DE1904635A1 - Pumpe mit rotierendem Kollektor - Google Patents

Pumpe mit rotierendem Kollektor

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DE1904635A1
DE1904635A1 DE19691904635 DE1904635A DE1904635A1 DE 1904635 A1 DE1904635 A1 DE 1904635A1 DE 19691904635 DE19691904635 DE 19691904635 DE 1904635 A DE1904635 A DE 1904635A DE 1904635 A1 DE1904635 A1 DE 1904635A1
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pump according
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Marcel Schott
Bernard Vauvelle
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& De Construction De Moteurs D
Safran Aircraft Engines SAS
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& De Construction De Moteurs D
Societe Nationale dEtude et de Construction de Moteurs dAviation SNECMA
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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
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Description

Societe Nationale d1Etude et de Construction de Moteurs D»Aviation
150, Boulevard Haussmann, Paris Frankreich
Pumpe mit rotierendem Kollektor
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an hydraulischen Pumpen mit einem Pumpenstiefel. Sie betrifft'hydraulische Pumpen mit einem Pumpenstiefel und zwar des Typs, der einerseits einen rotierenden Pumpenstiefel aufweist, in welchem Zylinder vorgesehen sind, deren Achsen parallel zur Rotationsachse des Pumpenstiefels verlaufen und welche gleichmäßig rund um diese Achse verteilt sind, und andererseits Kolben aufweisen, die in diesen Zylindern gleiten. Insbesondere betrifft die Erfindung, und zwar dürfte dies der interessanteste Anwendungsfall,. wenn auch nicht der ausschließliche sein, unter den hydraulischen Pumpen jene, welche sich dazu eignen, in Luft- oder Raumfahrzeugen montiert zu werden, da hydraulische Pumpen dieser Art insbesondere die Eigenschaften eines geringen Gewichts, der Betriebssicherheit und Dauerhaftigkeit bei relativ hohen Temperaturen aufweisen müssen.
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90904371070
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— 2 — ■"'■-"-
Die Erfindung soll insbesondere die genannten hydraul!seilen Pumpen so gestalten, daß sie besser als bisher den verschiedenen Anforderungen der Praxis entsprechen-, insbesondere was ihr geringes Gewicht, ihre' Betriebssicherheit und ihr. Verhalten bei relativ hohen Temperaturen betrifft.
Sie besteht lauptsächlich — und gehört damit gleichzeitig zu den hydraulischen Pumpen der genannten Art - unter anderem aus:
ψ einem Gehäuse,
einem um eine erste Achse rotierenden Pumpenstiefel, in welchem Zylinder mit zu dieser ersten Achse parallelen Achsen, die gleichmäßig rundum diese erste Achse verteilt sind, vorgesehen sind,
einer um eine zweite, die erste Achse schneidende und mit dieser einen stumpfen Winkel bildende Achse rotierenden - Scheibe,
Verbindungen um einen Zwangslauf des Stiefels mit der Scheibeherzustellen,
in den Zylindern gleitenden Kolben, deren jeder an eines der beiden Enden einer Schubstange gekuppelt ist, wobei das andere Ende der Schubstange mit der Scheibe verbunden ist, Eintrittsöffnungen und Stauklappen zur Bedienung, insbesondere zum Öffnen und Schließen jeder der von einem Zylinder und dem zugehörigen Kolben gebildeten Kammern mit veränderlichem Volumen,
Antriebsmittel, um die aus Pumpenstiefel und Scheibe bestehende Einheit in Rotation zu versetzen;
sie enthält ferner - und gehört damit u. a. zu den Pumpen, für welche die Fördermenge zwischen einem Maximal- und einem Minimal wert variieren kann - folgende Teile in Kombination:
