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Vorrichtung zur Regelung von Brennkraftmasehinen.
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drehzahl der Maschine verhüten sollen. Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der bisher verwendeten Fliehkraftregler.
Auf der Zeichnung ist ein Regler gemäss der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Dabei zeigen Fig. 1 den Regler im Längsschnitt mit seinem Gestänge, Fig. 2 die Lagerung der Exzenterwelle im Reglergehäuse im Schnitt, Fig. 3 den an der Reglermuffe angreifenden Hebel.
Auf dem Kegelstumpf a der Brennstoffpumpenwelle ist der Fliehkraftregler aufgesteckt und mittels einer gesicherten Mutter od. dgl. befestigt. Der Regler besteht aus einem Reglerkörper b, der auf seinem Umfang zwei Fliehgewichte c trägt ; diese stehen unter dem Einfluss zweier Federn dl und d2, deren Spannung entsprechend dem Regelbereich für Voll-und Leerlaufdrehzahl abgestimmt ist. Die Reglerfedern können durch verschraubbare Federteller e gespannt werden. Jedes Fliehgewieht greift über einen Winkelhebel, der der besseren Übersicht wegen nur strichpunktiert angedeutet ist, an dem axial geführten Querbolzen fan.
Diespr Querbolzen ist durch einen Schieber, der in der Büchse/ 71 axial geführt wird, mit der Reglermuffe i verbunden und an diese ist der Doppelhebel k mittels eines Gelenksteines angelenkt. Der Doppelhebel c ist auf einer Exzenterscheibe K ;, drehbar, deren Achse in an die Reglergehäusewand von aussen anschraubbaren Lagerbüchsen i, gelagert ist. An dem oberen Arm des Doppelhebels k schliesst die Kuppelstange pan, welche den Regler mit der Regelstange q der Brennstoffpumpe verbindet.
Ein Gehäuse o schliesst sowohl den Regler als auch die Ubertragungsteile zwischen Regler und Regelstange q der Pumpe staub-und spritzwasserdicht ein. Das Gehäuse o ist geteilt, u. zw. derart, dass
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der Austrittsstelle der Kuppelstange p aus dem Reglergehäuse und der Führung der Regelstange q ist eine biegsame Manschette)'eingeschaltet, welche diese Stelle abdichtet.
Wie Fig. 2 zeigt, ist auf der Exzenterachse s ausserhalb des Reglergehäuses o ein Hebel t befestig, an dem das Gestänge des Brennstoffpedals angreift.
Die vorstehend beschriebene und auf der Zeichnung veranschaulichte Regelungsvorrichtung arbeitet wie folgt : Lsuft die Maschine leer, in welchem Falle das Brennstoffpedal in der gezeichneten Lage, d. h.
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haltung der niedrigen Masehinengeschwindigkeit notwendig ist. Bei Zunahme der Leerlaufdrehzahl schlagen die Fliehgewichte stärker aus und ziehen die Reglermuffe nach rechts. Der Doppelhebel k wird hiebei um die Exzenterscheibe m als den festen Drehpunkt gedreht und bewegt die Regelstange q nach links, d. i. in Richtung "Stop". Die Brennstoffeinspritzung wird verringert und damit die Maschinengeschwindigkeit wieder kleiner.
Tritt man auf das Brennstoffpedal, so wird die Exzenterscheibe m durch das mit ihm verbundene
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voll"verschiebt. Bei dieser willkürlichen Verstellung bilden also die zur gelenkigen Verbindung von Gelenkstein ! und Doppelhebel 7c dienenden Zapfen die feste Drehachse.
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Wird das Brennstoffpedal stärker oder länger niedergetreten, als es der Belastung der Maschine entspricht, so wächst deren Drehzahl und damit die Energie der Fliehgewichte o derart an, dass sie die starken Reglerfedern d2 überwindet und die Reglermuffe nach rechts bewegt, wobei ein Verstellen der Regelstange q aus der "V oll"-Stellung gegen "Stop"'-Stellung hin bewirkt wird.
Natürlich können die Einzelteile auch anders geformt und angeordnet sein ; so kann man z. B. den Regler statt auf der Welle der Brennstoffpumpe auch an der Einspritzmaschine (nicht dargestellt) anbringen. Weiterhin kann man, wenn erwünscht, die Kuppelstange p in der Länge verstellbar einrichten, so dass zu einer gewissen Stellung des Reglers die passende Stellung der Regelstange q der Brenn-
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Vorrichtung zur Regelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere Einspritzdieselmaschinen, einerseits durch einen Fliehkraftregler, der die Maschinendrehzahl selbsttätig nach oben und unten be- grenzt, anderseits durch zusätzliche willkürlich Verstellung gekennzeichnet, durch einen die Fördermenge einstellenden Hebele, der sich unter dem Einflüsse des Reglers auf einer im Reglergehäuse (0) gelagerten Exzenterscheibe (m), hingegen bei willkürlicher Regelung um den Punkt seiner Anlenkung an die Reglermuffe (i) dreht.