DE2446860A1 - Hydraulische vorrichtung mit radialen kolben mit mehreren hueben je umdrehung, insbesondere motor oder pumpe - Google Patents

Hydraulische vorrichtung mit radialen kolben mit mehreren hueben je umdrehung, insbesondere motor oder pumpe

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DE2446860A1 DE19742446860 DE2446860A DE2446860A1 DE 2446860 A1 DE2446860 A1 DE 2446860A1 DE 19742446860 DE19742446860 DE 19742446860 DE 2446860 A DE2446860 A DE 2446860A DE 2446860 A1 DE2446860 A1 DE 2446860A1
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Description

Ba 3030
POCLAIN S.A., Le Plessis Belleville / Prankreich
Hydraulische Vorrichtung mit radialen Kolben mit mehreren Hüben je Umdrehung, insbesondere Motor oder Pumpe
Auf dem Gebiete der hydraulischen Motoren und Pumpen mit Kolben, bei denen jeder Kolben mehrere Hübe Je Rotorumdrehung ausführt, ist die Notwendigkeit bekannt, eine.
sukzessive Zufuhr und Abfuhr von Strömungsmittel zur und von der Zuführkammer zu ermöglichen, die durch den erwähnten Kolben und den Zylinder, in dem dieser Kolben hin- und hergleitet, begrenzt 1st-.
Bei diesem Vorrichtungstyp mit mehreren Hüben pro Umdrehung ist die Resultierende der Druckkräfte auf den Rotor auf die Rotationsachse des Rotors zentriert, deswegen aber nicht Null. Die Reaktionskraft, die auf den Verteiler einwirkt, neigt dazu, diesen Verteiler von der Fläche des Rotors zu entfernen, die ihm gegenüberliegt. Dieses Phänomen ist besonders störend, wenn der Verteiler durch eine ebene Verteilerscheibe gebildet ist, die in diesem Falle für die Aufrechterhaltung der Lage gegenüber der Fläche notwendig ist, die mit dem Rotor korrespondiert.
Es sei festgestellt, daß die Kraft zur Aufrechterhaltung dieser Stellung der Verteilerscheibe ausreichend sein muß, um zu verhindern, daß ein zu großes Spiel zwischen der Scheibe und dem Rotor gebildet wird, daß sie aber doch nicht zu hoch sein darf, um die Risiken eines vorzeitigen Verschleißes oder sogar ein sich Festfressen der sich gegenüberliegenden Flächen zu verhindern.
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Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Vorrichtung mit radialen Kolben mit mehreren Hüben Je Umdrehung, insbesondere ein Motor oder eine Pumpe, enthaltend einen Stator, einen gegenüber dem Stator drehbeweglich angeordneten Rotor und eine Scheibe zum Verteilen eines Strömungsmittels, derenebene Fläche gegenüber einer ebenen Fläche des Rotors angeordnet ist, wobei eine Zwischenfläche zwischen diesen beiden Flächen vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu verbessern, in der die Aufrechterhaltungskraft genau geregelt bzw. gesteuert ist, wobei das Funktionsspiel zwischen den Flächen sowie die Drücke der Strömungsmittel berücksichtigt sind, die in der Vorrichtung entsprechend zugeführt und abgefördert werden»
Die Erfindung ist Im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein® ringförmige Ausgleichskammer zwischen dem Stator und dem Rotor begrenzt ist und einerseits mit dem Umfang der genannten Zwischenfläche sowie andererseits über eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes mit einem etwa drucklosen Raum in Verbindung steht und daß die Verteilerscheibe sich im Innern der Ausgleichskammer befindet, wobei dem Effekt des Strömungsmitteldruckes in der Ausgleichskammer auf der Verteilerscheibe der Effekt der Druckkräfte entgegenwirkt, die auf diese Verteilerscheibe Im Bereich der Zwischenfläche einwirken, und daß durch diesen Effekt der Effekt der erwähnten Druckkräfte etwa ausgleichbar ist.