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Einen mit dem Pumpenstiefel kraftschlüssig verbundenen und rotierenden Kollektor, der mit einer zur ersten Achse koaxialen Stauleitung verbunden ist, welche mit jeder der Kammern mit veränderlichem Volumen in Verbindung steht, wenn die Stauklappe offen ist, und welche über eine rundherum abdichtende Muffe mit einer zur ersten Achse koaxialen und in dem Gehäuse vorgesehenen Austrittsöffnung verbunden ist,
einer zur ersten Achse senkrechten und um diese drehbar montierte Regelscheibe, welche eine sichelförmige Öffnung aufweist, die mit der Niederdruckseite verbunden ist und sich i über einen Bogen von höchstens 180° erstreckt, Ausgleichsgleitschuhe für jede der Kammern mit variablem Volumen, die in zylindrischen Lagerungen montiert sind, * welche ständig mit der zugehörigen Kammer mit veränderlichem Volumen verbunden sind, wobei jeder dieser Ausgleichsgleitschuhe mit einer Öffnung versehen ist und sich gegen die Regelscheibe so abstutzt, daß die Öffnungen gerade an dem Schlitz dieser Regelscheibe vorbeilaufen, ■ Regeleinrichtungen, um die Regelscheibe von einer ersten Grenzlage, in welcher sich die Öffnung in Verbindung mit den Kammern mit veränderlichem Volumen befindet, in welchen die Kolben ihre Einlaßbewegung ausfülhren, wobei diese erste Grenzlage einer maximalen Fördermenge der Pumpe entspricht, in eine zweite Grenzlage, in welcher die Öffnung sich in Verbindung mit allen oder einem Teil der Kammern mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben ihre Ausstoßbewegung ausführen, wobei diese zweite Grenzlage einer minimalen Fördermenge der Pumpe entspricht.
Sie besteht, abgesehen von dieser grundsätzlichen Zusammensetzung:, aus gewissen anderen Teilen, welche sich zusammen vorteilhaft auswirken und von denen weiter unten noch aus-
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-4 - '- : ν ■■■■■■... :
führlich die Rede sein wird.
Ihr Ziel ist insbesondere eine bestimmte Anwendungsart (und zwar diejenige, für welche hydraulische Pumpen verwendet werden, die .in Luft- und Raumfahrzeugen^montiert sind), sowie gewisse Ausführungsformen der genannten Einrichtungen j Ziel der Erfindung sind insbesondere noch, und zwar unter dem = Gesichtspunkt neuer Industrieerzeugnisse, hydraulische Pumpen der in Präge stehenden Art, in welchen dieselben Einrichtungen und Teile, sowie Spezialwerkzeuge für ihre Montage zur Anwen- f dung kommen, sowie hydraulische Einjjichtungen, insbesondere hydraulische Einrichtungen für luft- und Raumfahrzeuge, die mitähnliehen Pumpen ausgerüstet sind.
s Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und" der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, welche jedoch nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreiben.
Die Zeichnungen zeigen in:-"--.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Pumpe
mit einem Pumpenstiefel, der gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung angeordnet istj
Fig. 2 einen Schnitt längs der Achse H-II in Fig. 1j
Fig. 3 einen Schnitt längs der Achse HI-III in Fig. 1, wobei die von der Regelscheibe dieser Pumpe eingenommene' Lage der maximalen Fördermenge entspricht;
Fig. 4 einen dem in Fig. 3 gezeigten identischen Schnitt, wobei die dargestellte Lage der Regelscheibe einem Zwischenwert für die Fördermenge entspricht!
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Fig. 5 ein perspektivisches Schemabild, welches die auf eine rotierende: Einheit einer erfindungsgemäßen Pumpe wirkenden Kräfte darstellt und
Fig. 6- einen Längsschnitt durch eine hydraulische Pumpe mit Pumpenstiefel gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. -
Gemäß der Erfindung und insbesondere gemäß ihrer Anwendung, sowie der vorzugsweisen Anwendung ihrer verschiedenen Teile, wie a. B. der Herstellung einer hydraulischen Pumpe mit Pumpenstiefel für Luft- und Raumfahrzeuge, .Beginnt man folgendermaßen oder in ähnlicher Weise.
