DE6903567U - Hydraulische axialkolbenpumpe mit konstantem kolbenhub. - Google Patents

Hydraulische axialkolbenpumpe mit konstantem kolbenhub.

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Description

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Telex 0822β853 Τ·Ι·Χβ21β3θΟ
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G 69 03 567.2 BiyailMh· Veraliwtwik MHnohen 182m
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Poetodieckkonlo Dortmund ββΒβΜβΤ
(w.: MO 1402 B/ks
In der Amwtrt bitte «ngstMii Zutdirift bitte MKh:
MUnchen
Societe Nationale d'Etude et de Construction de Moteurs D'Aviation, 150, Boulevard Haussmann, Paris edme, Frankreich
NjHydraulische Axialkolbenpumpe mit konstantem Kolbenhub. \
Die Neuerung betrifft eine hydraulische Axialkolbenpumpe mit konstantem Kolbenhub mit einer sich drehenden Zylindertrommel, in der Zylinder, deren Achse parallel zur Drehachse der Zylindertrommel verläuft ausgespart und gleichförmig um diese Achse verteilt angeordnet sind, und mit Kolben, die in diesen Zylinder unter der Wirkung einer Schrägscheibe gleiten, die sich synchron mit der Zylindertrommel dreht und eine feste Neigung bezogen auf die Achse dieser Trommel aufweist.
Bei einer solchen Pumpe kann man also nicht die Neigung der
690316713.9,73
Schrägscheibe variieren, um die Leistung variieren zu lassen.
Bei einer Pumpe dieser Bauart, deren Zylindertrommel sich dreht und bei der Ansaugung und Verdrängung der Flüssigkeit durch eine feste Verteilerscheibe erfolgen, gegen die die Zylindertrommel sich dreht, sind bereits Mengen- oder Strömungsregeleinrichtungen vorgeschlagen vorden, welche Einrichtungen umfassen, um im Winkel die Verteilerscheibe J um wenigstens 90° bezogen auf die Schrägscheibe zu versetzen* Arbeitet die Pumpe bei maximaler Leistung, so stellt sich die Verdrängerphase über einen Winkel von 180° ein. Soll die Pumpe bei verminderter Leistung arbeiten, so versetzt man die Verteilerscheibe derart, daß die halbmondförmigen Saug- und Druckschlitze gegenüber den Kolben in Verdrängerphase und den Kolben in Saugphase versetzt werden. Während eines Teils des Umlaufs (dieser Teil hängt vom Winkelwert der Schwenkbewegung der Verteilerscheibe ab) wird in eben diesem halbförmigen Schlitz Flüssigkeit angesaugt und verdrängt. Für ein Verschwenken um einen Wert von 90° der Verteilerscheibe ist die Menge an angesaugter und verdrängter Flüssigkeit in dem gleichen halbmondförmigen Schlitz gleich und die Leistung der Pumpe ist also Null.
Die Nachteile dieser Regeleinrichtung sind darin zu sehen, daß dann, wenn die Pumpe bei verminderter Leistung oder bei Leistung Null arbeitet, die Arbeit der Kolben bei einem Druck gleich dem Verdrängerdruck der Pumpe erfolgt; unter diesen. Bedingungen entsprechen die auf die Kolben wirkenden Beanspruchungen immer dem Verdrängerdruck der Pumpe unabhängig von ihrer Leistung, was wiederum erheblichen Verschleiß und erhebliche Erwärmung der Pumpe zur Folge hat.
Eine solche Lösung wurde in der FR-PS 1 246 472 sowie in der
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FR-PS 1 359 231 vorgeschlagen. Bei einer Pumpe der eingangs genannten Art, deren Zylindertrommel sich nicht dreht, wurden Leistungsregeleinrichtungen bereits vorgeschlagen, die darin bestanden, um Jeden Zylinder eine Verschiebebuchse vorzusehen, die eine im Zylinder belassene Öffnung überdeckt oder freilegt, wobei die Gesamtanordnung dieser Buchsen derart gesteuert wird, daß für das öffnen der Öffnungen während eines Bruchteils der Verdrängerphase derart gesorgt wird, daß die verdrängte Flüssigkeit gegen die Ansaugung während dieses Bruchteiles der Verdrängerphase gerichtet wird· Ist dieser Bruchteil Null, so arbeitet die Pumpe bei maximaler Leistung, während dann, wenn dieser Bruchteil gleich der Einheit ist, die Pumpe bei Leistung Null arbeitet, wobei der gesamte Wart des Bruchteils zwischen Null und 1, also einer Leistung zwischen Maximalleistung und Minimalleistung, entspricht.
