DE1093141B - Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen der Kraftstoffmenge beim Anlassen, welche
in der Anlaßstellung des Bedienhebels eine über das bei Lastlauf mögliche Maß hinausgehende Kraftstoffmenge
selbsttätig einstellt, für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem Fliehkraft-Drehzahlverstellregler,
dessen Muffe unmittelbar auf einen schwenkbaren, die Verstellung des Fördermengenverstellgliedes
der Einspritzpumpe bewirkenden Führungshebel einwirkt, der sich auf einem gleichachsig mit
ihm gelagerten, schwenkbaren, von der durch den Bedienungshebel zu spannenden Reglerfeder beaufschlagten
Reglerhebel abstützt, wobei die Abstützung über ein federndes Glied nachgiebig erfolgt und der
Weg des Reglerhebels durch einen ortsfesten Vollastanschlag begrenzt ist. Aufgabe der Erfindung ist es,
die beim Anlassen der Maschine zur Wirkung kommende Vorrichtung baulich zu vereinfachen und ihre
Betriebssicherheit zu erhöhen.
Es ist eine Vorrichtung zum Erhöhen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen
mit Fliehkraftverstellregler bekannt, die in Startstellung des Bedienungshebels eine über das beim
Lastlauf mögliche Maß hinausgehende Brennstoffmenge automatisch einstellt. Zu diesem Zweck weist
diese Einrichtung eine Startfeder auf, welche den Reglerhebel und damit das Mengeneinstellorgan der
Brennstoffpumpe über die Vollastmenge hinaus auf die Anlaß fördermenge stellt, wobei die Reglermuffe
und die Fliehgewichte entsprechend mitverstellt werden. Bei dieser Vorrichtung ist der im Gehäuse
schwenkbar angeordnete Reglerhebel an einem zusätzlichen Führungshebel gelagert, der einenends ebenfalls
am Gehäuse schwenkbar angeordnet ist, während er anderenends gelenkig an der Reglermuffe angreift.
Die den Fliehgewichten entgegenwirkende Reglerfeder ist in einen weiteren Hebel eingehängt, der auf der
Achse des Führungshebels lagert und auf die Reglermuffe einwirkt. Diese bekannte Ausführung ist verhältnismäßig
kompliziert und teuer und ihre Störanfälligkeit entsprechend hoch.
Bei einem anderen bekannten Fliekraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen sind auch
schon Vorkehrungen dahingehend getroffen, daß beim Anlegen des Reglerhebels an einen ortsfesten Vollastanschlag
ein am Reglerhebel schwenkbar gelagerter Hebel durch ein zwischen diesen beiden Hebeln angeordnetes
federndes Glied vom Reglerhebel abgehoben werden kann, um eine die normale Vollastmenge
überschreitende Kraftstoffmenge einspritzen zu können. Damit soll jedoch nicht eine Vollastübermenge,
sondern vielmehr ein Ausgleich für rauchfreie Verbrennung des Kraftstoffes erreicht werden, wozu der
Regler außer dem ohnehin vorhandenen Reglerhebel Vorrichtung zum Erhöhen der Kraftstoffmenge
beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Mannheim
Hermann Gelb, Hockenheim,
und Dr. Paul Noack, Mannheim,
sind als Erfinder genannt worden
zusätzlich mit einem besonderen Zwischenhebel und einer besonderen Feder versehen sein muß, mit deren
Hilfe das Abheben des am Reglerhebel schwenkbar gelagerten Hebels bis in die Anlaßübermengenstellung
herbeigeführt werden soll.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindung im wesentlichen eine derartige Ausbildung und Anordnung
des federndes Gliedes der Vorrichtung zum Erhöhen der Kraftstoffmenge beim Anlassen vorgeschlagen,
daß dieses in der Anlaßstellung des Bedienhebels und somit Anliegen des Reglerhebels am
orstfesten Vollastanschlag den Führungshebel vom Reglerhebel so weit abhebt, daß das Fördermengenverstellglied
der Einspritzpumpe in die Anlaßübermengenstellung gelangt. Auf diese Weise ergibt sich
eine baulich einfache und damit auch billige Regelvorrichtung, bei der die Anzahl der zusammenwirkenden
Glieder und Organe auf ein Minimum beschränkt ist und die sich infolgedessen durch erhöhte Betriebssicherheit
auszeichnet.
