DE840331C - Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE840331C
DE840331C DEB9305D DEB0009305D DE840331C DE 840331 C DE840331 C DE 840331C DE B9305 D DEB9305 D DE B9305D DE B0009305 D DEB0009305 D DE B0009305D DE 840331 C DE840331 C DE 840331C
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DE
Germany
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crank arm
push rod
determined
pin
speed controller
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Expired
Application number
DEB9305D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Bader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE840331C publication Critical patent/DE840331C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler füi Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fliehkraftregler, dessen Reglermuffe das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe drehzahlabhängig über einen Zwischenhebel bewegt, der sich dabei um einen Zapfen dreht. dessen Lage das Übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels bestimmt und abhängig ist von der Stellung eines zum willkürlichen Bewegen des Fördermengenverstellglieds innerhalb bestimmter Grenzen schwenkbaren Kurbelarms.
  • Es wurden schon Fliehkraftdrehzahlregler dieser Art vorgeschlagen, bei denen der Zapfen, um den sich der Zwischenhebel dreht, auf einem Kurbelarm befestigt ist, so daß beim Bewegen des Kurbelarms gleichzeitig das Übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels sich ändert, d. h. jeder Stellung des Kurbelarms ein bestimmtes übersetzungsverhältnis entspricht. Die Änderung des Übersetzungsverhältnisses geschieht dabei derart, daß die Reglermuffe zum Bewegen des Fördermengenverstellglieds der Einspritzpumpe um einen bestimmten Weg bei Leerlaufstellung des Kurbelarms einen wesentlich größeren Ausschlag benötigt als bei Vollaststellung. Dies hat den Vorteil, daß bei Leerlaufstellung eine wesentlich größere Kraft zum Bewegen des Fördermengenverstellglieds zur Verfügung steht, als wenn das Übersetzungsverhältnis bei Leerlaufstellung dasselbe wäre wie bei Vollaststellung.
  • Bei diesen Reglern ist nun oftmals der Weg, den das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe beim Bewegen des Kurbelarms zwischen Leerlaufstellung und Vollaststellung macht, kleiner als der Weg, den das Fördermengenverstellglied selbst zulassen würde. Der Weg des Fördermengenverstellglieds kann also in diesem Fall nicht ganz ausgenutzt werden. Da ferner zu jeder Stellung des Kurbelarms ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels gehört, ist den meisten Teillaststellungen des Kurbelarms ein kleineres übersetzungsverhältnis zugeordnet, als wegen der vorhandenen Verstellkräfte des Reglers erforderlich wäre. Die Verstellkraft des Reglers wird also in diesen Teillaststellungen nicht ausgenutzt und der Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers ist dadurch größer, als er bei den vorhandenen Verstellkräften und einem größeren Übersetzungsverhältnis sein könnte.
  • Die genannten Mängel lassen sich vermeiden, wenn gemäß der Erfindung der Zapfen, um den sich der Zwischenhebel dreht, auf einer an den Kurbelarm angelenkten Schubstange befestigt ist, deren Stellung und damit die das Übersetzungsverhältnis bestimmende Lage des Zapfens außer vom Kurbelarm mindestens auf einem Teil des Kurbelarmwegs noch von einem zweiten, die Schubstange ablenkenden Glied bestimmt sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen eines Leerlauf- und Endreglers dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste Beispiel in Leerlaufstellung und Abb. 2 in Vollaststellung ; Abb. 3 zeigt das zweite Beispiel in Leerlaufstellung und Abb. 4 in Vollaststellung.
  • Auf der Nockenwelle i einer nur teilweise dargestellten Einspritzpumpe 2 ist ein Mitnehmer 3 befestigt. In diesem sind Winkelhebel .4 gelagert, die an ihren einen Armen Fliehgewichte 5 tragen. Den Fliehgewichten wirken in bekannter Weise Leerlaufregelfedern 6 und nach einem bestimmten Ausschlag Enddrehzahlregelfedern 7, letztere über verschiebbare Federteller 8, entgegen. Die Winkelhebel .4 sind mit ihren anderen Armen an einer Reglerinuffe 9 angelenkt, die ihrerseits über einen Zwischenhebel io mit dem Fördermengenverstellglied (Regelstange) i i der Einspritzpumpe gelenkig verbunden ist. Der Zwischenhebel dreht sich bei Bewegungen der Reglermuffe, die durch ihn auf die Regelstange i i übertragen werden, um einen Zapfen 12, der in einen Schlitz 13 des Zwischenhebels eingreift. Der Zapfen ist auf einer Schubstange 14 befestigt, die an einen Kurbelarm 1 5 angelenkt ist. Der Kurbelarm sitzt fest auf einer Welle 16, die in einem den ganzen Regler umgebenden Gehäuse 17 gelagert ist und außerhalb des Gehäuses einen Verstellhebel i8 trägt. Der Kurbelarm IS besitzt eine Nase i9, an der die Schubstange 14 während eines bestimmten Teils des Kurbelarmwegs anliegt.
