DE2503666A1 - Stroemungsmittelenergieuebertragungsvorrichtung - Google Patents

Stroemungsmittelenergieuebertragungsvorrichtung

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DE2503666A1
DE2503666A1 DE19752503666 DE2503666A DE2503666A1 DE 2503666 A1 DE2503666 A1 DE 2503666A1 DE 19752503666 DE19752503666 DE 19752503666 DE 2503666 A DE2503666 A DE 2503666A DE 2503666 A1 DE2503666 A1 DE 2503666A1
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Description

Strömungsmittelenergieübertragungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmittelenergieübertragungsvorrichtung in Form einer Hydraulikpumpe bzw. eines Hydraulikmotors, wenn die Vorrichtung im umgekehrten Sinn arbeitet.
Es sind eine ganze Reihe Hydraulikvorrichtungen bekannt, die mit einer Pumpeneinhsit ausgestattet sind, die in einer Isolier- oder Beipasschleife liegt, so daß für den Fall eines Versagens der genannten Vorrichtung oder eines Teils dieser Vorrichtung die Pumpe durch Ventile, die den StrömungsmittelfIuB zum Stillstand bringen, von der
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übrigen Vorrichtung isoliert werden kann. Diese Art der Isolierung findet beispielsweise in Hydraulikeinrichtungen bzw. -systemen statt, die zur Flugsteuerung dienen.
Sobald eine Pumpe von dem Strömungsmittelfluß isoliert worden ist, wird ihre Arbeitsenergie, wenn die Pumpe weiterläuft, durch Erwärmen des isolierten Strömungsmittels, das sich in den Pumpenkammern und Pumpenkanälen befindet, in Strömungsmittelenergie umgesetzt. Dies hat zur Folge, daß sich die Pumpe überhitzt, und zwar unter Umständen in einem NaBe, das die vorgesehenen Bremswerte überschreitet. In jedem Fall bedeutet aber eine Überhitzung eine Verkürzung der Lebensdauer wichtiger Pumpenteile.
In einigen Fällen lässt sich das Problem der Überhitzung teilweise durch öffnen eines Beipasskanals beseitigen, so daß das von der Pumpe unter Druck gesetzte Strömungsmittel einfach durch die Pumpe hindurch zirkuliert. Diese Lösungsmöglichkeit ist zwar anwendbar, hat jedoch nur beschränkten Erfolg, weil jede längere auf diese Weise erfolgende Umwälzung trotzdem zur überhitzung führt, wenn die Pumpe fortfährt, das Strömungsmittel in sich selbst im Kreislauf zu führen.
Die wirksamere Lösung des obigen Problems würde darin bestehen, die Strömungsmittelverdrängung der Pumpe vollständig zu neutralisieren, d.h. die Pumpe stillzusetzen,, so daß beim Auftreten einer zu hohen Temperatur kein Strömungs· mittel umgewälzt wird. Diese Lösung ist bereits verwirklicht worden, wie die US-PS 2,768,585 zeigt, wo zusätzlich
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beim Feststellen einer zu hohen Strömungsgeschwindigkeit bzw. zu großen DurchfluBmenge die Pumpe zum Stillstand gebracht wird.
