DE1526525C - Drehzahl Regelvorrichtung fur Ein spntzbrennkrattmaschinen - Google Patents

Drehzahl Regelvorrichtung fur Ein spntzbrennkrattmaschinen

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DE1526525C
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lever arm
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English (en)
Inventor
Yutaka Tokio Yamaguchi Yoshinobu Chohan Warabi Uchimui Hiroyuku Yamato Kitaadachigun Saitama ken Nozawa, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Gijutsu Kenkyusho KK
Original Assignee
Honda Gijutsu Kenkyusho KK

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahl- Zwar ist es bei Reglergestängen für Brennkraft-Regelvorrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen, maschinen für sich bekannt, als Zugfeder wirkende bei der zwei Verstellglieder miteinander gekoppelt Federn so anzuordnen und auszubilden, daß sie in und gegeneinander mit einem bestimmten Spiel be- ihrer nach außen spannungslosen Stellung, in welcher wegbar sind. Dabei wird das erste Verstellglied mit 5 sie z. B. durch ihre innere Vorspannung auf Block der Regelstange der Einspritzpumpe verbunden und gezogen sind, als feste, druckübertragende Körper durch eine schwache Steuerfeder nach der Seite stei- wirken (deutsche Patentschrift 920 696), jedoch diegender Einspritzmenge und durch eine drehzahl- nen diese Federn dort als elastische Zwischenglieder abhängige Auflagekraft mit zunehmender Drehzahl im Gestänge, so daß die jetzt vorgeschlagene erfinnach der Seite sinkender Einspritzmenge verschwenkt io dungsgemäße Kombination zur Lösung der gestellten und wird das zweite Verstellglied durch eine mit Aufgabe nicht nahegelegt ist.
einem Steuerglied verbundene, als Zugfeder wir- Nachfolgend ist beispielsweise eine Ausführungs-
kende Regelfeder nach der Seite steigender, durch form des Gegenstandes der Erfindung beschrieben,
einen Anschlag für das zweite Verstellglied be- Es zeigt
grenzter Einspritzmenge verstellt. Das Spiel zwi- 15 Fig. 1 die Vorderansicht einer Einspritzpumpe,
sehen den beiden Verstellgliedern läßt dabei eine teilweise im Schnitt, mit der erfindungsgemaßen
Anlaßübermengenstellung des ersten Verstellglie- Regelvorrichtung,
des zu. Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt,
Ein allgemeines Problem bei derartigen Vorrich- Fig. 3 bis 5 schaubildliche Darstellungen zur Er-
tungen besteht darin, mit ihr nicht nur die Drehzahl 20 läuterung der Funktionsweise der Vorrichtung,
der Brennkraftmaschine über den gesamten Dreh- Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist mit 1 eine
zahlbereich regeln zu können, sondern zusätzlich Einspritzpumpe bezeichnet und mit 2 die Regel-
durch einfache Betätigung des Steuergliedes die stange für die von der Einspritzpumpe 1 eingespritzte
Brennstoffeinspritzung abschalten zu können und Brennstoffmenge. Die Regelrichtung ist bei der dar-
durch das gleiche Steuerglied für den Startvorgang 25 gestellten Einspritzpumpe so angeordnet, daß eine
auch eine Überschuß-Einspritzung von Brennstoff zu Bewegung der Regelstange 2 nach der linken Seite in
bewirken. F i g. 1 eine zunehmende Einspritzmenge bedeutet
So ist es bei bekannten eingangs erwähnten Vor- und nach der rechten Seite eine Abnahme der Einrichtungen notwendig, besondere Vorkehrungen zu spritzmenge. Die Regelstange 2 ist beispielsweise als treffen, um die Benzin-Einspritzung abzuschalten. 30 Zahnstange ausgebildet, die durch einen in einer Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art Nut 4 gleitenden an ihrer äußeren Oberfläche angeist ein aus einer Leerlaufstellung in eine Abstellstel- ordneten Zapfen 3 geführt ist.
lung verschwenkbares Steuerglied vorgesehen, wobei Die Vorrichtung gemäß der Erfindung befaßt sich dort zur Durchführung des Abstellens die Kraftüber- damit, diese Regelstange 2 zur Einstellung der Eintragung in Ausstellrichtung von einer besonderen 35 spritzmenge gleitend zu bewegen.
