DE1211943B - Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine

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DE1211943B
DE1211943B DEB43161A DEB0043161A DE1211943B DE 1211943 B DE1211943 B DE 1211943B DE B43161 A DEB43161 A DE B43161A DE B0043161 A DEB0043161 A DE B0043161A DE 1211943 B DE1211943 B DE 1211943B
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Robert Bosch GmbH
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0064Machine housing
    • F01B3/0067Machine housing cylinder barrel bearing means

Description

  • Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial-oder Radialkolbenmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drelischiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine mit umkehrbarer Drehrichtung, bei welcher in den Trennstegen zwischen den beiden Steuerschlitzen des Steuerspiegels zwei nebeneinanderliegende Druckausgleichöffnungen angebracht sind, die über druckabhängig steuerbare Ventile mit den Schlitzen verbindbar sind.
  • Es ist bekannt, bei derartigen hydraulischen Maschinen je zwei Druckausgleichöffnungen anzuordnen. In einer Drehrichtung der Zylindertrommel ist von den zwischen Einlaß und Auslaß liegenden öffnungen nur die dem Auslaß benachbarte Öffnung mit dem Auslaß verbunden, und von den zwischen Auslaß und Einlaß liegenden Öffnungen ist nur die dem Eimaß benachbarte Öffnung mit dem Einlaß verbunden. In der anderen Drehrichtung oder bei entgegengesetzter Neigung der Schiefscheibe oder der Zylindertrommel ist jeweils dann die andere Öffnung mit dem Einlaß bzw. Auslaß verbunden. Zur Umsteuerung der die Öffnungen verbindenden Kanäle dienen drei Schieber, von denen der mittlere durch den Unterschied zwischen den Drücken in dem jeweiligen Einlaß- und Auslaßschlitz und die den Öffnungen benachbarten Schieber durch den Druckunterschied in zwei benachbarten Zylinder gesteuert werden, wenn einer einen Steuerschlitz und der andere einen Trennsteg überstreicht. Bei großem Druckunterschied wird eine Verbindung zwischen jedem Steuerschlitz und der benachbarten Öffnung hergestellt. Der den Einlaßschlitz verlassende Pumpenzylinder trifft also auf eine unter dem Druck im Auslaßschlitz stehende Öffnung, und der den Auslaßschlitz verlassende Pumpenzylinder trifft auf eine unter dem Druck im Einlaßschlitz stehende Öffnung. Durch diese Anordnung sind bei allen auftretenden Betriebsbedingungen die Laufgeräusche vermindert worden, doch bei schnellaufenden Maschinen sind sie immer noch störend.
  • Gegenüber dieser bekannten Einrichtung zur Geräuschminderung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Druckausgleich bei hydrostastischen Axial- oder Radialkolbenmaschinen zu vervollkommen, um Druckstöße noch mehr zu reduzieren und die durch Saugwirkung entstehenden Geräusche noch mehr zu mindern.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Druckausgleichöffnungen jedes Trennsteges in an sich bekannter Weise mit je einem Steuerschlitz über je ein in Richtung auf den Auslaßschlitz hin öffnendes Rückschlagventil verbunden sind und daß jede der beiden Druckausgleichöffnungen durch je einen Umgehungskanal über je ein im Trennsteg in Richtung zu der Öffnung hin öffnendes Rückschlagventil und im anderen Trennsteg sich in Richtung zu den Schlitzen hin öffnendes Rückschlagventil an je ein vom Verhältnis des Druckes zwischen beiden Schlitzen beeinffußtes Umsteuerventil angeschlossen sind, das beide Umgehungskanäle jeweils mit dem einen geringeren bzw. einen höheren Druck aufweisenden Schlitz verbindet.
