DE2100010A1 - Regelbare hydrostatische Einheit - Google Patents

Regelbare hydrostatische Einheit

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Publication number
DE2100010A1
DE2100010A1 DE19712100010 DE2100010A DE2100010A1 DE 2100010 A1 DE2100010 A1 DE 2100010A1 DE 19712100010 DE19712100010 DE 19712100010 DE 2100010 A DE2100010 A DE 2100010A DE 2100010 A1 DE2100010 A1 DE 2100010A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
control valve
hydrostatic unit
swash plate
sequence control
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Pending
Application number
DE19712100010
Other languages
English (en)
Inventor
Horst χ 9000 Karl Marx Stadt Diener
Original Assignee
VEB Kombinat Orsta Hydraulik Be trieb Industriewerke Karl Marx Stadt, χ 9000 Karl Marx Stadt
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/10Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
    • F01B3/103Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
    • F01B3/106Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

TIB Kombinat ORSTA-Hydraulik
Betrieb Induetriewerke
Karl-Marx-Stadt
Regelbare hydrostatische linheit
DIo Erfindung betrifft eine regelbare hydrostatische Einheit, vorzugsweise eine Axialkolbeneinheit, bei ■ welcher die Veränderung des Förder- bzw. Schluckvolumens durch einen hydraulischen Verstärker erfolgtf wobei zwischen einem Polgesteuerventil dieses Verstärkers und einem das Förder- bzw. Schluckvolumen' verändernden Organ," mechanische Verbindungsmittel . angeordnet sind.
Bekannt sind Einrichtungen zum Steuern einer regel- , baren hydrostatischen Einheit\ z»B. einer Pumpe oder eines Motors, bei welchen die VerBtellbewegungo« der hydrostatischen Einheit. (Schiefscheibe) durch hydraulisch betätigte Kolben erfolgt·* Diesen hydraulischen Stellkolben ist ein hydraulischer Verstärker (Servor system) vorgeschaltet. Das Folgesteuerventil des hydraulischen Verstärkers steuert die hydraulische Beaufschlagung.der Stellkolben, welche eine Veränderung des FÖrderstromefi/Sohlüoketromes der hydro·*' statischen Einheit bewirken. Die Größe dieser Ver—' änderung ist abhängig vom Weg; der dem Geber des Folge steu'erventiles vorgegeben wird. Bei genannten Einrichtungen erfolgt die Sfachlaufbewegung. des Folgesteuerventiles zur Verstellung der hydrostatischen Einheit i4&e«i über ein gestänge oder über eine Zahnstange einschließlich Hitzelwalle. Über das Folgeeteuerventil wird hierbei der Förderst rom einer separaten Steuerpumpe den ßtsllkolben der hydrostatischen Einheit dosiert zugeführt·
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BAD ORiGfNAL
Bei einer der genannten Regeleinrichtungen ist es außerdem bekannt, zur kinematischen Verbindung von einem Leistungsregler zum Folgesteuerventil· eines hydraulischen Verstärkers, als Ie il des Gestänges einen Schlitzhebel anzuordnen. Dieser Schlitzhobel besitzt seinen Drehpunkt auf einem als kolben ausgebildeten Kommandogeber und ist direkt mit dem Folgesteuerventil verbunden» Dabei greift ein Bolzen des Folgesteuerventiles in den Führungsschlitz dieses Schlitzhebels.
Bei diesen bekannten Einrichtungen macht es 3ich erforderlich für hydrostatische Einheiten unterschiedlicher Baugröße Folgesteuerventile vorzusehen, v/elche der jeweiligen Baugröße der Einheiten -angepaßt sind. Ss ist erforderlich, bei einer Typenreihe für jede B&ugrÖße ein anderes FoIgesteuerventil vorzusehen» Die dem Folgesteuerventil nachgeordneten.Anbauelemente, wie z.B· mech. Getriebe, Stellmotoren, Druckregeleinrichtungen, müssen der jeweiligen Größe dieses Folgesteuerventiles angepaßt werden. Für die Fertigung und den Service derartiger Einrichtungen macht sioh dadurch ein unvertretbar hoher Aufwand nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine regelbare hydrostatische Einheit;, vorzugsweise eine Axialkolbeneinheit mit Wiege zu schaffen, welche zur Veränderung des Förder— bzw· Schluckvolumens einen hydrostatischen Verstärker aufweist, der hydraulische Verbindung zur ßtelleinheit dar hydrostatischen Einheit besitzt» Die mechanische Verbindung vom Folgesteuerventil des hydraulischen Verstärkers zu dem das Förder- bzw· Schluckvolumen verändernden organ, z.B. Wiege, muß so gestaltet sein, daß die für die Rückführung des Tolgesteuerventiles erforderliche Weglänge bei unterschiedlichen Baugrößen der hydrostatischen Einheit stets gleich ist·
DAn
