DE1729472U - Rgelvorrichtung fuer brennkraftmaschinen. - Google Patents

Rgelvorrichtung fuer brennkraftmaschinen.

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DE1729472U
DE1729472U DEM14524U DEM0014524U DE1729472U DE 1729472 U DE1729472 U DE 1729472U DE M14524 U DEM14524 U DE M14524U DE M0014524 U DEM0014524 U DE M0014524U DE 1729472 U DE1729472 U DE 1729472U
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speed
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DEM14524U
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Caterpillar Energy Solutions GmbH
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Motoren Werke Mannheim AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

EA2957S8-&5.S& ■ . ■
• . " ' Mannheim, den 22.3*1954
QVB -B Bt *: $;;$· K, ·$$'.. .y^'A:. ίί · H :H E; .£ M. Α..G. Vorm,'-Be.n£
Regelvorrichtung für Brennkraftmasohinen
Dlö.ErfiriÖung.betrifft eine selbsttätige- BegelyoTrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere/jEinspritzbrennkraftmasohinen·, bei denen eine," während des Anlassens :wi;r£ende Erhöhung der Kraft-. atoffkufuhr beim Betrieb- der Maschine verhindert wird.
15a sind bereitäEinrichtungen bekannt,' die mit einem nachgiebigen federnden Anschlag jpr Begrenzung der Kraftstoffzufuhr ausgerüstet sind, welche bei Stillstand, der Maschine durch, die Kraft der Regler feder eine Erhöhung der Kraftstoffüienge die Zufuhr der söge- · nannten ftoexmenge bewirkt. V/enn die Maschine Drehzahl annimmt, lässt der Regler /das Zurückgehen des Anschlages unter der Sin-
' wirkung seiner-JPe der in die normale Betriebs stellung zu, Dieses System we.ist .den Nachteil auf/ daß die Drehzahl, bei welcher die Füllungsvermehrüng aufgehoben wird, von der Gestangereibung ab- ;. .hängt- un-d daiä au3seräem bei de ^ (je st al tutig des Reglers die Forderung entsteht, die Ferstellkräfte gegenüber den Reibungskräften ■ sehr groß.zu machen, damit eine sichere funktion, gewährleistet ist*
" Dies fiifart iiisbeöo;ndere bei kleinen.Jiasphine η au eineia untragbar
Ferner sind Einriebtungen vorgeschlagen worden, bei denen ein Abstellglied der Maschine den J.-engenanschlag in Übermengenstelrr lung bringt. Diese Lösung bedingt, daß die Lage des Abstöllor-· f-ans an der Maschine nicht beliebig wählbar ist, wodurch der Nachteil entsteht, daß·das Abstellorgan bei Maschinen, welche verschiedenen Einbauzwecken dienen, an verschiedenen Stellen des Reguliergestänges angebracht werden muß. Außerdem ist nit dieser Gestaltung der liachteil verbunden, daß das Bedienungspersonal durch kurzzeitige Betätigung des Abstellhebels eine verbotswidrige "Erhöhung der Spitzenleistung der Ilaschine bewirken kann.
Ferner sind Regelvorrichtungen bekannt, bei denen die Rückkehr des Anschleiges in die Betriebsstellung durch die Einwirkung des Druckes einer zum Betrieb der Maschine notwendigen Flüssigkeit z. B. des Öldrucks erfolgt. Da aber der Druck dieses Druckmittels in Abhängigkeit von der Temperatur und den Drosselzust and stark wechselt, -ist die Austsclialtgrenze unsicher.
Diese Nachteile können an einer Regelvorrichtung, bei der eine während des Anlassens wirksame Übemengeneinstellung der Kraftstoffzufuhr während des Betriebes der faschine verhindert wird und bei der die Obermengeneinstellung durch ein Federglied, die Aufhebung der Üb errr. en gen ein st el lung durch einen während des Betriebes der Maschine wirksamen Druckmitteldruck beeinflußt wird, IgGpmäß der Erfindung durch eine derartige Gestaltung vermieden ^werden, die bewirkt, daß das Ansteigen des Dmclonitteidruckes
die Regelvorrichtung in eine Stellung "bringt, in v/elcher der zahlregier die Verminderung der Kraft st of fzuf "uhr nach Erreichen/ ■■. der eingestellten Drehzahl vornimmt.' . «
In den .Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 stellt die gesagte Vorrichtung teilweise in Schnitt schematised dar, während
Fig. 2, 3 und'4'den Begrenzungshebel und seine DruckmittelsteuereinrichtUng als Seitenriß teilweise in Schnitt in verschiedenen Betrsiebsstellungen zeigt.