  • Bei der obengenannten Einrichtung der bekannten Art erfolgt ein Druckausgleich zur Geräuschminderung zwischen den Zylindern und dem Ein- bzw. Auslaß nur beim Überlaufen des hinteren Teils der Stege. Da in jedem Zylinder auf dem Weg von einem Schlitz zum anderen (beim überlaufen der ganzen Steglänge) eine Periode des steigenden und fallenden Drucks auftritt, so wurde bisher, während des überlaufens des vorderen Teils der Stege, der sich im Zylinder aufbauende Unter- bzw. überdruck nicht abgebaut. Die Erfindung hat den erheblichen Vorteil, daß der Druckausgleich über die ganze Steglänge hinweg stattfindet. Wenn die hydraulische Maschine als Pumpe arbeitet, so werden nunmehr der Unterdruck, der nach dem Verlassen des Einlaßschlitzes und der Überdruck, der nach dem Verlassen des Auslaßschlitzes im Zylinder entsteht, zum Ein- bzw. Auslaßschlitz hin abgebaut. Dieser Unter-und Überdruck verursachte bisher noch Druckstöße, die einen gleichförmigen und geräuscharmen Lauf verhindert haben.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Ventilanordnung, durch die die obengenannten Vorteile bei allen Betriebszuständen erreichbar sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schiefscheiben-Axialkolbenpumpe, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Steuerspiegel der Maschine, F i g. 3 ein Schaltbild für die in ihrer Drehrichtung umkehrbare Maschine nach F i g. 1, F i g. 4 und 5 schematische Abwicklungen eines Kolbenkreislaufs bei verschiedenartiger Verwendung der Pumpe.
  • Die Schiefscheiben-Axialkolbenpumpe nach Fig.1 hat ein Gehäuse 1, das von einem Deckel 2 verschlossen ist und in dem in Gleitlagern 4 und 5 eine mit einer Antriebswelle 6 verbundene Zylindertrommel 7 gelagert ist. Zwischen Antriebswelle 6 und Gehäuse 1 ist eine Dichtung 8 angeordnet.
  • Die Zylindertrommel 7 hat vier Zylinder 9 mit Achsen parallel zur Drehachse 10. Jeder Zylinder enthält einen Kolben 11 mit einer Rückdruckfeder 13 in seiner Längsbohrung 12. Die Schiefscheibe 14 ruht auf einer Stützplatte 15, die sich mit einer kugeligen Fläche 16 an dem Deckel 2 abstützt und in ihrer Schräglage mit Hilfe eines Hebels 17 verstellt werden kann.
  • Jeder Zylinder 9 ist durch eine Öffnung 18 mit der links liegenden Stirnseite der Zylindertrommel 7 verbunden. Diese gleitet dichtend auf einem an dem Gehäuse 1 angebrachten Steuerspiegel 19.
  • In diesem Steuerspiegel liegen ein mit einem Einlaß 20 verbundener Saugschlitz 21 und ein mit einem Auslaß 22 verbundener Druckschlitz 23 (F i g. 2).
  • In F i g. 2 ist auch der Querschnitt der Öffnungen 18 erkennbar, er ist nierenförmig und nimmt einen Zentriwinkel a ein.
  • Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kommt beim Umlauf der Zylindertrommel ? im Uhrzeigersinn jeder Kolben einmal in die als oberste dargestellte äußerste Stellung der Öffnung 18, in der die Zylinderfüllung am größten ist, und einmal in die unten dargestellte innerste Stellung, bei der die Zylinderfüllung am kleinsten ist, was dem Totraum 24 des Zylinders entspricht. Dieser Totraum ist bestimmt von dem Abstand des Kolbens 11 von der Grundfläche 25 des Zylinders und von der Größe der Öffnung 18 und der Kolbenbohrung 12. Die in F i g. 2 oben dargestellte Öffnung 18 entspricht dem in seiner äußersten Stellung stehenden Kolben 11. Der Druckschlitz 23 beginnt nicht an der Grenze der in dieser Stellung stehenden Öffnung, sondern hat von ihr einen bestimmten Abstand, dessen Größe mit dem Winkel ß bezeichnet ist. Unmittelbar an die in der gezeichneten Stellung stehende Öffnung 18 angrenzend liegt im Trennsteg des Steuerspiegels 19 eine Druckausgleichöffnung 26; ihre linke Kante hat von dem gegenüberliegenden Ende des Saugschlitzes 21 einen Abstand in Größe des Winkels a. Die Öffnung 26 ist durch einen Umgehungskanal 27 mit dem Druckschlitz 23 verbunden. In den Umgehungskanal ist ein Rückschlagventil 28 eingeschaltet, das sich in Richtung zu dem Druckschlitz hin öffnet.
  • Etwa symmetrisch dazu ist auf der radial gegenüberliegenden Seite des Trennsteges das untere Ende des Saugschlitzes 21 verkürzt, so daß es von dem gegenüberliegenden unteren Ende des Druckschlitzes 23 den Abstand a -I- y hat. Im Winkelabstand a vom Druckscb.litz liegt eine zweite Druckausgleichöffnung 29, die durch einen Umgehungskanal 30 über ein Rückschlagventil 31 mit dem Saugschlitz 21 verbunden ist. Das Rückschlagventil 31 öffnet sich in Richtung zu der Öffnung 29 hin.
