DE3942504A1 - Drehzahlregler mit negativer und positiver angleichung - Google Patents
Drehzahlregler mit negativer und positiver angleichungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
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- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
- F02D1/045—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für selbstzündende
Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-OS 38 33 539 ist ein Drehzahlregler bekannt,
mit dem eine negative und eine positive Angleichung der
Regelcharakteristik bzw. der Einspritzmenge der Einspritzpumpe
vollzogen werden kann. Dabei bietet dieser Drehzahlregler
schon die Einstellmöglichkeit des Einsatzpunktes
der negativen Angleichung; in der Praxis hat sich aber
herausgestellt, daß dies nicht ausreichend ist. Dies
trifft insbesondere deshalb zu, weil eine mit einem Drehzahlreglertyp
ausgestattete Brennkraftmaschinenbaureihe
für unterschiedliche Einsatzfälle jeweils individuell bezüglich
des Reglerverhaltens abgestimmt werden muß. Dies
kann bei dem bekannten Drehzahlregler dann nur durch Austauschen
von Bauteilen erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehzahlregler
bereitzustellen, mit dem die negative Angleichung
als solches als auch der Übergang von negativer zu positiver
Angleichung in einem vorgebbaren Drehzahlbereich verstellbar
bzw. verschiebbar ist, wobei diese Einstellvorgänge
ohne die Auswechslung von Teilen des montierten
Drehzahlreglers durchführbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Dies
erfolgt nach dem Verfahrensanspruch dadurch, daß der Einsatzpunkt
der negativen Angleichung und der Anstieg der
negativen Angleichung in einem vorgebbaren Drehzahlbereich
einstellbar ist. Dadurch kann die "Dachkurve" der Kraftstoffördermenge
quasi beliebig individuell für jeden denkbaren
Einsatzbereich einer Brennkraftmaschine festgelegt
bzw. eingestellt werden. Bei einem entsprechend ausgeführten
Drehzahlregler ist dazu ein Einstellelement vorgesehen,
das an dem Reglerhebel verstellbar befestigbar ist
und das zumindest zeitweise mit einem Umlenkhebel zusammenwirkt.
Dadurch wird mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung
geschaffen, mit der der Einsatzpunkt der negativen
Angleichung beliebig eingestellt werden kann ohne daß irgendwelche
Bauteile ausgetauscht werden müssen.
In Weiterbildung der Erfindung ist an dem Reglerhebel eine
Platte befestigt, in die Bohrungen eingearbeitet sind. In
diesen sind zumindest zwei Einstellelemente verstellbar
befestigt. Je nachdem welches der zumindest zwei Einstellelemente
bei steigender Drehzahl als erstes mit dem Umlenkhebel
zusammenwirkt wird der Anstieg und je nach Tiefenstellung
des Einstellelementes wird der Einsatzpunkt
der negativen Angleichung bestimmt. Je mehr Einstellelemente
vorgesehen sind, umso feinfühliger kann die Angleichung
eingestellt werden.
Dabei sind in Weiterbildung die Bohrungen als Gewindelöcher
ausgebildet, in die als Einstellelemente ausgebildete
Stellschrauben eindrehbar sind. Diese Ausbildung ist besonders
einfach zu handhaben, da die Stellschrauben beispielsweise
mit einem Schraubendreher einfach verstellt
werden können. Zudem bietet diese Ausbildung den Vorteil,
mehrere Knickpunkte in der Dachkurve zu ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist in die Platte zumindest
ein Schlitz eingearbeitet, in dem zumindest ein Einstellelement
verschiebbar und festklemmbar ist. Durch Verschieben
des Einstellelements innerhalb des Schlitzes können einfach
verschiedene Anstiege der Angleichung eingestellt
werden. Dabei können selbstverständlich auch mehrere Einstellelemente
in einem oder beispielsweise zwei nebeneinander
liegenden Schlitzen vorgesehen sein, womit eine besonders
feinfühlige Einstellung der Dachkurve ermöglicht
wird. Dabei ist das Einstellelement vorteilhaft eine
Stellschraube, die in einem Klemmkörper eindrehbar ist.
Der Klemmkörper ist in dem Schlitz verschiebbar und stützt
sich mit seinen Klemmflächen an den dem Schlitz anschließenden
Flächen der Platte ab. Ein derartiges Einstellelement
ist unkompliziert aufgebaut und daher einfach zu
fertigen und zu handhaben.
