DE3902974A1 - Schmiereinrichtung - Google Patents

Schmiereinrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung zum intermittierenden Zuführen eines Schmierfluids zu den zu schmierenden Teilen bzw. Bereichen in Gleitteilen von verschiedenen Elementen für die Verwendung in Werkzeugmaschinen, indu­ striellen Ausrüstungen und Kraftmaschinen.
Es sind zwei Arten von konventionellen Schmiereinrichtungen bekannt, die Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpen verwenden. Die erste Art von Schmiereinrichtung, wie sie in Fig. 1 der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-19 243(1984) zum Beispiel gezeigt ist, weist einen Übertragungsmechanis­ mus auf, der die Drehgeschwindigkeit eines Antriebsmotors vermindert, die Drehbewegung des Motors in eine hin- und hergehende Schwingbewegung eines Plungers bzw. Kolbens der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe durch eine Nocken- bzw. Steuerkurve und einen Hebel umwandelt, und dann die hin- und hergehende Schwingbewegung überträgt. Die zweite Art von Schmiereinrichtung ist vom Typ der festen Verdrängung und des variablen Drucks, und diese Schmiereinrichtung hat eine Zahnradpumpe und eine Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe in Kombination, wie z. B. in Fig. 2 der japanischen Pa­ tentveröffentlichung Nr. 58-47 596(1983) gezeigt ist.
In jeder Schmiereinrichtung dieser beiden Arten von Schmier­ einrichtungen dient die Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe da­ zu, ein Schmieröl zu den zu schmierenden Teilen zu liefern und zuzuführen, und die Liefermenge an Schmierfluid wird durch den Durchmesser des Zylinders und den Verschiebungs­ betrag des Plungers bzw. Kolbens bestimmt. Der Verschie­ bungsbetrag des Plungers bzw. Kolbens über den sich dieser von dem Boden des Zylinders nach aufwärts bewegen kann, ist durch die Form und Länge des Schwinghebels wie auch die Nocken- bzw. Steuerkurvenparameter in der ersteren Schmiereinrichtung bestimmt, und durch EIN-AUS-Zyklen des Antriebmotors, die dem EIN-AUS-Schalten eines Mikroschalters entsprechen, welche durch das distale Ende des Plungers bzw. Kolbens bewirkt wird, das gegen den Mikroschalter auf­ trifft, in der letzteren Schmiereinrichtung.
In den vorerwähnten Schmiereinrichtungen wird der Liefer­ druck des Schmierfluids, das zu den zu schmierenden Teilen geleitet wird, durch die gespeicherte Elastizität bzw. Kraft einer Feder bestimmt, die sich in dem oberen Teil des Plungers bzw. Kolbens befindet. Da die gespeicherte Elastizität bzw. Kraft mit den Änderungen in der Liefer­ menge (d.h. dem Verschiebungsbetrag des Plungers bzw. Kolbens) variiert, kann kein gleichbleibender Lieferdruck sichergestellt werden. Da weiter in jeder der vorerwähnten Schmiereinrichtungen die Federelastizität bzw. -kraft dazu erforderlich ist, den minimalen Lieferdruck zu erbringen, wer­ den mehrere Federn mit unterschiedlichen Federkonstanten benötigt, um die gewünschte gespeicherte Elastizität bzw. Kraft für einen weiten Bereich von Liefermengen sicher­ zustellen. Die Zuführungsunterbrechungszeit für das Zu­ führen von Schmierfluid zu den zu schmierenden Teilen wird in der ersteren Schmiereinrichtung durch den Geschwindigkeits­ reduziermechanismus zum Betreiben der Nocken- bzw. Steuer­ kurve, die ihrerseits den Schwinghebel verschiebt, be­ stimmt, und in der letzteren Schmiereinrichtung wird ein elektrischer Zeit- bzw. Taktgeber verwendet. Daher ergibt sich eine Beschränkung für die Einstellung der Unter­ brechungszeit bzw. eine Erhöhung der Kosten.
Bei der letzteren Schmiereinrichtung, welche eine Zahnrad­ pumpe und eine Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe in Kombi­ nation verwendet, variiert die Zeitperiode, in welcher ein Schmierfluid von vorbestimmter Menge in der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe gespeichert wird, in Abhängigkeit von der Viskosität des Schmierfluids. Aus diesem Grund kann dieser Typ von Schmiereinrichtung nicht in denjenigen Fällen verwendet werden, in denen die Zuführungszeitge­ bung des Schmierfluids genau festgelegt sein sollte.