Hülse übernommen wird, die die kraftschlüssige Ver- Auf einer Seite der Einspritzpumpe 1 ist ein Gebindung zwischen der Regelstange und einem der häuse 5 angeordnet, in dessen Innenraum sich eine Verstellglieder herstellt (deutsches Gebrauchsmuster Achse 6 horizontal erstreckt. Auf der Achse 6 sind 1847 631). ein erster Hebelann 7 und ein zweiter Hebelarm 8
Des weiteren ist bei einer Vorrichtung, die etwa 40 beweglich mit ihren jeweiligen Naben 9 und 10 ge-
der eingangs erwähnten Gattung entspricht, bekannt, lagert. Die Hebelarme 7 und 8 sind über die Achse 6
die als Zugfeder wirkende Regelfeder derart anzu- miteinander verbunden und haben zur Bewegung
ordnen und auszubilden, daß sie bei Leerlaufstellung gegeneinander Spiel um einen bestimmten Winkel,
des in eine Abstellstellung verschwenkbaren Stell- So ist der zweite Hebelarm 8 zu beiden Seiten der
gliedes nach außen spannungslos ist (USA.-Patent- 45 Achse 6 mit als Eingriff dienenden Vorsprüngen 11
schrift 1241096). versehen, und diese Vorsprünge 11 liegen der seit-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine liehen Oberfläche eines Hebelteils la auf beiden Sei-Vorrichtung der eingangs genannten Art so auf ein- ten der Achse 6, das über die Nabe 9 fest mit dem fache Weise weiterzubilden, daß ohne besonderen ersten Hebelarm 7 verbunden ist, gegenüber. Durch baulichen Aufwand mittels des Steuergliedes die 50 diese Anordnung kann sich jeder der beiden Hebel-Brennstoffeinspritzung abgeschaltet werden kann. arme 7 und 8 frei gegenüber dem anderen Hebelarm
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vor- in dem durch den Spielwinkel α gegebenen Bereich
richtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bewegen. Ein Hebelarm wird jedoch von dem an-
daß in an sich bekannter Weise die Regelfeder der- deren Hebelarm mitgenommen, wenn die Neigung
art angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Leer- 55 den Spielwinkel α übersteigt.
laufstellung des in eine Abstellstellung verschwenk- Das eine Ende des ersten Hebelarmes 7 ist durch
baren Steuergliedes nach außen spannungslos ist und ein Verbindungsstück 12 mit dem Zapfen 3 der
daß die Regelfeder bei Verschwenken des Steuerglie- Regelstange 2 verbunden und wird nach der Seite
des von seiner Leerlaufstellung in Richtung auf seine steigender Einspritzmenge, das bedeutet in der Zeich-
Abstellstellung als fester, die Abstellbewegung druck- 60 nung nach links, durch eine schwache Steuerfeder
übertragender Körper wirkt. 13, die auf die Regelstange 2 wirkt, verschwenkt.