Es ist ferner bekannt, Druckkompensationsmittel einzusetzen, um eine Pumpe für den Fall der Erzeugung eines zu hohen Druckes stillzusetzen. So wurde beispielsweise bereits die Schiefscheibe einer Axialkolbenpumpe in Null-Position angeadnBt, um die Kolbenverdrängung für den Fall zu hohen Druckes zu beseitigen. Dies geschah dadurch, daß der Pumpenförderdruck auf ein Stellglied zur Einwirkung gebracht wurde, das an der Schiefscheibe befestigt war. Diese bekannte Axialkolbenpumpe hat sich für hydraulische Flugsteuersysteme in Flugzeugen als außerordentlich zufriedenstellend erwiesen und auch in anderen Systemen bewahrt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Druckkompensationsvorrichtung der bekannten Pumpe so zu modifizieren, daß sie auch auf einen unzulässig hohen Temperaturanstieg anspricht. Allgemeiner gesagt heißt das, daß erfindungsgemäß der Verdrängungssteuerkörper einer mit variabler Fördermenge arbeitenden Pumpe oder eines ebensolchen Motors mit Hilfe einer Kraft in Null-Position angeordnet werden soll, die von der Hochdrucköffnung abgeleitet wird. Diese Kraft soll mit Hilfe eines Stößels auf den. Steuerkörper übertragen werden, der seinerseits durch das unter hohem Druck stehende Strömungsmittel angetrieben wird, das normalerweise zurückgehalten wird, jedoch zur Betätigung des Stößels freigegeben wird, sobald ein Ventil
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entweder durch unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel oder durch ein ausdehbares Element eines wärmeempfindlichen Körpers, der selbst in das zu fördernde Strömungsmittel eintaucht, in eine Öffnungsstellung verschoben wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Ventilkolben so angeordnet, daß er unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel einem ötrömungsmittelbetätigten Stößel zuführt, der auf einem Element der Schiefscheibe aufliegt, um dadurch diese Schiefscheibe in Null-Position zu bewegen, in der die Verdrängung der Pumpe Null ist. Der Ventilkolben wird entgegen einer Federspannung durch den vorherrschenden zu hohen Druck oder unabhängig davon durch Ausdehen eines auf eine zu hohe Temperatur in dem zu verdrängenden Strömungsmittel ansprechenden, wärmeempfindlichen Elements verstellt. In diesem Zusammenhang ist beabsichtigt, einen möglichst großen Teil der Kompensationskonstruktion in der Öffnungshaube der Pumpe unterzubringen, da auf diese Weise ein tatsächlich augenblickliches Ansprechen auf die herrschenden Temperaturbedingungen möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpe,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise schematische Detailansicht der Vorrichtung zur Steuerung der Lage der Pumpenschiefscheibe.
Die Erfindung wird an einer Strömungsmitteldruckenergieübertragungsvorrichtung in Form einer mit variabler Fördermenge arbeitenden Axialkolbenpumpe beschrieben, deren Betriebsweise grundsätzlich der Pumpe entspricht, die in der US-PS 2,035,228 beschrieben ist. Diese bekannte Pumpe arbeitet seit langem zuverlässig in Hydrauliksystemen von Luftfahrzeugen, die besonders strengen Anforderungen unterworfen sind. Die Vorrichtung könnte aber auch im umgekehrten Sinne arbeiten, d.h. als Hydraulikmotor.
Die Pumpe 20 weist ein äußeres Gehäuse 21 auf, das in Fig. 2 dargestellt ist und eine vergrößerte Kammer 22 besitzt, in der eine Zylindertrommel 23 drehbar gelagert ist. Die Zylindertrommel enthält die ausdehnbare Kammer zur Strömungsmitteliibertragung zwischen einem niedrigen und einem hohen Druckbereich, wie es im folgenden noch erläutert wird. Die Zylindertrommel wird in dem Gehäuse mit Hilfe einer zahnradgetriebenen Welle 24, die auf der Zylindertrommel aufgekeilt ist, in Drehung versetzt.
DLb Zylindertrommel steht mit dem einen Ende mit der gegenüberliegenden Fläche einer Öffnungshaube 25 in bündiger gleitender Berührung, die an dem Gehäuse 21 befestigt ist. Die Öffnungshaube weist große öffnungen 27 und. 28 auf, die
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Einlass- oder Niederdruck- und Auslass- oder Hochdruckkanäle bilden, an die sich Leitungen anschließen lassen, um das Strömungsmittel der Pumpe zuzuführen bzw. von der Pumpe wegzutransportieren.
Um die ausdehbare Kammer zu bilden, ist die Zylindertrommel mit einzelnen. Kolbenkammern oder Zylinderns 32 ausgestattet, und in jedem Zylinder befindet sich ein Kolben 37, der in diesem hin- und herbeweglich gelagert ist. Jeder Kolben ist ein Arbeitskörper, der dem Einlass 27 zugeführtes, unter niedrigem Druck stehendes Strömungsmittel zu Hochd.ruckströmungsmittel macht, das am Auslass 28 an das zu bedienende Hydrauliksystem abgegeben wird. Sowohl die Strömitngsmittelzufuh-F als auch die Strömungsmittelabgabe erfolgt unter charakteristischen Druck- und Temperaturbedingungen, die beim Normalbetrieb herrschen. So kann beispielsweise ein Normaldruck von 105 - 210 kp/cm betragen. Ein anormal hoher und damit unzulässiger Druck wäre dann 246 kp/cm in Verbindung mit einer Strömungsmitteltemperatur von 2000C. Andererseits würde eine solche Strömungsmitteltemperatur allein einen anormalen und unzulässigen Betriebszustand kennzeichnen.