Kurz zusammengefaßt wird mit der vorliegenden Er­ findung eine Schmiereinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Zahnradpumpe und eine Plunger- bzw. Tauchkolben­ pumpe umfaßt und intermittierend ein Schmierfluid zu einer Mehrzahl von zu schmierenden Teilen bzw. Bereichen zuführt. Diese Schmiereinrichtung weist außerdem eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit zum Steuern und/oder Re­ geln der Betätigung und Unterbrechung bzw. des Betrei­ bens und Stillstehenlassens der Zahnradpumpe auf, und die Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe weist einen Strömungs­ kanal auf,der mit einer bzw. der Auslaßöffnung der Zahn­ radpumpe verbunden ist, sowie eine Wahl- bzw. Mehrwege­ ventileinheit, die mit dem Strömungskanal verbunden ist, und eine Kolbeneinheit, die mit der Wahl- bzw. Mehrwege­ ventileinheit verbunden ist, sowie außerdem eine Auslaß­ öffnung, die mit der Kolbeneinheit verbunden ist, auf.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen nachfolgend anhand einer in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schmiereinrichtung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Schmier­ einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Schmiereinrichtung;
Fig. 3 eine Kurvendarstellung, welche die Bezie­ hung zwischen der Liefermenge und dem Liefer­ druck in einer Schmiereinrichtung nach der vor­ liegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 4 eine Kurvendarstellung, welche die Bezie­ hung zwischen der Liefermenge und dem Liefer­ druck in einer Schmiereinrichtung nach dem Stande der Technik zeigt.
In der nun folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen sei zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Schmiereinrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt ist, die an bzw. auf einem Tankdeckel 1 a ange­ bracht ist, der an der Oberseite eines Schmieröltanks 1 befestigt ist. Die Schmiereinrichtung 10 weist einen elektrischen Motor 3 auf, der an dem Tankdeckel 1 a be­ festigt ist, eine Zahnradpumpe 4, die sich in der Nähe des Bodens des Tanks 1 befindet, eine an dem Tankdeckel 1 a befestigte Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe 6, und eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit 2.
Der elektrische Motor 3 hat die Fähigkeit, eine fest­ gesetzte bzw. eingestellte Menge an Schmieröl, welches sogar solches Schmieröl umfaßt, das eine Viskosität von 2000 cSt hat, innerhalb einer voreingestellten Er­ regungs- bzw. Einschaltzeit, beispielsweise 4 Sekunden, an die Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe 6 zu liefern, und der elektrische Motor 3 kann z. B. von einem solchen Typ sein, welcher mit einer Einfasen-Stromversorgung von 100 V kompatibel ist und welcher beispielsweise eine Ausgangsleistung von ungefähr 10 W und z. B. eine Dreh­ geschwindigkeit von 2400 Umdrehungen/Minute hat. Die Ausgangswelle 3 a des elektrischen Motors 3 erstreckt sich durch den Tank­ deckel 1 a und ist mit der Antriebswelle 4 a der Zahnrad­ pumpe 4 durch eine Wellenkupplung 3 b zum Übertragen der Leistung auf die Zahnradpumpe 4 verbunden.
Die Zahnradpumpe 4 ist an dem Körper 6 a der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe 6 derart befestigt, daß die Antriebs­ welle 4 a konzentrisch zu der Ausgangswelle 3 a des elek­ trischen Motors 3 ausgerichtet ist bzw. konzentrisch mit der Ausgangswelle 3 a fluchtet. Außerdem hat die Zahnrad­ pumpe 4 eine Einlaßöffnung 4 b und eine Auslaßöffnung 4 c, die darin ausgebildet sind.