Damit ist auf einfache Weise erreicht, daß als Das andere Ende des Hebelarmes 7 wird durch eine Übertragungsglied für die Ausbildung des Steuer- Auflagekraft belastet, die von der Drehzahl des Mogliedes gleichzeitig als Abstellglied die als fester, tors abhängig ist und den Hebelarm 7 nach der Seite druckübertragender Körper wirkende Regelfeder ver- 65 sinkender Einspritzmenge, d. h. in den Zeichnungen wendet werden kann. Gegenüber der bekannten nach rechts bzw. für den unterhalb der Achse 6 lie-Ausbildung einer solchen Vorrichtung ist kein wei- genden Teil nach links, verschwenkt. Die Einrichtung teres Bauteil erforderlich. zum Erhalt einer von der Drehzahl des Motors ab-
hängigen Auflagekraft kann von verschiedenster Art sein. In der Ausfühmngsfonn, wie sie beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt ist, wird ein Zentrifugalregler benutzt. Dabei ist eine Basisplatte 15 auf iiner Welle 14 befestigt, die sich zusammen mit dem Motor dreht. Durch eine Drehachse 16 a sind Reglergewichte 16 an der Basisplatte 15 befestigt, die sich nit zunehmender Drehzahl der Welle 14 nach außen von der Welle 14 weg bewegen. Auf der Welle 14 ist 2in Rohrstück 17 gleitend angeordnet, das lose mit den Gewichten 16 in Verbindung steht und auf der Welle 14 verschoben wird, wenn sich die Gewichte 16 nach außen bewegen. Durch diese Anordnung wird ein Zentrifugalregler gebildet. Das Rohrstück 17 liegt an der rückwärtigen Oberfläche eines gabelartigen unteren Endteiles 76 des ersten Hebelarmes 7 an. Der die Auflagekraft erzeugende Regler ist nicht auf die Verwendung eines Zentrifugalreglers beschränkt; so kann beispielsweise auch ein Regler verwendet werden, bei dem die Drehzahl des Motors durch Öldruck gemessen wird. Die schwache Steuerfeder 13 ist auf der einen Seite mit dem Zapfen 3 verbunden und auf der anderen Seite mit einer Einstellschraube 18, so daß die Spannung der Feder 13 durch Drehung der Schraube 18 eingestellt werden kann.
Der zweite Hebelann 8 ist durch eine Haupt-Regelfeder 21 mit einem Steuerglied 20 verbunden, das drehbar auf einer Achse 19 befestigt ist. Zugleich ist ein dem oberen Teil des zweiten Hebelarmes 8 gegenüberliegender, die Brennstoffhöchstmenge bei voller Belastung des Motors bestimmender Anschlag 22 angeordnet, der die Neigung des Hebelarmes 8 konstant begrenzt. Die Haupt-Regelfeder 21 besteht aus einer einlagig und dicht gewickelten Schraubenfeder. Der Anschlag 22 ist mit der fest mit ihm verbundenen Schraube 22 a einstellbar in der Wand des Gehäuses 5 eingeschraubt.
Die Welle 14 ist eine direkte Fortsetzung der Nokkenwelle 23 der Einspritzpumpe 1 und an einem Ende mit einem Antriebszahnrad 24 verbunden. Mit 25 sind Auslaßöffnungen der Einspritzpumpe 1 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung für die einzelnen Vorgänge wird im folgenden erklärt:
Leerlauf: Wird das Betätigungsglied 20 von seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung in seine Mittellage gemäß F i g. 3 bewegt, erhält man die Stellung »Leerlauf«. Bei Bewegung des Betätigungsgliedes 20 in die Mittellage wird die Haupt-Regelfeder 21 entspannt und sie hört auf, als Regelfeder zu wirken. Der zweite Hebelarme wird frei. Demzufolge wird der erste Hebelarm 7 allein durch die schwache Steuerfeder 13 und die Auflagekraft des Gleitrohres 17 im Gleichgewicht gehalten, so daß sich der Verbrennungsmotor im Leerlaufzustand befindet.
Lauf unter Vollast: Wird anschließend das Betätigungsglied 20 nach rechts, wie in F i g. 4 dargestellt, verschwenkt, wirkt die Haupt-Regelfeder 21 als Zugfeder, um den zweiten Hebelarme nach links zu verschwenken, in die Stellung, in der er von dem Anschlag 22 zurückgehalten wird. Die Schwenkkraft wirkt bei Ausübung über den als Eingriff wirkenden Vorsprung 11 auf den ersten Hebelarm 7, so daß der Hebelarm 7 durch die Feder 21 gesteuert wird und so der Motor die Drehzahl bei voller Beladung erreicht.