Um die Verdrängung zu bestimmen und zu variieren, ist ein Verdrängungssteuerkörper in Form einer Schiefscheibe 36 in dem Gehäuse21 gelagert, der in bezug auf die Achse der Zylindertrommel in einem Winkel angeordnet ist. Dieser Winkel des Steuerkörpers, der in Fig. 2 nicht sichtbar ist, bestimmt die Verdrängung der Kolben, wie in der obengenannten US-PS ausgeführt ist. Die Schiefscheibe 38 wird von einem Aufhänger getragen, der Endglieder 43E aufweist, welche auf Lagerzapfen
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43P drehbar gelagert sind. Die Lagerzapfen sind in .den Seitenwänden des Gehäuses 21 befestigt, so daß sich die Schiefscheibe auf diese Weise um die Achsen der Lagerzapfen kippen lässt und dadurch die Kolbenverdrängung bestimmt.
Um Strömungsmittel zu fördern, werden die Kolben 37 mit Hilfe von Lagerschuhen 44, die mit der Schiefscheibe 38 in gleitender Berührung stehen, veranlasst, der Schiefscheibe 38 zu folgen. Das Ende jedes Kolbens, das sich neben der Schiefscheibe befindet, ist mit einer Kugel versehen, die in einer Fassung des zugehörigen Schuhs sitzt und dadurch eine Gelenkverbindung herstellt, so daß die Kolben eine Hin- und Herbewegung ausführen, sobald die Zylindertrommel rotiert. Die Mitte jeder Kugel 46 ist von der Oberfläche der Schiefscheibe, auf der der Schuh 44 gleitet,gleichweit entfernt, so daß jeder Schuh über die gleiche Strecke hin·' und herbewegt wird, wenn sich die Zylindertrommel dreht. Demzufolge vergrößern und verkleinern sich die Kolbenkammern oder Zylinder 32 wiederholt, um auf diese Weise unter niedrigem Druck stehendes Strömungsmittel aufzunehmen und dann unter höheren Druck zu setzen. Die Öffnungshaube 25 hat gebogene wechselseitig ausschließbare Kanäle 47 und 48, die Niederdruck- bzw. Hochdruckkanäle bilden, welche mit dem Einlass 27 bzw. dem Auslass 28 in Verbindung treten, In Draufsicht sind die Kanäle bzw. Öffnungen 47 und 48 gebogen.
Die Pumpabschnitte an den linken Enden der Zylinder 32 weisen Öffnungen 56 auf, die während der Drehbewegung der Zylindertrommel abwechselnd mit den Einlass- und Aus lass-
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kanälen 47 und 48 in der Öffnungshaube 25 in Verbindung treten, wie dies in der genannten Druckschrift dargestellt ist. Sobald ein Zylinder mit dem Einlasskanal in Verbindung tritt, wird der Kolben zurückgezogen, um dadurch den Zylinder zu vergrößern und dem Strömungsmittel zu ermöglichen, aus dem Einlasskanal 47 durch eine mit 56 bezeichnete Öffnung ins Innere des Zylinders einzutreten. Wenn eine Öffnung 56 eines Zylinders mit dem Auslasskanal 48 in Verbindung tritt, befindet sich der zugehörige Kolben bei seiner Ausschubbewegung, um dadurch Strömungsmittel unter Druck zu dem Auslasskanal 48 zu fördern. Wenn also ein Kolben durch die gekippte Schiefscheibe veranlasst wird, sich von einer Zylinderöffnung 56 wegzubewegen, dann wird die Öffnung in bezug auf das Einlassystem 27 - 47 so gesteuert, daß Strömungsmittel in die sich vergrößernde Zylinderkammer einlaufen kann, wobei die Öffnungssteuerung und die Steuerung in zeitlicher hinsieht so erfolgen, daß dann, wenn ein Kolben in die entgegengesetzte Richtung gedruckt wird, unter Druck stehendes Strömungsmittel durch die Zylinderöffnung 56 zum Auslass oder Austragssystem 28-48 gefördert wird.