  • Der Weg des Kurbelarms ist durch Anschläge 2o und 21 begrenzt, die an einem Fortsatz 22 des Kurbelarms angreifen und im Gehäuse 17 befestigt sind. Zwischen dem Fortsatz 22 und der Schubstange 14. ist eine Zugfeder 23 gespannt, die bestrebt ist, die Schubstange gegen die Nase ig des Kurbelarms zu ziehen.
  • Bei Einstellung des Verstellhebels i8 in Leerlauf stellung (Abb. i) liegt der Kurbelarmfortsatz 22 am Anschlag 20 und die Schubstange 14 an der Nase ig an. Dabei befindet sich der Zapfen 12 der Schubstange in seiner am nächsten bei der Regelstange i i liegenden Stellung. Das Übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels io für die Übertragung der Bewegungen der Reglermuffe 9 auf die Regelstange i i wird durch das Verhältnis der Strecke a zur Strecke b ausgedrückt, d. h. der Weg der Regelstange verhält sich zum Weg der Reglermuffe wie a zu b.
  • Bewegt man nun den Verstellhebel 18 und damit den Kurbelarm 15 aus der Leerlaufstellung, so bleibt die Schulbstange 14 so lange in Berührung mit der Nase i9, bis der Zapfen 12 an dem der Muffe g zugekehrten Ende des Schlitzes 13 anliegt. Während dieses Teils des Kurbelarmwegs wirkt die Schubstange wie eine starre Verlängerung des Kurbelarms, so daß der Kurbelarm allein die Stellun- der Schubstange bestimmt. Dabei ist jeder Stellung des Kurbelarms ebenso wie bei den schon vorgeschlagenen Reglern ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels zugeordnet. Während des nun folgenden Teils des Kurbelarmwegs bis zur Vollaststellung des Kurbelarms wird die Schubstange 14 von ihrer bisherigen kreisförinigen Bewegung durch den Zwischenhebel io abgelenkt, und es bestimmt außer dem Kurbelarm auch noch der Zwischenhebel die Stellung der Schubstange, so daß auf diesem zweiten Abschnitt des Kurbelarmwegs das Übersetzungsverhältnis annähernd konstant bleibt. Die Vollaststellung des Kurbelarms ist erreicht, wenn der Fortsatz 22 am Anschlag 21 anliegt.
  • Auf diesem zweiten Wegabschnitt hebt sich die Schubstange von der Nase ig ab und die Feder 23 wird stärker gespannt. Das Übersetzungsverhältnis in der Vollaststellung (Abb. 2) wird durch das Verhältnis der Strecke c zu der Strecke d dargestellt.
  • Da der Zapfen 12 schon von einer bestimmten Teillaststellung des Kurbelarms an am Ende des Schlitzes 13 anliegt, macht die Regelstange i i beim Bewegen des Verstellhebels 18 von der Leerlaufstellung in die Vollaststellung einen wesentlich größeren Weg, als wenn, wie bei den schon vorgeschlagenen Reglern, der Zapfen erst beim Erreichen der Vollaststellung sich in seiner am nächsten bei der Reglermuffe liegenden Stellung befindet. Da ferner das Übersetzungsverhältnis von der genannten Teillaststellung an bis zur Vollaststellung annähernd konstant bleibt und dabei das größtmögliche ist, entspricht in diesem Bereich einem bestimmten Muffenweg ein größerer Weg der Regel- Stange, wodurch eiti kleinerer Uiigleichförmigkeitsgrad erzielt wird.
