DE1482704C3 - Vorrichtung zur Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge

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DE1482704C3
DE1482704C3 DE19651482704 DE1482704A DE1482704C3 DE 1482704 C3 DE1482704 C3 DE 1482704C3 DE 19651482704 DE19651482704 DE 19651482704 DE 1482704 A DE1482704 A DE 1482704A DE 1482704 C3 DE1482704 C3 DE 1482704C3
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Karl 4103 Walsum Koslowski
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Alfa Laval Bergedorfer Eisenwerke GmbH
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Alfa Laval Bergedorfer Eisenwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

3 4
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, Bei der in F i g. 2 dargestellten, erfindungsgemä-
die jeweils eingestellte Hubzahl unabhängig vom Be- ßen Vorrichtung ist das Drosselventil 20 nicht von
triebszustand der Schubzentrifuge und etwaigen Hand einstellbar, sondern mit dem Kolben einer
Druck- und Temperaturschwankungen der Druck- Stellvorrichtung 21 verbunden. Weiterhin ist eine flüssigkeit zuverlässig konstant zu halten. 5 Dosierpumpe 22 vorgesehen, die über Zweigleitun-
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungs- gen 23 bzw. 24 mit den alternierend mit Drucköl be-
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Be- aufschlagten Druckmittelleitungen 10 bzw. 11 ver-
zugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es bunden ist und daher genau im Takt der Hubzahl ar-
zeigt beitet. Die Dosierpumpe 22 pumpt mit jedem Hub
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch io eine konstante Ölmenge in eine Steuerleitung 25, die
eine druckölgesteuerte Schubzentrifuge mit einer be- einerseits an den Zylinder der Stellvorrichtung 21
kannten Vorrichtung zur Einstellung der Hubzahl und andererseits an ein das Abströmen des Druck-
und Öles ins Freie regelnde, einstellbares Mengenregel-
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ventil 26 angeschlossen ist. Das Mengenregelventil
eine entsprechende Schubzentrifuge mit der erfin- 15 26 ist mit an sich bekannten Regelgliedern zum
dungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung der Hub- Kompensieren von Druck- und Viskositätsverände-
zahl. rangen versehen und läßt daher unabhängig von Ver-
Die in den Figuren dargestellte Schubzentrifuge änderungen dieser Größen stets genau die eingebesitzt eine über eine hohle Trommelwelle 5 mit dem stellte Druckölmenge pro Zeiteinheit ausströmen.
Hubzylinder6 verbundene Schleudertrommel4 und 20 Im Gleichgewichtszustand, d.h. solange die tateinen Schubboden 1, der über eine Schubstange 2 mit sächliche Hubzahl des Schubbodens mit dem am dem Kolben 3 verbunden ist. Die vorgenannten Teile Mengenregelventil 26 eingestellten Sollwert übereinwerden von einem nicht dargestellten Elektromotor in stimmt, entspricht die von der Dosierpumpe 22 in die Drehung versetzt. Die für den Betrieb der Schubzen- Steuerleitung 25 gepumpte Ölmenge genau der am trifuge kennzeichnende Ausschubbewegung des Fest- 25 Mengenregelventil 26 abfließenden Ölmenge. Wenn stoffkuchens aus der Schleudertrommel 4 wird durch sich infolge der vorstehend genannten Einflüsse die eine axiale Hin- und Herbewegung des Schubbo- tatsächliche Hubzahl vergrößern sollte, würde das dens 1 durch entsprechende Verschiebung des KoI- von der Dosierpumpe 22 in die Steuerleitung 25 gebens 3 im Hubzylinder 6 bewirkt. Das zur Steuerung pumpte öl nicht mehr vollständig über das Mengendieser Bewegungen dienende Drucköl gelangt von 30 regelventil 26 abfließen können und das überschüseiner Pumpe 7 mit konstanter Fördermenge über eine sige Öl eine Verstellung des Kolbens der Stellvor-Druckleitung 8 und einen Umsteuerschieber 9 je nach richtung 21 entgegen der Druckfeder 27 erzwingen, dessen Stellung in eine der beiden Druckmittelleitun- Hierdurch wird das Drosselventil 20 etwas weiter gegen 10 bzw. 11 und von dort über Ringkanäle im öffnet, so daß die abgeleitete Druckölmenge ansteigt Gehäuse der hohlen Trommelwelle 5 und entspre- 35 und die Arbeitsölmenge und damit die tatsächliche chende Kanäle in der Trommelwelle 5 bzw. der Hubzahl entsprechend absinkt, bis der Gleichge-Schubstange 2 auf die eine oder die andere Seite des wichtszustand wieder erreicht ist. Bei einem Absin-Kolbens 3. Der zur Verstellung des Kolbens 3 die- ken der tatsächlichen Hubzahl wird der Kolben der nende Umsteuerschieber 9 wird seinerseits ebenfalls Stellvorrichtung 21 durch die Druckfeder 27 in umhydraulisch durch eine in der hohlen Trommel- 4° gekehrter Richtung verstellt und dadurch die Öffwelle 5 angeordnete, durch die Schubstange 2 mecha- nung des Drosselventils 20 entsprechend verkleinert, nisch verschobene Vorsteuerbuchse 12 umgesteuert, so daß die tatsächliche Hubzahl wieder bis zum die über eine Zweigleitung 13 aus der Druckleitung 8 Gleichgewichtszustand ansteigt,