  • Jeder Kolben 11 saugt vom Einlaß 20 Öl an, solange die zu ihm gehörende Öffnung 18 über dem Saugschlitz 21 steht. Hat er die äußerste Stellung erreicht, so ist die Verbindung zum Saugschlitz unterbrochen. Beim Weiterdrehen der Zylindertrommel beginnt der Kolben mit seinem Druckhub. Die öffnung 18 trifft aber noch nicht auf den Druckschlitz 23, in dem der Förderdruck herrscht. Er komprimiert daher die im Zylinder 9 enthaltene Flüssigkeit. Wird ihr Druck größer als der Förderdruck, so wird Flüssigkeit durch die Druckausgleichöffnung 26 und den Umgehungskanal 27 zum Auslaß 22 hin ausgeschoben. Der Winkel ß ist so groß bemessen, daß bei allen vorkommenden Schrägstellungen der Schiefscheibe 14, d. h. bei allen von der Pumpe verlangten Fördermengen, der Druck im Zylinder während dieses anfänglichen Kolbenhubes mindestens den Förderdruck erreicht. .
  • Trifft die Öffnung 18 auf den Druckschlitz 23, so wird der Inhalt des Zylinders ohne jeden Druckstoß durch den Druckschlitz 23 zum Auslaß 22 hinausgeschoben. Dies geht so lange, bis der Kolben in seiner innersten Stellung steht und die ihm zugehörige Öffnung 18 die unterste Stellung erreicht hat. Die Verbindung zum Druckschlitz hört damit auf.
  • Bewegt sich die Zylindertrommel weiter, so beginnt der Kolben mit seinem Saughub. Die im Zylinder unter Förderdruck gehaltene, dessen Totraum ausfüllende Ölmenge wird dabei entspannt. Sinkt ihr Druck unter den Saugdruck der Pumpe, so strömt durch den Umgehungskana130 und die Druckausgleichöffnung 29 Flüssigkeit aus dem Saugschlitz 21 zu, so daß der Zylinderinhalt unter dem Saugdruck der Pumpe steht, wenn die Öffnung 18 den Saugschlitz 21 erreicht. Das Zylinderinnere ist daher, wieder ohne Druckstoß, mit dem Einlaß verbunden, und der Kolben saugt aus diesem an. Der beschriebene Ablauf beginnt dann wieder von neuem. Er läuft für jeden der Zylinder 9 in derselben Weise ab.
  • Die Pumpe arbeitet bei allen Fördermengen ohne störende Druckstöße, d. h. praktisch geräuschlos. Es ist auch möglich, verschiedene Flüssigkeiten, deren Elastizitäten voneinander abweichen und die verschiedene Temperaturen haben können, zu verwenden, ohne daß störende Geräusche entstehen. Lediglich die Winkel ß und -" müssen groß genug bemessen sein. Sie können aus den bekannten Eigenschaften der verwendeten Flüssigkeiten errechnet werden und hängen von den Zylinderinhalten bei der äußersten und innersten Kolbenstellung ab. Dabei kann sich für die Saugseite ein anderer Wert ergeben als für die Druckseite.
  • Soll die hydraulische Maschine nicht nur als Pumpe, sondern auch als Motor arbeiten, in der Drehrichtung umkehrbar und auch durch Verschwenken der Schiefscheibe über ihre senkrecht zur Drehachse liegende Mittelstellung hinaus unmittelbar umzusteuern sein, so ist eine sinngemäße Ergänzung der Umgehungskanäle erforderlich. Eine solche ist in F i g. 3 dargestellt.
  • In der Zeichnung sind die Schlitze des Steuerspiegels mit 32 und 33, ihre Enden mit A bis D bezeichnet. Die sich gegenüberliegenden Enden B und C bzw. A und D haben jeweils voneinander den Winkelabstand a -I-- 2 d. Der Winkel x ist dabei derselbe wie in F i g. 2; der Winkel (5 ist so groß wie der größere de? Winkel ;: oder ;, der F i g. 2, im allgemeinen uleich dem Winkel /3. Zwischen den Enden A und D liegen zwei Druckausgleichöffnungen 34 und 35, deren einander zugewandte Kanten um den Winkel x, d. h. die Länge einer Öffnung 18, voneinander entfernt sind. Zwischen den Schlitzenden B und C liegen zwei Druckausgleichöffnungen 36 und 37, deren Kanten im wesentlichen dieselbe Entfernung voneinander haben, aber mit je einer zu einer Spitze 38 oder 39 ausgezogenen Stelle noch in den Zwischenraum hineinragen.