Wie in den Figuren 1 und 6 dargestellt, besteht diese Pumpe t aus '
einem Gehäuse 1,
einem Pumpenstiefel.2, welcher um eine erste Achse X-X rotiert und in welchem Zylinder 3 mit zu dieser ersten Achse X-X parallelen Achsen vorgesehen sind, welche gleichmäßig rundum diese erste Achse X-X verteilt sind, eiiier Scheibe 4, die um eine zweite Achse Y-Y rotiert und die erbte Achse X-X unter Bildung eines stumpfen Winkels A mit dieser schneidet, . aus Verbindungen 5, um den Pumpenstiefel 2 und die Scheibe zwängsläiifig miteinander rotieren zu lassen, wobei die Verbindungen 5 vorteilhafterweise aus einem Verbindungselement> wie etwa einem Kardangelenk> bestehen können»
Weiter sind Antriebsmittelr wie z. B. eine lötörwelle 25 vorgesehen, um.die aus Pumpenstiefel 2 und Scheibe 4 best ehehde Einheit zu drehen.
Man erkennt^ daß in ,jedem der Zylinder 3 ein Kolben 6 gleitet
■■.■.;: -. 6 -
CP
und mit einem der beiden Enden einer Schubstange 7, deren anderes Ende mit der Scheibe 4 verbunden ist, gekuppelt is-t,. wobei die Verbindung Schubstange 7 - Kolben 6 und Schubstange 7 - Scheibe 4 mit Hilfe von Kugelgelenken 26 verwirklicht wird.
Jede der Kammern 10 mit veränderlichem Volumen, welches von einem Zylinder 3 und dessen zugehörigem Kolben 6 be- .··■"■ stimmt wird, ist weiter ausgerüstet;
Saugseitig mit einer Einlaßöffnung 8, die in dem Zylinder vorgesehen ist und in eine-Einlaßkammer 27 mündet, druckseitig mit einer Stauklappe 9, welche ein,, aus einer Platte (!"ig. 1). oder.Kugel (Fig. 6) gebildetes Dichtorgan 28 aufweist, sowie Rückholelemente, welche die Abdichtung dieser Dichtorgane bewirken und aus einer Feder 29 (Fig. 1) bestehen oder der Wirkung der Zentrifugalkraft (Fig. 6).
Gemäß der Hauptaufgabe der Erfindung besteht diese Pumpe '■'.-weiter, um die Fördermenge zwischen einem Höchstwert und einem Mindestwert variieren zu^können aus:
Einem Kollektor 11, welcher kräftsöhiüssigmit dem Pumpen-, stiefel 2 rotiert und mit einer zur ersten Aehse X-X koaxialen Auslaßleitung 12 versehen ist, welche über einen Kanal 30 mit jeder der Kämmern 10 mit variablem Volumen in Verbindung steht, wenn die Stauklappe 9 offen ist j wobei die Äusläßleitung 12 über'ein? riägsherum abdichtende Muffe 13 fliit einör zur eri3ten Ächöe X^X koaxialen und in dem Gihäusö 1 angeordneten Äüslaßöffüurig 14 verbundeniät; ; _ ■ . -' .-'■.'
