DE1482704A1 - Vorrichtung zum Verstellen der Hubzahl bei Schubzentrifugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Hubzahl bei Schubzentrifugen

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DE1482704A1
DE1482704A1 DE19651482704 DE1482704A DE1482704A1 DE 1482704 A1 DE1482704 A1 DE 1482704A1 DE 19651482704 DE19651482704 DE 19651482704 DE 1482704 A DE1482704 A DE 1482704A DE 1482704 A1 DE1482704 A1 DE 1482704A1
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Karl Koslowski
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen der Hubzahl bei Schubzentrifugen Bei Schubzentrifugen worden die Postatoffe aus dem einer Siebtrommel in ununterbrochenem Arbeitsgang zugeführten Schleudergut durch kurze Hin- und Herbewegungen einen auf dem Trommelboden aufliegenden sogenannten Schubbodens in axialer Richtung über den Siebbelag zum offenen Trommelrand hinausgeschobene Die Schubimpulso worden durch selbsttätig wirkende Steuerungen erzielt# bei druckUlgesteuerten Schubzentrifugen beispielsweise dadurchp daß einem Hubzylinderg der einen Teil der hohlen Trommelwelle bildet# wechselweine von der einen und der anderen Seite den Arbeitekolbensq der mit dem Schubboden verbunden ist# Drucköl zugeführt wird.
  • Um stets eine möglichst günotige Leistung der Schubzentrifuge erreichen zu können, muß die Hubzahl in der Zeiteinheit verstellbar sein. Ein schlecht filtrierendes Schleudergut benötigt beispielsweise eine verhältnismäßig große Hubzahl# da hierdurch im Bereich den Schubbodenhubes einedUnnere Poetatoffaohioht erzielt worden kann. Andererseits ist bei abranivem Schleudergut oder fragilen Kristallen eine verhältnismUig kleine Hubzahl erwünschtg um einen Verschleiß der Zentrifuge oder eine Zerstörung der abgeechleuderten Kristallkörner soweit wie möglich zu vermeiden.
  • Vorrichtungen zum Verstellen der Hubzahl bei Schubzentrifugen sind daher bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungeng die für druokölgoeteuerte Schubzentritugen bestimmt isti wird die Hubzahl dadurch verstellt# daß ein mehr oder weniger großer Teil des Druckölen aus der Druckleitung einer mit konstanter Fördermenge arbeitenden Pumpe über ein Drosselventil abgeleitet wird. Eine derartige.Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach aufgebaut. Sie arbeitet jedoch ungenau, da das Drucköl während des Betrieben starken Druck- und Tomporaturschwankungen aungenetzt ist# die zu entsprechenden Änderungen seiner Viskonität und der stete vorhandenen Leck-Ulverlunte Anlaß geben. Derartige =kontrollierte Änderungen der eingestellten Hubzahl können zu sehr erheblichen Störungen des Schleuderbetrieben führen. Wenn beispielsweise die Hubzahl so weit absinkt# daß sie zum Ausstoßen der jeweils zwischen zwei Hüben zugeführten.Feststoffhengen nicht mehr ausreichtg so wird der sich in der Siebtrommel bildende Feststoffkuchen von dem nachfließenden flüssigen Schleudergut überschwemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde# eine Vorrichtung zum Verstellen der Hubzahl bei Schubzentritugen zu schaffen# die den beschriebenen Nachteil nicht aufweistg mit der alsoein jeweils eingestellter und erzielter Hubzahlwert unabhängig von etwaigen unkontrollierbaren Änderungen sonstiger innerer Betriebewerte konstant beibehalten wird.
    Erfindungegemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöstg daß zwei
    vom
    vom Sollwert bzw. Intwert der Hubzahl beeinflußt* Impuls -
    geber angeordnet eindv deren Impulse auf das Verstellglied für die Hubzahl im Sinne einer selbsttätigen Regelung derselben auf den Sollwert einwirken.
  • Bei druckölgeateuerten Schubzentritugeng wobei die Hubzahl durch Ableiten einen Teilen den Drucköln aus der Druckleitung einer mit konstanter Fördermenge arbeitender l'impe verstellt wird# ist in Weiterbildung der Erfindung als Impulegeber für den Sollwert ein einstellbar» Mengenregelvontil vorgesehen, das auf der Umokaeite einer als Impulegeber fUr den Istwert dienenden, im Takt der Hubzahl arbeitenden Dosierpumpe liegt. In der Zeichnung tat ein Ausführun"beinpiel der Erfindung schematisch darg«tollt. Im einzelnen zeigen iPig. 1 die K=otruktiot"ii2vd Steuerschma' .*iner druekölg*xt*atrten,Sahubzentrifuge mit einer ..ekäzmtag Vorrichtung gum Verstellen der Zubzähl und Fig. 2 das Steuerschena.für dieselbe Zentrifugeg jedoch mit einer Vorrichtung zum Verstellen der Hubzahl gemäß der Erfindung.
  • Die umlaufenden Teile der Schubzentrifuge bestehen aus dem Schubboden 19 der Uber die Schubstange 2 mit dem Arbeitskolben 3 verbunden istg und aus der Söhleudertrommel 49 die über die hohle Trommelwelle 5 mit dem Hubzylinder 6 verbunden ist. Diese Teile werden von einem nicht#dargestellten Elektromotorin Drehung versetzt. Die für den Betrieb der Schubzentrifuge kennzeichnende Ausachubbewegung des Postatoffkuchens aus der Schleudertromel heraus wird durch eine axiale Hin- und Herbewe&:ung den Schubbodens 1 bewirkt. Diese wird durch eine entsprechende Hin- und Herbewegung des Arbeitskolbens 3 in dem Hubzylinder 6 erzielt. Das.zur Steuerung dieser Hin- und Herbewegung dienende Drucköl gelangt von der Hydraulikpumpe 7 durch die Druckleitung 8 zunächst in den Umsteuerschieber 9 und je nach dessen Stellung in die eine oder die andere der beiden Ringieitungen . -10 und 11 im Gehäuse der hohlen Welle 59 von wo es durch entsprechende Qutrbehrungen in dieser Wolle entweder auf die'rechte oder - durch eizig,weitere Quer- und eine Längsbohrung in der Schubstange 2 hindurch - auf die linke Seite den Arbeitskolbens 3 gelangt. Die die Umsteuerung verursachende amials Verschiebung des Umsteuerschiebers 9 wird ebenfalls hydrauliach bewirkt# und 'zwar durch eine in der hohlen Welle 5 angeordnete und durch die Schubstange 2 mechanisch zu verschiebende Voreteuerbuoliee 12. Diese erhält ihr Steuer-61 aber die Abzweigung 13 aus der Dmokleitung 8 und bewirkt je nach ihrer.Stellung# dU die Steuerleitung 14 entweder auf Zu- oder Ablauf Oschaltet wird. >r UXsteuerschieber 9 weist an seinen beiden Enden die Kolben 15 bzw. 16 auf# von denen der erste an die Steuerölleitung 14 und der zweite - einen kleineren Querschnitt aufweisende - über die Abzweigung 17 an die Eruckleitung 8 angeschlossen ist.