  • Von der Druckausgleichöffnung 34 geht ein Umgehungskanal 40 mit einem sich in Richtung zu der Öffnung 34 hin öffnenden Rückschlagventil 41 zu dem Schlitz 32. Die Druckausgleichöffnung 35 ist auf dieselbe Weise durch einen Umgehungskanal 42 über ein Rückschlagventil 43 mit dem Schlitz 33 verbunden. Von beiden Öffnungen 34 und 35 führt je ein Umgehungskanal 44, ^5 über je ein Rückschlagventil46, 47 zu einem Umsteuerventi148, das mit den beiden Schlitzen 3 2 und 33 verbunden ist. Ein Schließkörper 49 des Umsteuerv; titils trennt die Umgehungskanäle 44 und 45 jeweils von demjenigen der Schlitze 32 und 33 ab, der den geringeren Druck hat.-Die Rückschlagventile 46 und 47 öffnen sich in Richtung zu dem Umsteuerventil 48 hin.
  • Von den Druckausgleichöfinungen 36 und 37 führt je ein Umgehungskanal 50, 51 mit einem Rückschlagventil 52, 53 zu dem Schlitz 32 oder 33. Die Rückschlagventile öffnen sich in Richtung zu diesem Schlitz hin. Außerdem führen von den Öffnungen 36 und 37 zwei Kanäle 54 und 55 über je ein Rückschlagventil 56 und 57 zu einem Umsteuerventil 58, das seinerseits an die beiden Schlitze 32 und 33 angeschlossen ist. Ein Schieber 59 des Umsteuerventils verbindet mit einer Steuernut 60 die beiden Kanäle 54 und 55 mit denjenigen der beiden Schlitze 32 oder 33, in dem der geringere Druck herrscht. Jede der Stirnseiten des Schiebers wird zu diesem Zweck jeweils von dem Druck eines der Schlitze beaufschlagt.
  • Die übrigen Teile der Maschine sind die gleichen wie bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Pumpe. Die Wirkungsweise einer nach F i g. 3 ausgebildeten Maschine wird in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 beschrieben. Letztere stellen jeweils vereinfachte Abwicklungen eines Kolbenkreislaufs dar.
  • Wenn die Schiefscheibe eine der F i g. 1 entsprechende Stellung einnimmt, so bewegt sich der Kolben nach der in F i g. 4 mit a bezeichneten Bahn. Er hat seine innerste Stellung, bevor er das Schlitzende A erreicht, und die äußerste Stellung, wenn er sich zwischen den Schlitzenden B und C befindet. Dieser Charakter des Bewegungsablaufes bleibt auch erhalten, wenn der Hub durch Zurückkippen der Schiefscheibe 14 verkleinert wird; in diesem Fall verläuft er nach der Kurve b. Bewegt man die Schiefscheibe so, daß die innerste Kolbenstellung bei allen Stellungen der Schiefscheibe die gleiche bleibt, so bewegt sich der mit halbem Hub arbeitende Kolben nach dem Linienzug c.
  • In der Zeile d der F i g. 4 sind die Schlitze und Druckausgleichöffnungen mit den Bewegungen der Flüssigkeit für den Fall dargestellt, daß die Maschine als Pumpe arbeitet und die Zylindertrommel 7, in Blickrichtung der F i g. 3 gesehen, im Uhrzeigersinn umläuft. Ist der Zylinder in Verbindung mit dem Scblitz 32., so wird daraus Flüssigkeit angesaugt. Verläßt die Öffnung :3 den 'jatig:3clilitz 32, so setzt der Kolben noch die Bewegatig fort. Der im Drucl(schlitz 33 herrschende Druck hat den Schieber 59 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung geschoben. Der Umgeliungskaal 54 ist daher mit dem Saugschlitz ?2 verbunden, und der Zylinder saugt durch die Druckausgleichöffnung 36 weiterhin Flüssigkeit vom Saug schlitz 32 her an.