Was die nähere Ausbildung der Vorrichtung im einzelnen anbetrifft, so kann das federnde Glied eine
in den Führungshebel mit Vorspannung eingebaute Blattfeder sein, die sich auf einem zweckmäßig einstellbar
ausgebildeten Anschlag des Reglerhebels abstützt. Die Vorspannung der Blattfeder ist hierbei
so gewählt, daß die Startmenge mit Sicherheit von der Brennstoffpumpe so lange gefördert wird, bis die
Maschine eine Drehzahl erreicht hat, die über der Andrehdrehzahl liegt, also die Maschine bereits angesprungen
ist. Die Wahl der Federkonstante der Blattfeder hingegen ist so getroffen, daß der Abregelvorgang
von der Startmenge auf die Vollastmenge noch vor Erreichen der unteren Leerlaufdrehzahl
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beendet ist. Dadurch wird eine Beanspruchung der Maschine über die zulässige Grenze hinaus vermieden.
Um die Blattfeder entsprechend vorzuspannen, kann diese in einer Durchbrechung des Führungshebels
lagern, welche sie diagonal durchquert, wobei das eine Ende der Blattfeder an der dem Reglerhebel gegenüberliegenden
Seite des Führungshebels befestigt ist, während ihr anderes, mit dem Anschlag zusammenarbeitendes
Ende an der dem Reglerhebel abgekehrten Kante der Durchbrechung anliegt. Diese Konstruktion
ist einfach und mit geringem baulichen Aufwand durchführbar.
Um ein Verändern der Fördermenge der Brennstoffpumpe ohne Lagenänderung des Reglerhebels zu
ermöglichen, kann der Führungshebel mit dem Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe über eine
weitere Blattfeder in Verbindung stehen, die mittels eines Verstellorgans gegenüber diesem verstellbar ist.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich,
die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen neuen Regler in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den neuen Teil des Reglers im Aufriß und
Fig. 3 ein Schaubild über die Brennstoffzufuhr der Maschine vom Start bis zur unteren Leerlaufdrehzahl.
In der Zeichnung bedeutet 1 die Reglerwelle, die durch ein Zahnrad 2 in Drehung versetzt wird, das
mit der in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in
Antriebsverbindung steht und die Fliehgewichte 3 trägt. Letztere wirken auf die Reglermuffe 4 ein, die
über ein hebelartiges Glied 5 den Reglerhebel 6 um seine Schwenkachse 7 verstellt, und zwar entgegen der
Kraft der an seinem freien Ende angreifenden Reglerfeder 8. Diese hängt mit ihrem anderen Ende in einem
Hebel 9, der um die Welle 10 mittels eines in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Gaspedalbetätigungsgestänges
verstellbar sein kann. Durch Verstellen des Hebels 9 läßt sich die Spannung der den Fliehgewichten 3 entgegenwirkenden Reglerfeder 8
verändern und somit die Drehzahl der Brennkraftmaschine vorwählen, wobei sich der Reglerhebel 6 zur
Begrenzung der Vollast an einen Anschlag 11 anlegt, der an dem die Brennstoffpumpe 12 aufnehmenden
Teil des Reglergehäuses angeordnet ist. Die Brennstoffpumpe 12 wiederum bzw. deren Mengeneinstellorgan
13 wird über das Glied 5 vom Reglerhebel 6 gesteuert. Ferner steuert der Reglerhebel 6 über ein
Gestänge 14 eine lastabhängige ölpumpe 15, welche die Schmierstellen der Brennkraftmaschine mit öl
versorgt.
