DE3805691A1 - Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einer einstellbaren angleichvorrichtung - Google Patents
Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einer einstellbaren angleichvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen
Drehzahlregler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Dieselmotoren ohne Angleichvorrichtung ist der Ein
spritzmengenverlauf nur abhängig vom natürlichen Mengen
verlauf des Einspritzsystems, insbesondere der Einspritz
pumpen. In Abhängigkeit des natürlichen Mengenverlaufs
ergibt sich der Drehmomentverlauf und der Drehmoment
anstieg. Für manche Einsatzfälle ist dieser Drehmoment
anstieg bzw. dieser Drehmomentverlauf normal, jedoch für
andere Einsatzfälle, die einen sich von dem natürlichen
Drehmomentverlauf unterscheidenden Verlauf haben sollen,
ist der Regler mit einer Mengenangleichungsvorrichtung
ausgerüstet.
Da außerdem durch Toleranzen des Einspritzsystems der
natürliche Drehmomentverlauf von Motor zu Motor ver
schieden ist, ist es erforderlich, den Regler mit einer
Angleichvorrichtung auszurüsten, um den Einspritz
mengenverlauf entsprechend zu korrigieren.
Ferner ist eine Angleichvorrichtung erforderlich, um die
Toleranzwirkung bei der Herstellung des Reglers zu korri
gieren.
Aus der Druckschrift DE-PS 10 11 223 ist ein Drehzahl
regler mit Angleichvorrichtung bekannt, wobei die An
gleichvorrichtug aus einer Federkapsel besteht, die am
Krafthebel eingebaut ist, und deren Feder durch die
Reglermuffe ab einer bestimmten Drehzahl zusammengedrückt
wird.
Bei steigender Drehzahl wird das Fördermengenverstellglied
durch das Hebelsystem in Richtung "stop" verschoben, wobei
die bei einer vorbestimmten Drehzahl eingestellte Vollast
kraftstoffmenge unter Nachgeben der in der Kapsel ein
gebauten Feder sich verringert. Sowohl der Weg "c" der
Muffe bis zum Anliegen an der Feder als auch der Feder
weg "d" sind einstellbar (Fig. 2).
Mit dieser Verstellvorrichtung kann man eine
Plus-Angleichung vollziehen, d.h. die Einspritzpumpen
förderung wird mit steigender Drehzahl allmählich ver
ringert, bis die Muffe die Feder soweit drückt und auf der
Stirnseite des Krafthebels anliegt.
Nachteilig dabei ist jedoch die komplizierte Einstellung
der Abstände "c" und "d" in Kombination miteinander, da
z. B. eine gewünschte Verringerung des Abstandes "d" un
weigerlich zu einer Vergrößerung des Abstandes "c" führt,
der dann von neuem eingestellt werden muß, da sonst eine
Änderung des Abregelverlaufes von der Startmenge auf der
Vollastkraftstoffmenge sich ergibt, wodurch die Re
produzierbarkeit einer gewünschten Reglereinstellung bei
mehreren Reglern erschwert wird. Fernerhin ist der An
gleichungsdrehzahlbereich mit dem beschränkt einstellbaren
Abstand "d" eingeengt, so daß die hiermit erzielte An
gleichung nur für einen dementsprechend kleinen Drehzahl
bereich erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flieh
kraftregler der eingangs beschriebenen Bauart mit einer
Angleichvorrichtung zu versehen, der auf einfache Weise
einzustellen ist, wobei die Plus-Angleichung für den ge
samten Drehzahlbereich des Motors erfolgt und stufenlos
mit einem einzigen Handgriff fein eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die einstellbare An
gleichung über die kontinuierliche Verbiegung des speziell
ausgebildeten Rollenhebels erreicht, der im Bereich
zwischen der Wirkungsachse, der Muffe und der Regel
stangenachse liegt, wobei über einen verstellbaren Hebel
arm die Biegelänge am oberen Teil des Rollenhebels ver
ändert werden kann. Durch Verschiebung der Wirkstelle des
Hebels auf dem Biegearm kann die Steilheit des Verlaufes
der Mengenangleichung der Größe der sich ergebenden Durch
biegung entsprechend eingestellt werden.
