DE19530507A1 - Pumpe variabler Förderung mit Überström-Steuerung - Google Patents
Pumpe variabler Förderung mit Überström-SteuerungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Pumpen mit
variabler Förderung.
Es ist natürlich allgemein bekannt, unter Druck
stehendes Hydraulikfluid mittels einer Pumpe zu
fördern. Es ist auch allgemein bekannt, die
Fördermenge der Pumpe derart zu variieren, daß sie den
Betriebsbedingungen des Hydraulikkreises genügt, mit
dem die Pumpe verbunden ist. Wenn die Pumpe eine
feststehende Kapazität bzw. Leistung besitzt, läßt
sich die Strömungsrate bzw. Fördermenge durch
Verstellen der Rotationsgeschwindigkeit der Pumpe
variieren, doch dies ist im allgemeinen in solchen
Fällen mühsam, in denen der zum Betreiben der Pumpe
verwendete Motor zur Ausführung einer
Rotationsbewegung mit einer konstanten Drehzahl
ausgelegt ist, wie dies z. B. bei einem Elektromotor
der Fall ist. In Fällen, in denen eine variable
hydraulische Strömungsrate bei einer Pumpe mit
feststehender Kapazität benötigt wird, wird daher
üblicherweise ein Hydraulikventil in dem Kreis zum
Steuern der Strömungsrate verwendet. Dies bedeutet
normalerweise jedoch, daß unter Druck stehendes Fluid
über ein Druckfreisetzventil umgeleitet wird, wodurch
eine beträchtliche Erwärmung des Hydraulikfluids sowie
ein gesteigerter Energieverbrauch entstehen.
Hydraulikpumpen mit variabler Kapazität verwenden eine
Veränderung bei der Hubbewegungsstrecke der Pumpe zum
Variieren der Strömungsrate. Dies erfolgt
typischerweise mittels einer einstellbaren
Taumelplatte, die um eine quer zu der Rotationsachse
verlaufende Achse einstellbar ist und auf die Kolben
wirkt, um deren Hubbewegungsstrecke zu variieren. Es
sind ähnliche Anordnungen vorhanden, bei denen die
Kolben durch Universalgelenke mit einem rotierenden
Kopf der Pumpe verbunden sind und bei denen sich die
Ausrichtung des Kopfes relativ zu den Kolben
verstellen läßt. Solche Pumpen werden zwar häufig
verwendet, doch sind diese Pumpen hinsichtlich ihrer
Einstellbarkeit mechanisch komplex sowie schwer
einzustellen, wenn niedrige oder ganz geringfügige
Strömungsraten erforderlich sind. Es besteht daher ein
Bedarf für eine Hydraulikpumpe mit variabler
Fördermenge, bei der sich die vorstehend genannten
Nachteile vermeiden oder zumindest abschwächen lassen
und die dennoch kostengünstig herstellbar sowie
mechanisch einfach ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher eine
Hydraulikpumpe geschaffen, die wenigstens einen
innerhalb eines Zylinders hin- und herbewegbaren
Kolben aufweist. Dem Inneren des Zylinders wird von
einem Einlaß her Fluid zugeführt, und an dem Kolben
ist eine Überströmöffnung vorgesehen. Eine
verstellbare Hülse ist auf dem Zylinder angeordnet und
läßt sich derart einstellen, daß sie die
Überströmöffnung bei der Hin- und Herbewegung des
Kolbens innerhalb des Zylinders bedeckt. Durch
Variieren der Position, an der die Überströmöffnung
bedeckt wird, läßt sich der Teil der Hubbewegung
einstellen bzw. verstellen, während dessen unter hohem
Druck stehendes Fluid von dem Zylinder abgegeben wird,
wodurch eine einstellbare Abgabe von der Pumpe
ermöglicht ist. Während desjenigen Teils der
Hubbewegung, während dessen die Überströmöffnung
unbedeckt ist, wird Fluid unter normalen, niedrigen
Druckbedingungen aus dem Zylinder ausgetragen.
Vorzugsweise sind mehrere Kolben um eine Achse herum
angeordnet, wobei die entsprechenden Hülsen gemeinsam
durch einen Steuerkolben einstellbar sind, der auf die
Gesamtheit der Hülsen wirkt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Pumpenanordnung; und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1
gezeigten Pumpenelemente.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, besitzt
eine allgemein bei dem Bezugszeichen 10 dargestellte
Pumpe einen Zylinderblock 12 und ein Antriebsgehäuse
13. Der Block 12 ist mit einer Anzahl von Zylindern 14
ausgebildet, die umfangsmäßig beabstandet um eine
zentrale Achse herum angeordnet sind, die bei dem
Bezugszeichen 16 dargestellt ist. Die Zylinder 14 sind
durch innere Galerien 18 mit einem Auslaß 20
verbunden. Jeder der Zylinder 14 ist durch eine
zylindrische Büchse 15 gebildet, die sich in einer
Bohrung 17 in dem Block 12 befindet.