  • Mit den in den Leitungen 13 und 17 angeordneten Eronselven-
    toilen 18 bzw. 19 kann durch Verändern der Drosselquerechnitte
    der Umsteuervorgang zeitlich beeinflußt und damit die Hublänge den Vorwärts- oder RUcklaufes von der Mittellage den Schubbodens 1 her gesehen# verstellt worden.
  • Die Vorstellung der durch Ableiten einen Teiles des von der Pumpe 7 in konstanter Menge geförderten Druckölee wird bei dem in Fige 1 dargestellten Beispiel in bekannter Weise durch das einstellbare Dronaalventil 20 bewirktg wobei jedoch die tatsächliche Hubzahl infolge der im Betrieb auftretenden Druckund-Viakositätaänderungen noch Schwankungen ausgesetzt sein kann.
  • Das Steuerechema nach Fig. 2 zeigt demgegenüber eine andere gestaltete Vorrichtung zum Verstellen der Hubzahlg mit der die jeweils eingestellte Hubzahl unabhängig von den genannten Änderungen konstant beibehalten wird. Bei dieser Vorrichtung ist das Droseelventil 20 nicht von Hand einstellbar@ sondern mit einem Verstellzylinderkolben 21 verbunden. Außerdem ist eine Dosierpumpe 22 vorgesehen, die über die Abzweigleitungen 23 und 24 der wechselseitig mit Druaköl beaufachlagten Arbeitsleitungen 10 bzw* 11 angetrieben wird und daher genau im Takt der Hubzahl arbeitete Die Dosierpumpe 22 pumpt mit je- dem Hub eine konstante Ölmenge in die Leitung 259 die einerseits an den Verstellzylinder 21 und andererseits in ein ins Freie führendes einstellbares Mengenregelventil 26 angeschlossen ist* Das Mengenregelventil 26 ist mit an sich bekannten Regelgliedern zum Kompensieren der unterschiedlichen Drücke und Ölviakonitäten versehen und-läßt dahert unabhängig von Änderungen dieser Größen# stets genau die jeweils eingestellte Ölmenge pro Zeiteinheit abfließen. Im Gleichgewichtszustandg d.h. wenn die tatsächlich vorhandene Hubzahl mit dem am Mangenregelvontil 26 eingestellten Sollwort übereinatimmtg entspricht die von der Dosierpumpe 22 in die Leitung 25 gepumpte Ölze.nge genau der am Mengenregelvontil 26.abfließenden Menge. Würde sich jedoch infolge der vorher genannten Einflüsee der Intwart der 2a Hubzahl beispielsweise vergrößern# so wUrde das von der Dosierpumpe 22 in die Leitung 25 gepumpte Öl nicht vollständig über das Mengenregelvontil 26 abfließen könneng und das überschüaeige Öl würde eine Vorstellung den Verstellzylinderkolbens 21 entgegen der Wirkung der Druckfeder 27 erzwingen. Daher wird das Drosselventil 20 etwas weiter geöffnetg die abgeleitete Druckdlmenge steigt eng die zur Wirkung kommende Arbeitoölmenge sinkt entsprechend# und damit sinkt die tatsächliche Hubzahlg bis der Gleichgewichtazustand wieder erreicht ist. Bei sinken-den Intwort der Hubzahl wird dagegen der Veretellzylinderkolben 21 durch die Druckfeder 27 in umgekehrter Richtung verstellt und die Droeselöffnung des Ventils 20 entsprechend verringertg wodurch der letwort der Hubzahl wieder bis zuln Gleichg ewichtszustand ansteigt.
  • Die oben angeführte Regelung der Arbeitaölmenge mittels einer Doaierpumpe kann auch dann verwendet werden# wenn die Versiellung der Hubzahl nicht durch Ableiten eines Teilen des Druck-819 aus der Druckleitung einer Pumpe mit konstanter Fördermenge erfolgt# sondern mittels einer Pumpe mit verstellbarer Fördermenge und einem mechanisch oder elektrisch wirkenden Regeltrieb zur Vorstellung der Pumpendrehzahl oder sonstigen Steuergeräten zur Veränderung der Arbeitaöl»nge. Der Verstellzylinder 21 müßte dabei sinngemäß auf diese Steuergeräte wirken* Auch das beschriebene Mengenr*gelvent:Ll 26 kann durch eine fremd betriebene Dosierpumpe oder sonstige einstellbare Dosiereinrichtungen eretzt werden.
  • Die fUr die Verstellvorrichtung benötigten Steuerölmengeng die im dargestellten Beispiel aus dem Mengenregelvontil 26 abflienseng sind geringfügig b gegenüber den für die Steuerung der Schubzentrifuge benötigten Arbeitaölmengen. Daher sind auch die entsprechenden Steuerger&te klein und können in jeder Schubzentrifuge leicht angeordnet werden.
  • Anstelle von hydraulischen Regelgeräten, deren Verwendung bei den üblicherweine mit Druaköl betriebenen Schubzentrifugen am zweckmäßigsten intg können für die degelung der Hubzahl auch einngemä$ mit Druckluftsteuerung arbeitende Geräte verwindet werden. Dabei wUrde der Istwert der Hubzahl nicht mittels einer Dozierpumpet sondern als Druck gemessen worden, der in Verbindung mit einem pneiimatiochen Druckregler als Sollwertgeber auf ein pnelimatioches Verstellglied wirkt. Weitere Mög- lichkeiten der Hubzahlregelung ergeben sich auch bei elektrischer Steuerung. Hierbei könnte ein Druckschalter als Iatwartgeber im Takt der Hubzahl Impulse abgebeng die ein magnetbetätigten Schrittelement in eine iiiehtung bewegen. Ein einstellbarer Impulegeber als Sollwortgeber wUrde ein weiteres Schrittelement in die entgegengesetzte Richtung bewegen# und beide Bewegungen müßte in einem Verstellglied überlagert werden. Bei unterschiedlichen Soll- und Iatwerten erfolgt eine Bewegung des Verstellgliedes in der einen oder anderen hichtungg die jeweils zum Kompensieren ausgenutzt wird.