Der Biegearm ist erfindungsgemäß in zwei Zonen auf
geteilt wobei eine Durchbiegung und dementsprechend auch
eine Mengenangleichung nur stattfindet, wenn der Wirkpunkt
des verstellbaren Hebels in der einen Zone sich befindet.
Bei gegebenen Fliehgewichtskräften, die drehzahlabhängig
sich ergeben, verbiegt sich der Rollenhebel um den
momentan eingestellten Punkt am Biegearm und schiebt mit
seinem freien Ende die Regelstange mit zunehmender Dreh
zahl in Richtung weniger Fördermenge hin, wo die Förder
menge der Einspritzpumpe kontinuierlich in Richtung
Plus-Angleichung verringert wird.
Die Lage der Wirkstelle auf dem Biegearm kann stufenlos
durch Drehung der am verstellbaren Hebel angebrachten
Schraube leicht und exakt eingestellt werden. Wird der
Wirkpunkt des Hebels in der anderen Zone verlegt, so
bleibt der Rollenhebel in sich steif, und der Einspritz
mengenverlauf wird ohne Angleichung vollzogen, was bei
manchen Anwendungen erwünscht ist.
Nach den Ansprüchen 10 bis 13 kann der am Rollenhebel
angebrachte Biegearm mit diesem fest angegossen werden,
oder bei Verwendung von Sondermaterial, wie z. B. Feder
stahl o. ä. daran angeschraubt werden. Bei Verwendung
eines am Rollenhebel angeschraubten Biegearmes kann man
einen passenden Biegearm einsetzen, mit dem der gewünschte
Verstellbereich bei dem jeweiligen Motorbetrieb sowie die
Intensität der Angleichung erzielt werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Biegearm in Form einer Kreis
scheibe hergestellt, deren Durchbiegung entsprechend der
Gestaltung beeinflußt werden kann. Biegearmdicke, Werk
stoff, und ob der Biegearm offen oder geschlossen ist,
sowie die Größe der in der Mitte angebrachten Aussparung
beeinflussen die Durchbiegung des Biegearmes und dem
entsprechend auch die Angleichung der Fördermenge der
Einspritzpumpe.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
Zeichnungen verwiesen, in denen bevorzugte Ausführungs
beispiele der Erfindung dargestellt sind, und die Funktion
des Reglers mit der erfindungsgemäßen Angleichvorrichtung
beschrieben ist.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Axialschnitt durch einen mechanischen
Drehzahlregler in schematischer Darstellung
mit der erfindungsgemäßen Angleichvor
richtung.
Fig. 2 Ansicht X auf der in Fig. 1 gezeigten
Hebelanordnung mit dem am Rollenhebel an
gebrachten Biegearm und dem darauf
wirkenden verstellbaren Hebel.
Fig. 3 Ausführungsbeispiele des Biegearmes der
Angleichvorrichtung als angegossener Teil
(a und b), oder als mit Schrauben am
Rollenhebel befestigter Teil (c und d),
jeweils als offener oder geschlossener Ring
mit den Zonen I und II.
Fig. 4 Ein Diagramm, welches die Beziehung
zwischen der Regelstangenstellung X R und
der Motordrehzahl n zeigt, mit und ohne
Kraftstoffmengenangleichung.