Die Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe 6, die den Körper 6 a aufweist, besitzt einen Ansaugströmungskanal 7, der in dem Körper 6 so ausgebildet ist, daß das eine seiner Enden der Einlaßöffnung 4 b der Zahnradpumpe 4 zugewandt ist, sowie ein Ansaugfilter 8, das an dem anderen, entgegen­ gesetzten Ende des Ansaugströmungskanals 7 angeordnet ist, einen weiteren Strömungskanal 9, der sich in Verbindung mit der Auslaßöffnung 4 c der Zahnradpumpe 4 befindet, ein Wahl- bzw. Mehrwegeventil 17, ein Drucksteuerventil 5, das sich zwischen dem Strömungskanal 9 und dem Wahl- bzw. Mehrwegeventil 17 befindet, und eine Kolbeneinheit 25. Das Ansaugfilter 8 kann z. B. von einem Kunststoffilter mit einer Maschengröße von beispielsweise 30 µm gebildet sein.
Das Wahl- bzw. Mehrwegeventil 17 weist eine Feder 16 auf, einen Ventilkörper 15, einen O-Ring 18, einen Wahlöffnungs­ bolzen bzw. -stopfen 19 und eine Dichtung 20. Der Ventil­ körper 15 ist mit einer Lippe 15 a versehen, die sich vor­ liegend ringförmig um den gesamten Umfang des Ventil­ körpers herum erstreckt und die in der Strömungsrichtung des Schmieröls geneigt sein kann. Die Lippe 15 a dient da­ zu, einen Wahlöffnungskanal 21, der in der Wahlöffnungs­ schraube 19 ausgebildet ist, normalerweise zu schließen. Der Wahlöffnungskanal 21 befindet sich in Verbindung mit einer Auslaßöffnung 23, durch welche Schmieröl zu den zu schmierenden Teilen außerhalb der Schmiereinrichtung 10 zugeführt wird.
Das Drucksteuerventil 5, das am Kanal 9 oder in der Mitte des Wahl­ öffnungskanals 21 angeordnet ist, weist eine Drucksteuerventil­ kammer 5 a, eine Stahlkugel 11, eine Feder 12 und eine Dichtung 13 auf.
Das Drucksteuerventil 5 ist so eingestellt, daß es eine Grenze hat, die etwa 0,49-0,98 bar (0,5-1 kp/cm2) höher als die Einstellung des Liefer- bzw. Förderdrucks der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe ist.
Die Kolbeneinheit 25 besitzteine Zylinderkammer 24, einen mittels eines O-Rings 26 a abgedichteten Kolben 26, eine an dem Kolben 26 befestigte Anzeigestange 27, eine Einstell­ hülse 28, die in der Zylinderkammer so angeordnet ist, daß sie die Einstellstange 27 umgibt, und eine Kompressions­ feder 30, die in einer Federkammer 32 angeordnet ist, welche zwischen der Einstellhüle 28 und der Anzeigestange 27 gebildet ist und dazu dient, den Kolben 26 mit Druck zu beaufschlagen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Kompressionsfeder 30 selbst dann, wenn sie maximal zu­ sammengedrückt ist, nicht zu einem solchen Ausmaß zu­ sammengedrückt wird, das jenseits der Länge der Federkammer 32 liegt. Die Einstellhülse 28 ist mittels einer Schraube 29 in einer Einstellposition in der Axialrichtung der Zylinderkammer 24 fixiert. Die Anzeigestange 27 ist lose in dem oberen Teil der Einstellhülse 28 angebracht, wobei ein Spiel im Bereich von 10-25 µm zwischen beiden ge­ lassen ist, und sie ist in Ansprechung auf die Bewegung des Kolbens 26 in der Zylinderkammer 24 nach aufwärts und ab­ wärts bewegbar, so daß sie es dadurch ermöglicht, den An­ saug- und Lieferhub der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe 6 visuell zu überprüfen, während sie die Verschiebebewegung des Kolbens 26 führt.