mit Drucköl versorgt wird und je nach ihrer Stellung Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch bei bewirkt, daß die Steuerleitung 14 entweder auf Zu- 45 Schubzentrifugen Anwendung finden, bei denen die lauf oder auf Ablauf geschaltet wird. Der Umsteuer- Verstellung der Hubzahl nicht durch Ableiten eines schieber 9 trägt an einem Ende einen in einem Zylin- Teiles des Drucköles aus der Druckleitung einer der verschiebbaren Kolben 15 und an seinem ande- Pumpe mit konstanter Fördermenge, sondern durch ren Ende einen in einem Zylinder verschiebbaren entsprechende Steuerung einer Pumpe mit verstellba-Kolben 16 mit geringerem Querschnitt. Der Zylinder 50 rer Fördermenge durch entsprechende mechanische des Kolbens 16 ist über eine Zweigleitung 17 an die oder elektrische Stellvorrichtungen zur Verstellung Druckleitung 8 angeschlossen, während der Zylinder der Pumpendrehzahl oder sonstige Steuergeräte zur des Kolbens 15 mit der Steuerleitung 14 verbunden Veränderung der Arbeitsöhnenge erfolgt. In diesem ist. In den Verbindungsleitungen 13 und 17 sind Falle wird die Verschiebung des Kolbens der Stell-Drosselventile 18 bzw. 19 angeordnet, mit deren 55 vorrichtung 21 zur Betätigung der Regelvorrichtun-Hilfe durch Verändern der Drosselquerschnitte der gen für die Arbeitsölmenge benutzt. Auch das Men-Umsteuervorgang zeitlich beeinflußt und damit die genregelventil 26 kann durch eine fremdbetriebene Hublänge des Vorwärts- oder Rücklaufes relativ zur Dosierpumpe oder sonstige einstellbare Dosierein-Mittellage des Schubbodens 1 verändert werden richtungen ersetzt werden.
kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten, vorbekannten 60 Da die für die Stellvorrichtungen benötigten, aus Vorrichtung wird durch das einstellbare Drosselven- dem Mengenregelventil 26 abfließenden Steueröltil 20 ein vorbestimmter Teil des von der Pumpe 7 in mengen gegenüber den für die Steuerung der Schubkonstanter Menge geförderten Drucköles abgeleitet, zentrifuge benötigten Arbeitsölmengen nur gering wobei jedoch die tatsächlich erzielte Hubzahl infolge sind, können die erforderlichen Stellvorrichtungen der im Betrieb auftretenden Druck- und Viskositäts- 65 klein ausgebildet und an jeder Schubzentrifuge leicht Veränderungen noch Schwankungen ausgesetzt ist. angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

gungen des Schubbodens werden durch die Umsteu- Patentansprüche: ervorrichtung selbsttätig über die hydraulische Schubvorrichtung eingeleitet, die zweckmäßig einen
1. Vorrichtung zur Regelung der Schubbo- als Teil der hohlen Trommelwelle ausgebildeten den-Hubzahl einer Schubzentrifuge mit einer 5 Hubzylinder und einen darin verschiebbaren, mit über Druckmittelleitungen und eine in diese ein- dem Schubboden verbundenen Kolben aufweist, der geschaltete Umsteuervorrichtung von einer durch das Druckmittel alternierend hin- und herbe-Pumpe angetriebenen, hydraulischen Schubvor- wegt wird. Zur Einstellung der Hubzahl des Schubrichtung für den Schubboden sowie einer einstell- bodens pro Zeiteinheit wird bei den bekannten Vorbaren Vorrichtung zur Veränderung der der io richtungen jeweils ein mehr oder weniger großer Teil Schubvorrichtung zugeführten Druckmittel- der Druckflüssigkeit aus der Druckleitung einer mit menge, gekennzeichnet durch eine über konstanter Fördermenge arbeitenden Pumpe über ein Zweigleitungen (23, 24) der zur Schubvorrich- Drosselventil abgeleitet. Diese Anordnung arbeitet tung führenden Druckmittelleitungen (10,11) im jedoch ungenau, da die Druckflüssigkeit während des Takt der Hubzahl angetriebene Dosierpumpe 15 Betriebes Druck- und Temperaturschwankungen aus-(22) zur Einführung eines Steuerdruckmittels in gesetzt ist, die zu entsprechenden Veränderungen iheine über eine Rückschlag-Sperrvorrichtung mit rer Viskosität und der stets vorhandenen Leckölverder Dosierpumpe (22) verbundene Steuerleitung luste führen. Derartige unkontrollierte Änderungen (25), eine mit dieser verbundene Stellvorrichtung der eingestellten Hubzahl können zu erheblichen Be-(21), die bei steigendem Druck in der Steuerlei- 20 triebsstörungen führen. Wenn beispielsweise die tung im Sinne einer Verminderung der der Hubzahl so weit absinkt, daß sie nicht mehr zum Schubvorrichtung zugeführten Druckmittelmenge Ausstoßen der jeweils zwischen zwei Hüben zu- und umgekehrt betätigt wird, und eine von der geführten Feststoffmengen ausreicht, so wird der sich Steuerleitung abzweigende Auslaßleitung, in wel- in der Siebtrommel befindende Feststoffkuchen vom eher ein das Abströmen des Steuerdruckmittels «5 nachfließenden flüssigen Schleudergut überregelndes, einstellbares Mengenregelventil (26) schwemmt.