In Fig. 1, und soweit mit Fig. 2 und 3 übereinstimmend,
ist der Regler 1 in seiner Ruhelage gezeigt. Auf dem Ende
der Nockenwellenachse 22 sitzt auf einer Passung eine
Hülse 4, die durch eine Dehnschraube 3 befestigt ist und
auf der eine axial verschiebbare Muffe 2 gleitet. Im
Fliehgewichtsträger 6, der mit der Hülse verbunden ist,
befinden sich Fliehgewichte 7, die aufgrund der Fliehkraft
mit ihren Füßen die Muffe 2 auf der Hülse verschieben
können. Die Muffe verdreht ihrerseits um die Achse 21 den
Rollenhebel 8, der mit seinem Anschlag 23 gegen die Regel
stange 18 liegt, die immer gegen diesen Anschlag 23 durch
die Startfeder 19 gehalten wird. Der Rollenhebel 8 ist
zusammen mit dem Angleichhebel 9 auf einer gehäusefesten
Achse 21 drehbar gelagert, wobei der Angleichhebel 9 durch
die Drehzahlregelfeder 16, deren Vorspannung an den ein
stellbaren Blockierstift 17 verändert werden kann, fest
gehalten wird. Am Rollenhebel 8 ist ein Biegearm 12 an
gebracht, der in der Mitte eine Aussparung 12′ aufweist
(Fig. 2 und Fig. 3) und in Wirkverbindung mit einem ver
stellbaren Hebel 10 steht. Die Kontaktstelle ist durch
eine Stiftschraube 20 ausgebildet, die durch den ver
stellbaren Hebel eingedreht ist und deren Abstand "1" im
Ruhezustand des Reglers zum Biegearm (12) verstellbar ist.
Der verstellbare Hebel 10 ist mit einer Schraube 13 ver
bunden, die durch den Angleichhebel 9 geht, wobei der
damit verbundene Hebel 10 zwischen den Hebeln 8 und 9 auf
der einen Seite des Angleichhebels 9 liegt, und die auf
der Schraube 13 sitzende Kontermutter 14 auf der gegen
überliegenden Fläche des Angleichhebels 9 fest sitzt und
das hammerähnliche Gebilde aus den Teilen 10 und 13 am
Angleichhebel 9 festhält. Auf der Höhe der Verstell
schraube 13 ist am Reglergehäuse 5 ein Deckel 24 mit einer
Dichtung 25 angebracht. Nach Abnahme dieses Deckels sind
die Verstellschraube 13 und die darauf eingeschraubte
Kontermutter 14 sowie die Stiftschraube 20 von außen her
leicht zugänglich und können in der gewünschten Position
gedreht und arretiert werden.
Im Folgenden wird die Funktionsweise des Reglers be
schrieben, wobei die Stellung der Regelstange der Ein
spritzpumpe bzw. deren Fördermengenverlauf in Abhängigkeit
von der Drehzahl in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei stillstehendem Motor ist die Regelstange 18 durch die
Startfeder 19 in der Position der "Startfüllung" und
bleibt dort solange die Fliehkraft kleiner als die Vor
spannkraft der Startfeder ist (Strecke a-b in Fig. 4).
Der Abregelpunkt der Startmehrmenge wird durch die ein
gestellte Vorspannung der Startfeder 19 bestimmt. Bei dem
Endpunkt b der Startmehrmengenstrecke a-b steht die
Federvorspannkraft mit der sich bei n b einstellenden
Fliehkraft in Gleichgewicht.
Steigt die Fliehkraft mit zunehmender Drehzahl an, so
spreizen sich die Gegengewichte nach außen und schieben
die Muffe nach rechts. Die Rollenlager schwenken ihrer
seits den Rollenhebel 8 im Uhrzeigersinn, der seinerseits
durch den Anschlag 23 die Regelstange gegen die Start
federkraft nach rechts in die Vollaststellung schiebt
(Punktgrenze c). Die Steigung der Abriegelkennlinie wird
durch die Steifigkeit der Startfeder 19 bestimmt. Der am
Rollenhebel angebrachte Biegearm 12 hat währenddessen
ebenfalls den Abstand "1" zurückgelegt und steht jetzt mit
der am Verstellhebel 10 angebrachten Stiftschraube 20 in
Kontakt. Der Rollenhebel 8 bildet dadurch mit dem An
gleichhebel 9 eine Einheit, die von nun an bei steigender
Drehzahl im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
Bei steigender Drehzahl nimmt die Fliehkraft der Gegen
gewichte zu und versucht die aus den beiden Hebeln 8 und 9
zusammengesetzte Einheit gegen die Kraft der Drehzahl
regelfeder 16 nach rechts zu schwenken. Steht der Kontakt
punkt des verstellbaren Hebels 10 mit dem Biegearm 12 am
Rollenhebel im Nullangleichungsbereich II gemäß Fig. 2
und Fig. 3, so ist der Rollenhebel 8 in sich steif genug
und die geförderte Einspritzmenge bleibt annähernd bis zu
der Drehzahl der Vollastfüllung konstant (gestrichelte
Strecke c-d in Fig. 4). Die Regelstange 18 hält ihre
Lage bis zum Erreichen der durch den Punkt d in Fig. 4
festgelegten Drehzahl und fördert bis zu der Endabregelung
eine konstante Kraftstoffmenge. Ab Punkt d überwindet bei
der Drehzahl n d die Fliehkraft auch die Zugkraft der
Drehzahlregelfeder 16. Dabei wird der Rollenhebel zusammen
mit dem Angleichhebel 9 um den Lagerpunkt 21 geschwenkt
und die Regelstange noch mehr nach rechts verschoben, wo
die Null-Last-Füllung bei der höheren Leerlaufdrehzahl bei
Punkt e sich ergibt.
