DE2217891A1 - Drehpumpe mit Verdrängungssteuerung - Google Patents

Drehpumpe mit Verdrängungssteuerung

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DE2217891A1
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Richard William Rockford 111. Reynolds (V.St.A.). F04b 49-02
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ββ
oundstrand Corporation, Hockford, Illinois, V.St.A,
Drehpurnpe mit Verdrängungssteuerung
Die vorliegende Erfindung betrifft rotierende Strömungsmittelübertragungsvorrichtungen mit vei'änderbarer Verdrängung.
.Jich drehende hydraulische Strömungsmittelübertragungsvorrichtungen wie Pumpen und Motoren gehören seit langem zum Stand der Technik; diese ,Art von Vorrichtungen schliesst sowohl die Axialkolbcnvorrichtungen als auch die Radialvorrichtungen mit Kolben •Kier ochaufeln ein. Eine Axialkolbenvorrichtung weist beispiels- vJblz^ im allgemeinen ein Gehäuse aus zwei oder mehr in geeigneter ..'eise miteinander verbundenen Gehäuseteilen, einen im Gehäuse 'Teilbaren Zylinderblock mit axial angeordneten Kolben, die sich De L tier Drehung des Zylinderblockes unter Steuerung durch eine -touerplatte gegen eine Ventilplatte hin- und herbewegen, wobei i.n uieser befindliche Ein- und Auslassöffnungen nacheinander liiit «Jen Strömungsmittelkammern in Strömungsverbindung bringbar ■.Ίίΐ'Ί. Weiterhin wird die Verdrängung derartiger hydraulischer !•,inhelten irn allgemeinen dadurch veränderbar gemacht, dass man
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die Steuerplatte um eine Achse schwenkbar, und somit einstellbar anordnet, die senkrecht zur Achse des Zylinderblocks liegt; hierdurch lässt sich der Kolbenhub verändern. In vielen Fällen ist für hydraulische Einheiten mit veränderbarer Verdrängung eine automatische Steuerung erwünscht. Derartige automatische Steuervorrichtungen können eine Einrichtung enthalten, uie das die Verdrängung verändernde Glied mit einer konstanten Kraft beaufschlagen, um den Hub ein- oder rückzustellen. Weiterhin kann dieser konstanten Beaufschlagung eine veränderbare Beaufschlagung überlagert werd_en, um wahlweise nacheinem gewünschten Prinzip die Verdrängung zu verändern. Speziell bei Axialkolbenpumpen lässt sich eine Federkraft aufbringen, die die Steuerplatte zur Steuerung auf konstanten Druck auf Hub einstellt, und eineauf die Steuerplatte einwirkende hydraulische Zylindereinrichtung vorsehen, die so auf den Ausgangsdruck anspricht, dass der Ausgangsdruck ,konstant gehalten wird.
In Varichtungen der beschriebenen Art ist es vielfach erforderlich, den steuernden Hydraulikzylinder und -kolben sowie das zugeordnete Gestänge mit sehr hoher Genauigkeit herzustellen] diese Elemente sind dann oft so empfindlich, dass die Steueranordnung sowohl die Herstellungskosten als auch die Lebensdauer der Pumpe oder des Motors bestimmt. Um weiterhin den Steuerdruck vom Pumpenausgang zum Steuerventil und dem steuernden Hydraulikzylinder bzw. -kolben zu leiten, müssen die entsprechenden Leitungen über eine oder mehrex'e Gehäuseti'ennsteilen laufen und werfen dort Dichtungsschwierigkeiten auf.
Die vorliegende Erfindung vereinfacht die Steuerung hydraulischer Einheiten mit veränderbarer Verdrängung, indem diese unter Ausnutzung der Hauptkolben gesteuert wird.