Wie oben bereits erwähnt wurde, wird die Schiefscheibe in Fig. 2 in ihrer Null-Position dargestellt. In dieser Position ist die Schiefscheibe in der handelsüblichen Konstruktion jedoch geringfügig gekippt, d.h. um 3°, und zwar deshalb, um auf diese Weise eine dar Konstruktion eigene Leckage zu kompensieren, was bedeutet, daß eine gewisse Bewegung der Pumpenkolben weitererfolgen muß, um irgendeine unzulässige Druckabnahme zu verhindern. Die Schiefscheibe ist in Fig. 4 teilweise schematisch in ihrer
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Position größter Verdrängung dargestellt. Um die Schiefscheibe normalerweise in ihrer Kolbenhub- oder Verdrängungsposition anzuordnen, wird ein Stößel SQ, der von einer Feder 61 unter Druck gesetzt wird, mit einem Schiefscheibenpositionierungselement 63 in kraftschlüssiger Berührung gehalten, das nur eine Verlängerung der Schiefscheibe zu sein braucht. Um die Schiefscheibe in die Null-Position zu verschieben, d.h. also'in die Lage, in der im wesentlichen kein Hub stattfindet, ist ein anderer Stößel oder Tauchkolben 65 (Fig. 3 und 4) vorgesehen, der eine dem Positionierungselement entgegengesetzte Kraft aufbringt, die dar Feder 61 entgegenwirkt. Die von dam Stößel 65 erzeugte, entgegenwirkende Kraft wird von dem unter hohem Druck stehenden Strömungsmittel abgeleitet, das auf den Stößel 65 einwirkt, sobald ein zu hoher Druck festgestellt oder eine zu hohe Temperatur ermittelt werden. Die Art und Waise, in dar diese beiden unabhängigen Möglichkeiten der Hubminderung der Schiefscheibe durch ein gemeinsames Ventil zur Wirkung gelangen, wird im folgenden erläutert.
Die beiden Extremlagen der Schiefscheibe sind in Fig. 3 mit Position 63A und 63B des Positionierungselementes 63 bezeichnet. In der Position 63A befindet sich die Schiefscheibe in ihrer Vollhubstellung, die durch den federdruckbeaufschlagten Stößel 60 festgelegt wird, der dabei voll ausgefahren ist. Der Stößel 65 ist zur selben Zeit vollständig eingefahren. In der Position 63B wird die Schiefscheibe mit Hilfe des Stößels 65 in ihrer Null-Position festgelegt, wobei der Stößel 65 durch unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel, das von der Pumpe ausgetragen und einer Kammer 66
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zugeführt wird, die den Stößel 65 in dem Pumpengehäuse umgibt, vollständig ausgefahren ist. Andererseits ist der Stößel 60 in seine vollständig eingefahrene oder zurückgezogene Lage geschoben worden.
Um den Stößel 65 zu betätigen, wird unter Druck stehendes Strömungsmittel der Kammer 66 zugeleitet, jedoch normalerweise durch ein Ventil 68, das sich in einer Kammer 70 befindet, die mit dem Austragskanal der Pumpe über einen Kanal 71 Verbindung hat, von der Kammer 66 abgehalten. Ein Kanal 72, der sich teilweise in der Öffnungshaube und teilweise in dem Gehäuse 21 befindet, erstreckt sich von der Kammer 70 zur Kammer 66. Dieser Kanal wird normalerweise durch das Ventil 68 verschlossen, wenn jedoch das Ventil in seine Öffnungsstellung bewegt wird, gelangt unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel zur Kammer 66 und fährt den Stößel 65 aus, um dadurch die Schiefscheibe in ihre Null-Position zu bringen.
Das Ventil 66 ist ein Kolbenventil des Schiebertyps mit einer mittleren Steuerringfläche 74, die normalerweise eine öffnung 75 verschließt, welche den Kanal 72 mit einem reduzierten Abschnitt 77 des Steuerkolbens in Verbindung bringen kann, wodurch in der Kammer 70 enthaltenes Strömungsmittel in die Kammer 66 übertragen werden kann.