Ist eine Plus-Angleichung gewünscht, so wird der verstell
bare Hebel 10 durch Drehen der Schraube 13 in den Bereich
1 des Biegearms gebracht. Ab Punkt c der durchgezogenen
Strecke c-d in Fig. 4 wird der Biegearm 12 mit zu
nehmender Drehzahl durchgebogen und der Rollenhebel 8
schiebt mit seinem an der Regelstange liegenden Ende 23
diese in Richtung weniger Fördermenge hin, wodurch die
normale Menge um einen bestimmten Betrag mit zunehmender
Drehzahl abgebaut wird. Die Angleichung vollzieht sich,
bis die Fliehkraft ab Punkt d, wie oben beschrieben, die
Kraft der Drehzahlregelfeder 16 überwindet und die Ein
spritzmenge auf Null-Last-Füllung bei Punkt e regelt. Die
Abregeldrehzahl für die Vollastmenge wird durch die ein
gestellte Vorspannung der Drehzahlregelfeder 16 bestimmt.
Die Vorspannung ist z. B. über einen hier nicht gezeigten
Fahrhebel veränderbar. Diese Vorspannungsänderung voll
zieht sich in dem Bereich, der zwischen dem niederen Leer
lauf, in der Nähe von n c und dem hohen Leerlauf bei
n e liegt.
Die Steigung der Abregelstrecke d-e ist durch die
Steifigkeit der Drehzahlregelfeder bestimmt und je nach
Vorspannung dieser Feder kann der Regler für die Regelung
der höchsten Drehzahl eingestellt werden
(Enddrehzahlverstellung). Ist die Vorspannungskraft klein,
so findet die Regelung bei einer niedrigen Drehzahl statt
und umgekehrt bei einer hohen Drehzahl, wenn die Vorspann
kraft groß eingestellt ist.
Nach Abstellen der Brennkraftmaschine kehren die Flieh
gewichte in ihre Ruhelage zurück und der Angleichhebel 9
wird durch die Drehzahlregelfilter 16 bis zum Anschlag des
verstellbaren Stiftes 17 gegen Uhrzeigersinn zurück
gezogen. Dabei stellt die Regelstange 18 unter der Wirkung
der Startfeder 19 die Einspritzpumpe für den nächsten
Start auf Startmehrmenge ein, und drückt zugleich den
Rollenhebel 8 entgegen Uhrzeigersinn, so daß durch den
Druck der darauf montierten Rollenlager auf der Muffe 2
die Fliehgewichte in ihre unterste Lage gebracht werden.
Eine Variierung der Biegestelle im Bereich 1
(Plus-Angleichung) auf dem Biegearm 12 kann durch Drehung
der Verstellschraube 13 erfolgen, die dann durch die
Kontermutter 14 in ihrer Endlage arritiert werden kann.