Insbesondere wird die die Verdrängung verändernde Steuerplatte mit einer die Verdrängung verändernden Kraft beaufschlagt, indem das steuernde Strömungsmittel auf die Hauptkolben gegeben wird. Hierdurch wird die Notwendigkeit einer getrennten.Kolben-ZyILnuer -Einheit, die teuer und empfindlich wnrv,
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In einer vorzugsweise angewandten Ausführungsform, die unten beschrieben wird, werden die Prinzipien der vorliegenden Erfindung am Beispiel einer Axialkolbenpumpe erläutert, deren Steuerplatte um eine Achse schwenkbar ist, die im wesentlichen senkrecht zur Achse des sich drehenden Zylinderblcdts verläuft. Bei der Drehung des Zylinderblocks verursacht die einerseits des Zylinderblocks befindliche Steuerplatte eine Hin- und Herbewegung der Axialkolben, während die Kolbenkammern nacheinander mit Hin- und Auslassöffnungen in einer Ventilplatte in Strömungsverbindung gebracht werden, die sich auf der anderen Seite des Zylinderblocks befindet. Um die Schwenkeinstellung der Steuerplatte zu steuern, enthält die Ventilplatte eine Steueröffnung, die zwischen den Eingangs- und Ausgangsöffnungen liegt und durch die das steuernde Strömungsmittel nacheinander während des Vorbeilaufs der Kolben an ihr auf die Kolben gegeben wird. Als „ Ergebnis werden sie mit einer Kraft beaufschlagt, die den Neigungswinkel der Steuerplatte verändert.
In der dargestellten Steuerung ist die Steuerplatte in Richtung einer den Hub vergrössernden Richtung vorbeaufschlagt, während die Steueröffnung verwendet wird, um Strömungsmittel einzuführen, das auf die Steuerscheibe in der den Kolbenhub verringernden Richtung einwirkt. Die Zuführung der Strömungsflüssigkeit erfolgt unter Steuerung durch ein Ventil, das auf den Ausgangsdruck der Pumpe anspricht und so arbeitet, dass der Ausgangsdruck konstant gehalten wird. Vorzugsweise befindet die Steueröffnung sich zwischen der Ausgangs- und der Eingangsöffnung und ist von diesen jeweils um eine Strecke entfernt, die etwa der Länge Jeder Zylinderblocköffnung entspricht, so dass die Steueröffnung jederzeit mit einer dor Zylinderöffnungen in Strömungsverbindung steht. Die Grosse der Steueröffnung ist so gewählt, dass sie in erstec Linie nur mit einer Zylinderöffnung in Strömungsverbindung steht.
Wie hierin dargestellt, haben die Ein- und Auslassöffnungen in der Ventilplatte auf einer Seite der Schwenkachse der Steuersoheibe eine grössere Lange, um die Pumpkolben zur Hubeinstellung der Steuerscheibe auszunutzen. Es lassen sich jedoch andere.
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Mittel vorsehen, um die Hubeinstellung der Steuerscheibe vorzunehmen *
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Pumpe mit einem Steuerströmungskreis, und ·
Fig. 2 ist ein Schnitt etwa entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1; sie zeigt die Anordnung der Steueröffnung in der Ventilplatte.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die dort gezeigte Pumpe 10 einen drehbaren Zylinderblock auf, der, wie bei 12 dargestellt, in geeigneten Lagern um eine Längsmittenachse IJ drehbar gelagert ist. Der Zylinderblock ist mit einer in Ringform angeordneten Anzahl axial liegender Strömungskammerη 15 ausgebildet, die um die Drehachse herum liegen und jeweils einen hin- und herbewegbaren Kolben 17 aufweisen. Um die Hin- und Herbewegung der Kolben bei der Drehung des Zylinderblocks zu steuern, ist eine verstellbare Steuerscheibe 18 vorgesehen, die um eine senkrecht zur Zylinderblockaohse 13 liegende Achse verschwenkbar ist. Um die Schwenkverstellung zu erleichtern, weist die Steuerscheibe eine oder mehrere gekrümmte Lagerflächen 20 auf, die sich über Wälzlager 21 auf einergekrümmten Lauffläche 22 abstützen. In der dargestellten Pumpe sind sieben Strömungsmittelkammerh 15 mit Kolben 17 gezeigt; es lässt eioh jedooh auch eine andere Anzahl vorsehen.