Wird in Weiterbildung der Erfindung an dem Einstellelement
auf der dem Umlenkhebel zugewandten Seite eine Kurvenscheibe
befestigt, ist mit wenigen Bauteilen eine besonders
feinfühlige Einstellung der Dachkurve möglich. Dadurch,
daß das Einstellelement auf dem Reglerhebel verschoben
werden kann, lassen sich die Anstiege der Angleichung
einstellen und durch verschiedene Tiefeneinstellungen
des Einstellelementes und daraus resultierenden Zusammentreffen
von unterschiedlich geformten Kurvenbereichen
der Kurvenscheibe mit dem Umlenkhebel werden verschiedene
Einsatzpunkte der Angleichvorrichtung eingestellt.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren
dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben
sind. Es zeigen
Fig. 1: eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Drehzahlreglers,
Fig. 2: eine Queransicht des Drehzahlreglers nach Fig. 1,
Fig. 3: ein mit einem Klemmkörper ausgestattetes Einstellelement,
Fig. 4: eine Variante des erfindungsgemäßen Drehzahlreglers
nach Fig. 1,
Fig. 5: eine Queransicht der Fig. 4 und
Fig. 6a bis 6d: Diagramme, in denen mögliche Angleichungen dargestellt
sind.
Der Drehzahlregler nach Fig. 1 weist eine Achse 1 auf, die
in einem Gehäuse 2 drehbar angeordnet ist. Dabei wird die
Drehung durch einen Hebel 3 vorgenommen, der drehfest mit
der Achse 1 und über die Achse 1 weiterhin mit einem Drehzahlverstellhebel
4 verbunden ist. Auf der Achse 1 ist
weiterhin ein Umlenkhebel 5 verdrehbar und axial gegen die
Kraft einer Feder verschiebbar gelagert. Das freie, der
Achse 1 gegenüberliegende Ende des Umlenkhebels 5 steht in
Wirkverbindung mit einer Endplatte 7 einer Regelstange 8.
Dabei ist die Regelstange 8 (Fig. 2) gegen die Kraft einer
Regelstangenfeder 9 verschiebbar.
Ebenfalls gehäusefest ist eine Reglerwelle 10 festgelegt,
wobei auf der Reglerwelle 10 ein Reglerhebel 11 und ein
Anschlaghebel 12 jeweils für sich frei drehbar angeordnet
sind. Der Reglerhebel 11 und der Anschlaghebel 12 sind parallel
(Fig. 1) zu dem Umlenkhebel 5 angeordnet und der
Reglerhebel 11 steht mit seinem ersten Ende wie der Umlenkhebel
mit der Endplatte 7 der Regelstange 8 in Wirkverbindung,
während das zweite, gegenüberliegende Ende
einen L-förmig abgekanteten, zu dem Anschlaghebel 12 weisenden
Ansatz 13 aufweist.
Auf diesem Ansatz 13 stützt sich eine Angleichvorrichtung
ab, die aus einem Angleichgestänge 14 und einer Angleichfeder
15 besteht (Fig. 2). Dabei ist das Angleichgestänge
14 durch eine Bohrung in dem Anschlaghebel 12 geführt und
die Angleichfeder 15 stützt sich in einer von der Bohrung
auskragenden Ausnehmung ab.
Der Anschlaghebel 12 und der Drehzahlverstellhebel 4 weisen
etwa gegenüberliegende Haken auf, in die eine Drehzahlverstellfeder
16 eingehängt ist. Weiterhin ist ein
Fliehkraftregler vorgesehen, der über eine Fliehkraftreglerwelle
17 angetrieben wird. An der Fliehkraftreglerwelle
17 ist ein Fliehgewichteträger 18 starr befestigt. An dem
Fliehgewichtträger 18 sind über Winkelarme 20 Fliehgewichte
19 drehbar, beziehungsweise verschwenkbar befestigt,
wobei der jeweils freie Arm der Winkelarme 20 auf einer
Regelmuffe 21 aufliegt. Die Regelmuffe 21 wirkt wiederum
mit dem Reglerhebel 11 zusammen.
An dem Reglerhebel 11 ist eine Platte 22 angebracht, wobei
die Platte 22 unter den Umlenkhebel 5 reicht. In die Platte
22 sind eine Anzahl von Gewindelöchern 23 eingearbeitet,
in die gemäß Fig. 2 zwei Stellschrauben 24 eingeschraubt
sind und mit einer Kontermutter 25 jeweils gesichert
sind.