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Gemäß der Erfindung v/ird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß mechanische Verbindungsmittel in Form eines Hebels vorhanden sind, deseen.Drehpunkt auf oder nahe der Schwenkachse des das Förder— bzw. Schluckvolumen verändernden, beispielsweise als Schiefscheibe ausgebildeten Organes liegt und der Hebel über Elemente Verbindung sowohl zum Folgesteuerventil als auch zur Schiefscheibe besitzt· Die als Zylinderstift ausgebildeten Elemente greifen an gleichen oder unterschiedlichen Punkten des Hebels an,wobei das Element des Folgesteuerventiles eine geradlinige und das Element der Schiefscheibe eine kreisbogenförmige Bewegung ausführen kann. Der Hebel ist mit einem Führungsschlitz versehen, in welchen zumindest das Element des Folgesteuerventiles eingreift· Das Element der Schiefsche'ibe ist entweder mit dem Element des Folgesteuerventiles in einem gemeinsamen Führungsschlitz oder in einer separaten Aufnahme, beispielsweise in einem weiteren FLihrungsschlitz des Hebels angeordnet.
Der Hebel wird zwischen der Schiefscheibe und dem Folgesteuerventil angeordnet, wobei das Eleuent des Folgesteuerventiles dem Drehpunkt näher gelagert ist als· das Element der Schiefscheibe, Bei Vorhandensein mehrerer Führungsschlitze sind dieselben auf einer oder auf mehreren sich schneidenden Achsen des Hebels angeordnet.
Der Drehpunkt dieses Hebels dient vorzugsweise als Pixieraohse für das Folgesteuerventil.
Die erfindungsgestsUBe Lösung ist insbesondere für Axialkolbensysteme anwendbar, deren umlaufende Zy-* lindertrommel am Außenumfang gelagert und deren Schiefscheibe lagerzapfenfrei als Wiege ausgebildet ist. Durch eine Aussparung dieser sogenannten Yfiege wird die Triebwelle oder ein Seil derselben geführt, um einen nebenantrieb für eine Anbaupumpe zu ermöglichen ·
Da der Drehpunkt des Hebels auf der Schwenkachse der Schiefscheibe liegt wird gewährleistet, daß trcts
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BAD OHiGiNAL
unterschiedlicher Baugrößen der hydrostatischen Einheiten der Weg des Folgesteuerventiles, mit welchem die Hubverstellung der Einheiten gesteuert wird, immer gleloh let. Bedingt ist dioa duroh den efete gloiohen Abstand zwischen Drehpunkt des Hebels und der Führungsbahn des Elementes des Folgestreuerventiles an diesem Hebel·
Durch den relativ groß wählbaren Angriffsradiu3 des Elementes der Schiefscheibe am Hebel, v/erden die Kräfte zur Rückführung des Folge steuervei.i ;5Xcs vermindert und somit eine massearme Gestaltung der Rückführungs— bauteile ermöglicht·
Auf Grund der Möglichkeit der verschiedenartigen 3Cnordnung der Führungsschlitze im Hebel bzw. des Angriffs der Elemente in mehreren Ebenen des Hebels, ist der Anbau des Folgesteuerventiles in jeder beliebigen Winkellage innerhalb .der Anbauebene möglich·
Nachfolgend wird die Erfindung an einea Ausfüiirungsbeiepiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig» 1s die sc'hematische Anordnung eines Ruckführmechanismus, zwischen der hydrostatischen Einheit und einem Folgesteuerventil,
Fig· 2t eine weitere Ansicht des Rück^ührmechanismus "· für eine Axialkolbeneinheit mit einem der besseren Darstellung dienendenparallel verschobenen Folgesteuerventil·
Die dargestellte hydrostatische Axialkolbeneinheit 1 besitzt als Organ zur Veränderung des Förderstromes eine Schiefscheibe -2 in Form einer Wiege. An der* Schiefscheibe 2 greift ein Stellkolben an, welcher .Arbeitsflächen 3t 4 aufweist. Diese sind Bestandteil eines hydraulischen Verstärkers (Servosystem)· Zur Verbindung von Schiefscheibe 2 und einem Folgesteuerventil 5 des Verstärkers dient ein Hebel 6, dessen •Drehpunkt 7 auf der Schwenkachse der Schiefscheibe 2 liegt. In einen Führungsschlitz 8 des,Hebels 6
greift ein als Zylinderstift ausgebildetes Element"9 109838/1056
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des FoIgeSteuerventiles 5 nri.* Qia· Das gleichfalls so gestaltete Element 10 greift ebenfalls in den Führungsschlitz 8 ein, liegt jedoch in einem größeren Abstand zum Drehpunkt 7 als das Element 9· Der nicht näher dargestellte hydraulische Verstärker bewirkt in bekannter Weise die Beaufschlagung der Arbeitsflächen 3» 4- des in Abhängigkeit vom Stellkommando am Folgesteuerventil 5· Das Folgesteuerventil 5 des Verstärkers kann dabei bekannterweise mit einer Druckregeleinrichtung zusammenarbeiten. Das mit dem Folgesteuerventil 5 fest verbundene Element 9 wird auf einer Führungsbahn 11 geradlinig hin- und herbewegt· Die jeweilige Lage des Elementes 9 auf dieser Führungsbahn 11 wird bestimmt durch die von der Winkellage der Schiefscheibe 2 abhängige Stellung des Hebels 6» Das Element 10 der Schiefscheibe 2 hingegen beschreibt um den Drehpunkt 7 eine Kreisbogenbahn«
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Claims (1)