In der dargestellten, vorzugsweise verwendeten Ausführungsform trägt die Steuerscheibe 18 bei 25 einen Lagerring 26. Der Lagerring weist eine Vielzahl von Lagersohalen auf, diekugelgelenkig die Kugelköpfe 28 einer Vielzahl von Kolbenstangen 29 aufnehmen, deren entgegengesetzte Kugelköpfe 30 kugelgelenkig in den je- *.. welligen Kolben I7 befestigt sind. Am Lagerring 26 ist'ein Führungsglied 32 angebracht, das eine begrenzte Schwenkbewegung ι der Verbindungsstangen 29 zulässt, aber diese im wesentlichen rechtwinklig zum Lägerring hält, so dass dieser sich mit dem Zylinderblock dreht. Das Führungsglied 32 ist auf einem kugelig
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ausgebildeten Glied y\ geführt, das in geeigneter Weise auf dem Zylinderblock 11 befestigt ist.
Am der Steuerscheibe 18 entgegengesetzten Ende des Zylinderblocks dreht sich dieser gegen eine feststehende Ventilplatte 36,die in geeigneter Weise mit dem Rest des Pumpenaufbaus ineinem geeigneten Gehäuse montiert ist und Öffnungen enthält, um das Strömungsmittel durch die Zylinderöffnungen JJ, die von den'Tumpenkammern 15 zum Ende des Zylinderblocks führen, in die Kammern 15 ein- und aus ihnen herauszuführen. Wie in Fig. 2 ersichtlich, enthält die Öffnungsplatte 36 eine bogenförmig ausgebildete Einlassöffnung 38 und eine entsprechend ausgebildete bogenförmige Auslassöffnung 39* die symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Kolbentotpunktachse 40 angeordnet sind, die süh im wesentlichen senkrecht zur Zylinderblockaehse und zur Schwenkachse der Steuerscheibe erstreckt und in der Ebene liegt, die durch die Winkelstellungen verläuft, in denen die Kolben die entgegengesetzten Endpunkte ihrer Hübe erreichen.
Im Betrieb der bis hierher beschriebenen Pumpe mit wie in Fig. 1 gezeigt geneigter Steuerscheibe 18 bewegen sich die Kolben 24 bei der Drehung des Zylinderblocks hin und her. Steht an der bogenförmigen Einlassöffnung 38 Strömungsmittel mit niedrigem Druck an, wird dieses durch dievß^Tlaufenden Zylinderöffnungen 37 bei sich aus den Zylindern 15 herausbewegenden Kolben heiängezogen. Wenn die ZylinderÖffnungen 37 an der Hochdruck-Auslassöffnung 39 vorbeilaufen, werden die Kolben in die Zylinder hineingedrückt und pumpen das Strömungsmittel unter Druck aus der Auslassöffnung hinaus. Die Verdrängung der Einheit, d.h. das bei jeder Umdrehung des Zylinderblocks verdrängte Strömungsmittelvolumen, lässt sich verändern, indem man die Steuerscheibe l8 verschwenkt, um ihre Neigung bezüglich des Endes des Zylinder-« blocks zu erhöhen oder zu verkleinern. Wenn die Steuerscheibe mit ihrer Stirnfläche parallel zum Ende des Zylinderblocks liegt, erfolgt keine Hin- und Herbewegung der Kolben und die Verdrängung ist gleich Null.
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In der dargestellten Konstruktion 1st die Steuerscheibe 18 um eine Achse 19 schwenkbar, die quer zur Zylinderblockachse liegt und diese sowie eine Führungsachse, rechtwinklig schneidet, welche letztere mit der Kolbentotpunktachse 40 zusammenfällt und in der Mitte zwischen der Ein- und der Auslassöffnung 38 bzw. 39 liegt. Die Taumelscheibe ist in der den Hub vergrössernden Richtung durch eine Anordnung der bogenförmigen Öffnungen 38, 39 vorbeaufschlagt, in der deren Länge oberhalb der Schwenkachse 19 grosser ist als unter dieser, so dass die dem hohen Druck in der Öffnung 39 ausgesetzten Pumpenkolben·über der Achse 19 eine stärkere Kraft auf die Steuerscheibe ausüben als unter der Achse 19. Bei einer solchen Anordnung wird die Steuerscheibe durch Ausnutzung der Hauptkolben normalerweise auf Hub beaufschlagt, ohne dass weitere Bauteile erforderlich würden. Im Resultat ist die Pumpe im Aufbau einfacher, billiger und dauerhafter. Falls erwünscht, können entweder getrennt oder in Kombination mit der dargestellten Anordnung weitere Einrichtungen eingesetzt werden, um die Steuerscheibe auf Hub einzustellen. Beispielsweise kann man die Schwenkachse I9 der Steuerscheibe unter die querliegende Mittellinie durch die Öffnungsplatte absenken. Diese Anordnung hat die Wirkung, die Länge der bogenförmigen Öffnung über der Schwenkachse so zu vergrössern,dass die Pumpenkolben im Sinne einer Huberhöhung auf die Steuerscheibe einwirken. Nach einem weiteren Beispiel lässt sich die Steuerscheibe im Sinne einer Hüberhöhung beeinflussen, indem man einen gedgneten Federmechanismus vorsieht, der sie mit einer konstanten Vorkraft beaufschlagt.