eiiiei· Rigelscheibe 15, welche senkrecht zur ersten Alhse X-X angeordnet ist und um diese rotiert i und fflit einem , halbmondförmigen Schlitz 16.verbunden ist f welcher mit der
Niederdruckseite Über einen Kanal 31 verbunden ist und sich über einen Bogen von 18O° erstreckt;
Aüsgleichsgleitsehuhe 17, die jeder einer Kammer 10 mit variablem Volumen zugeordnet und in zylindrischen Lagerungen 18, welche ständig mit der entsprechenden Kammer 10 verbunden sind, gelagert sind, wobei jeder dieser Ausgleichsgleitschuhe 17 mit einer Bohrung 19 versehen ist und sich gegen die Hegelscheibe 15 derart abstützt, daß die Bohrungen 19 geradean (au droit) dem Schlitz 16 dieser Regelscheibe 15 vorbeigleiten; sowie Regelvorrichtungen, um die Steuerscheibe 15 von einer ersten Grenzlage, in welcher sich der Schlitz 16 in Verbindung mil; allen Kammern 10 mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben 6 ihre Ansaugbewegung ausführen, wobei diese erste Grenzläge einem maximalen Förderwert der Pumpe entspricht, in eine zweite Grenzlage zu bewegen, in welcher der Schlitz sich in Verbindung mit allen oder einem Teil, der Kammern 10 mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben 6 ihre Ausstoßbewegung ausführen, wobei diese zweite Grenzlage einer minimalen Fördermenge der Pumpe entspricht.
Bezüglich der minimalen Fördermenge der Pumpe ist noch zu sagen, daß insbesondere bei der Anwendung von Pumpen auf Luft- und Raumfahrzeuge dieser Wert im allgemeinen Null oder sehr klein ist, d. h. den Leckverlusten der Pumpe entspricht.
Unter diesen Bedingungen befindet sich der Schlitz 16 daher in Verbindung mit allen Kammern 10 mit variablem Volumen, in welchen die Kolben 6 ihre, Verdrängungsbewegung durchführen, wenn sich die Steuerscheibe 15 in ihrer zweiten Grenzlage befindet.
In den Figuren 3 und 4 befinden sich die Kammern mit variablem Volumen, in welchen die Kolben ihre Ansaugbewegung vollführen, rechts von der Symmetrie-Längsebene P-der Pumpe, während
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sich die Kammern mit variablem Volumen, in welchen die Kolben ihre Verdrängungsbewegung ausführen, sich 1inks von dieser Längs-Symmetrieeb-ene P befinden.
In Figur 3 ist die Steuerscheibe 15 in" ihrer ersten Grenzlage dargestellt (maximale Fördermenge, der "Pumpe).'-
In Figur 4 ist die Steuerscheibe 15 in einer Zwischenlage dargestellt, (Mittelwert "für die Fördermenge der Pumpe).
Im folgenden sollen einige vorteilhafte Einrichtungen erläutert werden, die bei einer Pumpe zur Anwendung kamen, welche gemäß der in den Figuren 1 bis 4 und 6 gezeigten Ausführungsform ausgerüstet ist. ,
Jeder der Ausgleichsgleitschuhe 1.7 wird gegen die Steuer-* scheibe 15 mittels einer von einer Feder 20 erzeugten Kraft, sowie durch die Kraft des Druckes (Saugdruck oder Förder-· druck), welcher auf die diesem Druck ausgesetzten Teile der Ausgleichsgleitstücke 17wirkt, angedrückt.
Gemäß der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist die Muffe 13 ein rotierender Gleitring und weist eine Ringöffnung . " - " - .-■.-■■·"■-■.■
21 auf, welche senkrecht zur ersten Achse X-X angeordnet ist und an eine feste kreisförmige Anlagefläche 22 durch die Kraft einer Feder 23 und durch die Anpreßkraft (Förderdruck) auf die Teile des Gliitringes 13, auf welche dieser Druck wirkt, angepreßt wird.
Bei der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform ist die Muffe 13 keine rotierende Muffe und weist eine Ringöffnung 51 auf, welche senkrecht zur ersten Achse X-X angeordnet ist und an eine rotierende kreisförmige Anlagefläche 52 angedrückt wird,
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welche sich an dem.rotierenden Kollektor 11 befindet, wobei die Anpreßkraft durch eine Feder.53 und durch den Brück (Förderdruck) hervorgerufen wird, welcher auf die diesem Druck ausgesetzten Teile der Muffe 13 wirkt.