Im Betrieb strömt, wenn der elektrische Motor 3 erregt bzw. angeschaltet ist, die Zahnradpumpe 4 rotiert und das Schmieröl unter Druck von der rotierenden Zahnrad­ pumpe 4 geliefert wird, dieses Schmieröl durch den Strömungskanal 9 in die Wahl- bzw. Mehrwegeventilkammer 17 a. Beim Einströmen des Schmieröls wird die Lippe 15 a des Ventilkörpers 15 des Wahl- bzw. Mehrwegeventils 17 in der Strömungsrichtung des Schmieröls geneigt, und der Ventilkörper 15 wird stark gegen die Wahlöffnungs­ schraube 19 gedrückt, während er durch die Druckkraft der Feder 16 plus Druckkraft des einströmenden Schmier­ öls mit Druck beaufschlagt wird, so daß der Wahlöffnungs­ kanal 21 vollständig dicht verschlossen wird. Daher strömt das Schmieröl nicht in die Auslaßöffnung 23, die sich in Verbindung mit den zu schmierenden Teilen befindet, sondern es strömt statt dessen in die Zylinderkammer 24 und drückt den Kolben 26 dabei nach aufwärts. Die an dem Kolben 26 befestigte Anzeigestange 27 wird dadurch auch bewegt, so daß sie es ermöglicht, die Hübe der Plunger- bzw. Tauch­ kolbenpumpe 6 visuell zu überwachen, wobei sie außerdem die Bewegung des Kolbens 26 durch ihre Passung mit der Ein­ stellhülse 28 führt. Auf diese Weise strömt das Schmieröl kontinuierlich in die Zylinderkammer 24, bis das obere Ende 26 a des Kolbens 26 in Kontakt mit dem unteren Ende 28 a der Einstellhülse 28 kommt. Andererseits wird die Kompres­ sionsfeder 30 in der Einstellhülse 28 zusammengedrückt, wenn der Kolben 25 ansteigt, und der Betrag des Zusammen­ drückens der Feder 30 wird durch die Länge der Feder­ kammer 32 bestimmt, die in der Einstellhülse 28 begrenzt ist, so daß der Lieferdruck konstant gehalten wird. Die ge­ lieferte Menge hängt von der Position der Einstellhülse in der Axialrichtung der Zylinderkammer ab bzw. ist durch diese Position einstellbar, und diese Position kann durch An­ ziehen oder Lockern der Schraube 29 mit Bezug auf die Ein­ stellhülse kontrolliert bzw. eingestellt werden. Wenn die Zahnradpumpe 4 selbst dann fortfährt, weiter zu arbeiten, nachdem das obere Ende 26 a des Kolbens an der Einstellhülse zur Anlage gekommen ist und auf diese Weise bewirkt, daß weiter Schmieröl in die Zylinderkammer 24 strömt, hat der Druck in der Zylinderkammer die Tendenz, anzusteigen, je­ doch wird dieser Druck durch die Wirkung des Drucksteuer­ ventils 5 unter einem gewissen Niveau gehalten.
Normalerweise werden die Leistungs- bzw. Förderfähigkeit der Zahnradpumpe 4 und die Erregungs- bzw. Einschaltzeit des elektrischen Motors 3 mittels der elektronischen Steuereinheit 2 derart gesteuert, daß eine Menge an Schmier- Öl von nicht weniger als 6 cm3 selbst in dem Fall geliefert werden kann, in welchem Schmieröl verwendet wird, das eine Viskosität von 2000 cSt hat.
Nachdem die eingestellte Menge an Schmieröl in die Zylinder­ kammer 24 eingeleitet ist, wird der elektrische Motor 3 in Ansprechung auf einen Stoppbefehl von der elektronischen Steuereinheit 2 her unterbrochen bzw. abgeschaltet. Gleich­ zeitig wird auch die Lieferung des Schmieröls von der Zahn­ radpumpe 4 unterbrochen, woraufhin die Druckfeder 30 be­ ginnt, sich auszudehnen, wodurch sie bewirkt, daß der Kolben 26 nach abwärts gedrückt wird. Dadurch wird be­ wirkt, daß das Schmieröl in der Zylinderkammer in umge­ kehrter Richtung in die Wahl- bzw. Mehrwegeventilkammer 17 a strömt. Jetzt wird durch die umgekehrte Strömung des Schmieröls bewirkt, daß die Lippe 15 a auf dem Ventilkörper 15 des Wahl- bzw. Mehrwegeventils gespreizt bzw. im Sinne einer radialen Erweiterung bewegt bzw. hochgestellt wird, so daß das Schmieröl gegen eine umgekehrte Strömung durch den Strömungskanal 9 nach der Zahnradpumpe 4 zu blockiert bzw. eine solche umgekehrte Strömung des Schmieröls durch den Strömungskanal 9 nach der Zahnradpumpe 4 hin verhindert wird. Als Ergebnis hiervon strömt das Schmieröl durch den Wahlöffnungskanal 21 der Wahlöffnungsschraube 19 und wird dann von der Auslaßöffnung 23 in dem Körper 6 a der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe abgegeben, um zu den zu schmierenden Teilen, die sich außerhalb der Schmiereinrichtung be­ finden und nicht dargestellt sind, zugeführt zu werden. Nach der Vollendung bzw. Beendigung der Lieferung von der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe gibt die elektronische Steuereinheit erneut einen Antriebsbefehl nach dem Ver­ gehen einer voreingestellten Unterbrechungszeit, so daß auf diese Weise ein nächster Schmierzyklus gestartet wird.
Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in welcher die Ver­ änderung des Lieferdrucks in Abhängigkeit von Änderungen der Liefermenge im Falle der Verwendung der Schmierein­ richtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Da der Maximalwert der gespeicherten bzw. durch die Speiche­ rung des Öls in der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe bedingten Federelastizität bzw. -kraft durch das Vorhandensein der Einstellhülse fest bzw. unverändert gehalten wird, bleibt der Druck am Beginn der Lieferung unabhängig von Variationen bzw. Änderungen in der Liefermenge unverändert. Mit anderen Worten bedeutet das, daß sichergestellt wird, daß selbst im Fall einer Lieferung einer kleinen Menge nicht nur der Druck am Beginn der Lieferung hoch ist, sondern daß auch der Druck am Ende der Lieferung so hoch ist. Daher kann das Schmieröl gewiß und sicher zu den zu schmierenden Teilen zugeführt werden.
Auch wenn die Liefermenge groß ist, kann das Liefern bei dem gleichen Druck beginnen, so daß dadurch die Not­ wendigkeit ausgeschaltet wird, eine nachteilige Wirkung des Unterschieds im Lieferdruck bei einem Verteilerventil oder dergleichen, das zum Zuführen des Schmieröls zu den zu schmierenden Teilen verwendet wird, zu berücksichtigen.
Die Fig. 4 zeigt Änderungen im Lieferdruck im Falle der Verwendung einer Schmiereinrichtung nach dem Stande der Technik. Es ist ersichtlich, daß der Druck am Beginn der Lieferung bei Änderungen in der Liefermenge variiert, und der Druck am Ende der Lieferung variiert auch in Ab­ hängigkeit von der Einstellung der Federkonstanten bzw. in Abhängigkeit von der Einstellung der Feder.
Weiter wird, wenn die Liefermenge kleiner wird, der Lieferdruck vermindert, was es schwieriger macht, das Schmieröl gewiß und sicher zu den zu schmierenden Teilen zuzuführen.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere die folgenden Vorteile:
(1) Da die Einstellhülse gemäß der vorliegenden Er­ findung vorgesehen ist, wird der Lieferdruck bei Ände­ rungen der Liefermenge im Vergleich mit einer Schmier­ einrichtung vom Plungertyp nach dem Stande der Technik weniger variiert, und ein Lieferdruck, der genügend ist, um das Schmieröl gewiß und sicher zu den zu schmierenden Teilen zuzuführen, kann selbst im Falle einer kleinen zu liefernden Menge sichergestellt werden.
(2) Während eine Schmiereinrichtung vom Plungertyp nach dem Stande der Technik mehrere Zylinder erfordert, die den jeweiligen Liefermengen entsprechen, beispiels­ weise unterteilt in zwei Bereiche von 1 bis 3 cm3 und von 3 bis 6 cm3, damit eine Abstimmung zwischen der Leistungsfähigkeit einer Kompressionsfeder für das Liefern und des Zylinderdurchmessers erzielt wird, kann die Schmiereinrichtung nach der vorliegenden Erfindung Liefermengen von 1 bis 6 cm3 bei Verwendung eines einzigen Zylinders erbringen, weil der Kompressionsbetrag der die Lieferung bewirkenden Feder, die in der Einstellhülse angeordnet ist, konstant gehalten wird.
(3) Bei einer Schmiereinrichtung vom Plungertyp nach dem Stande der Technik, in der ein Geschwindigkeitsre­ duziermechanismus verwendet wird, ist es mühsam, die Unterbrechungszeit auf jede bzw. irgendeine ausgewählte Periode einzustellen, weil die Unterbrechungszeit durch den Geschwindigkeitsreduziermechanismus bestimmt wird und eine Nocke bzw. Steuerkurve für jede einzustellende Unterbrechungszeit erforderlich ist. Im Gegensatz hier­ zu können mittels der elektronischen Steuereinheit nach der vorliegenden Erfindung mehrere Perioden an Unter­ brechungszeit ausgewählt und eingestellt werden.