  • Das -zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß über den ganzen Wegbereich des Kurbelarms außer dein Kurbelarm noch als zweites Glied eine Kurvenscheibe 25 mit einer Kurvenbahn 26 die Stellung der Schubstange 14 bestimmt. Diese besitzt hier eine Rolle 27, die bei Bewegungen des Kurbelarms auf der Kurvenbahn läuft. Die Kurvenscheibe ist am Gehäuse 17 befestigt. Eitle Zugfeder 28 ist mit ihrem einen Ende am Gehäuse und finit ihrem anderen Ende an der Schubstange eingehängt und hält die Rolle 27 in dauernder Berührung finit der Kurvenbahn. Als Anschläge zur Begrenzung des Kurbelarinwegs dienen Stifte 29 und 30, die il" (äellätise befestigt sind und im Weg des Verstellliebels iS liegen. Die Form der hiirvenl)alin ist so gewählt, daß ebenso wie beim erstell Beispiel von eitler bestimmten Teillaststellitllg des Kurbelarms all bis zur Vollaststellung das C?liersetzungsverhältnis des Zwischenhebels anii:diernd konstant bleibt. Die Form der Kurvenhalin l:riiin beliebig gestaltet werden, so daß jeder geW ünschte Verlauf des t`Ilei-setzungsverhältnisses iii :\bhängigkeit ton <fier Stellung des Kurbelamis iiiöglicll ist.
  • Die Kurvenscheibe katiii an Stelle der Kurvenbalin ailcli einen l:tirN-etifiirinigen Schlitz erhalten, in welchem die Rolle 27 gefiillrt wird, so daß die Feder 28 elltliehrlich ist.
  • Durch Vereinigung der Merkmale des ersten und zweiten Beispiels derart, daß, von der Leerlaufstellung des Kurbelamis ausgehend, zunächst wie beim ersten Beispiel die Stellung der Schubstange allein von der Stellung des Kurbelarms abhängig ist und von einer bestimmten Teillaststellung all \-oii einer Kurvenhallil mitbestimmt wird, läßt sich der Verlauf des Vbersetzungsverhältnisses weitgehend wandeln und somit besonderen Bedürfnissen des Motors anpassen.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt sich ebenfalls vorteilhaft bei solchen Reglern anwenden, bei denen jeder Stellung des Verstellhebels i1~ eine bestimmte zti regelnde 1)relizahl zugeordnet ist. Das bei solchen lZeglern notwendige federnde Schleppglied kann in bekannter Weise entweder zwischen dem Verstellliebel 18 und der Welle 16 oder zwischen dein Zwischenhebel io und der Regelstange i i bzw, der Reglermufe 9 eingebaut werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fliehkraftregler, dessen Reglermuffe das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe drehzahlabhängig über einen Zwischenhebel bewegt, der sich dabei um einen 7apfen dreht, dessen Lage das Übersetzungsverhältnis des Zwischenhebels bestimmt und abhängig ist von der Stellung eines zum willkürlichen Bewegen des Fördermengenverstellglieds innerhalb bestimmter Grenzen schwenkbaren Kurbelarms, dadurch gekennzeichnet, claß der Zapfen (i2) auf einer an den Kurbelarm (i5) angelenkten Schubstange (i4) befestigt ist, deren Stellung und damit die das tlbersetzungsverhältnis bestimmende Lage des "Zapfens außer von dem Kurbelarm mindestens auf einem Teil des Kurbelarmwegs noch von einem zweiten, die Schubstange ablenkenden Glied bestimmt sind.
  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, von der Leerlaufstellung des 1<urbelarms ausgehend, bis zu einer bestimmten Teillaststellung desselben die Schubstange (i41 wie eine starre Verlängerung des Kurbelarms wirkt, ihre Stellung also nur vom Kurbelarm, von da an jedoch bis zur Vollaststellulig des Kurbelarms auch noch vom Zwischenliebel bestimmt ist (Abb. i, 2).
  3. 3. I>relizahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über den ganzen Weg des Kurbelarms die Stellung der Schubstange (i4) außer vom Kurbelarm auch noch von einer Kurvenbahn (26) bestimmt ist, auf der die Schubstange gleitet (Abb. 3, 4).
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, von der Leerlaufstellung des Kurbelarms ausgehend, bis zu einer bestimmten Teillaststellung desselben die Stellung der Schubstange nur vom Kurbelarm, von da an außer vom Kurbelarm auch noch von einer Kurvenbahn bestimmt ist, auf der die Schubstange gleitet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031048B (de) * 1954-08-31 1958-05-29 Motoren Werke Mannheim Ag Reguliergestaenge fuer Brennkraftmaschinen
DE1069420B (de) * 1959-11-19 Friedmann & Maier, Hallein (Osterreich) Pneumatischer Drehzahlregler. 17. 1. 55". Österreich
US4754734A (en) * 1985-09-10 1988-07-05 Diesel Kiki Co., Ltd. Injection quantity increasing mechanism for governor in fuel injection pump at engine starting

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031048B (de) * 1954-08-31 1958-05-29 Motoren Werke Mannheim Ag Reguliergestaenge fuer Brennkraftmaschinen
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