Um auf die Steuerscheibe im Sinne einer Hubverringerung einzuwirken, der hubvergrössernden Kraft entgegenzuwirken und den Neigungswinkel der Steuerscheibe nach Wahl zu beeinflussen, sieht die vorliegende Erfindung die Aufbringung einer Steuerkraft mittels den Hauptpumpenkolben vor, indem diese mit einem steuernden Strömungsmittel druckbeaufschlagt werden. Zu diesem Zweck weist die Öffnungsplatte 36 eine Steueröffnung 42 auf, die in der Bahn- der Zylinderöffnungen 37 in der Mitte zwischen
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dem Ende 39& der Auslassöffnung 39 und dem Anfang 38a der Einlassöffnung 38 liegt. Wild die Einheit als Pumpe eingesetzt, dreht sich in Pig. 2 der Zylinderblock im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 43. Wenn also der Pumpzylinder"15 an der Steueröffnung 42 vorbeiläuft, lässt sich der darin befindliche Kolben 17 mit steuerndem Strömungsmittel druckbeaufschlagen, um eine Kraft im Sinne einer Hubverminderung aufzubringen. Vorzugsweise liegt die Steueröffnung von den aufeinanderfolgenden Enden der Öffnungen 38, 39 eine Strecke entfernt, die der Länge der Zylinderöffnungen 37 entspricht, so dass zu jeder Zeit eine und nur eine Öffnung 37 mit dem steuernden Strömungsmittel druckbeaufschlagt wird. Die Verwendung der Hauptpumpenkolben zur Beaufschlagung der Steuerscheibe im Sinne einer Hubverringerung vereinfacht die Pumpenkonstruktion, indem sie die Notwendigkeit für zusätzliche Steuereinrichtungen umgeht, die herkömmlicherweise nur mit äusserster Genauigkeit und somit teuer und kurzlebig zu erstellen waren. Bei Verwendung der Hauptpumpenkolben nutzt man mit Vorteil diejenigen Pumpenelemente aus, die normalerweise für hohe Beanspruchung konstruiert und ausgebildet sind.
In dem in Fig. 1 gezeigten Strömungskreisläuf wird die Zufuhr der Druckflüssigkeit zur Steueröffnung 42 durch ein Konstantdrucksteuerventil 50 gesteuert. Um die Pumpe auf oder nahe beim Nullhub zu halten, lässt sich in den Strömungskreis ein magnetbetätigtes Entlastungsventil 5I einfügen.
Wie in Pig. 1 gezeigt, steht die Pumpenauslassöffnung 39 in Strömungsverbindung mit einer Auslassleitung 5J5i eine Abzweigleitung 54 gibt den Auslassdruck auf das Konstantdrucksteuerventil 50. Letzeres weist ein Ventilglied 55 mit verbreiterten Bünden 56 und 57 sowie einem zwischen diesen liegenden Schaft" 58 auf. Das Ende des Ventilgliedes 55 ist mit einer grossen Scheibe 59 als Angriffsfläche für eine Schraubfeder 6l in einer Federkammer 62 ausgebildet, auf deren Endfläche sich die Feder abstützt. Das Ventil 50 enthält eine durch den Bund 56 normaler- [ weise verschlossene Öffnung 66 sowie eine von dem Bund 57 nor-, ·'
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malerweise geschlossene Öffnung 67 bei von der Feder 61 nach links (Fig. l) beaufschlagtem Ventilglied. Die Öffnungen 66 und 67 stehen in Strömungsverbindung mit einem Durchlass 68, der zum Steuerteil 42 führt. Bei der dargestellten Lage des Ventilgliedes 55 ist der Schaftteil 58 mit einer Abschlussöffnung 69 ausgerichtet.