Das Ventil 68 wird beweglich von einem Gehäusekörper 79 umschlossen, in dem sich die öffnung 75 befindet. Der Gehäusekörper 79 ist mit einer weiteren öffnung 80 versehen, die mit einer Bohrung 81 in Verbindung steht, welche den reduzierten Abschnitt 77 des Ventils 68 umgibt. Die öffnung 80
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steht ihrerseits mit der Kammer 70 in Verbindung, so daß durch den Kanal 71 in die Kammer 70 eintretendes, unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel auch in die Bohrung oder den reduzierten Abschnitt 77 des Ventils Bö im Gehäusekörper 79 gelangen kann. Die an dem Ventil 68 vorbeitretende Leckage sammelt sich in einer Kammer 82 und wird, über einen Kanal 84 zu der sogenannten Gehäusedrainage zurückgeleitet. In Fig. 4 wird die mit der Kammer 70 in Verbindung stehende öffnung BO durch Ablauföffnungen im Kopf des Kobenventils dargestellt.
Das Ventil 68 wird in einer normalerwess geschlossenen Stellung gehalten, in der die Steuerringfläche 74 tatsächlich die öffnung 75 verschließt, und diese Normalstellung des Ventils 68 wird durch eine Feder 85 festgelegt, die mit einer vergrößerten Verlängerung 86 an dem einen Ende des Ventils 68 in kraftschlüssigem Eingriff steht, wobei die Verlängerung 86 in einer Kammer 82 liegt, die Leckage sammelt. Auf diese Weise übt die Feder 85 auf das Ventil 68 eine Kraft aus, die dem auf die Steuerringfläche 74 einwirkenden Strömungsmitteldruck, der bestrebt ist, das Ventil 68 in seine Öffnungsstellung zu bewegen. Widerstand entgegensetzt. Die Größe der Kraft, d.h. die Größe der Gegenkraft, die dem öffnen des Ventils Widerstand entgegensetzt, lässt sich mit Hilfe einer Schraube 87 einstellen, die mit dem Ende 86 des Ventils zusammenwirkt und die Schraube umschließt, wobei die Stellung der Schraube durch eine Verriegelungsmutter 87N fixiert wird.
Somit lässt sich die Feder 85 entspannen oder anspannen, um auf diese Weise die auf das Ventil 68 einwirkende Kraft zu verringern oder zu vergrößern. Sobald der auf die Ventil-
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steuerringflache 74 das Kolbens einwirkende Strömungsmitteldruck die eingestellte Spannung bzw. Kraft der Feder B5 übersteigt, wird das Ventil 68 in Öffnungsstellung verschoben, wobei die Feder 65 zusammengepresst wird. Die Ventilsteuerringfläche 74 bewegt sich an der Öffnung 75 vorbei, und zwar bezogen auf Fig. 3 abwärts, und unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel fließt aus der Kammer 61, die den reduzierten Abschnitt 77 des Ventils 6Ö umgibt, und tritt in die Öffnung 75 ein, und fließt dann durch den Kanal 72 in die Kammer 66, um den Stößel 65 gegen das Schiefscheibenpositionierungselement 63 zu drücken, das sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung 63A befindet. Sobald der normale Arbeitsdruck wieder hergestellt ist, wird die auf das Kolbenventil 68 einwirkende Kraft der Feder 85 zur größten einwirkenden Kraft, und das Ventil wird mit Hilfe der Feder in seine Normalstellung zurückgeführt, in der es die öffnung 75 verschließt. Das Strömunjpnittel läuft aus der Kammer 66 zum Drainagegehäuse 83 über einen Kanal 88, der mit der Ventilbohrung 89 verbunden ist. Der unter Federspannung stehende Stößel 60 führt die Schiefscheibe in die Normalstellung.