  • Liegt die Öffnung i8 zwischen den Drticliausgleichöffnungen 36 und 37, so ist der zugehörige Kolben in seiner äußersten Stellung. Er beginnt anschließend, den Zylinderinhalt zusammenzudrücken. Der übergang zwischen diesem und dem vorhergehenden Zustand wird weicher gemacht durch die Spitzen 38 und 39, die ein völliges Abschließen des Zylinderinhalts vermeiden. Diese Spitzen können in vielen Fällen weggelassen oder aber auch an den anderen Druekausgleichöffnungen angebracht werden.
  • Steigt während dieses Zusammendrückens der Zylinderdruck zu hoch an, so fließt Drucköl durch die Druckausgleichöffnung 37 über das Rückschlagventil 53 zu dem Druc:-sclditz 33 ab.
  • `Jährend die Öffnung 18 den Druckschlitz 33 überstreicht, macht der Kolben den größten Teil seines Förderhubes. Er fördert auch noch durch die Druckausgleichöffnung 35, die über das Rückschlagventil 47 und das Umsteuerventil 48 mit dem Druckschlitz 33 verbunden ist. Das Schließglied 49 befindet sich in der hi F i g. 3 dargestellten Stellung.
  • Kommt die Öffnung 18 über die Druckausgleichöffnung 34, so wird der Zylinderinhalt entspannt; sinkt sein Druck dabei unter den Saugdruck der Pumpe, so fließt Flüssigkeit aus dem Saugschlitz 32 durch die Druckausgleichöffnung 34 in das Zylinderinnere nach. Dann beginnt der beschriebene Kreislauf von neuem. Die anderen Kolben und Zylinder verhalten sich ebenso.
  • Wird die Pumpe im umgekehrten Drehsinn angetrieben (Zeile e der F i g. 4), so bleibt die Kolbenbahn a dieselbe. Der Schlitz 32 ist aber nun Druckschlitz, und die Umsteuerventile 48 und 58 schalten daher auf die entgegengesetzten Verbindungen um. Die Vorgänge während des Kolbenkreislaufs sind spiegelbildlich zu denen, die im vorstehenden beschrieben wurden; durch die Druckausgleichöffnungen 35 und 37 wird angesaugt, die Druckausgleichöffnung 36 leitet bei Bedarf den überdruck ab, durch die Druckausgleichöffnung 37 wird bis zum Ende des Förderhubes noch Flüssigkeit ausgeschoben.
  • Arbeitet die Maschine als Motor und dreht sich die Zylindertrommel im Uhrzeigersinn, so verlaufen die Vorgänge wie folgt (Zeile f der F i g. 4): Im Schlitz 32 herrscht Druck, die Umsteuerventile 48 und 58 nehmen also ihre zu der in F i g. 3 dargestellten entgegengesetzte Stellung ein. Während die Öffnung 18 den Druckschlitz 32 überstreicht, füllt sich der zugehörige Zylinder mit Druckflüssigkeit. Sind die Öffnungen 18 und 36 in Verbindung, so setzt der Kolben seine Auswärtsbewegung fort und entspannt den Zylinderinhalt. Sollte der Druck unter den Auslaßdruck sinken, so fließt Flüssigkeit vom Ablußschlitz 33 her durch das Umsteuerventil 58 und das Rückschlagventil 56 zur Druckausgleichöffnung 36 hin nach. Setzt der Kolben seine Bahn fort, so schiebt er den Zylinderinhalt zunächst durch die Druckausgleichöffnung 37 über das Rückschlagventil 53 und dann unmittelbar durch den Abflußschlitz 33 aus. Hat die Öffnung 18 den Abflußschlitz 33 verlassen, so drückt der Kolben den Zylinderinhalt zusammen. Steigt dabei der Flüssigkeitsdruck über den Einlaßdruck, so fließt überschüssige Flüssigkeit durch die Druckausgleichöffnung 35 und das Umsteuerventil 48 zu dem Druckschlitz 32 ab. Erreicht die Öffnung 18 die Druckausgleichöffnung 34, so beginnt Druckflüssigkeit von dem Druckschlitz 32 her in den Zylinder einzufließen und den Kolben anzutreiben. Das setzt sich fort, solange der Zylinder unmittelbar mit dem Druckschlitz 32 verbunden ist. Der Kreislauf beginnt darauf von neuem.
