DE460831C - Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen SchiffsdieselmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0269—Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
- F02D2700/0282—Control of fuel supply
- F02D2700/0284—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
- F02D2700/0292—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen,
wobei ein Überschreiten der Höchstdrehzahl wie auch ein Unterschreiten der Mindestdrehzahl vermieden ist und die
Drehzahl der Maschine in dem dazwischenliegenden Bereich unabhängig vom Regler
durch eine Handverstellung an der Brennstoffpumpe eingestellt werden kann.
ίο Wenn man die von- einem Regler einzustellende
Maschinendrehzahl ändern will, so kann man das bekanntlich bei Fliehkraftreglern
dadurch bewirken, daß man die Einspannlänge der auf die Reglergewichte einwirkenden
Schraubenfedern verlängert oder verkürzt und so ihre Spannung ändert. Man kennt weiter eine besondere Ausbildung dieser
Reglerverstellung, bei welcher die Einspannlänge der Reglerfedern dadurch verändert
wird, daß man das Verbindungsgestänge zwischen Regler und dem von ihm zu betätigenden
Organ von Hand verstellt. Dadurch wird die Reglerhülse zwangsweise in eine höhere
oder tiefere Lage gebracht, und die Reglerfedern werden mehr oder weniger gespannt.
Bei diesen Regelarten kennt man aber nicht die Anbringung einer Handbeeinflussung der
Brennstoffpumpe unabhängig vom Regler durch ein besonderes Organ. Andererseits ist
die Vereinigung eines Organes zur direkten Beeinflussung der Brennstoffpumpe mit einem
Regler bisher auch nur in der Weise bekannt, daß hierbei der Regler bei einer unveränderlichen
Drehzahl, nämlich der Höchstdrehzahl, anspricht (»Sicherheitsregler«).
Bei der Erfindung handelt es sich dagegen um eine Vorrichtung zur Regelung kompressorloser
Schiffsmaschinen, bei welcher die Reglerfeder durch eine Handeinstellvorrichtung
einesteils in die der höchsten und anderseits in die der günstigsten Leerlaufdrehzahl
entsprechenden Stellungen gebracht werden und bei der gleichzeitig undi unabhängig davon
die Brennstoffüllung durch ein besonderes Handorgan eingestellt werden kann. Bei der
Einstellung des Reglers auf die geringste Drehzahl wird man natürlich zweckmäßig die
Handverstellung der Brennstoffpumpe auf volle Füllung stellen!, damit nicht etwa von
Hand eine geringere Füllung gegeben wird, als sie der Regler in dieser Stellung zumessen
will.
Die Erfindung beruht nun auf dem Gedanken, den Regler nur für diejenigen Dreh-
< zahlen zu verwenden, bei denen er in betrieblicher Hinsicht die Maschine zu sichern hat,
nämlich bei Höchstdrehzahl gegen mechanische Überanstrengung und bei der Mindestdrehzahl
gegen Versagen der Zündungen und Stehenbleiben. In dem dazwischenliegenden Drehzahlbereich der Maschine soll diese dagegen
durch die Handverstellung der Brennstoffpumpe geregelt werden, mit der man bequemer
und schneller als durch eine Beeinflussung der Regler feder jeden gewünschten Betriebszustand herstellen kann.
Bekanntlich kommt es im Schiffsbetriebe weniger darauf an, eine konstante Drehzahl
der Antriebsmaschine zu erhalten, als vielmehr darauf, trotz wechselnder Fahrtrich- 7a
rung (Mit- und Gegenstriomfahrt), Ladefefe
und veränderlichem Wetter der Schraubenwelle ein gleichmäßiges Drehmoment zu erteilen.
Wie bereits oben dargestellt, benutzte man bisher zur Einstellung dieses Drehmomentes
eine Handverstellung an der Brennstoffpumpe in Verbindung mit einem Sicherheitsregler,
der aber erst bei Überschreitung einer bestimmten Höchstdrehzahl Unabhängig Ό von der Handregelung die Brennstoffpumpe
abstellte.
Nun ergeben sich bei einer derartigen Anordnung Schwierigkeiten dadurch, daß bei
niedrigen Tourenzahlen das durch die laufende J-5 Schiffsschraube erzeugte Widerstandsmoment
so klein ist, daß die entsprechenden Schwankungen des Drehmomentes mit den so bedingten
kleinen Drehzahländerungen durch eine Füllungsverstellung von Hand nicht mehr ausgeglichen werden können. Von großem
Nachteil ist das beispielsweise bei Fischereifahrzeugen, bei denen die durch das Treiben
hinter den Netzen erforderlichen geringen Drehzahlen eine dauernde Betätigung des
Handverstellorganes erfordern, wobei das geringste Versehen, wie es durch die gefühlsmäßige
Betätigung ganz unausbleiblich ist, den Stillstand der Antriebsmaschine bewirkt.