Die Nachteile dieser Regeleinrichtungen sind hauptsächlich darin zu sehen, daß das Vorhandensein von Steuereinrichtungen zur Betätigung der Gesamtorndung der Buchsen die Pumpe verkompliziert und in beachtlichem Maße ihren radialen Platzbedarf beschränkt, da zwei aufeinanderfolgende Zylinder Platz für die Gleitbuchsen und die Steuereinrichtungen lassen müssen.
Eine solche Lösung wurde in den amerikanischen Patentschriften 2 433 222, 2 461 279 und 2 464 448 vorgeschlagen.
Neuerungsgemäß soll also eine Überströmregelung der eingangs genannten Art so weitergebildet werden, daß sie einfacher und betriebssicherer als bisher arbeitet und möglichst ohne Verteilerscheibe auskommt.
Neuerungsgemäß soll also eine Überströmregelung für eine hydraulische Axialkolbenpumpe mit konstantem Kolbenhub vorgeschlagen werden, die es ermöglicht, einerseits die Bean-
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spruchungen zu vermindern, die auf die Kolben ausgeübt werden, wenn die Pumpe bei verminderter Leistung oder bei Leistung Mull arbeitet und durch die andererseits eine Pumpe einfacher Konstruktion geschaffen wird und wobei schließlich der Pumpe ein so geringer Platzbedarf wie möglich unter Berücksichtigung ihrer Maximalleistung und der Anzahl ihrer Kolben verliehen wird.
Die neuerungsgemäße überströmregelung zeichnet sich aus durch ei&exr sich drehenden fest mit der Zylindertrommel verbundenen Zylinderkopf, mit einer koaxial zur Trommel verlaufenden Druckleitung, wobei die Druckleitung in Verbindung mit jedem der durch einen Zylinder und einen Kolben gebildeten Hubräume steht, wenn das dem Hubraum zugeordnete drucksei t ige Ventil offen ist, wobei diese Druckleitung über eine für Ringabdichtung sorgende Muffe mit einer druckseitigen öffnung koaxial zur Trommel die im Gehäuse ausgespart ist, verbunden ist; durch eine Verteilerscheibe senkrecht zur Achse der Trommel, wobei diese Verteilerscheibe drehbar gelagert und sit eines halbsosäföraigen Schlitz versehen ist. der mit dem Niederdruck Über Kanäle verbunden ist,und sich über einen Bogen von 180° oder mehr erstreckt; durch Ausgleichsgleitschuhe, Jeweils entsprechend einem Hubraum, die in zylindrischen Lagerungen gelagert sind, welche dauernd mit dem entsprechenden Hubraum verbunden sind, wobei jeder dieser Gleitausgleichsschuhe mit einer öffnung verbunden ist und jeder dieser Gleitausgleichsschuhe sich auf der Verteilerscheibe derart abstützt, daß die öffnungen am Ort des Schlitzes dieser Verteilerscheibe vorbeiwandern; und durch Steuereinrichtungen, die dia Reglerverteilerscheibe aus einer ersten äußersten Winkelstellung, in der der Schlitz sich allein in Verbindung mit den Hubräumen befindet, in denen die Kolben den Ansaughub ausführen - wobei diese erste Extremstellung den Maximalleistungswert der durch die Pumpe verdrängten Flüssigkeit entspricht - in eine zweite extreme
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Winkelstellung übergeben lassen, in der der Schlitz sich in Verbindung mit sämtlichen oder einem Teil der Hubräume befindet, in denen die Kolben ihren Verdrängerhub ausführen, wobei diese zweite Extremstellung dem Wert der minimalen Leistung an durch die Pumpe verdrängter Flüssigkeit entspricht*
Durch die neuerungsgemäfie Maßnahme wird es also möglich, die Verdrängung durch die druckseitigen und saugseitigen Ventile (j über Saugschlitze zu steuern. Auch ist es von Vorteil, daß die Schrägscheibe sich synchron mit der Zylindertrommel dreht· Bs erfolgt also keinerlei Gleitbewegung der Kolben gegenüber der Schrägscheibe.