Die Steigung des Angleichungsbereiches c-d kann somit
den Erfordernissen des Betriebsverhältnisses an der je
weiligen Rauchgrenze des Motors angepaßt werden. Ebenso
kann die Steigung der Strecke c-d durch Änderung der
Elastizität des Biegearmes 12 beeinflußt werden. Durch
Auswahl der Ringdicke und dessen Werkstoffs, sowie durch
geeignete konstruktive Gestaltung desselben (Vollring,
offener Ring, Ringbreite). Wie in Fig. 3 dargestellt ist,
ist der Fördermengenverlauf bei einer Plus-Angleichung
bestimmbar bzw. beeinflußbar.
Der Kennlinienverlauf c-d kann unabhängig von der An
gleichart durch den Blockierstift 17 parallel nach oben
oder nach unten verschoben werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Regler kann die Brennkraft
maschine mit oder ohne Einspritzmengenangleichung gefahren
werden. Fernerhin kann durch Veränderung des momentanen
Wirkpunktes zwischen dem Biegearm 12 am Rollenhebel und
dem verstellbaren Hebel 10 die Angleichhöhe fein ein
gestellt werden.
Claims (12)
1. Mechanischer Drehzahlregler für eine Brennkraft
maschine mit einer einstellbaren Angleichvorrichtung, der
drehzahlabhängig angetriebene Fliehgewichte (7) aufweist,
welche eine Muffe (2) axial verschieben, die einen auf
einer Achse (21) gelagerten Rollenhebel (8) verschiebt,
welcher auf der Regelstange (18) einer Einspritzpumpe
gegen die Kraft einer Feder (19) wirkt und mit einem unter
Federkraft stehenden Angleichhebel (9), der auf der Achse
(21) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (8) einen
nachgiebigen Biegearm (12) aufweist, der in Wirkverbindung
mit einem verstellbaren Hebel (10) steht.
2. Mechanischer Drehzahlregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstelle (30) des Hebels
(10) auf dem Biegearm (12) axial und radial verschiebbar
ist.
3. Mechanischer Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstelle (30) im Bereich
zwischen der Wirkungsachse der Muffe (2) und der Regel
stangenachse (18) der Einspritzpumpe liegt.
4. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (12) am Rollen
hebel zwei Zonen (I und II) aufweist, wobei die Wirkung
des Hebels (10) nur in der einen Zone (I) eine
"Plus-Angleichung" hervorruft und in der anderen Zone (II)
die Kraftstoffmengenangleichung unterbindet.
5. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plus-Angleichung in der
einen Zone (I) stufenlos verstellbar ist.
6. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstelle (30) aus einer
in den Hebel (10) eingedrehten und von außen verstellbaren
Stiftschraube (20) gebildet ist.
7. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Hebels
(10) durch eine Schraube (13) erfolgt, die mit dem
Hebel (10) verbunden ist, und mittels einer Konter
mutter (14) in ihrer Lage arretierbar ist.
8. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) durch den
Angleichhebel (9) geht, wobei der damit verbundene
Hebel (10) zwischen den Hebeln (8, 9) auf der einen Seite
des Angleichhebels (9) liegt, und die auf der Schraube
(13) sitzende Kontermutter (14) auf der gegenüberliegenden
Fläche des Angleichhebels (9) festsitzt und das hammer
ähnliche Gebilde aus den Teilen (10, 13) am Angleichhebel
(9) festhält.
9. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schraube (13) im
Mittelbereich des Biegearmes (12) liegt.
10. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (12) mit dem
Rollenhebel (8) fest angegossen ist.
11. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (12) aus federn
dem Werkstoff hergestellt und am Rollenhebel (8) befestigt
ist.
12. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (12) ein Kreis
ring ist, vorzugsweise ein Teilkreisring.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805691 DE3805691A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einer einstellbaren angleichvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805691 DE3805691A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einer einstellbaren angleichvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805691A1 true DE3805691A1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6348010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805691 Withdrawn DE3805691A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einer einstellbaren angleichvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1988-02-24 DE DE19883805691 patent/DE3805691A1/de not_active Withdrawn
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