Um das Ventil 68 in Abhängigkeit von der Temperatur zu betreiben, ist ein Wärmekörper 90 vorgesehen, der mit einem ausdehbaren Kolbenelement 91 ausgerüstet ist, dessen freies Ende 92 unmittelbar neben einer Steuerringkopffläche an demjenigen Ende des Kalbens 66 liegt, das bezüglich der Feder 85 entgegengesetzt angeordnet ist. Um den Wärmekörper 90 dem zu fördernden Strömungsmittel auszusetzen, ist ein Kanal 96 in der Öffnungshaube vorhanden, der sich von dem Einlass- oder Ansaugkanal 27 zur Kammer 95 erstreckt, und
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ein weiterer, nicht dargestellter Kanal dient dazu« das Strömungsmittel zum Unterdruckkanal 47 zurückzuführen, so daß es ständig im Kreislauf in die Kammer 95 einströmt und auströmt.
Das Wärmeelement 90 ist ein handelsübliches Gerät. Das Innere dieses Elementes enthält ein wärmeempfindliches Plastikmaterial, das bei ausreichender Dehnung das Kolbenelement 91 verlängert, um dadurch das Ventil 68 zu verschieben. Andere Wärmeelemente bzw. Wärmekörper könnten genaus so gut Verwendung finden, so lange sich.ein ausdehbares Element dieser Körper so angeordnet ist, daß es den Kolbenkörper, beispielsweise durch Einwirkung einer Schubkraft, zum Kopf 93 des Ventils 68 bewegt. Wenn sich das zu fördernde Strömungsmittel weit genug abgekühlt hat, oder wenn die Ursache für das Ansteigen der Temperatur auf einen anormalen Wert beseitigt worden ist, zieht sich der Kolben 91 zurück, und die Feder 85 dehnt sich aus, um das Ventil 68 in seine Normalstellung zurückzuführen, in der es die öffnung 65 verschließt. Das Wärmeelement könnte auch in das unter hohem Druck stehende Strömungsmittel eingetaucht sein, oder es könnte mit einem der Teile der Pumps in temperaturfühlender Berührung stehen, um die Umgebungstemperatur zu messen.
Das in Fig. 3 gezeigte Ventil ist grundsätzlich bekannt und wurde dazu benutzt, den Hub der Pumpe 20 zu verringern, wenn der Betrieb unter zu hohem Druck erfolgte. Neu jedoch ist, das Ventil 68 unabhängig vom Druck und in Abhängigkeit von der Temperatur zu betätigen und insbesondere das unter hohem Druck stehende Strömungsmittel zwecks Temperaturmessung aus der Kammer 70 in die Kammer 95 strömen zu lassen. In der an-
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hängigen US-Patentanmeldung Nr. 431,071 ist die Verwendung eines Thermokörpers zur öffnung einer Beipassleitung beschrieben, wobei unter hohem Druck stehendes Stromungsmittel im überhitzten Zustand einfach im Kreislauf geführt wird, während die Pumpe mit voller Förderleistung weiterarbeitet.
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Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1.J Strömungsmittelenergieübertragungsvonichtung mit einer ausdehnbaren Kammer zur Förderung von unter Druck stehendem Strömungsmittel zwischen Unterdruck- und Überdrucköffnungen, wobei die Verdrängung der Kammer durch einen Steuerkörper bestimmbar ist, der für die Null-Verdrängung sine Null-Position aufweist und eine zweite Position, die die Verdrängung bestimmt, ferner mit einer Einrichtung zur Anordnung des Steuerkörpers in der Null-Position nach dem Auftreten zu hohen Druckes oder zu hoher Temperatur des zu fördernden Strömungsmittels, gekennzeichnet durch einen Stößel (65), der den Steuerkörper (63) berührt und durch das unter Druck stehende Strömungsmittel betätigt wird, um den Steuerkörper in Null-Position zu bringen, eine Kammer (70) zur Aufnahme von unter hohem Druck stehenden Strömungsmittel, das von der Strömungsmittelenergieübertragungsvorrichtung (2Q) gefördert wird, einen von dieser Kammer ausgehenden Kanal (72), durch den unter hohem Druck stehendes Strömungsmittel dem Stößel (65) zuführbar ist, ein in der Kammer (70) befindliches Ventil (68) zum Schließen und öffnen des Kanals (72), eine Einrichtung (85, 66), durch die auf das Ventil (68) eine Kraft ausübbar ist, um das Ventil normalerweise in Schließstellung zu bringen, und zwar entgegen dem Strömungs· mitteldruck, der bestrebt ist, das Ventil (68) in Öffnungsstellung zu verschieben, und durch ein Wärmeelement (90), das so angeordnet ist, daß es eine übermäßig hohe Betriebstemperatur der Vorrichtung (20) ermittelt und das einen