Der Drehzahlregler funktioniert wie folgt:
Bei Betrieb der Brennkraftmaschine dreht sich die Fliehkraftreglerwelle
17 und entsprechend der von der Drehzahl
hervorgerufenen Fliehkraft bewegen sich die Fliehgewichte
19 nach außen und drücken über die Winkelarme 20 die Regelmuffe
21 nach unten zu dem Reglerhebel 11. Der Reglerhebel
11 schwenkt dabei um die Reglerwelle 10 und der Reglerhebel
11 stößt gegen die Endplatte 7 der Regelstange 8
und bewegt diese entgegen der Kraft der Feder 9 hin zu einer
Stellung, in der die Fördermenge verringert wird.
Im Bereich der Dachkurve ist die Kraftwirkung der Drehzahlverstellfeder
16 größer als die von der Regelmuffe 21
auf den Reglerhebel 11 ausgeübte Muffenkraft, d. h. der
Anschlaghebel 12 liegt immer am festen Vollastanschlag
26, wodurch eine Beeinflussung der Angleichung durch die
Vorspannung der Drehzahlverstellfeder 16 ausgeschlossen
ist. Bei fallender Drehzahl dehnt sich die Ausgleichsfeder
15 aus, wodurch sich ein Angleichweg ergibt. Über den Reglerhebel
11 ergibt sich hierbei eine Bewegung der Reglerstange
8 in Richtung Mehrmenge (positive Angleichung). Ab
einem bestimmten Angleichweg berührt eine Stellschraube 24
den Umlenkhebel 5, wodurch die Regelstange 8 in Richtung
Stop bewegt wird (negative Angleichung).
Bei der Ausbildung nach Fig. 3, die einen vergrößerten Ausschnitt
eines Reglerhebels 11 eines ansonsten unveränderten
Drehzahlreglers nach Fig. 1 oder Fig. 2 zeigt, ist ein
Schlitz 27 in den Reglerhebel 11 eingearbeitet, in dem ein
Klemmkörper 28 lösbar, bzw. verstellbar festklemmbar ist.
In dem Klemmkörper 28 ist eine Stellschraube 24 eingeschraubt,
die wiederum mit einer Kontermutter 25 festlegbar
ist. Bei dieser Ausführungsform kann also der Einsatzpunkt
der Angleichung durch die Tiefeneinstellung der
Stellschraube 24 und der Anstieg der negativen Angleichung
durch Verschieben des Klemmkörpers 28 in dem Schlitz 27
eingestellt werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 4
und 5 ist der grundsätzliche Aufbau des Drehzahlreglers
wie zuvor beschrieben und lediglich eine Kurvenscheibe 29
auf der Platte 22 über eine Stellschraube 24 und einen
Klemmkörper 28 sowie über einen Stift 30 festgelegt. Die
Kurvenscheibe 29 weist mit ihrer gekrümmten Fläche zu dem
Umlenkhebel 5. Verschiedene Dachkurven können eingestellt
werden durch verschiedene Tiefenstellungen der Stellschraube
24 (Einsatzpunkt der negativen Angleichung) und
Verschieben des Klemmkörpers 28 in dem Schlitz 27 (verschiedene
Anstiege der negativen Angleichung).
Im übrigen wird die Angleichfeder 15 generell möglichst
weit von der Reglerwelle 10 weg angeordnet, um bei gleichen
Angleichwegen an der Regelstange 8 große Hübe der Angleichfeder
15 zu erlangen, durch die die Genauigkeitsanforderungen
an die Angleichfeder 15 geringer werden und
darüberhinaus Angleichfedern 15 mit gekrümmten Federkennlinien
verwendet werden können. Gekrümmte Federkennlinien
sind erwünscht, um sich der über der Drehzahl quadratisch
verlaufenden Muffenkraft besser anpassen zu können. Um
beim Start der Brennkraftmaschine größere Fördermengen zu
erzielen, wird der Umlenkhebel gegen die Kraft der Feder 6
seitlich verschoben, so daß er keinen Angriffspunkt mehr
an der Regelstange 8 hat.
In den Fig. 6a bis 6d sind jeweils über der Drehzahl
(n) und dem Regelstangenweg (yr) verschiedene Dachkurven
dargestellt, die mit den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen
eingestellt werden können.