Das hebelartige Glied 5, das in Fig. 1 teilweise im Schnitt gezeigt ist, lagert auf der Schwenkachse 7 des
Reglerhebels 6. Sowohl dieser als auch das Glied 5 weist eine Durchbrechung 16 bzw. 17 auf, durch
welche die Reglerwelle 1 hindurchgeführt ist. Beiderseits der Reglerwelle 1 hat das Glied 5 nockenartige,
an der Reglermuffe 4 anliegende Erhöhungen 18. An seinem unteren Ende ist an der dem Reglerhebel 6
gegenüberliegenden Seite eine Blattfeder 19 befestigt. Diese wird von der Durchbrechung 17 des Gliedes 5
aufgenommen, derart, daß das freie Ende der Feder 19 an der oberen Kante 28 der Durchbrechung 17 lagert.
Dadurch erhält die vor ihrem Einbau glatte Feder 19 eine Vorspannung. Außerdem weist die Blattfeder 19
einen Schlitz 20 auf, welcher Raum zum Durchführen der Reglerwelle 1 gibt (Fig. 2). Mit ihrem über die
Kante 28 der Durchbrechung 17 vorstehenden Ende liegt die Blattfeder 19 gegen eine Anschlagschraube 21
an, die im Reglerhebel 6 verstellbar und mittels einer Kontermutter 22 feststellbar lagert. Diese Anschlagschraube
21 hat an sich keinen Einfluß auf die Vorspannung der Blattfeder 19. Sie bewirkt lediglich den
Kontakt der Erhöhungen 18 des hebelartigen Gliedes 5 mit der Reglermuffe 4j d. h., die Anschlagschraube 21
wird so weit in ihren Sitz hineingedreht, bis die Erhöhungen 18 an der Reglermuffe 4 anliegen, wobei
ίο das hebelartige Glied 5 um die Achse 7 verschwenkt.
Die Blattfeder 19 hingegen verbleibt an der Kante 28, da ihre Vorspannkraft größer ist als die der Schwenkbewegung
des Gliedes 5 entgegenwirkenden Reibungswiderstände der Reglermuffe 4 und der Fliehgewichte
3,.
Zum Steuern der Brennstoffpumpe 12 trägt das hebelartige Glied 5 eine weitere Blattfeder 23, deren
mit dem Mengeneinstellorgan 13 der Brennstoffpumpe 12 gekuppeltes Ende gegenüber dem Glied 5 verstellt
ao und in beliebiger Lage festgestellt werden kann, um
ein Verändern der Fördermenge der Brennstoffpumpe
12 ohne Lagenveränderung des Reglerhebels 6 zu ermöglichen. Hierzu hat das Glied 5 eine Abwinkelung
24, in die eine Schraube 25 hineingedreht ist, welche mit ihrem schaftseitigen, spitz zulaufenden
Ende in einen Spalt 26 zwischen dem Glied 5 und der Blattfeder 23 hineingreift. Durch Verdrehen der
Schraube 25 kann man das mit der Brennstoffpumpe 12 gekuppelte Ende der Blattfeder 23 von dem Glied 5
entfernen bzw. herankommen lassen, so daß sich das Mengeneinstellorgan 13 der Brennstoffpumpe entsprechend
verschiebt.
Die Wirkungsweise des Reglers ist folgendermaßen: Fig. 1 zeigt die Stellung, welche die einzelnen
Organe des Reglers beim Start der Maschine einnehmen. In dieser Stellung liegt der Reglerhebel 6
infolge des Einflusses der Reglerfeder 8 an dem die Vollastmenge begrenzenden Anschlag 11 an. Das
hebelartige Glied 5 hingegen, das an der Anschlagschraube 21 ruht, steht vom Reglerhebel 6 derart weit
ab, daß das mit ihm gekuppelte Mengeneinstellorgan
13 der Brennstoffpumpe 12 über die Vollastmenge hinaus eingestellt ist. Beim Starten der Maschine wirkt
die am hebelartigen Glied 5 angeordnete, unter Vorspannung stehende Blattfeder 19 den Kräften der
Fliehgewichte 3 entgegen, und zwar wird die Vorspannung der Blattfeder 19 von den Kräften der
Fliehgewichte 3 erst dann überwunden, wenn die Brennkraftmaschine angesprungen ist, also eine Drehzahl
erreicht hat, die über der Anlaßdrehzahl liegt. Das besagt, daß die Startbrennstoffmenge erst nach
Anspringen der Maschine in Richtung Vollastmenge abgeregelt wird (vgl. insbesondere Fördermengenkennlinie
Fig. 3). Nach dem Anspringen der Maschine gleichen mit zunehmender Drehzahl die Gewichte 3
den Einfluß der Blattfeder 19 auf das Glied 5 aus, so daß dieses mit Bezug auf Fig. 1 nach links verstellt
wird und sich an den Anschlag 27 des Reglerhebels 6 anlegt. In gleichem Maße wird dadurch das Mengen-So
