DE1815595C3 - Direkt wirkender FKehgewichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen - Google Patents

Direkt wirkender FKehgewichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen

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    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftregler für Kraftmaschinen, dessen im Reglergehäuse gelagerte Fliehgewichte an einer Verstellmuffe für das Stellglied, insbesondere für die Steuerstange einer Kraft-Stoffeinspritzpumpe, angreifen, wobei die Verstellmuffe von einer Regelfeder und einer Zusatzfeder belastet ist, die einen Dämpfungskolben betätigt, der sich unterhalb des Spiegels des zum Teil mit öl gefüllten Reglergehäuses befindet, wobei in dem ortsfesten, alle Reglerteile umschließenden Reglergehäuse der Regelfeder die Zusatzfeder durch einen daran mit einem Ende angreifenden Hebel derart zugeschaltet ist, daß der Hebel in der Mitte an ein die ortsfest abgestützte Regelfeder aufnehmendes Übertragungsglied der Verstellmuffe angelenkt ist.
Ein solcher Regler ist bereits Gegenstand des Hauptpatents 1 576 116. Dabei ist die Zusatzfeder zwischen dem Kolben und dem doppelarmigen Hebel angeordnet. Fine Änderung der Federcharakteristik der Zusatzfeder ist nur durch Auswechseln der teilweise im Kolben gelegenen Feder möglich, während die Dämpfung des Dämpfungskolbens durch Verstellung der Drosselschraube während des Betriebes durchgeführt werden kann. Für eine Optimierung des Regelkreises und für die Abstimmung des Reglers auf die anlagebedingten Verhältnisse sind beide Einstellungen, die sich gegenseitig beeinflussen, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zur Einstellung der Zusatzfeder während des Betriebes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Regler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzfeder am oberen Ende des doppelarmigen Hebels angreift und ihre Federcharakieristik einstellbar ist, während der Dämpfungskolben mittels einer Stange am anderen Ende des Hebels angelenkt ist
Die Verbindung zwischen dem doppelarmigen Hebel und dem Kolben kann über eine Stange erfolgen, die an dem doppelarmigen Hebel und dem Kolben angelenkt ist, oder durch eine zweite Zusatzfeder. Wenn ein bestimmter Bereich der Verstellung angestrebt wird, muß jedoch die zweite Zusatzfeder die steifste gewünschte Federcharakteristik aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet man das Auswechseln der Feder im Kolben, das mit erheblichem Aufwand und Veränderung der Füllungsblockierung verbunden ist Da die Optimierung von Regelkreisen und die Abstimmung des Reglers auf die anlagebedingten Verhältnisse sehr häufig beim Kunden erfolgen muß, werden durch die Nachstellbarkeit während des Betriebes die Ausfallzeiten der Anlage auf ein Minimum reduziert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehzahlreglers im Längsschnitt dargestellt.
Die winkelhebelartig ausgebildeten Fliehgewichte 1 sind an Fliehgewichtsträger 2 gelagert. Dieser sitzt fest auf einer über Zahnräder 3 maschinenabhängig angetriebenen Reglerwelle 4. Die Fliehgewichte 1 stehen über ein Wälzlager 5 mit der Verstellmuffe 6 und dem Reglerhebel 7 in Wirkungsverbindung. An der Verstellmuffe 6 greift die Reglerfeder 8 in bekannter Weise an. Das ganze System ist in einem teilweise mit Schmieröl gefüllten Gehäuse 9 untergebracht. Eine Zusatzfeder 10 greift über einen Hebel 11 und Übertragungsglieder 12, 13 an der Verstellmuffe 6 an. Der andere Arm des doppelarmigen Hebels 11 ist mit einer Stange 22 an einem Dämpfungskolben 14 gelenkig verbunden, der an einem tiefen Punkt des Gehäuses 9 unterhalb des ölspiegels in einem Zylinder 15 mit Gleitsitz geführt ist.