Ein Kolben 22 ist in jedem der Zylinder 14 gleitend
verschiebbar aufgenommen, so daß er parallel zu der
Achse 16 hin- und herbewegbar ist. Die Kolben 22 sind
durch eine Trennwand 24 gleitend verschiebbar
gehaltert und werden durch einen Antrieb 26 zur
Ausführung einer Hin- und Herbewegung veranlaßt. Der
Antrieb 26 beinhaltet eine Kurbelwelle 28 mit einer
Antriebswelle 30, die mit einem nicht gezeigten Motor
verbunden ist. Die Kurbelwelle 28 weist eine schräg
angeordnete Antriebsfläche 32 auf, auf der ein
Lagerring 34 gehaltert ist, der eine nicht rotierende
Schrägplatte 36 trägt. Die Schrägplatte 36 befindet
sich in Eingriff mit Stößeln 38, die von den Kolben 22
getragen werden, so daß bei Rotation der Antriebswelle
30 die Kolben 22 zur Ausführung einer Hin- und
Herbewegung in den Zylindern veranlaßt werden.
Hydraulikfluid wird durch eine Öffnung 40 und innere
Kanäle zu einer Galerie 42 befördert, die innerhalb
des Gehäuses 13 nahe dem Zylinderblock 12 vorgesehen
ist. Die Galerie 42 kommuniziert mit einer Querbohrung
44, die in dem Kolben 22 vorgesehen ist und mit einer
Zuführgalerie 46 kommuniziert, die sich den Kolben 22
axial entlangerstreckt. Der Kolben 22 beinhaltet eine
Senkbohrung 48, die durch eine innere Hülse 49
definiert ist, die sich zu der Zuführgalerie 46
erstreckt und an ihrem entfernten bzw. inneren Ende
eine Rückschlagventilanordnung 50 aufweist. Die
Rückschlagventilanordnung 50 beinhaltet einen
ringförmigen Sitz 52 und ein Scheibenventilelement 54,
das durch eine Feder 56 gegen den Ventilsitz 52
vorgespannt ist. Die Feder 56 ist durch einen
Schnappring 58 festgehalten, so daß durch die
Querbohrung 44 und die Zuführgalerie 46 eingeleitetes
Fluid an dem Scheibenventilelement 54 vorbei in den
Zylinder 14 hineinströmen kann. Die Strömung von dem
Zylinder 14 zu dem Lieferkanal 18 wird durch ein
Rückschlagventil 60 reguliert.
Der Kolben 22 ist mittels einer Feder 62, die zwischen
der Trennwand 24 und einer Festhaltescheibe 64 wirkt,
in Richtung von dem Kanal 18 weg vorgespannt. Die
Scheibe 64 ist durch einen Spaltkragen 66 auf einer
Antriebsstange 68 befestigt, die als Verlängerung des
Kolbens 22 ausgebildet ist. Die Stange 68 drückt gegen
eine Innenfläche 70 des Stößels 38. Der Stößel 38 ist
an seiner radial äußeren Oberfläche 72 in einer
Bohrung 74 des Gehäuses 13 gleitend verschiebbar
gelagert. Der Kopf des Stößels 38 ist konisch, um eine
Kontaktlinie mit der Schrägplatte 36 zu schaffen.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, beinhaltet der
Kolben 22 radial verlaufende Kanäle 80, die einen
Überströmweg für Hydraulikfluid von dem Zylinder 14
schaffen. Die Kanäle 80 sind umfangsmäßig um den
Kolben 22 herum angeordnet. Eine ringförmige Hülse 82
ist auf jedem der Kolben 22 angebracht und besitzt auf
ihrem Umfang einen nach außen gerichtete Rinne 84. Die
Rinne 84 befindet sich in Eingriff mit einer
Radialscheibe 86 an einem Hubbewegungs-
Einstellelement, das allgemein bei dem Bezugszeichen
88 dargestellt ist und einen Steuerkolben 90 aufweist,
der sich von der Scheibe 86 in einen Steuerzylinder 92
hineinerstreckt. Dem Steuerzylinder 92 wird
Steuerdruck durch einen Steuerkanal 94 zugeführt, und
das Einstellelement 88 ist mittels einer Feder 96
derart vorgespannt, daß das Volumen der Kammer 92 auf
ein Minimum reduziert ist. Eine Anzeigestange 98 ragt
von dem Steuerkolben 90 weg in eine Bohrung in dem
Gehäuse 13. Die Stange 98 trägt einen Magneteinsatz
100, der mit einem Halleffekt-Sensor 102
zusammenarbeitet, um ein Positions-Rückkopplungssignal
zu schaffen, das die Position des Elements 90 anzeigt.