Die zylindrischen Lagerungen 18, in welchen je ein Ausgleichsgleitschuh 1.7 montiert ist, können entweder im KMBektor 11, wie in Figur 1-dargestellt, oder in dem Pumperistiefel 2, wie in Figur 6 dargestellt ist, angeordnet sein.
Die ständige Verbindung, welche zwischen jeder zylindrischen Lagerung 18 und der entsprechenden Kammer 10 mit veränderlichem Volumen bestehen muß, wird gesichert durch entweder einen Kanal 24, der in der Scheibe jeder Stauklappe 9 vorgesehen ist, wie in Figur 1, oder durch einen Kanal 54, der in dem Sitz für die Kugel des Rückschlagventils nach Figur vorgesehen'ist.
Um eine Bewegung der Steuerscheibe 15 von ihrer ersten G-renzlage in ihre zweite Grenzlage Slit manuell bewegten Steuermitteln bewirken zu können, ist den 'dem Förderdruck unterworfenen Steuermitteln der Pumpe der Vorzug zu geben (insrbesondere bei dem oben skizzierten beispielhaften Anwendungsgebiet) . '
Zu diesem Zweck bestehen, wie in Figur 2 dargestellt, diese Steuermittel aus: ' · "'
Einem Zahnrad 32, welches im Winkel auf einer Welle 33 festsitzt, die mit der Regelscheibe 15 kraft schlüssig umläuft,' und welöhesmiteiner Zahnstange 34 im Eingriff steht, einem einfach wirkend-en Druckzylinder 35 f der auf der einen Seite von e;ine;r Feder 36 und auf der anderen Seite von dem Druck einer St^uerflüssigkeit beaufschlagt wird,
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sowie aus einem Verteiler 37, welcher von dem Förderdrück der Pumpe gesteuert wird und den Eintritt der Steuerflüssigkeit in den genannten einfach wirkenden Drückzylinder ■':" regelt. · / . ;
Figur 5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Kräfte, die auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor "bestehende Einheit der Pumpe gemäß der in Figur- T. dai'gestellten Ausführungsform wirken. Diese beiden Teile sind : wie auch die Steuerscheibe 15 schematisch und in auseinandergezogener Stellung dargestellt, um das Verständnis dieser Zeichnung zu erleichtern.
In dem Sumpenstiefel 2 sind die Zylinder 3, deren Anzahl mit 10 angenommen wurde, schematisch dargestellt, wie auch in dem Kollektor 11 die Ausgleichsgleitschuhe 17, deren Zahl gemäß der Annahme ebenfalls 10 beträgt, schematisch gezeichnet sind. ' .■;■',■-.-
Die mit einem Index r versehenen Zylinder 3 befinden sich in der Verdrängungsbewegung, während die mit einem Index a versehenen Zylinder 3 die Ansaugbewegung ausführen.
Jeder der eine Verdrängungsbewegüng ausführenden Kolben übt auf die aus Pumpen stiefel 2 und Kollektor 11 bestlehende Einheit eine Kraft., f aus, welche in der Richtung Pumpenstiefel 2 - Steuerscheibe 15 gerichtet ist, wobei die Resultierende ■dieser Kräfte f , welche, die Kraft F ist, außerhalb der ersten Achse X-X verläuft.
Jeder einem Zylinder 3r zugeordnete Ausgleichsgleitschuh übt auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor 11 bestehende Einheit eine Kraft f aus, welche in Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 "gerichtet ist, wöTjei "die Resultierende dieser Kräfte, f die Kraft Fa ist, welche^^ außerhalb der er.sten. Aishse X^, jedoch koaxial mit d'e^r
Kraft Pr verläuft.
Die Summe der resultierenden Kräfte P_ und P ist eine Kraft P_ - P , welche außerhalb der ersten Achse X-X verläuft.