Vom Zylinderboden führt ein Verbindungskanal 17 in den ölsumpf 18. Der Kanalquerschnitt ist zur Erzielung der gewünschten Drosselwirkung mittels eines Stellorgans, z. B. einer Schraube 19, veränderbar.
Um den Eintritt schäumenden Öls in den Zylinder 15 zu verhindern und den selbsttätigen Ausstoß von Lufteinschlüssen zu gewährleisten, wird die äußere Kanalmündung 20 möglichst tief und die innere Kanalmündung 21 möglichst hoch angeordnet.
In die Zusatzfeder 10 greift eine Einstellschraube 23 mit Querstiften 24 ein. Dabei haben die Windungen der Zusatzfeder 10 und das Gewinde der Einstellschraube 23 die gleiche Steigung. Man erreicht dadurch, daß die Ausgangslage des doppelarmigen Hebels 11 bei der Einstellung der Zusatzfeder 10 nicht verändert wird.
Die Einstellschraube 23 ist in einer Gewindebohrung 25 gehalten und mit einer Kontermutter 26 gesichert. An Stelle der gezeigten Ausführung ist es auch möglich, die Einstellschraube 23 durch eine Gewindehülse zu ersetzen, die die Zusatzfeder 10 von außen umgreift. Außerdem können auch andere bekannte Konstruktionen Anwendung finden, durch die die Federcharakteristik der Zusatzfeder 10 in gleichem Sinne verändert werden kann. Mit 27 ist ein Drehzahleinstellhebel bezeichnet.
Durch den erfindungsgemäßen Regler werden die Forderungen nach einfachem und raumsparendem Aufbau sowie die leichtere Zugänglichkeit und Einstellbarkeit in vorteilhafter Weise erfüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fliehkraftregler für Kraftmaschinen, dessen im Reglergehäuse gelagerte Fliehgewichte an einer Verstellmuffe für das Stellglied, insbesondere für die Steuerstange einer Kraftstoffeinspritzpumpe, angreifen, wobei die Verstellmuffe von einer Regelfeder und einer Zusatzfeder belastet ist, die einen Dämpfungskolben betätigt, der sich unterhalb des Spiegels des zum Teil mit Öl gefüllten Reglergehäuses befindet, wobei in dem ortsfesten, alle Reglerteile umschließenden Reglergehäuse der Regelfeder die Zusatzfeder durch einen daran mit einem Ende angreifenden Hebel derart zugeschaltet ist, daß der Hebel in der Mitte an ein die ortsfest abgestützte Regelfeder aufnehmendes Übertragungsglied der Verstellmuffe angelenkt isc, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder
(10) am oberen Ende des doppelarmigen Hebels
(11) angreift und ihre Federcharakteristik einstellbar ist, während der Dämpfungskolben (14) mittels einer Stange am anderen Ende des Hebels (U) angelenkt ist.
2. Fliehkraftregler für Kraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (10) eine Sc. -aubenfeder ist, deren Windungen die gleiche Steigung wie das Gewinde eines Schraubenteils (19) haben, das in die Schraubenfeder (10) eingreift und durch das der Fixpunkt der Schraubenfeder (10) längs der Windungen veränderbar ist.
DE1815595A 1965-02-05 1968-12-19 Direkt wirkender FKehgewichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen Expired DE1815595C3 (de)

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DE1815595A DE1815595C3 (de) 1965-02-05 1968-12-19 Direkt wirkender FKehgewichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen
FR6943183A FR2026529A1 (de) 1965-02-05 1969-12-12

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DE1815595A DE1815595C3 (de) 1965-02-05 1968-12-19 Direkt wirkender FKehgewichtsdrehzahlregler für Kraftmaschinen

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DE1815595A1 DE1815595A1 (de) 1970-07-02
DE1815595B2 DE1815595B2 (de) 1975-02-13
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424268A1 (de) * 1984-06-30 1986-01-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen
SE463881B (sv) * 1989-04-27 1991-02-04 Saab Scania Ab Centrifugalregulator

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DE1815595A1 (de) 1970-07-02
FR2026529A1 (de) 1970-09-18
DE1815595B2 (de) 1975-02-13

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