Zum Start der Brennkraftmaschine wird der Umlenkhebel
5 - wie zuvor beschrieben - seitlich verschoben, und eine
Startmehrmenge von Kraftstoff gemäß den Punkten A bis B
eingestellt. Danach erfolgt eine Rückstellung der Regelstange
8 hin zu einer geringeren Einspritzmenge gemäß den
Punkten C. Daraufhin erfolgt die negative Angleichung in
verschiedenen Varianten bis zu den Punkten D um daran anschließend
in einer positiven Angleichung bis zu den Punkten
E abzufallen. Daraufhin erfolgt die Endabregelung zu
den Punkten F.
In der Fig. 6a sind verschiedene Einsatzpunkte der negativen
Angleichung durch verschiedene Punkte C1, C2 und C3,
sowie entsprechende Punkte D1, D2 und D3 dargestellt. Diese
verschiedenen Einsatzpunkte werden durch unterschiedliche
Tiefenstellungen der Stellschraube 24 erreicht.
In der Fig. 6b sind dagegen verschiedene Anstiege der negativen
Angleichung dargestellt, die durch Wahl des Abstandes
der Stellschraube 24 von der Reglerwelle 10 einzustellen
sind. Dabei laufen sämtliche Anstiege zu einem gemeinsamen
Punkt D während sie in unterschiedlichen Punkten C4,
C5, C6 beginnen.
Das Diagramm nach Fig. 6c zeigt mehrere Knickpunkte in der
Dachkurve, die durch Verwendung mehrerer Stellschrauben 24
bspw. gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2
erzielt werden können.
In Fig. 6d schließlich ist eine beliebig gekrümmte Dachkurve
dargestellt, die durch Verwendung einer Kurvenscheibe
29 erreicht werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Regeln der Kraftstoffördermenge der
Einspritzpumpe von selbstzündenden Brennkraftmaschinen,
wobei bei zunehmender Drehzahl eine negative und daran anschließend
eine positive Angleichung der Kraftstoffördermenge
erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzpunkt der negativen
Angleichung und der Anstieg der negativen Angleichung in
einem vorgebbaren Drehzahlbereich einstellbar sind.
2. Drehzahlregler zum Regeln der Kraftstoffördermenge
der Einspritzpumpe von selbstzündenden Brennkraftmaschinen,
wobei die Regelstange (8) der Einspritzpumpe bei zunehmender
Drehzahl von einem Umlenkhebel (5) in Richtung einer
negativen und von einem Reglerhebel (11) in Richtung einer
positiven Angleichung der Kraftstoffördermenge verstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einstellelement
vorgesehen ist, das an dem Reglerhebel (11) verstellbar
befestigbar ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Reglerhebel (11) eine
Platte (22) befestigt ist, in die Bohrungen eingearbeitet
sind, in denen zumindest zwei Einstellelemente verstellbar
befestigt sind.
4. Drehzahlregler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen als Gewindelöcher
(23) ausgebildet sind, in die als Einstellelemente
ausgebildete Stellschrauben (24) eindrehbar sind.
5. Drehzahlregler nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Reglerhebel (11) eine
Platte (22) angebracht ist, in die zumindest ein Schlitz
(27) eingearbeitet ist, in dem zumindest ein Einstellelement
verschiebbar und festklemmbar ist.
6. Drehzahlregler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement zumindest
eine Stellschraube (24) ist, die in einen Klemmkörper (28)
eindrehbar ist, wobei der Klemmkörper (28) in dem Schlitz
(27) verschiebbar ist und sich mit seinen Klemmflächen an
den den Schlitz (27) anschließenden Flächen der Platte
(22) abstützt.
7. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstellelement auf der
dem Umlenkhebel (5) zugewandten Seite eine Kurvenscheibe
(29) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942504 DE3942504A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Drehzahlregler mit negativer und positiver angleichung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942504 DE3942504A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Drehzahlregler mit negativer und positiver angleichung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942504A1 true DE3942504A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942504 Withdrawn DE3942504A1 (de) | 1989-12-22 | 1989-12-22 | Drehzahlregler mit negativer und positiver angleichung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942504A1 (de) |
Citations (5)
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DE3321715A1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-12-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen |
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1989
- 1989-12-22 DE DE19893942504 patent/DE3942504A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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