AIa Anwendungsgebiet für die neuerungsgemäßen Pumpen ist vor allem die Luftfahrttechnik zu nennen, ein Gebiet, auf dem gefordert wird, daß die hydraulischen Pumpen für die Flugzeuge einen geringen Platzbedarf aufweisen, leicht sind und in der Lage sind, bei erhöhten Temperaturen zu arbeiten, was aber ihre gröäe Lebensdauer suf keinen Fall beeinträchtigen soll·
* Arbeitet diese hydraulische Pumpe bei verminderter Leistung oder Leerlauf, so sind die auf die Kolben wirkenden Beanspruchungen kleiner als die Beanspruchungen, die auf die Kolben wirken, wenn die Pumpe bei ihrer maximalen Leistung arbeitet, insbes., wenn die Pumpe im Leerlauf arbeitet, so sind die an den Kolben auftretenden Beanspruchungen allein auf den Saugdruck der Pumpe zurückzuführen. Ein solcher Vorteil ist besonders interessant, wenn die Pumpe in einem Flugzeug eingebaut ist, da in diesem Fall die Pumpe bei Maximalleistung nur bei Lande- oder Abhebemanovern arbeitet, d.h., wenn das Fahrwerk ein- oder ausgefahren wird und auf-
triebsvermittelnde Klappen betätigt werden, während die
Pumpe bei verminderter Leistung oder fast im Leerlauf während
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des Reisefluges arbeitet (Betätigung der Bordhilfseinrichtungen wie Leitwerk oder Querruder).
Der neuerungsgemäße Aufbau der Pumpe ist einfach und ermöglicht es, einen so gering wie möglich gehaltenen Platzbedarf zu erreichen; keine der die Leistungsregeleinrichtungen bildenden Elemente erhöht diesen radialen Platzbedarf, da diese Elemente stirnaeitig zur Pumpe angeordnet sind.
_ Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung sollen nun -J anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden· Diese zeigen in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Pumpe mit einem Pumpenstiefel, der gemäß einer ersten Ausführungsform der Neuerung angeordnet ist;
Fig· 2 einen Schnitt längs der Achse II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Achse HI-III in Fig. 1, wobei die von der Regelscheibe dieser Pumpe eingenommene Lage der maximalen Fördermenge entspricht;
Fig« 4 einen dem in Flg. 3 gezeigten identischen Schnitt, wobei die dargestellte Lage der Regelscheibe einem Zwischenwert für die Fördermenge entspricht;
Fig. 5 ein perspektivisches Schemabild, welches die auf
eine rotierende Einheit einer erfindungsgemäßen Pumpe wirkenden Kräfte darstellt und
Fig· 6 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Pumpe
mit Pumpenstiefel gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung.
Gemäß der Neuerung und Insbes. gemäß ihrer Anwendung sowie der vorzugsweisen Anwendung ihrer verschiedenen Teile, wie z.B. der Herstellung einer hydraulischen Pumpe mit Pumpenstiefel für Luft- und Raumfahrzeuge, beginnt man folgendermaßen oder in ähnlicher Weise·
Vie in den Fig. 1 und 6 dargestellt, besteht diese Pumpe aus
einem Gehäuse 1,
einem Pumpenstiefel 2, welcher um eine erste Achse X-X rotiert und in welchen Zylinder 3 mit zu dieser ersten Achse X-X parallelen Achsen vorgesehen sind, welche gleichmäßig rundum diese erste Achse X-X verteilt sind, einer Scheibe 4, die um eine zweite Achse Y-Y rotiert und die erste Achse X-X unter Bildung eines stumpfen Winkels A mit dieser schneidet,
aus Verbindungen 5, um den Pumpenstiefel 2 und die Scheibe zwangsläufig miteinander rotieren au lassen, wobei die Verbindungen 5 vorteilhafterweise aus einem Verbindungselement, wie etwa einem Kardangelenk, bestehen können.
Weiter sind Antriebsmittel, wie z.B. eine Motorwelle 25 vorgesehen, um die aus Pumpenstiefel 2 und Scheibe 4 bestehende Einheit zu drehen.
Man erkennt, daß in jedem der Zylinder 3 ein Kolben 6 gleitet und mit einem der beiden Enden einer Schubstange 7, deren anderes Ende mit der Scheibe 4 verbunden ist, gekuppelt ist, wobei die Verbindung Schubstange 7 - Kolben 6 und Schubstange 7 - Scheibe 4 mit Hilfe von Kugelgelenken 26 verwirklicht wird.