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Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes durch eine eine Verengung bildende, kalibrierte Öffnung gebildet sein.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe in an sich bekannter Weise Kanäle mit "hohem" und "niedrigem" Druck enthält unddaß die Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes durch ein Klappenventil gebildet ist, dessen bewegliches Element mit drei Zylinder-Kolben-Einrichtungen gekoppelt ist, deren Zufuhrkammern entsprechend mit dem Hochdruckkanal dem Niederdruckkanal und der Ausgleichskammer In Verbindung stehen, wobei die Strömungsmitteleffekte in den Kammern der Zylinder-Kolben-Einrichtungen die mit den Kanälen hohen und niedrigen Druckes verbunden sind, dem Strömungsmitteleffekt in der Kammer der Zylinder· Kolben-Einrichtung entgegenwirken, die mit der Ausgleichskammer verbunden 1st, und wobei die genannten Effekte die Tendenz besitzen, das Klappenventil in der geschlossenen Stellung zu halten. Vorzugsweise sind- die Querschnitte der Kolben der drei Zylinder-Kolben-Einrichtungen entsprechend etwa proportional den Querschnitten der Kanäle mit hohem und niedrigem Druck sowie dem der Verteilerscheibe, die die Ausgleichskammer begrenzt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist außerdem in an sich bekannter Welse ein federelastisches Organ zwischen der Verteilerscheibe und dem Rotor angeordnet, das die Tendenz besitzt, die Breite der zwischen den ebenen Flächen vorgesehenen Zwischenflache zu verringern.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung selen Im folgenden einige Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen Axialschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 eines erfindungsgemäßen hydraulischen Motors;
Fig. 2 einen Querschnitt des Motors entlang der Linie .11-11 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Axialschnitt des in Fig. 1 dargestellten Motors, ähnlich wie Fig. 1, jedoch in rein schematischer Darstellung;
Fig. 4 und 5 ähnliche Axialschnitte wie in Fig. 3, jedoch von zwei anderen Varianten;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Klappenventil, das gemäß einer Variante bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet werden kann.
Der in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Motor wird durch einen Zylinderblock 1 gebildet, der in einem Gehäuse angeordnet ist. Die Zylinder 3 des Zylinderblockes sind radial angeordnet, während in jedem Zylinder ein Kolben gleitbeweglich eingebaut ist. Jeder Kolben ^ ist auf einem Träger 5 abgestützt, der seinerseits In radialer Richtung gleitbeweglich zwischen zwei Führungswänden 6 angeordnet 1st, die in dem Zylinderblock 1 vorgesehen sind; auf jedem Träger 5 sind zwei Laufrollen 7 drehbeweglich angebracht, sie stützen sich auf einer wellenförmigen Nocken scheibe 8 ab, die fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist.
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Das Gehäuse 2 besitzt eine abnehmbare Abschlußplatte 9, wodurch das Einsetzen bzw. Einführen des Zylinderblocks 1 ermöglicht wird.
An den Endflächen des Zylinderblocks 1 sind außerdem zwei Plansche 10 und 11 durch Schraubenbolzen 12 befestigt. Eine Welle 13, die mit äußeren Mitnehmerrillen 1Ί versehen ist, bildet eine Abtriebs- bzw. Ausgangswelle des Motors und ist festjnit dem Plansch 11 verbunden. Bei diesem Motor handelt es sich um die klassische Type mit einem den Rotor bildenden Zylinderblock und einem den Stator bildenden festen Gehäuse. Zur drehbeweglichen Anordnung des Zylinderblocks 1 gegenüber dem Gehäuse 2 sind Lager 15 zwischen dem Plansch 10 und der Abschlußplatte 9 des Gehäuses 2 sowie zwischen der Welle 13 und diesem Gehäuse 2 angeordnet.
Im Gehäuse 2 befindet sich ein Zylinder 16, der durch die Abschlußplatte 9 hindurchreicht, wobei eine Abdichtung 17 vorgesehen ist. Dieser Zylinder 16 ist drehfest mit dem Gehäuse 2 durch eine Regulierschraube 18 verbunden, die in die Abschlußplatte 9 eingeschraubt und mit einem Exzenter 19 versehen ist, der mit einer Nute 20 zusammenwirkt, die in dem Zylinder 16 eingearbeitet ist, wodurch in an sich bekannter Weise die relative Winkelstellung des Zylinders 16 gegenüber dem Gehäuse 2 eingestellt werden kann. Der Zylinder 16 durchquert frei eine im Zylinderblock 1 vorgesehene Bohrung 21 und mündet auf der anderen Seite einer ebenen (planen) Fläche 22, mit der der Zylinderblock 1 versehen und die gegenüber der Innenseite 11a des Flansches 11 angeordnet 1st. Die ebene"(plane) Fläche 23 einer Verteilscheibe 24 1st gegenüber der Fläche 22 angeordnet. Der Zylinderblock 1 bildet zusammen mit der Innenseite 11a des Flansches 11 eine Kammer 25 (Ausgleichskammer genannt), in
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- 6 der die genannte Verteilscheibe 24 vorgesehen ist.