Insbesondere bei starkem Seegang, bei dem die Antriebsmaschine infolge des wechselnden
Ein- iind Austauchens des Propellers ruckweise
be- und entlastet wird, ergibt sich bei den niedrigen Drehzahlen, bei denen die Antriebsmaschine
gerade noch in Gang gehalten werden kann, die Notwendigkeit zu einer Erhaltung dieser niedrigen Drehzahlen durch
eine selbsttätig wirksame Vorrichtung, ohne daß die Möglichkeit zu einem Eingriff von
Hand in die Brennstoffpumpenfüllung aufgehoben wird. Gemäß vorliegender Erfindung
wird das dadurch erreicht, daß die Federbelastung des Sicherheitsreglers in zwei Zu-'
ständen festgestellt werden kann, von denen die eine der höchstzulässigen Umlaufzahl, die
andere der günstigsten Leerlaufdrehzahl, d. h. einerDrehzahl entspricht, bei der die Antriebsmaschine
gerade noch die Umdrehungen macht, die zur sicheren Zündung notwendig sind. Es ergeben sich hierdurch verschiedene
Regielbereiche. In dem obersten Bereich von der Drehzahl, bei der der Regler zuerst anspricht,
ab bis zur höchstzulässigen, bei der der Regler die Füllung ganz wegnimmt, hängt
die Antriebsmaschine vom Regler ab. In dem zweiten Regelbereich, der die Drehzahlen umfaßt,
bei denen der Regler nicht mehr anspricht, findet eine selbsttätige Regelung nicht
statt; die Füllung wird durch das Handverstellorgan gegeben. In dem dritten Bereich,
der dem zweiten Zustand der Federbelastung entspricht, wird die Füllung wieder durch den
Regler in Abhängigkeit von der Drehzahl selbsttätig eingestellt. Da nun gerade bei dem
niedrigen Drehzahlbereich, in dem der Regler arbeiten muß, seine Verstellkraft sehr klein
ist, wird nach der Erfindung vorteilhaft die Federbelastung des Reglers aus zwei gegeneinandieirwirfeenden
Federn zusammengesetzt ,· sobald die Federbelastung des Reglers bei dem Übergang von dem ersten in den zweiten Zustand
erniedrigt wird, um das Ansprechen des Reglers im niedrigen Drehzahlbereich herbeiführen
zu können, steigt in ihrem Einfluß die nicht entspannte, in entgegengesetzter Richtung
wirkende Feder und hebt den Stellzeugwiderstand, insbesondere das Muffengewicht,
die bei den niedrigen Drehzahlen gegenüber der Verstellkraft zu groß werden, auf oder
vermindert sie. Dabei liegt es im Wesen der Erfindung, daß die zweite, entgegengesetzt
wirkende Feder eine in gewissen Grenzen veränderbare Vorspannung erhalten kann, um
das regelnde System auf die besonderen Verhältnise der Antriebsmaschine und des Schiffes
abzustimmen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt
Abb. ι den Regler in der Einstellung für den unteren, Abb. 2, als Sicherheitsregler wirksam,
für den oberen Drehzahlbereich.
Die Reglerspindel α erhält bei b ihren Antrieb und trägt die Traverse c, welche die
Drehpunkte d der Reglerschwunggewichte e aufnimmt. Der Ausschlag der Schwunggewichte
e überträgt sich auf die mitumlaufende Muffe/ gegen Wirkung der Reglerdruckfeder
g. Zwischen Muffe f und dem im Gehäuse h geführten kolbenartigen Federteller
i ist ein Kugellager geschaltet, so daß der Teil der Regleranordnung über f nicht
umläuft. Der obere Federteller k, der ebenfalls im Gehäuse h geführt ist, kann nun mittels
des in zwei Rasten Ϊ und Γ des Segmentes
I feststellbaren Handhebels m in zwei Zuständen
festgestellt werden, einem oberen V, der der günstigsten Leerlaufdrehzahl entspricht,
bei der die Antriebsmaschine gerade noch die zur sicheren Zündung notwendigen Umläufe macht, und einem unteren I" (s.