Der Förderdruck übt auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor 11 bestehende Einheit eine Kraft FQ aus, welche in Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist und in der ersten Achse X-X verläuft.
Die Resultierende der Kräfte Fr - P und F ist schließlich eine Kraft R, die außerhalb der ersten Achse X-X verläuft und die so klein wie möglich gehalten wird und vorzugsweise in der Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist.
Diese Kraft R wird von einem Lager 38 aufgenommen, welches zwischen dem Kollektor 11 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
Zu einer gemäß der Ausführungsform nach Figur 6 ausgeführten Pumpe ließe sich eine ebensolche Zeichnung anfertigen, wobei die Kraft R, welche in der Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist, nun von einem Lager 58 aufgenommen würde, welches zwischen dem Pumpenstiefel 1t und dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird also in .jeder ihrer Ausführungsformen eine hydraulische Pumpe geschaffen, welche sehr leicht, betriebssicher und bei relativ hohen Betriebstemperaturen beständig ist und sich deswegen zum Einbau in Maschinen für LUft- und Raumfahrzeuge eignet.
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Claims (10)

  1. Tb
    Patentansprüche:
    Hydraulische Pumpe mit Pumpenstiefel, mit einem Gehäuse, einem um eine erste Achse rotierenden Pumpenstiefel, in welchem Zylinder vorgesehen sind, deren Achsen parallel zu dieser ersten Achse verlaufen und die gleichmäßig rundum diese erste Achse verteilt sind, mit einer um eine zweite, die erste Achse unter einem stumpfen Winkel schneidende Achse rotierenden Scheibe, mit Verbindungsmitteln um den-Pumpenstiefel mit der Scheibe zwangsläufig rotieren zu lassen, mit in; den Zylindern gleitenden Kolben, dieren jeder an ein Ende einer Schubstange gekuppelt ist, deren anderes Ende an die Scheibe gekuppelt ist, mit Sin tritt so ffnungen und S.tauklappen, um jede der Kammern mit variablem Volumen, die von jedem Zylinder und dem zugehörigen Kolben gebildet wird, bezüglich der Einlaß- und Auslaßmenge zu regeln, mit Antriebsmitteln, um die aus Pumpenstiefel und Scheibe bestehende Einheit in Rotation zu halten, dadurch gekennzeichnet , daß sie u. a. zum Zwecke der Regelung der Flüssigkeitsfördermerige zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert einen Kollektor (11) aufweist, welcher sich zwangsläufig mit dem Pumpenstie-, fei (2) dreht und mit einer Auslaßleitung (12) versehen ist, welche koaxial zur ersten Achse (X-X) verläuft und mit jeder der Kammern (10) mit variablem Volumen in Verbindung steht, wenn die Stauklappe (9) geüffnet ist, und welche über eine rundherum abdichtende Muffe mit einer Auslaßöffnung (14) verbunden ist, die koaxial zur ersten Achse OC-X) verläuft und in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, sowie eine Steuerscheibe (15), die senkrecht zur ersten Achse (X-X) und um diese rotierend mon-
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    tiert ist und mit einem halbmondförmigen Schlitz (16) versehen ist, welcher mit der Wiederdruckseite über einen Kanal (31) verbunden ist und sich über einen Bogen von ,. höchstens 180° erstreckt, sowie Aüsgle'ichsgleitschuhe (17) für jede Kammer (10) mit variablem Volumen, welche in zylindrischen Lagerungen (18) montiert sind, die ständig mit den entsprechenden Kammern (10) mit variablem Volumen in Verbindung stehen, wobei .jeder dieser Ausgleichsgleitschuhe (17) mit einer Bohrung (19) versehen ist und sich gegen die Steuerscheibe (15) derart abstützt, daß die Bohrungen (1°/) 'direkt an dem Schlitz (16) dieser Steuerscheibe (15) vorbeigleiten, sowie Steuermitteln um die Steuerscheibe (15) von einer ersten Grenzlage, in welcher der Schlitz (16) sich in Verbindung mit den Kammern (10) mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben (6) ihre Ansaugbewegung ausführen, und welche erste Grenzlage einem Maximalwert für die Fördermenge entspricht, in eine zweite Grenzlage, in welcher der Schlitz (16) sich in Verbindung mit einem Teil oder allen der Kammern (10) mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben (6) ihre Verdrängungsbewegung durchführen, welche zweite Grenzlage einen minimalen Wert für die von der Pumpe geförderte Menge entspricht.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß, um den Minimal wert für die Fördermenge der Pumpe gleich Hull zu halten, der Schlitz (16), welcher in der Steuerscheibe (15) vorgesehen ist, sich über einen Bogen von 18O° erstreckt, und daß die Steuermittel dieser Steuerscheibe (15) derart angetrieben sind, daß, wenn die Steuerscheibe (15) ihre zweite Grenzlage einnimmt, der Schlitz (16) sich in Verbindung mit allen Kammern (10) mit variablem Volumen befindet, in* welchen die Kolben (6) ihre Verdrängungsbewegung durchführen.