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ausdehnbaren Teil (91) aufweist, der mit dem Ventil (68) an einer Stelle (93) in Berührung bringbar ist, die entgegengesetzt zu der Einrichtung (85, 86) angeordnet ist, welche auf das Ventil eine Kraft ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (68) ein Kolbenschieberventil ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafterzeugungsvorrichtung (85) eine Feder ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Form einer Axialkolbenpumpe, die eine drehbare Zylindertrommel aufweist, welche mehrere Kolben trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkörper eine Schiefscheibe (38) ist, daß die Zylindertrommel (23) und die Schiefscheibe (38) von einem Gehäuse (21) umgeben sind, daß an dem Gehäuse (21) eine abtrennbare üffnungshaube (25) befestigt ist, in der sich die Unterdruck- und Überdrucköffnungen (27, 28) befinden, daß das Wärmeelement (90) und die das Ventil (68) aufnehmende Kammer (70) in der Öffnungshaube (25) ausgebildet sind, daß der Kanal (72) einen in der Öffnungshaube gelegenen Abschnitt sowie einen in dem Gehäuse befindlichen Abschnitt aufweist, und daß der Stößel (65) von dem Gehäuse (21) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (68) ein Kolbenschieberventil ist.
6. Strömungsmittelenergieübertragungsvorrichtung mit
einer ausdehnbaren Kammer zur Förderung von unter Druck
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stehendem Strömungsmittel zwischen Unterdruck- und Überdrucköffnunge, wobei die Verdrängung der Kammer durch einen Steuerkörper bestimmbar ist, der für die Null-Verdrängung eine Null-Position aufweist und eine zweite1 Position, die die Verdrängung bestimmt, ferner mit einer Einrichtung zur Anordnung des Steuerkörpers in der Null-Position nach dem Auftreten zu hohen Druckes oder zu hoher Temperatur des zu fördernden Strömungsmittels,gekennzeichnet durch eine Positionierungsvorrichtung (63), die durch das unter Druck stehende Strömungsmittel betätigbar ist, um den Steuerkörper (38) in Null-Position zu bringen, einen Kanal 6 72), der die Hochdrucköffnung (2öi 48) mit der Positionierungsvorrichtung in Verbindung bringt, ein Ventil (68), das den Kanal (72) normalerweise verschließt und ihn über einen vorher festgelegten hohen Druckwert·des zu fördernden Strömungsmittels öffnet, und durch eine thermisch dehnbare Einrichtung (90, 91), die so angeordnet ist, daß sie eine anormale Betriebstemperatur der Strömungsmittelenergieübertragungsvorrichtung (20) feststellt und auf eine bestimmte hohe Temperatur anspricht, um dann das Ventil (68) zu betätigen und dadurch den Kanal (72) zu öffnen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsvorrichtung (65) ein Tauchkolben ist, der von dem unter hohem Druck stehenden Strömungsmittel angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Form einer Axialkolbenpumpe, die eine drehbare Zylindertrommel aufweist, welche mehrere Kolben trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der
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2503S66
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Steusrkörper eine Schiefscheibe (38) ist, daJ die Zylindertrommel (23) und die Schiefscheibe (38) von einem Gehäuse (21) umgeben sind, daß an dem Gehäuse (21) eine abtrennbare Öffnungshaube (25) befestigt ist, in der sich die Unterdruck- und Überdrucköffnungen (27, 28) befinden, daß das Wärmeelement (90) und die das Ventil (68) aufnehmende Kammer (70) in der Öffnungshaube (25) ausgebildet sind, daß der Kanal (72) einen in der Öffnungshaube gelegenen Abschnitt sowie einen in dem Gehäuse befindlichen Abschnitt aufweist, und daß der Stößel (65) von dem Gehäuse (21) umgeben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Wärmewirkung ausdehnbare Einrichtung (90, 91) in das unter niedrigem Druck stehende Strömungsmittel eingetaucht ist.
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