Jeder der Kammern 10 mit veränderlichem Volumen, welches von einem Zylinder 3 und dessen zugehörigem Kolben 6 be-
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stimmt wird, ist veiter ausgerüstet:
Saugseitig mit einer Einlaßöffnung 8, die in dem Zylinder 3 vorgesehen ist und in eine Einlaßkammer 27 mündet, druckseitig mit einer Stauklappe 9, welche ein aus einer Platte (Fig. 1) oder Kugel (Fig. 6) gebildetes Dichtorgan 28 aufweist, sowie Rückholelemente, welche die Abdichtung dieser Dichtorgane bewirken und aus einer Feder 29 (Fig· I) bestehen oder der Wirkung der Zentrifugalkraft (Fig. 6).
Gemäß der Hauptaufgabe der Neuerung beetfct diese Pumpe weiter, um die Fördermenge zwischen einem Höchstwert und einem Mindestwert variieren zu können aus:
Binem Kollektor 11, welcher kraftschlüssig mit dem Pumpenstiefel 2 rotiert und mit einer zur ersten Achse X-X koaxialen Auslaßleitung 12 versehen ist, welche über einen Kanal 30 mit jeder der Kammern 10 mit variablem Volumen in Verbindung steht, wenn die Stauklappe 9 offen ist, wobei die Auslaßleitung 12 über eine ringsherum abdichtende Muffe 13 mit einer zur ersten Achse X-X koaxialen und in dem Gehäuse 1 angeordneten Auslaßöffnung 14 verbunden ist;
( einer Regelscheibe 15, welche senkrecht zur ersten Achse X-X angeordnet ist und um diese rotiert, und mit einem halbmondförmigen Schlitz S6 verbunden ist, welcher mit der Niederdruckseite über einen Kanal 31 verbunden ist und sich über einen Bogen von 180° erstreckt;
Ausgleichsgleitschuhe 17, die jeder einer Kammer 10 mit variablem Volumen zugeordnet und in zylindrischen Lagerungen 18, welche ständig mit der entsprechenden Kammer 10 verbunden sind, gelagert sind, wobei jeder dieser Ausgleichsgleitschuhe 17 mit einer Bohrung 19 versehen ist und sich gegen die Regelscheibe 15 derart abstützt, daß die Bohrungen 19 geradeEm(au droit) dem Schlitz 16 dieser Regelscheibe 15
vorbeigleitenj sovie Regelvorrichtungen, um die Steuerscheibe 15 von einer ersten Grenzlage, in welcher sich der Schlitz 16 in Verbindung mit allen Kammern 10 mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben 6 ihre Ansaugbewegung ausführen, wobei diese erste Grenzlage einem maximalen Förderwert der Pumpe entspricht, in eine zweite Grenzlage zu bewegen, in welcher der Schlitz 16 sich in Verbindung mit allen oder einem Teil der Kammern 10 mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben 6 ihre Ausstoßbewegung O ausführen, wobei diese zweite Grenzlage einer minimalen Fördermenge der Pumpe entspricht.
Bezüglich der minimalen Fördermenge der Pumpe 1st noch zu sagen, daft insbes. bei der Anwendung von Pumpen auf Luft- und Raumfahrzeuge dieser Wert im allgemeinen Null oder sehr klein ist, d.h. den Leckverlusten der Pumpe entspricht*
Unter diesen Bedingungen befindet sich der Schlitz 16 daher in Verbindung mit allen Kammern 10 mit variablem Volumen, in welchen die Kolben 6 ihre Verdrängungsbewegung durchführen, wenn sich die Steuerscheibe 15 in ihrer zweiten Grenzlage befindet.
In den Fig. 3 und 4 befinden sich die Kammern mit variablem Volumen, in welchen die Kolben ihre Ansaugbewegung vollführen, rechts von der Symmetrie-Längsebene P der Pumpe, während sieh die Kammern mit variablem Volumen, in welchen die Kolben ihre Verdrängungsbewegung ausführen, sich links von dieser Längs-Symmetrleebene P befinden.
In Fig. 3 ist die Steuerseheibe 15 in ihrer ersten Grenzlage dargestellt (maximale Fördermenge der Pumpe).
In Flg. 4 ist die Steuerscheibe 15 in einer Zwischenlage
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dargestellt, (Mittelwert für die Fördermenge der Pumpe).