  1. 210001C
    Patentansprüche ι
    Regelbare hydrostatische Einheit, vorzugsweise Axialkolbeneinheit, bei welcher die Veränderung des Förder- bzw· Schluckvolumens der hydrostatischen Einheit durch einen hydraulischen Verstärker erfolgt ι wobei zwischen einein. Folgesteuerventil dieses Verstärkers and ejuaeni das Förderbzw. Schluckvolucaen verändernden Organ mechanische Verbindungsmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsmittel aus einem Hebel (6) bestehen, dessen Drehpunkt (7) auf oder nahe der Schwenkachse des das Förder- bzw· Schluckvolumenji verändernden, beispielsweise als Schiefscheibe (2) ausgebildeten Organes liegt und der Hebel (6) über Elemente (91 10) Verbindung sowohl zum JPolgasteuerventil (5) als auch zur Schiefscheibe (2) besitzt.
    Regelbare hydrostatische Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zylinderstift ausgebildeten Elemente (9i 10) an gleichen oder unterschiedlichen Punkten des Hebels (6) angreifen und das Element (9) dee Folgesteuerventiles (5) eine geradlinige, das Element (10) der Schiefscheibe (2) eine kreiebogenförmige Bewegung ausführen kann·
    Begelbare hydrostatische Einheit nach Anspruch 1 und 2ι dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) mit einem Führungssohlitz (3) versehen ist, in welchem zumindest des Element (9) des Folge- . Bteuerventiles (5) eingreift.
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    4· Regelbare hydrostatische Einheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10) der Schiefscheibe (2) entweder mit dem Element (9) in einem gemeinsamen Führungsschlitz (8) oder in einer separaten Aufnahme, beispielsweise in einem weiteren Führungsschlitz (8) des Hebels (6), angeordnet ist'·
    5· Regelbare hydrostatische Einheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) zwischen der Schiefscheibe (2) und dem Folgesteuerventil (5) angeordnet ist, wobei das Element (9) des Folgesteuerventiles dem Drehpunkt (7) näher gelagert ist als das Element (10) der Schief- scheibe (2).
    6· Hegelbare hydro statische Einheit .nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Führungsschlitze (8), dieselben auf einer oder auf mehreren sich schneidenden Achsen des Hebels (6) angeordnet sind·
    7, Regelbare hydrostatische Einheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (7) des Hebels (6) als Fixierachsf für das Folge-Steuerventil (5) dient^ ·
    Hierzu-2 Blatt Zeichnungen
    109838/1056
DE19712100010 1970-02-27 1971-01-02 Regelbare hydrostatische Einheit Pending DE2100010A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658241A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Abex Corp Steuervorrichtung zur selbsttaetigen einstellung der verdraengung an verdraengerpumpen
DE2900755A1 (de) * 1978-01-16 1979-07-19 Moog Inc Hydraulische vorrichtung
DE2947651A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-12 Deere & Co Pumpe oder motor mit veraenderlicher verdraengung

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