  • Wird dem Schlitz 33 Druckflüssigkeit zugeführt, so arbeitet die Maschine als Motor mit entgegengesetzter Drehrichtung (Zeile g der F i g. 4). Die Vorgänge sind dabei wiederum spiegelbildlich entsprechend. Die Druckausgleichöffnung 35 leitet den Förderdruck für den Hubanfang zu, die Druckausgleichöffnung 37 kann Flüssigkeit zum Vermeiden eines Unterdrucks zuführen. Durch die Druckausgleichöffnung 36 wird ausgeschoben, die Druckausgleichöffnung 34 verhindert das Entstehen eines überdrucks.
  • Wird die Schiefscheibe durch ihre Nullstellung in die entgegengesetzte Stellung verschwenkt, so kehrt sich die Förderrichtung der als Pumpe betriebenen Maschine um (F i g. 5). Der Kolben beschreibt nunmehr die Bahn h; er hat seine äußerste Stellung zwischen den Schlitzenden D und A. Wird die Pumpe wiederum im Uhrzeigersinn angetrieben (Zeile i der F i g. 5), so sind die Vorgänge zyklisch vertauscht gegenüber denen zu Zeile d beschriebenen. Der Schlitz 32 ist unter Druck, die Umsteuerventile 48 und 58 stehen entgegengesetzt zu der in F i g. 3 gezeichneten Stellung. Durch die Druckausgleichöffnungen 34 und 36 kann Flüssigkeit in den Druckschlitz 32 fließen, durch die Druckausgleichöffnungen 37 und 35 kann Flüssigkeit vom Saugschlitz 33 her in den Zylinder nachströmen.
  • Kehrt man die Drehrichtung der Pumpe bei gleicher Stellung der Schiefscheibe um (Zeile k der F i g. 5), so sind die Vorgänge wiederum spiegelbildlich verschieden; der Schlitz 33 steht unter Druck, durch die Druckausgleichöffnungen 37 und 35 kann Druckflüssigkeit in den Druckschlitz fließen, aus dem Saugschlitz 32 Flüssigkeit durch die Druckausgleichöffnungen 36 und 34 angesaugt werden.
  • Soll die Maschine auch bei der zuletzt beschriebenen Stellung der Schiefscheibe als Motor verwendet werden, so sind die Umgehungskanäle und Ventile entsprechend sinngemäß zu ergänzen. Es ist auch möglich, von der Drehrichtung der Maschine abhängige Umsteuerventile mit den druckgesteuerten Umsteuerventilen zu verbinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Geräuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine mit umkehrbarer Drehrichtung, bei welcher in den Trennstegen zwischen den beiden Steuerschlitzen des Steuerspiegels zwei nebeneinanderliegende Druckausgleichöffnungen angebracht sind, die über druckabhängig steuerbare Ventile mit den Schlitzen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckausgleichöffnungen (34, 35 bzw. 36, 37) jedes Trennsteges in an sich bekannter Weise mit je einem Steuerschlitz (32 bzw. 33) über je ein in Richtung auf den Auslaßschlitz hin öffnendes Rückschlagventil (41, 43 bzw. 52, 53) verbunden sind und daß jede der beiden Druckausgleichöffnungen (34, 35 und 36, 37) durch je einen Umgehungskanal (44, 45 und 54, 55) über je ein im einen Trennsteg in Richtung zu der Öffnung hin öffnendes Rückschlagventil (56, 57) und im anderen Trennsteg sich in Richtung zu den Schlitzen hin öffnendes Rückschlagventil (46, 47) an je ein vom Verhältnis des Druckes zwischen beiden Schlitzen beeinflußtes Umsteuerventil (48 bzw. 58) angeschlossen sind, das beide Umgehungskanäle (44, 45 bzw. 54, 55) jeweils mit dem einen geringeren bzw. einen höheren Druck aufweisenden Schlitz (32 oder 33) verbindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden einander benachbarten Kanten der Druckausgleichöffnungen (34, 35 bzw. 36, 37) des Steuerspiegels (19) so groß ist wie die Länge einer der in der Zylindertrommel (7) liegenden, zu den Zylindern (9) führenden Öffnungen (18). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 684 551; USA.-Patentschriften Nr. 2 553 655, 2 288 768, 2 642 810, 2684 551.
DEB43161A 1957-01-18 1957-01-18 Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine Pending DE1211943B (de)

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