Im folgenden sollen einige vorteilhafte Einrichtungen erläutert werden, die bei einer Pumpe zur Anwendung kamen, welche gemäß der in den Fig. 1 bis 4 und 6 gezeigten Ausführungsform ausgerüstet ist.
Jeder der Ausgleichsgleitschuhe 17 wird gegen die Steuerscheibe 15 mittels einer von einer Feder 20 erzeugten Kraft, sowie durch die Kraft des Druckes (Saugdruck oder Förderdruck), welcher auf die diesem Druck ausgesetzten Teile der Ausgleichsgleitstücke 17 wirkt, angedrückt.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Muffe 13 ein rotierender Gleitring und weist eine Ringöffnung 21 auf, welche senkrecht zur ersten Achse X-X angeordnet ist und an eine feste kreisförmige Anlagefläche 22 durch die Kraft einer Feder 23 und durch die Anpreßkraft (Förderdruck) auf die Teile des Gleitringes 13, auf welche dieser Druck wirkt, angepreßt wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsform ist die Muffe 13 keine rotierende Muffe und weist eine Ringöffnung 51 auf, welche senkrecht zur ersten Achse X-X angeordnet ist und an eine rotierende kreisförmige Anlagefläche 52 angedrückt wird, welche sich an dem rotierenden Kollektor 11 befindet, wobei die Anpreßkraft durch eine Feder 53 und durch den Druck (Förderdruck) hervorgerufen wird, welcher auf die diesem Druck ausgesetzten Teile der Muffe 13 wirkt.
Die zylindrischen Lagerungen 18, in welchen je ein Ausgleichsgleitschuh 17 montiert ist, können entweder im Kollektor 11, wie in Fig. 1 dargestellt, oder in dem Pumpenstiefel 2, wie in Flg. 6 dargestellt ist, angeordnet sein.
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Die ständige Verbindung, welche zwischen jeder zylindrischen Lagerung 18 und der entsprechenden Kammer 10 mit veränderlichem Volumen bestehen muß, wird gesichert durch entweder einen Kanal 24, der in der Scheibe jeder Stauklappe 9 vorgesehen ist, wie in Fig. 1, oder durch einen Kanal 54, der in dem Sitz für die Kugel des Rückschlagventils nach Fig. vorgesehen ist*
Um eine Bewegung der Steuerscheibe 15 von ihrer ersten Grenzen lage in ihre zweite Grenzlage mit manuell bewegten Steuermitteln bewirken zu können, ist den dem Förderdruck unterworfenen Steuermitteln der Pumpe der Vorzug zu geben (insbesondere bei dem oben skizzierten beispielhaften Anwendungsgebiet).
Zu diesem Zweck bestehen, wie in Fig. 2 dargestellt, diese Steuermittel aus:
Einem Zahnrad 32, welches im Winkel auf einer VeIIe 33 festsitzt, die mit der Regelscheibe 15 kraftschlüssig umläuft, und welches mit einer Zahnstange 34 im Eingriff steht,
ζ- einem einfach wirkenden Druckzylinder 35, der auf der einen Seite von einer Feder 36 und auf der anderen Seite von dem Druck einer Steuerflüssigkeit beaufschlagt wird, sowie aus einem Verteiler 37, welcher von dem Förderdruck der Pumpe gesteuert wird und den Eintritt der SteuerflUssigkeit in den genannten einfach wirkenden Druckzylinder regelt.
Fig. 5 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung der Kräfte, die auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor bestehende Einheit der Pumpe gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wirken. Diese beiden Teile sind wie auch die Steuerscheibe 15 schematisch und in auseinandergezogener Stellung dargestellt, um das Verständnis dieser
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Zeichnung zu erleichtern.
In dem Pumpenstiefel 2 sind die Zylinder 3, deren Anzahl mit 10 angenommen wurde, sdematisch dargestellt, wie auch in dem Kollektor 11 die Ausgleichsgleitschuhe 17, deren Zahl gemäß der Annahme ebenfalls 10 beträgt, schematisch gezeichnet sind.
Die mit einem Index r versehenen Zylinder 3 befinden sich in der Verdrängungsbevegung, während die mit einem Index a versehenen Zylinder 3 die Ansaugbewegung ausführen.