Der dem Steuerzylinder 92 zugeführte Druck wird durch
ein Proportional-Drucksteuerventil 104 moduliert, das
ein Steuersignal von einem elektronischen Steuermodul
106 erhält. Der Steuermodul 106 befindet sich in einem
Gehäuse 108, das mit dem Zylinderblock 12 verbunden
ist, und er erhält interne Steuersignale von dem
Positionssensor 98 sowie externe Steuersignale über
ein Kopplungseinrichtung 110. Außerdem liefert der
Modul 106 ein Steuersignal an das Ventil 104.
Im Betrieb verursacht eine Rotationsbewegung der
Antriebswelle 30 eine Hin- und Herbewegung der Kolben
22 innerhalb der Zylinder 14. Bei der Bewegung jedes
Kolbens 22 zur Reduzierung des Volumens des
zugehörigen Zylinders 14 wird Fluid durch den
Überströmkanal 80 zum Sumpf ausgetrieben. Das
Rückschlagventil 60 verhindert eine Strömung zu
dem Lieferkanal 18, bis ein ausreichender Druck zur
Verlagerung des Rückschlagventils in dem Zylinder 14
erzeugt wird.
Bei der teleskopartigen Bewegung des Kolbens 22 in
seinen Zylinder 14 hinein verlagert sich der
Übertrömkanal ins Innere der Hülse 82, um eine weitere
Strömung durch den radialen Kanal 80 zu verhindern.
Eine weiter nach innen gehende Bewegung des Kolbens 22
führt zu einem Druckanstieg in dem Zylinder 14 sowie
zum Zuführen von Fluid zu dem Kanal 18. Bei
umgekehrter Kolben-Hubbewegung verhindert das
Rückschlagventil 60 ein Zurückströmen von dem Kanal
18, und das Rückschlagventil 50 öffnet sich, um eine
Strömung von der Zuführgalerie 40 durch die
Querbohrung 44 sowie den Zuführkanal 46 die Bohrung 48
zu ermöglichen. Es versteht sich, daß sich das
Rückschlagventil 50 öffnen kann, sobald der Druck in
dem Zylinder 14 unter den Druck in der Zuführgalerie
absinkt, wobei dies unmittelbar bei Umkehr der
Hubbewegung erfolgt. Dies schafft eine maximale
Zeitdauer, in der das Fluid in dem Zylinder aufgefüllt
wird, und es vermeidet einen negativen Druck bzw.
Unterdruck auf den Zylinder 14. Das Fluid wird den
Zylindern 14 von innerhalb des Gehäuses 13 her
zugeführt, so daß eine ausreichende Zufuhr von Fluid
zur Verfügung steht.
Der Punkt, an dem die Hülse 82 den Zuführkanal 80
schließt, wird durch die Position des Steuerelements
90 bestimmt. Der Einlaß von Fluiddruck durch den
Steuerkanal 84 in die Kammer 92 hinein verursacht eine
axiale Verlagerung des Einstellelements 90, wodurch
die Hülse 82 den Kolben 22 axial entlang bewegt wird.
Der Druck in dem Kanal 94 wird durch das Ventil 104 in
Abhängigkeit von Steuersignalen gesteuert, die von dem
Steuermodul 106 verarbeitet werden. Wenn die Hülse 82
entgegen der Wirkung der Feder 96 in Richtung auf den
Zylinderblock 12 bewegt wird, wird der Überströmkanal
80 im Verlauf der Hubbewegung später geschlossen,
wodurch ein reduziertes Fluidvolumen bei jeder
Hubbewegung des Kolbens in den Lieferkanal 18
verdrängt wird. In der in Fig. 2 in durchgezogener
Linie dargestellten Position befindet sich die Hülse
82 in einer maximalen Verlagerungsposition, während
die minimale Verlagerung in gestrichelter Linie
dargestellt ist.
Bei der dargestellten Anordnung erfolgt ein
Überströmen des überschüssigen Fluids bei niedrigem
Druck, wodurch eine übermäßige Erhitzung des Fluids
sowie ein übermäßiger Energieverbrauch vermieden
werden. Die durch die Kurbelwelle auf den Kolben
ausgeübten Radialkräfte werden durch die bei dem
Bezugszeichen 72 dargestellten Lager in dem Gehäuse 13
absorbiert, wodurch eine freie Gleitbewegung der
Kolben 22 ermöglicht ist. Die Kapazität der Pumpe 10
wird durch den Positionssensor 100 angezeigt, um
Flexibilität bei der Steuerung der Pumpe 10 zu
schaffen. Eine Strömungssteuerung der Pumpe 10 läßt
sich durch Überwachen des Signals von dem Sensor 102
sowie durch derartiges Einstellen der Hülse 82
erzielen, daß der Sensor 102 einen voreingestellten
Wert beibehält.