Claims (1)

  1. P a to n t ans 1. Vorrichtung zum Verstellea'der#.gubZ*"hl bei Schubzentri. fugen# g«kmun"ichnet dur ch von zwei von soll. I wart bzw. vom Intwort -der -L4üb£äU hteiütlugten Inpülem geberng deren Impulse auf d"-Irtr"ellglied (20) für die Hubzahl im Sinne einer selbsttätigen Regelung derselben auf den äollWert einwirken. 2. Vorrichtvmg nach Anspruch 1 bei'druokdlgeeteuerten Schub- zentrifugeng wombibei die Hubzahl durch Ableiten eine* Teilen des Drucköls aus der Druökleitung- einer mit kon- stanter Fördermenge arbeitenden Pumpe verstellbar ist# da- durch gekennzeichnete daß als Impulegeber für den Sollwert ein einstellbares Mengenregelventil (26) vorgesehen ist, das auf der Druckseite einer als Impulegeber für den Ist- wert dienendeng im Takt der Hubzahl arbeitenden Dosierpum- pe (22) liegt.
DE19651482704 1965-06-01 1965-06-01 Vorrichtung zur Regelung der Schubboden-Hubzahl einer Schubzentrifuge Expired DE1482704C3 (de)

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DE1482704B2 DE1482704B2 (de) 1973-08-30
DE1482704C3 DE1482704C3 (de) 1974-03-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104624399A (zh) * 2013-11-14 2015-05-20 成都振中电气有限公司 离心机推料制动机构

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CN104624399A (zh) * 2013-11-14 2015-05-20 成都振中电气有限公司 离心机推料制动机构

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DE1482704C3 (de) 1974-03-28
DE1482704B2 (de) 1973-08-30

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