Im Betrieb ist die Steuerscheibe normalerweiße - wie oben beschreiben - auf Hub beaufschlagt, so dass bei der Drehung des Zylinderblocks die Pumpe Strömungsmittel unter Druck in die Auslassleitung 53 abgibt. Das Ventil 50 erfasst den Auslassdruck durch die Leitung 54. Bei einem übermässigen Druckanstieg wird der Ventilschaft 55 gegen die Vorkraft der Feder 6l nach rechts gedrückt und lässt Strömungsmittel unter Druck am Bund 57 zur Öffnung 67 und Steueröffnung 42 durch, um die Verdrängung der Pumpe zu verringern. Um das Ansprechen des auf den Druck ansprechenden Ventils zu dämpfen, verbindet die Bewegung des Ventilgliedes 55 nach rechts auch die Öffnung 66 über den Schaftteil 58 so mit der Abflussöffnung 69, dass die Korrekturwirkung, die durch die Druckansprache des Ventile ausgeübt würde, sich verringert. Ist der Außlasedruok alsEpgebnis der Verringerung des Neigungswinkels der Taumelscheibe entsprechend gesunken, setzt wiederum die Wirkung der Feder 6l ein, die das Ventilglied nach links drückt, wo der Druckdurohlass 54 von der Steueröffnung 42 abgetrennt wird; der Hub kann eich also wieder erhöhen. Auf diese Weise lässt sich in der Auslassleitung 55 ein konstanter Druck aufrechterhalten.
Das Entlastungsventil 5I weist einen VentiIsohaft 70 mit reduziertem Schaftteil 7I zwischen den Bünden 72 und 73 auf. Das Ventilglied ist normalerweise so eingestellt, wie es die Fig. 1 zeigt, so dass der Bund 72 den Hochdruokdurohlass 5^* verschließt' und eine Steueröffnung 74 mit einer Ablassöffnung 75 vtrbindet, j die zu einer Leitung 76 führt, die ihrerseits an eine zur Pumpen-1 einlassöffnung 38 führende Einlassleitung 77 angeschlossen ist. Soll die Pumpe ausser Hub gebracht werden, lässt sich der Ventilschaft 70 mittels einer Einrichtung wie z.B. eines wahlweise
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erregbaren Elektromagneten nach rechts (Fig. 1) in eine Stellung bewegen, in der der Bund 73 die Ablassöffnung 75 verschliess-t und die Drucköffnung 54a über den Schaftteil 71 mit der Steueröffnung 7^.in Verbindung steht. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Auslassdruck auf beiden Seiten des Steuerbundes 57 im Konstantdruckventil; hierbei gibt das Ventil lediglich den Ausgangsdruck an die Steueröffnung 42 weiter, ohne letztere jedoch mit dem Abfluss zu verbinden. Die Steuerscheibe wird also mit einer konstanten Vorkraft im Sinne einer Hubsenkung beaufschlagt.
Wie ersichtlich, stellt die Verdrängungssteuerung mittels eines· der Hauptkolben der Hydraulikeinheit eine erhebliche Vereinfachung gegenüber separaten Steuermechanismen .dar. Wenngleich die Erfindung am Beispiel einer Axialkolben-Steuerscheibenpumpe erläutert wurde, lassen sich die Prinzipien der Erfindung jedoch auch auf andere Hydraulikeinheiten wie Radialkolben- oder SchaufeIkonstruktionen anwenden. Obgleich auch die Einlassöffnung 38 und die Auslassöffnung 39 als symmetrisch zur Kolbentotpunktachse 40 und der mit dieser zusammenfallenden Führungsachse dargestellt wurden, lässt sich der Anfang der Auslassöffnung bei 39b verkürzen, um die Strömungsflüssigkeit in jedem Zylinder mittels des Kolbens vorzuverdiohten, bevor sie an der Hochdruck-Öffnung 39 liegt; eine solche Konstruktion lässt sich auch hierbei anwenden.
