrerseits mit einer Reglermuffe 6 fest verbunden ist. Die steuernde Kante dieser Reglermuffe
verändert die öffnungsweite von Steuerschlitzen
8 in einer Reglerbüchse 7 je nach der Belastung der Turbine und verändert damit den
Druck in deren bei 9 sich anschließendem Steuer- ias
ölsystem.
Dieser als Drehzahlregler wirkende Regler ist nun so ausgebildet, daß er zugleich als Beharrungsregler bei plötzlichen; Drehzahlanstiegen der Turbine
wirkt. Zu diesem Zweck ist der Drehzahlregler mit seinem Gehäuse als Schwungmasse ausgebildet,
die seine Wirkung als Beharrungsregler herbeiführt. Der Regler mit seinem Gehäuse ist in
den Lagern 3 axial verschiebbar gelagert. Ferner werden die als Schwungmasse wirkenden Teile des
Reglers von der Welle der Turbine, sei es direkt oder über eine Zwischenwelle 10, über ein Getriebe
11/12 mit Schrägverzahnung angetrieben.
Die umlaufenden Teile des Drehzahlreglers werden ferner von einer Feder 13 über einen Hebel 14
und einen Wellenbund 15 so nach der Seite gezogen, daß das Rad 12 des Getriebes 11/12 an dem
ihm benachbarten Lager 3 anliegt. Der Regler samt Gehäuse, Welle und Antriebszahnrad wird so bei
Normalbetrieb der Turbine in einer Lage festgehalten, die als Normallage bezeichnet werden
kann. Bei einem plötzlichen Drehzahlanstieg wird er aber vom Zahndruck eines Schrägzahnantriebes
aus dieser Normallage· im Sinne der Zeichnung nach rechts verschoben, wobei die an der Regieras
spindel 5 befestigte und so mit dem Regler verbundene Reglermuffe 6 den ölablauf auf dem bei 9
angeschlossenen Druckölisystem der Regelventile der Turbine im Sinne einer Vergrößerung der
Steuerschlitze 8 steuert. Infolge der dadurch_ herbeigeführten Druckabnahme im Steuerölsystem
wird vorübergehend der Hub der Regelventile vermindert, und zwar noch bevor der Drehzahlregler
die durch seine Ungleichförmigkeit bedingte höhere Drehzahl erreicht hat, bei welcher er als solcher
die Regelventile um den entsprechenden Betrag geschlossen hat.
Um einen Drehzahlregler der beschriebenen Bauart in eine zugleich als Beharrungsregler wirkende
Regeleinrichtung zu verwandeln, braucht es, nebst dem Schrägzahnantrieb und der axial verschiebbaren
Lagerung, an zusätzlichen Bauteilen nur die Feder 13 mit der zugehörigen Spannvorrichtung.
Die beschriebene Einrichtung macht es daher möglich, mit geringen zusätzlichen Kosten
jede Turbine, die mit dem hier vorausgesetzten und an sich bekannten Drehzahlregler versehen ist, zugleich
mit einem als Sicherheitseinrichtung wirkenden Beharrungeregler auszurüsten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: 5<>Regeleinrichtung an ölgesteuerten Turbinen, insbesondere Dampfturbinen, bei der der Drehzahlregler mit seinem Gehäuse zugleich die Schwungmasse eines Beharrungsreglers bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der über ein Zahnradgetriebe mit Schrägverzahnung angetriebene Drehzahlregler mit seinem Gehäuse und seiner Achse derart axial verschiebbar gelagert ist, daß er bei einem plötzlichen Drehzahlanstieg" vom Zahndruck des Schrägzahnantriebes aus seiner Normallage verschoben wirdIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 171 189, 651 341; schweizerische Patentschrift Nr. 133 571.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 618/288 9.56 (609 835 3.57)
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