Auch wenn das Betätigungsglied 20 unbedeutend in Richtung der Mittellage zurückbewegt wird, wird der erste Hebelarm 7 in jedem Falle in gleicher "Weise durch die Haupt-Regelfeder 21 betätigt, so daß der Motor auf jede gewünschte Drehzahl eingestellt werden kann, entsprechend der Stellung des Betätigungshebels 20.
Anhalten: Wird das Betätigungsglied 20 nach der entgegengesetzten Seite von der Mittellage verschwenkt, wie es in Fig. S dargestellt ist, wirkt die
ίο Haupt-Regelfeder 21 als ein fester Körper, der den zweiten Hebelarm 8 nach rechts schwenkt. Gleichzeitig wird der zweite Hebelarm 7 durch den unteren Vorsprung 11 nach rechts gedrückt, so daß die Regelstange 2 sich in ihre rechte Grenzstellung bewegt und dabei die Einspritzung abstoppt.
Anlassen: Um für den Motor während des Startvorganges eine Überbefüllung der Zylinder zu erhalten, wird das Betätigungsglied 20 bei abgestelltem Motor nach rechts bewegt, wie in Fig. 1 dargestellt,
ao also in gleicher Weise wie im Falle des Motorlaufes mit voller Drehzahl. Daraufhin wirkt die Haupt-Regelfeder 21 als Zugfeder und schwenkt den zweiten Hebelarm 8 in die Stellung, in der er vom Anschlag 22 angehalten wird. Der erste Hebelarm 7 wird unter
as der Wirkung der schwachen Steuerfeder 13 um den Spielwinkel χ weiter nach links verschwenkt, so daß die Regelstange 2 ebenfalls weiter nach links bewegt wird noch über die Vollgasstellung hinaus, wodurch eine Überbefüllung der Zylinder erreicht wird.
. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann also nicht nur eine Regelung der Motordrehzahl von der Leerlaufstellung bis zur Vollgasstellung erreicht werden, sondern es wird auch das Abstellen des Motors durch eine einfache Betätigung der Vorrichtung bewirkt, so daß die Betätigung auf leichte Weise erfolgen kann und die Konstruktion gegenüber bisher üblichen Regelvorrichtungen, die jeweils gesonderte Betätigungsvorrichtungen benötigen, stark vereinfacht ist. Denn es wird ohne Mehraufwand eine Überbefüllung des Motors während des Startvorganges durch die Regelvorrichtung bewirkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehzahl-Regelvorrichtung für Einspritzbrennkraftmaschinen, bei der zwei Verstellglieder miteinander gekoppelt und gegeneinander mit einem bestimmten Spiel bewegbar sind, wobei das erste Verstellglied mit der Regelstange der Einspritzpumpe verbunden und durch eine schwache Steuerfeder nach der Seite steigender Einspritzmenge und durch eine drehzahlabhängige Auflagekraft mit zunehmender Drehzahl nach der Seite sinkender Einspritzmenge verschwenkt wird, das zweite Verstellglied durch eine mit einem Steuerglied verbundene, als Zugfeder wirkende Regelfeder nach der Seite steigender, durch einen Anschlag für das zweite Verstellglied begrenzter Einspritzmenge verstellt wird und das Spiel zwischen den beiden Verstellgliedern eine Anlaßübermengenstellung des ersten Verstellgliedes zuläßt, dadurchgekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Regelfeder (21) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Leerlaufstellung des in eine Abstellstellung verschwenkbaren Steuergliedes (20) nach außen
    spannungslos ist und daß die Regelfeder bei Verschwenken des Steuergliedes von seiner Leerlaufstellung in Richtung auf seine Abstellstellung als fester, die Abstellbewegung druckübertragender Körper wirkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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