Bei der in P:
42 am oberen
.g. 2 gezeigten Öffnungsplatte ist die Steueröffnung Totpunkt in derKoibentotpunktaohse dargestellt, wo
dass bei tat
Art die Trag
die Kolben liren Saughub beginnen. Hierbei kann ein Teil der Wirkung des Steuerdrucks verlorengehen, weil der Saughub die Strömungsmltkelkammer vergrössert. Ea wurde jedoch gefunden, ächliohen Betrieb einer Einheit der beschriebenen ieit des Systems bewirkt, dass die Staueröffnung
ohne wesentlichen Saugeffekt im wesentlichen immer unter Druck steht. Falls(erwünscht, um die Steuerdruokwirkung in der Steuer--Öffnung 42 zu gewährleisten, kann diese auoh um einige Qrad im Uhrzeigersinn versetzt werden, so dass die Öffnung gänzlich
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auf einer Seite der Kolbentotpunktebene liegt, wo die Kolben im Sinne einer Verringerung des Kammervolumens geführt werden. In diesem Fall kann das Ende der Auslassöffnung 39 bei 39a verkürzt und der Anfang der Einlassöffnung 38 bei 38a verlängert werden, so dass die Steueröffnung mittig zwischen den Öffnungsenden und von diesem in einem Abstand liegt, der etwa der Länge der Zylinderöffnungen 37 entspricht.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

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    Patentansprüche :
    IJ Rotierende Strömungsmittelübertragungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen drehbaren Zylinderblock mit einer Vielzahl von Strömungsmittelkammern, die winklig um die Drehachse des Blocks herum auf Abstand angeordnet sind, einer Vielzahl von in den Strömungsmittelkammern hin- und herbewegbarer Kolben, eine Steuerscheibe, die so bezüglich des Zylinderblocks angeordnet ist, dass bei der Drehung des Zylinderblocks die Kolben sich hin- und herbewegen, eine Vorrichtung, die die Steuerscheibe zwecks Änderung des Kolbenhubs einstellbar tfagt, eine am Zylinderblock angebrachte Öffnungsplatte mit Einlass- und Auslassöffnungen, Öffnungen in dem Zylinderblock, die die S tr örhungs mitte lkammern nacheinander bei der Drehung des Zylinderblocks mit den Ein- und Auslassöffnungen in Strömungsverbindung bringen, eine in der Öffnungsplatte angeordnete Steueröffnung, durch die Strömungsmittel unter .Druck nacheinander bei der Drehung des Zylinderblooks auf die Strömungsmittelkammern gegeben wird, um über die Kolben auf die Steuerscheibe eine Kraft aufzubringen, die deren Stellung steuert, und durch eine Vorrichtung, die Steuerströmungsmittel unter Druck an die Steueröffnung liefert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wahlweise betätigbare Ventilvorrichtung zur Steuerung des Zustroms an Steuerströmungsmittel an die Steueröffnung.
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  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Steuerscheibe in einer Richtung beaufschlagt, in der die Kolben bei Drehung des Zylinders einen Hub ausführen, und eine Vorrichtung, die die Steueröffnung auf Lieferung von Strömungsmittel unter Druck an aie Kolben einstellt, während diese die Steuerscheibe in einer den Hub verringernden Riehtung beaufβchlagen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ventilvorrichtung, die auf den Auslassdruck anspricht, um die Lieferung des Steuerströmungsmittels an dieSteueröffnung zu steuern.