Jeder der eine Verdrängungsbevegung ausführenden Kolben übt auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor 11 bestehende Einheit eine Kraft fp aus, welche in der Richtung Pumpenstiefel 2 - Steuerscheibe 15 gerichtet ist, wobei die Resultierende dieser Kräfte fr, welche die Kraft Fr ist, außerhalb der ersten Achse X-X verläuft.
Jeder einem Zylinder 3r zugeordnete Ausgleichsgleitschuh übt auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor 11 bestehende Einheit eine Kraft fe aus, welche In Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist, wobei die Resultierende dieser Kräfte fQ die Kraft FQ ist, welche außerhalb der ersten Achse X-X, jedoch koaxial mit der resultierenden Kraft Fr verläuft.
Die Summe der resultierenden Kräfte F und F ist eine Kraft
F„ - F , welche außerhalb der ersten Achse X-X verläuft« r e
Der Förderdruck übt auf die aus Pumpenstiefel 2 und Kollektor 11 bestehende Einheit eine Kraft F- aus. welche in Rich-
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tung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist und in der ersten Achse X-X verläuft·
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Die Resultierende der Kräfte Fp - FQ und FQ ist schließlich eine Kr*ft R1 die außerhalb der ersten Achse X-X verläuft und die so klein wie möglich gehalten wird und vorzugsweise in der Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist.
Diese Kraft R wird von einem Lager 38 aufgenommen, welches zwischen dem Kollektor 11 und dem Gehäuse 1 angeordnet ist.
/ ; Zu einer gemäß der Ausführungsform nach Flg. β ausgeführten Pumpe ließe sich eine eben solche Zeichnung anfertigen, wobei die Kraft R, welche in der Richtung Steuerscheibe 15 - Pumpenstiefel 2 gerichtet ist, nun von einem Lager 58 aufgenommen würde, wilches zwischen dem Pumpenstiefel 11 und dem Gehäuse 1 angeordnet 1st.
Durch die Neuerung wird also in jeder ihrer Ausführungsformen eine hydraulische Pumpe geschaffen, welche sehr leicht, betriebssicher und bei relativ hohen Betriebstemperaturen beständig ist und sich deswegen zum Einbau in Haschinen für Luft- und Raumfahrzeuge eignet.
Zusammenfassung
Die neue Pumpe besteht aus einem rotierenden Pumpenstiefel 2, In welchem Zylinder 3 vorgesehen sind. Kolben 6 gleiten In den Zylindern 3. Jede Kammer 10 mit variablem Volumen
enthält eine Eintrittsöffnung 8 und eine Stauklappe 9.
Ein Ausgleichsgleitschuh 17, der sich gegen eiae Steuerscheibe 15 abstützt, ist koaxial zu jedem Zylinder 3 angeordnet. Die Fördermenge wird mittels eines Schlitzes 16 geregelt, welcher in der Steuerscheibe 15 vorgesehen ist und sich über einen Bogen von 180° erstreckt.
Schutzansprüche:

Claims (10)

- 15 - Schutzana η r Ü c h β ϊ
1. Hydraulische Axialkolbenpumpe mit konstantem Kolbenhub mit einer sich drehenden Zylindertrommel, in der Zylinder, deren Achse parallel zur Drehachse d<i»r Zylindertrommel verläuft, ausgespart und gleichförmig um diese Achse verteilt angeordnet sind, und mit Kolben, die in diesen Zylindern
r\ unter der Wirkung einer Schrägscheibe gleiten, die sich synchron mit der Zylindertrommel dreht und eine fest Neigung bezogen auf die Achse dieser Trommel aufweist, gekennzeichnet durch einen sich drehenden fest mit der Zylindertrommel (2) verbundenen Zylinderkopf (11) mit einer koaxial zur Trommel verlaufenden Druckleitung (12), wobei die Druckleitung (12) in Verbindung mit jedem der durch einen Zylinder und einen Kolben gebildeten Hubräume (10) steht, wenn das dem Hubraum (10) zugeordnete druckseitige Ventil (9) offen 1st, wobei diese Druckleitung (12) über eine für Ringabdichtung sorgende Muffe (13) mit einer druckseitigen öffnung (14) koaxial zur Trommel (2) die im Gehäuse (1) ausgespart ist, verbunden ist;
O durch eine Verteilerscheibe (15) senkrecht zur Achse der
Trommel, wobei diese Verteilerscheibe (15) drehbar gelagert und mit einem halbmondförmigen Schlitz (16) versehen ist, der mit dem Niederdruck über Kanäle (31) verbunden ist und sich Über einen Bogen von 180° oder mehr erstreckt; durch Ausgleichsgleitschuhe (17), jeweils entsprechend einem Hubraum (10), die in zylindrischen Lagerungen (18) gelagert sind, welche dauernd mit dem entsprechenden Hubraum verbunden sind, wobei jeder dieser Gleitausgleichsschuhe (17) mit einer öffnung (19) verbunden ist und jeder dieser Gleit-