angeordnet ist. · Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine tung zur Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge mit einer Pumpe mit konstanter Schubzentrifuge der eingangs genannten Art zu Fördermenge und einem in einer Abzweigung der 3° schaffen, welche die bisherigen Nachteile vermeidet von der Pumpe zur Schubvorrichtung führenden und auf einfache Weise die jeweils eingestellte Hub-Druckmittelleitung angeordneten, verstellbaren zahl unabhängig von etwaigen Veränderungen ande-Drosselventil zum Ableiten eines Teiles des rer Betriebsdaten zuverlässig konstant hält.
Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung zur Stellvorrichtung (21) einen vom Steuerdruckmit- 35 Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentel entgegen einer Feder (27) beaufschlagten, mit trifuge der eingangs genannten Art gekennzeichnet dem Drosselventil (20) verbundenen Kolben auf- durch eine über Zweigleitungen der zur Schubvorweist, richtung führenden Druckmittclleitungen im Takt der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Hubzahl angetriebene Dosierpumpe zur Einführung Schubzentrifuge mit mechanischen oder elektri- 40 eines Steuerdruckmittels in eine über eine Rückschen Vorrichtungen zur Veränderung der For- schlag-Sperrvorrichtung mit der Dosierpumpe verdermenge der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, bundene Steuerleitung, eine mit dieser verbundene daß die Stellvorrichtung (21) einen vom Steuer- Stellvorrichtung, die bei steigendem Druck in der druckmittel beaufschlagten, mit diesen Einstell- Steuerleitung im Sinne einer Verminderung der der vorrichtungen verbundenen Kolben aufweist. 45 Schubvorrichtung zugeführten Druckmittelmenge
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und umgekehrt betätigt wird, und eine von der Steubis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengen- erleitung abzweigende Auslaßleitung, in welcher ein regelventil (26) in an sich bekannter Weise Re- das Abströmen des Steuerdruckmittels regelndes, gelglieder zum Kompensieren von Druck- und einstellbares Mengenregelventil angeordnet ist.
Viskositätsschwankungen aufweist. 50 Nach einer bevorzugten Ausführungsform für eine
Schubzentrifuge mit einer Pumpe mit konstanter
Fördermenge und einem in einer Abzweigung der
von der Pumpe zur Schubvorrichtung führenden Druckmittelleitung angeordneten, verstellbaren Dros-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rege- 55 selventil zum Ableiten eines Teiles des Druckmittels lung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge weist die Stellvorrichtung einen vom Steuerdruckmitmit einer über Druckmittelleitungen und eine in diese tel entgegen einer Feder beaufschlagten, mit dem eingeschaltete Umsteuervorrichtung von einer Pumpe Drosselventil verbundenen Kolben auf.
angetriebenen, hydraulischen Schubvorrichtung für Nach einer weiteren Ausführungsform für eine
den Schubboden sowie einer einstellbaren Vorrich- 60 Schubzentrifuge mit mechanischen oder elektrischen tung zur Veränderung der der Schubvorrichtung zu- Vorrichtungen zur Veränderung der Fördermenge geführten Druckmittelmenge. der Pumpe weist die Stellvorrichtung einen vom
Bei Schubzentrifugen dieser Art werden die sich Steuerdruckmittel beaufschlagten, mit diesen Einim Betrieb bei kontinuierlicher Zuführung des Stellvorrichtungen verbundenen Kolben auf.
Schleudergutes auf der Siebtrommel ansammelnden 65 Weiterhin kann das Mengenregelventil zweckmä-Feststoffe durch axiale Hin- und Herbewegung des ßig in an sich bekannter Weise Regelglieder zum Schubbodens über den Rand der Schleudertrommel Kompensieren von Druck- und Viskositätsschwanhinausgeschoben. Die hierzu erforderlichen Bewe- kungen aufweisen.
DE19651482704 1965-06-01 1965-06-01 Vorrichtung zur Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge Expired DE1482704C3 (de)

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DE1482704A1 DE1482704A1 (de) 1969-11-27
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