  5. 5. Axialkolbenpumpe, gekennzeichnet durch einen drehbaran Zylinderblock mit einer ringförmigen Reihe von axial angeordneten Strömungsmittelkammern, die um die Achse desZylinderblocks herum auf Abstand angeordnet sind, in den StrümungsmJttelkammern hin- und herbewegbare Kolben, die aus einem Ende des Zylinderblocks herausstehen, eine an einem Ende des Zylinderblocks angeordnete Steuerscheibe, die bei Drehung des Zylinderblocks eine Hin- und Herbewegung der Kolben bewirkt, eine am anderen Ende des Zylinderblocks anliegende Ventilplatte, Ein- und Auslassöffnungen in der Ventilplatte, die Strömungsmittel unter niedrigem Druck einlassen und Strömungsmittel und hohem Druck auslassen, Öffnungen im Ende des Zylinderblocks, die die Zylinder bei der Drehung des Zylinderblocks nacheinander mit den Ein- und Auslassöffnungen in Strömungsverbindung bringen, eine die Steuerscheibe zwecks Änderung des Hubs der Kolben bei der Drehung des Zylinderblocks schwenkbar haltende Vorrichtung, eine Vorrichtung, die die Steuerscheibe im Sinne einer Huberhöhung der Kolben beaufschlagt, und eine Steueröffnung in der Ventilplatte zwischen der Auslassöffnung und der Einlassöffnung, die nacheinander bei ■ der Drehung des Zylinderblocks mit den Zylindern in Strömungsverbindung gebracht wird, um Steuerströmungsmittel an aufeinanderfolgende Kolben zugeben und die Steuerscheibe im Sinne einer Hubverringerung zu beaufschlagen.
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  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch eine Leitungsanordnung, mit der Steuerströmungsmittel unter Druck an die Steueröffnung geliefert wird, und durch eine wahlweise betätigbare Ventilvorrichtung, die in der Leitungsanordnung angeordnet ist und die Strömung des Steuerströmungsmittels zur Steueröffnung steuert.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilvorrichtung auf einen Anstieg des Auslassdrucks anspricht und die Verdrängung verringert.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuerscheibe tragende Vorrichtung die Steuerscheibe um eine Achse schwenkbar trägt, die im allgemeinen quer zur Achse des Zylinderblocks liegt, um den Kolbenhub zu verändern, dass die Ein- und Auslassöffnungen in der Ventilplatte bogenförmig sind und sich auf gegenüberliegenden Seiten einer Kolbentotpunktachse befinden, die im allgemeinen quer zur Zylinderblockachse und der Steuerscheibenschwenkachse verläuft, um Strömungsmittel ein- und auszulassen, wobei die bogenförmigen Ein- und Auslassöffnungen einerseits der Steuerscheibenschwenkachse länger ausgebildet sind, so dass die Steuerscheibe durch die Kolben im Sinne einer Huberhöhung beaufschlagt wird, und dass die Steueröffnung zwischen der Auslass- und der Einlassöffnung auf der anderen Seite der Steuerscheibenschwenkachse liegt.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueröffnung mittig zwiechen den aneinandergrenzenden Enden der Ein- und der Auslassöffnung liegt.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Steueröffnung und der Ein- bzw. der Auslassöffnung der Länge jeder Zylinderöffnung entspricht.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Steueröffnung eine Leitungsanordnung angeschlossen ist, durch die Steuerströmungsrnitfcel an die Steueröffnung und eine Ventil-
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    vorrichtung geliefert wird, die ansprechend auf den AusLassdruck die Lieferung des Steuerströmungsmittels zur Steueröffnung steuert, so dass ein Anstieg des Auslassdrucks die Verdrängung verringert und somit ein konstanter Auslassdruck aufrechterhalten
    wird.
  12. 12. Pumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslassöffnung symmetrisch beiderseits einer Kolbentotpunktachse liegen, die im allgemeinen quer zur Zylinderblockachse und zur Steuerscheibenschwenkachse verläuft und auf der der Steueröffnung entgegengesetzten Seite der Steuerscheibenschwenkachse langer ausgebildet sind, so dass die Kolben die Steuerscheibe im Sinne einer Huberhöhung beaufschlagen.
  13. 13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueröffnung mittig zwischen aneinandergrenzenden Enden der Ein- und der Auslassöffnung angeordnet ist und von diesem in einem
    Abstand liegt, der der Länge jeder Zylinderöffnung entspricht.
    Cl./Br. 2Ü98A3/0835
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FR (1) FR2132869B1 (de)
GB (1) GB1363990A (de)

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