Der Aufbau der Vorrichtung ist folgender:
1 bezeicrnet die Einspritzpumpe, deren Fördermenge pro Hub durch Verschiebung der Re.", eis tauge 2 in der Zeichnung nach links vergrößert wird. Die Bewegung der Ctange 2 wird auf den zweiarmigen Regelhebel 3 übertragen, welcher uir. die arc Ilaschinengehäuse befestigte Achse 4 gegen die ,Wirkung der Zugfeder 5 schwenkbar.angeordnet ist. Das in der Zeichnung untere Ende des Regelhebels 3 liegt gegen die Kuffe 6 eines Fliehkraftreglers an, welche, ihrerseits unter dein Einfluß der Fliehgewichte 7 auf der Achse 8 des 'Fliehkraftreglers verschoben wird. Der Teller 9 des Fliehkraft-
reglers begrenzt die Auslenkung der Fliehgewichte 7 in Richtung ·' der-kleinsten Drehzahl, entsprechend der gestrichelt gezeichneten m Stellung. Das in der Zeichnung obere Ende des Kegelhebels 3 liegt
. gegen eine Blattfeder Io an, welche bei H an einem Begrenaungehebel 12 befestigt -.i&t.-JjHa; Aasleia^x^;-^x BXßt,tfeu&T Io In B|i.chtang «um B.egxenzungshebe.1.12 ist daxpJbifiln'en verstellbaren Anschlag 13 begranat. Der zweiarmige Begreazungahebel 12 ist gegen. \ die Wirkung der Drehfeder 14 schwenkbar an einer in Längsrichtung verateilbaren Achse 15 angeordnet. Dias in; der Zeichnung, obere Έ'η,ά». des ;Begxenzttn£8hebels 12 liegt unter de* Einwirkung der Drehfeder 14 gegen einen Teller. 16 .an» Letzterer ist durch einen
. Schaft 17 i^it: einem ."Kolben 18 verbunden, welcher in einem Zylinder 1;& dici&1?: gef ü&rt isli, .demäurcli die öffnung 20 während des ,Betriebes- d«r :is.a.3pixln.ß ■ Druckmittel zugeführt wird. Kach Wegfall. des EaruekmitteldWuöks wird.der Kolben unter der'Wirkung der Druck-. feder .21 in der Zeichnung nach links verschoben. lter Begrenzungshebel .12 ist gegenüber dem Iiegelhebei 3 derart angeordnet, daß er beim Schwenken seines unteren Hebelarmes in dejr. i'ig. 2 bis 4 nach
links aU8 dem Wirkungsbereich des Hebels/gelangt. Die wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Stellung der gestrichelt, gezeichneten Teile in Fig. 1 entspricht dem. Zustand vor de*a Anlassen der Maschine. £er Druck des Druckmittels ist'.!full, der Zylinder 19 ist völlig entleert und der Kolben 18. liegt unter der -Einwirkung der Druckfeder 21 an · derjenigen Zylinaerstirnwand an, an welcher die Einlaßöffnung 20 f rangöordnet istf Der Begrenzungshebel/lZ ist gegen die Einwirkung - der Drehfedef 14, mitgenoraxnen duröh den Teller 16, aus dem irirkungsbereich des Hegelhebels 3 ausgeschwenkt. Da die Drehzahl Hull be-
trägt, befinden sich die Fliehgewtc'hte 7 des Fliehkraftreglers in Achsnähe, die Muffe 6 ist ,entlastet,. Das obere Ende dee Regi.lhebeis 3 ist. unter der Einwirkung der Zugfeder .5 gaha nach links geschwenkt, wodurch die Einspritzpumpe 1 während des Stillstands und Anlassens der Maschine mit Hilfe der Kegelstange 2 auf flber-.' menge eingestellt ist. ·
Mit zunehmender Drehzahl steigt der. Ifcruclc des Irruckmittels im '.' ' Zylinder 19 (Fig.3), der Teller 16.wird gegen.die Wirkung der Druckfeder 21 nach linlco bewegt und der-obere Arm de3 Begrenzungshebels 12 schwenkt unter der- Einwirkung der Drehfeder 14- in RiÖh~ tung zum Hebel 3, so da3 der andere Arm zunächst seitlich a& Begelhebel 3 anliegt und seine Schwenkbewegung aufgehalten wird. .