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ausgleIchsschuhe (17) sich auf der Verteilerscheibe (15) derart abstützt, daß die öffnungen (19) am Ort des Schlitzes (16) dieser Verteilerscheibe (15) vorbeiwandern; und durch Steuereinrichtungen, die die Reglervertellerscheibe (15) aus einer ersten äußersten Winkelstellung, In der der Schlitz (16) sich allein In Verbindung mit den Hubräumen (10) befindet, In denen die Kolben (6) den Ansaughub ausführen, wobei diese erste Extremstellung de· Naxlmalleistungswert der durch die Pumpe verdrängten Flüssigkeit entspricht Si .~\ In eine zweite extreme Winkelstellung übergehen lassen, in der der Schlitz (16) sich in Verbindung mit sämtlichen oder einem Teil der Hubräume (10) befindet, in denen die Kolben (6) ihren Verdrängerhub ausführen, wobei diese zweite Extremst el lung dem Wert der minimalen Leistung an durch die Pumpe verdrängter Flüssigkeit entspricht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, um den Minimalwert für die Fördermenge der Pumpe gleich Null zu halten, der Schlitz (16), welcher in der Steuerscheibe (15) vorgesehen ist* sieh über einen Bogen von 180° erstreckt, und daß die Steuermittel dieser Steuerscheibe (15) angetrieben sind, daß, wenn die Steuerscheibe (15) ihre zweite Grenzlage einnimmt, der Schlitz (16) sich in Verbindung mit allen Kammern (10) mit variablem Volumen befindet, in welchen die Kolben (6) ihre Verdrängungsbewegung durchführen.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ausgleichsgleitschuhe (17) gegen die Steuerscheibe (15) durch eine resultierende Kraft angedrückt wird, die von einer Feder (20) und durch die Wirkung des Ansaug- oder Förderdruckes auf diejenigen Teile der Ausgleichsgleitschuhe (17), die diesem Druck ausgesetzt sind, verursacht wird.
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Muffe (13) ein rotierender Gleitring 1st und eine Ringöffnung (21) aufweist, die senkrecht zur ersten Achse (X-X) angeordnet ist und gegen eine feste, kreisförmige Anlagefläche (22) durch eine Kraft angepreßt wird, die aus der Wirkung einer Feder (23) und der Wirkung des Druckes und zwar des Förderdruckes - auf die Teile der Muffe (13), die diesem Druck ausgesetzt sind, resultiert,
5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13) ein festliegender Gleitring ist, welcher eine Ringöffnung (51) aufweist, die senkrecht zur ersten Achse (X-X) angeordnet ist und gegen eine sich drehende kreisförmige Anlagefläche (52) angepreßt wird, welche sich an dem rotierenden Kollektor (11) befindet, wobei die Anpreßkraft aus der Wirkung einer Feder (53) und des Druckes - nämlich des Förderdruckes - auf die Teile der Muffe (13), die diesem Druck ausgesetzt sind, resultiert.
6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Lagerungen (18), in deren jeder ein Ausgleichsgleitschuh (17) montiert ist, in dem Kollektor (11) vorgesehen sind.
7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Lagerungen (18), in deren jeder ein Ausgleichsgleitschuh (17) montiert ist, in dem Pumpenstiefel (2) vorgesehen sind.
8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zylindrische Lagerung (18) und die zugehörige Kammer (10) mit variablem Volumen durch einen Kanal (24), welcher in die Stauklappe (9) bildenden Fläche vorgesehen ist, miteinander verbunden sind.
9. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede zylindrische Lagerung (18) und die zugehörige Kammer (10)
mit variablem Volumen durch einen Kanal (54), welcher in dem Sitz für jede ein Rückschlagventil (9) bildende Kugel vorgesehen ist, miteinander verbunden sind.
10. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Steuerscheibe (15) zusammenvirkenden Steuermittel von dem Förderdruck der Pumpe beaufschlagt werden.
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