Abb. 2), der der höchstzulässigen Umlaufdrehzahl entspricht. Die gegen den Einfluß
der Feder g bewegte Muffe / überträgt ihre Bewegung über Stellzeug η auf das Exzenter 0, dessen Drehpunkt bei 0' liegt. Um das
Exzenter 0 ist ein zweites Exzenter p gelegt, das unter dem Einfluß des Handverstellorgans
q steht. Über den Exzenterbügel r übertragen sich die Steuerbewegungen des
Reglers bzw. des Handverstellorgans über das Gestänge s auf die Füllungsregulierorgane der
Brennstoffpumpe t. In dem in Abb. 1 gezeichneten Zustand V der Reglerfeder g ist der
dritte Regelbereich eingestellt, die Antriebsmaschine läuft mit der geringsten noch möglichen
Dnehzahl um; demgemäß befindet sich das Handverstellorgan q in der gezeichneten
Stellung größter Füllung; eine Feder q' sorgt dafür, daß es in dieser Stellung erhalten bleibt,
während der Regler über Stellzeug η das Exzenter ο so verdreht, daß diejenige Füllung
der Brennstoffpumpe t, die zum Inganghalten
ίο der Antriebsmaschine noch gerade notwendig
ist, erhalten bleibt. Soll die Maschine wieder beschleunigt werden, so muß erst Organ m in
die Stellung I" der Abb. 2 überführt und gleichzeitig Organ q in die Stellung gebracht
werden, die über die resultierende Exzentrizität der beiden Exzenter 0, p die gewünschte
Füllung der Brennstoffpumpe aufgibt. Bei der stark entspannten Reglerfeder aber werden
die Stellzeugwiderstände, insbesondere
ao das Muffengewicht, gegenüber der bei geringen Umlaufzahlen stark verringerten Verstellkraft
im Verhältnis derartig überwiegend, daß die Anordnung einer entgegengesetzt wirkenden,
den Stellzeugwiderstand ganz oder teilweise aufhebenden zweiten Reglerfeder notwendig
wird. Diese ist als Zugfeder u zwischen den Federteller i und eine im Gehäuse h mittels
Handrades ν verstellbar angeordneten Spindel w geschaltet. Über Handrad ν kann die
Zugkraft der Feder u beliebig verändert werden, so daß eine Abstimmung des Reglers in
gewissen Grenzen auf die besonderen Verhältnisse der Antriebsmaschine und des Schiffes
möglich ist.
Abb. 2 zeigt den Regler in seiner Einstellung als Sicherheitsregler. Die Vorspannung
der Feder g ist in diesem Falle so groß, daß der Regler erst bei Überschreitung der normalen
Drehzahl in die Brennstoffpumpenfüllung eingreift. In dieser Einstellung als Sicherheitsregler bleibt natürlich Feder u
gegenüber der stark vorgespannten Feder g völlig wirkungslos.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen, die
außer der Handverstellung der Brennstoffpumpenfüllung einen Maschinenregler aufweisen,
der als Sicherheitsregler das Überschreiten der Maschinenhöchstdrehzahl
verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerfeder (g) durch ein zweites
Handverstellorgan (m) in eine solche Lage (/') gebracht werden kann, daß bei Einstellung
der Handverstellung (q) der Brennstoffpumpe auf volle Füllung die
günstigste Leer lauf drehzahl der Schiffsdieselmaschine gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung
des Reglers in an sich bekannter Weise aus zwei gegeneinanderwirkenden Federn (g, u) zusammengesetzt ist,
von denen die eine bei Einstellung des zweiten Handverstellorganes (m) in die
der günstigsten Leerlauf drehzahl der Maschine entsprechende Lage (/') den Stellzeugwiderstand,
insbesondere das Muffengewicht, vermindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM96011D DE460831C (de) | 1926-08-31 | 1926-08-31 | Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM96011D DE460831C (de) | 1926-08-31 | 1926-08-31 | Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE460831C true DE460831C (de) | 1928-06-07 |
Family
ID=7323157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM96011D Expired DE460831C (de) | 1926-08-31 | 1926-08-31 | Vorrichtung zur Regelung von kompressorlosen Schiffsdieselmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE460831C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843959C (de) * | 1950-01-10 | 1952-07-14 | Fritz Heinzmann | Drehzahlverstellvorrichtung fuer Fliehkraftregler |
-
1926
- 1926-08-31 DE DEM96011D patent/DE460831C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843959C (de) * | 1950-01-10 | 1952-07-14 | Fritz Heinzmann | Drehzahlverstellvorrichtung fuer Fliehkraftregler |
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