Infolge der Zunahme eier isrehsahl v/erden die Fliehgewichte 7 nach " ausaen geschwenkt, die Muffe 6 nach links verschoben und der untere Arm des Hegelhebels 3 nach linke geschwenkt, wodurch die Regel-· stange 2 der Einspritzpumpe 1 im Sinne der Verringerung der Fördermenge pro Puiapenhub verstellt wird. Sobald der obere Arm des Hegelhebels 3 jenseits der Blattfeder lo angelangt ist, kann der Begrenzungshebel 12 infolge des fortdauernden Ifcruckmitteldruoks und der Wirkung der Drehfeuer 14 in die Senkrechte zurückkehren, so daß der obere Arm des Hegelhebels 3 gegen die Blattfeder 13. zum f Anliegen kommt· (Fig. 1 ausgesogen gezeichnete Lage), Die Blatt- |r feder 10 begrenzt, auf diese Weise den Ausschlag des Be gelhebe la- S ; in Hichtung tfaermenge und legt damit die Höchst fördermenge für die höchste Drehzahl fest. Sinkt die Drehzahl der Maschine ab, ohne
daß eine willkürliche Verringerung der Brennstoffmenge erfolgt ist, .3.B. infolge von 'Überlastung, dann nähern sich die Flieijt
gewichte 7 der Achse des Fliehkraftreglers- und- der obere Arm des. Kegelhebels 3 wird unter der Wirkung der zugfeder 5 in Itichtung zum Anschlag 13 des Begrenzungshebela 12 bewegt. ".Tiirde bei dieser Bewegung das Biegemoment der Blattfeder 10 infolge der Kraft dee Begrenzungshebe 1.8 13 konstant bleiben, dann könnte der Regelhebel 13 lediglich die Mehrmengeneinstellung der Einspritzpumpe 1, welche durch den Drehzahlabfall der !Pumpe infolge des Drehzahlabfalls der Maschine erforderlich wurde, ausgleichen. Bei der erfindungsgemässen Anordnung des Regelhebels 5 im Verhältnis zum Begrenzungsliebel 12 jedoch beschreibt· der obere Arm des Regelhebels 3 unter der Einwirkung der Zugfeder 5 einen Kreisbogen, so daiß der Hebelara für das Biegemoment der Blattfeder Io mit zur
nennender Auslenkung des Hegelhebels 3 ösunimznt. Dadurch wird erreicht, daß die Erhöhung der Fördermenge schneller zunimmt als bei gleichbleibendem Biegemoment der Blattfeder, so daß das Abfallen dea Wirkungsgrades der Pumpe 1 infolge ihres Brehaahlabfalls ebenfalls ausgeglichen wird.
. die Maschine abgestellt, dann sinkt der Druckmitteldruck, im Zylinder 19 und der Teller 16 bewegt sich unter der wirkung der . Druckfeder Sl nach rechts, wobei er den oberen Arm des Begrenzunga-' ,hebele 12 mitnimmt. Damit, ist. :der Begrenzungshebel 12 wieder aus
#Ί ■· ·' ' ■ : · ' ■ ■ ■■■=■"■
' dem. v;irkung8bereich des lie gelheb eis 3 ausgeschwenkt, der dann bei weiterer Abnahme der Drehzahl' des Fliehkraftreglers über die dsm. Anschlag 13 entsprechende Stellung hinaus auf tibermengen-Binstellung
schwenken kann. Die Vorrichtung ist jetzt wieder anlaßbexeit.
■'■■■■:■■■" ' ■ ' \
Eer Anschlag IS am Begrenzungshebel 12 ist einstellbar angeordnet, damit die höchste Fördermenge bei niedrigster Drehzahl auf den geforderten ;7ert eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Selbsttätige Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbe-^ sondere Einspritzbrennkraftmaschi/ien, bei denen eine währfind des Anlassens wirksame Überinerlgeneinstellung der Kraftstof£zujw.v;;.
    ■-■ Si.; 1. ΐ ■. ΐ·
    fuhr· während des Betriebes der faschine verhindert wird undf"D-Ia"-"
    denen die Übemengeneinstellung durch ein Federglied, die Aufhebung der Übenr.engeneinstellung durch einen während des Betriebes der Maschine wirksamen Druckmitteldruck beeinflußt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansteigen des Druckmitteldruckes die Regelvorrichtung-in eine Stellung bringt, in welcher der Drehzahlregler (3, 4, 5* 6-, 7, 8,'S) die Verminderung der Kraftstoffzufuhr nach Erreichen der eingestellten Drehzahl vornimmt.
    2. Receive richtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der von der Feder (21) und den druckmittelbeaufschlaften Kolben (18) beeinflußte Begrenzungshebel (12) eine Schwenkachse (15) besitzt, die senkrecht zu der Schwenkachse (4) des von den Reglergewichten. (7) und der Reglerfeder (5) gesteuerten Reglerhebel (3) verläuft. ,;: . ·
    3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungshebel (12) zur Unterbringung einer an sich " bekannten Einrichtung (10) zum-Ausgleich der bei kleinerer Drehzahl geringeren Fördermenge pro Hub der Einspritzpumpe (l) . herangezogen ist. . '-.'_.
    f.* Regelvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,' daß . der Kolben (13).beim Ansteigen des Druckmitteldruckes lediglich den Teller (16) verschiebt, 'wahrend die Drehfeder (14) den Begrenzungshebel (12) erst nach Freigabe durch den Regelhebel (3) gegen den Teller (16) drückt.
    -■2 -
    5. Regelvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stellung-von Reglerhe"bel (3) und Begrenzung^ hebel (12), welche die Höchstfördermenge im Betrieb bestimmt, durch. Veränderung der Lage der Achse (15) einstellbar ist.
    6. Regelvorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen ragende Teil der Achse (15) durch eine Hufmutter abgedeckt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093141B (de) * 1958-06-14 1960-11-17 John Deere Lanz Ag Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1093141B (de) * 1958-06-14 1960-11-17 John Deere Lanz Ag Vorrichtung zum Erhoehen der Kraftstoffmenge beim Anlassen von Einspritzbrennkraftmaschinen

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