(4) Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es, da die Lieferfähigkeit und die Antriebszeit der Zahnradpumpe in Übereinstimmung mit dem Fall eingestellt werden, in welchem bzw. daß die Schmiereinrichtung bei maximaler Liefermenge unter Verwendung von Schmieröl von hoher Viskosität be­ trieben wird, möglich, Schmieröl in der endgültig einge­ stellten Zeit- bzw. Taktgebung zuzuführen.

Claims (6)

1. Schmiereinrichtung, die eine Zahnradpumpe (4) und eine Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe (6) umfaßt und inter­ mittierend ein Schmierfluid zu einer Mehrzahl von zu schmierenden Teilen zuführt, dadurch gekennzeich­ net, daß:
die Schmiereinrichtung eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit (2) zum Steuern und/oder Regeln der Betätigung und Unterbrechung bzw. des Ein- und Ausschaltens der Zahn­ radpumpe (4) aufweist, und
die Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe (6) einen Strömungs­ kanal (9) aufweist, der mit einer bzw. der Auslaßöffnung (4 c) der Zahnradpumpe (4) verbunden ist, sowie eine Wahl- bzw. Mehrwegeventileinheit (17), die mit dem Strömungs­ kanal (9) verbunden ist, eine Kolbeneinheit (25), die mit der Wahl- bzw. Mehrwegeventileinheit (17) verbunden ist, und eine Auslaßöffnung (23), die mit der Kolbeneinheit (25) verbunden ist.
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wahl- bzw. Mehrwegeventil­ einheit (17) eine Wahl- bzw. Mehrwegeventilkammer, einen in der Wahl- bzw. Mehrwegeventilkammer aufgenommenen Ventil­ körper (15), eine Wahlöffnungsschraube oder einen Wahl­ öffnungsbolzen (19), und eine Feder (16), welche den Ventil­ körper (15) normalerweise nach der Wahlöffnungsschraube oder dem Wahlöffnungsbolzen (19) zu drückt, aufweist.
3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilkörper (15) mit einer Lippe (15 a) versehen ist, die dazu geeignet ist, zu verhindern, daß das Schmierfluid in den Strömungskanal (9) strömt, wobei in der Wahlöffnungsschraube oder in dem Wahlöffnungsbolzen (19) ein Wahlöffnungskanal (21) ausge­ bildet ist, wobei ein Ende des Wahlöffnungskanals (21) durch den Ventilkörper (15) geschlossen sein kann, und wobei der Wahlöffnungskanal (21) mit der Auslaßöffnung (23) der Plunger- bzw. Tauchkolbenpumpe (6) verbunden ist.
4. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinheit (25) eine Zylinderkammer (24), einen in der Zylinderkammer (24) auf­ genommenen Kolben (26), eine Einstellhülse (28), die in der Zylinderkammer (24) aufgenommen und in ihrer Position in der Axialrichtung der Zylinderkammer (24) einstellbar ist, und eine Kompressionsfeder (30) zum Beaufschlagen des Kolbens (26) mit Druck aufweist.
5. Schmiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Ende des Kolbens (26) mit der Wahl- bzw. Mehrwegeventilkammer stromabwärts von dem Ventilkörper (15) der Wahl- bzw. Mehrwegeventileinheit (17) verbunden ist, während das andere Ende, an dem eine Anzeigestange (27) befestigt ist, und die Kompressions­ feder (30) in einer Federkammer (32) aufgenommen ist, die zwischen der Anzeigestange (27) und der Einstellhülse (28) gebildet ist.
6. Schmiereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiereinrichtung ein Drucksteuerventil (5), insbesondere ein Überdruckventil, aufweist, das in dem Strömungskanal (9) stromaufwärts von der Wahl- bzw. Mehrwegeventileinheit (17) zum Verhindern, daß der Druck des Schmierfluids in dem Strömungskanal (9) einen gewissen Wert übersteigt, an­ geordnet ist.
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