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  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß jeder der Ausgleichsgleitschuhe (17) gegen die Steuerscheibe (15) durch eine resultierende Kraft angedrückt wird, die von einer Feder (20) und durch die Wirkung des Ansaug- oder Förderdruckes auf diejenigen Teile der Ausgleichsgleitschuhe (17), die diesem Druck ausgesetzt sind, verursacht wird.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Muffe (13) ein rotierender Gleitring ist und eine Ringöffnung (21) aufweist, die senkrecht zur ersten Achse (X-X) angeordnet ist und gegen eine feste, kreisförmige Anlagefläche (22) durch eine Kraft angepreßt wird, die aus der Wirkung einer Feder (23) und der Wirkung des Druckes - und zwar des Förderdrukkes - auf die Teile der Muffe (T3)> die diesem Druck ausgesetzt sind, resultiert,
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13) ein festliegender (rleitring ist, welcher eine Ringöffnung (51) aufweist, die senkrecht zur ersten Achse (X-X) angeordnet ist und gegen eine sich drehende kreisförmige Anlageflache (52) angepreßt wird, welche sich an dem rotierenden Kollektor (11), befindet, wobei die Anpreßkraft aus der Wirkung einer Feder (53) und des Druckes nämlich des Förderdruckes - auf die Teile der Muffe (13)» die diesem Druck ausgesetzt sind,' resultiert.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch' g ,e k e η η -
    ζ e i ch net, daß die;zylindrischen Lagerungen (18), in deren jeder ein AusirleichsHleXtschuh -(17) montiert ' ist, in dem Kollektor .-(1-1) vorf-e-sehen sind.
    - 17 -
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    vT- , ■'.-■ ■ .- :
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ■'-η e t , daß die zylindrischen Lagerungen (18), in deren jeder ein Ausgleichsgleitschuh (17) montiert ist, . in dem Pumpenstiefel (Z) vorgesehen sind.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß jede zylindrisehe Lagerung (18) und die zugehörige Kammer (10) mit variablem Volumen durch einen Kanal (24), welcher in der die Stauklappe (9) bildenden Fläche vorgesehen ist, miteinander verbunden sind.
  9. v. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e; k e η η ζ e ic h net, daß .jede zylindrische Lagerung (18) und die zugehörige Kammer (10) mit variablem Volumen durch " einen Kanal (54), welcher in dem Sitz für jede ein Rückschlagventil (9) bildende Kugel vorgesehen ist, miteinander verbunden sind.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h —. η e t■",.. daß die mit der Steuerscheibe (15) zusammenwirkenden Steuermittel von dem Förderdruck der Pumpe beaufschlagt werden.
    9 0 9 8 A 3 / 1 Ü 7 S
    Al Le e rs e i te
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