Eine Drucksteuerung läßt sich erzielen durch
Überwachen des dem Lieferbereich 20 zugeführten Drucks
sowie Einstellen des Steuerdrucks in der Kammer 92 zur
Aufrechterhaltung der maximalen Strömung ohne
Überschreiten des Drucklimits.
Durch Kombinieren der beiden Steuerfunktionen läßt
sich durch den Modul 106 eine Leistungssteuerung
erzielen, bei der sich entweder der Druck oder die
Strömung steuern läßt und sich der andere Parameter
zum Begrenzen der aufgenommenen mechanischen Leistung
variieren läßt.
In jedem Fall läßt sich die Hülse 82 derart
einstellen, daß sie eine exakte Steuerung der
Strömungsrate schafft, wobei eine überschüssige
Strömung bei niedrigen Druckwerten abgegeben wird. Die
Einstellung der Verlagerung erfolgt unabhängig von den
auf den Antrieb wirkenden mechanischen Belastungen, um
dadurch unter einer Vielzahl verschiedener Bedingungen
eine exaktere Steuerung zu gestatten. Die Kolben 22
sind in dem Block 12 und der Trennwand 24 gelagert,
wobei radiale Belastungen von der Bohrung 74
aufgenommen werden.
Das einen niedrigen Druck aufweisende Fluid zirkuliert
durch das Pumpengehäuse und unterstützt dadurch das
Kühlen der Pumpe.
Claims (9)
1. Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität, mit einer
Anzahl von Kolben (22), die innerhalb eines
jeweiligen Zylinders (14) hin- und herbewegbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zylinder (14) einen Einlaß mit einem
Rückschlagventil (50), das zwischen einem
Fluidvorrat und dem Zylinder (14) angeordnet ist
und zum Verhindern einer Fluidströmung von dem
Zylinder (14) weg sowie zum Zuführen von Fluid zu
dem Zylinder (14) betätigbar ist, sowie einen
Auslaß zum Abgeben von Fluid von dem Zylinder (14)
zu einem Verbraucher aufweist, daß eine
Überströmöffnung (80) in jedem der Kolben (22)
vorgesehen ist, die zum Entweichenlassen von Fluid
von den jeweiligen Zylindern (14) während der Hin-
und Herbewegung des Kolbens (22) betriebsfähig
ist, und daß eine Hülse (82) auf jedem Kolben (22)
gleitend verschiebbar angebracht ist und zum
Zusammenwirken mit der Überströmöffnung (80) zum
Steuern des Entweichens von Fluid von dem Zylinder
(14) ausgelegt ist, wobei die Hülsen (82) relativ
zu dem jeweiligen Zylinder (14) gemeinsam
einstellbar sind, um den Teil der Hubbewegung des
Kolbens (22) zu variieren, während dessen die
Überströmöffnung (80) von der Hülse (82) bedeckt
ist, sowie dadurch das Volumen des dem Auslaß
zugeführten Fluids zu variieren.
2. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Kolben (22) und Zylinder (14)
entlang paralleler Achsen hin- und herbewegbar
sind.
3. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (82) durch Zusammenwirkung mit
einem Einstellelement (88) verstellbar sind, das
entlang einer Achse beweglich ist, die parallel zu
der Achse der Hin- und Herbewegung des Kolbens
(22) in dem Zylinder (14) ist.
4. Hydraulikpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Einstellelement (88) ein Positionssensor
(106) zugeordnet ist, der ein Signal schafft, das
die Position des Einstellelements (88) relativ zu
dem Zylinder (12) anzeigt.
5. Hydraulikpumpe nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (82) derart positioniert ist, daß
sie die Überströmöffnung (80) geschlossen hält,
wenn sich der Zylinder (14) auf minimaler
Kapazität befindet, und jegliches Entweichen
erfolgt, wenn sich der Zylinder auf maximaler
Kapazität befindet.
6. Hydraulikpumpe nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Fluidvorrat innerhalb eines Gehäuses
(13) befindet, das die Zylinder (14) enthält.
7. Hydraulikpumpe nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Rückschlagventil innerhalb jedes
Kolbens (22) befindet.
8. Hydraulikpumpe nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil in einem axialen Kanal in
dem Zylinder (14) angeordnet ist und die
Fluidzufuhr dahin durch radiale Öffnungen (44) in
dem Kolben (22) erfolgt.
9. Hydraulikpumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Öffnungen (44) mit dem Inneren
des Gehäuses (12) kommunizieren.
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