einstellorgan 13 der Brennstoffpumpe 12 in Richtung Null verstellt und die von ihr geförderte Brennstoffmenge
auf die Vollastmenge reduziert. Hierbei wird die Vollastmenge erreicht, noch bevor die Brennkraftmaschine
mit der unteren Leerlaufdrehzahl umläuft, d. h., die Federkonstante der Blattfeder 19 ist so gewählt,
daß das hebelartige Glied 5 kurz vor der unteren Leerlaufdrehzahl auf einen Anschlag 27 am Reglerhebel
6 auftrifft. Sobald das Glied 5 am Reglerhebel 6 anliegt, erfolgt der Reglervorgang normal. Nun wird
die Drehzahl des Motors so weit erhöht, bis die Kraft
der Fliehgewichte gleich der Kraft der Reglerfeder ist. In diesem Fall schwimmt der Reglerhebel 6 zwischen
diesen beiden Kräften, wobei die Brennkraftmaschine mit der Tourenzahl läuft, die durch entsprechende
Spannung der Reglerfeder 7 mit Hilfe des Hebels 9 vorgewählt ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erhöhen der Kraftstoffmenge beim Anlassen, welche in der Anlaßstellung
des Bedienhebels eine über das bei Lastlauf mögliche Maß hinausgehende Kraftstoffmenge selbsttätig
einstellt, für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem Fliehkraft-Drehzahlverstellregler, dessen
Muffe unmittelbar auf einen schwenkbaren, die Verstellung des Fördermengenverstellgliedes der
Einspritzpumpe bewirkenden Führungshebel einwirkt, der sich auf einem gleichachsig mit ihm
gelagerten schwenkbaren, von der durch den Bedienhebel zu spannenden Reglerfeder beaufschlagten
Reglerhebel abstützt, wobei die Abstützung über ein federndes Glied nachgiebig erfolgt und
der Weg des Reglerhebels durch einen ortsfesten Vollastanschlag begrenzt ist, gekennzeichnet durch
eine derartige Ausbildung und Anordnung des federnden Gliedes (19), daß dieses in der Anlaßstellung
des Bedienhebels (9) und somit Anliegen des Reglerhebels (16) am ortsfesten Vollastanschlag
(11) den Führungshebel (5) vom Reglerhebel (16) so weit abhebt, daß das Fördermengenverstellglied
der Einspritzpumpe in die Anlaßübermengenstellung gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied eine in den
Führungshebel (5) mit Vorspannung eingebaute Blattfeder (19) ist, die sich auf einem zweckmäßig
einstellbar ausgebildeten Anschlag (21) des Reglerhebels (6) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (19) in einer Durchbrechung
(17) des Führungshebels (5) — diesen diagonal durchquerend — lagert, wobei das eine
Ende der Blattfeder (19) an der dem Reglerhebel (6) gegenüberliegenden Seite des Führungshebels
(5) befestigt ist, während ihr anderes, mit dem Anschlag (21) zusammenarbeitendes Ende an der
dem Reglerhebel abgekehrten Kante (28) der Durchbrechung (17) anliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (5) mit dem Fördermengenverstellglied der
Einspritzpumpe (12) über eine weitere Blattfeder (23) in Verbindung steht, die mittels eines Verstellorgans
(25) gegenüber diesem verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 223;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 729 472;
französische Patentschrift Nr. 1 147 819.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 223;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 729 472;
französische Patentschrift Nr. 1 147 819.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/130 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL30598A DE1093141B (de) | 1958-06-14 | 1958-06-14 | Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1093141B true DE1093141B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=7265265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL30598A Pending DE1093141B (de) | 1958-06-14 | 1958-06-14 | Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
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