Man erkennt einen Kanal 26 für die Zufuhr von unter Druck stehendem Strömungsmittel, der durch eine Anzahl von gleichmäßig über die Fläche 23 der Verteilscheibe 24 verteilten öffnungen gebildet ist und mit einer öffnung 27 einer Leitung bzw. eines Kanals 28 in Verbindung steht, die bzw. der im Zylinderblock 1 vorgesehen und mit einem Zylinder 3 verbunden ist; in analoger Weise ist ein Rücklauf- bzw. Förderkanal 29 für das Strömungsmittel vorgesehen, der ebenfalls durch eine Anzahl von gleichmäßig über die Fläche 23 der Verteilscheibe 24 angeordnete öffnungen gebildet ist und seinerseits|nlt der öffnung 27 eines anderen Kanales 28 in Verbindung steht, der mit einem anderen Zylinder 3 verbunden ist. Die Kanäle 26 und 29 sind entsprechend mit den Zufuhr- und Förderkanälen 30 bzw. 31 für das Strömungsmittel verbunden, welche im Zylinder 16 vorgesehen sind. Es sei festgestellt, daß die Querschnitte des Zufuhrkanales 26, des Förderkanales 29 und der Fläche 24a der Verteilscheibe 24 (die gegenüber der Fläche 11a des Flansches 11 angeordnet 1st) die Größen Spg, S2Q bzw. S24a besitzen·
Man erkennt ferner, daß eine Feder 32 zwischen der Verteilscheibe 24 und dem Gehäuse 2 angeordnet 1st und die Tendenz besitzt, die Fläche 23 der Verteilscheibe gegen die Fläche 22 des Zylinderblocks 1 zu drücken. Außerdem steht.die Ausgleichskammer 25 mit dem Innern 33 des Gehäuses 2 über eine kalibrierte öffnung 34 in Verbindung, die eine Verengung bildet und den Flansch 11 durchquert. Das Innere 33 bildet tatsächlich einen Raum mit einem Druck von etwa Null. Schließlich ist zwischen der Welle und dem Gehäuse 2 eine Abdichtung 35 angeordnet.
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Die Fig. 3 gibt eine genau identische Anordnung zu der der Fig. 1 wieder, jedoch erfolgt dies in einer stark vereinfachten Schemadarstellung. Die Einzelteile sind bereits ausführlich erläutert.
Fig. 1I veranschaulicht eine Abwandlung der in Fig. dargestellten Ausführungsform.. Man stellt dabei fest, daß die Verteilscheibe 21» - gegenüber dem Zylinderblock 1 -nicht auf der Seite angeordnet ist, die entgegengesetzt zur Abschlußplatte 9 des Gehäuses 2 liegt, sondern im Gegenteil auf derselben Seite wie die Abschlußplatte Durch diese Anordnung wird das Vorsehen einer Bohrung im Zylinderblock vermieden. In diesem Falle ist die Ausgleichskammer 25 zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Flansch 10 vorgesehen, der daran befestigt ist. Um das Merkmal eines geschlossenen (isolierten) Raumes bei dieser Kammer 25 beizubehalten, ist eine komplementäre Abdichtung 36 zwischen dem Zylinder 16 und dem Flansch 10 vorgesehen. Eine kalibrierte öffnung 31* verbindet noch die Ausgleichskammer 25 mit dem Innenraum 33 des Gehäuses 2. Diese öffnung 3^ durchquert in diesem Falle die Wand des Flansches 10.
Eine zweite Variante ist in Fig. 5 veranschaulicht. Bei im allgemeinen analoger Ausbildung zur Ausführungsform der Fig. 3 unterscheidet sich diese Variante im wesentlichen dadurch, daß ihre Ausgleichskammer 25 an ein Ende des Gehäuses 2 versetzt ist. Diese Ausgleichskammer 25 ist daher begrenzt durch einen fest mit der Welle 13 verbundenen Endflansch 37, durch eine Querendfläche 38 des Gehäuses 2 und durch einen Zwischenring 39, der sich auf einem fest mit der Fläche 38 verbundenen Kranz 1IO abstützt und gegenüber einer Zylinderfläche 21,
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die fest mit dem Flansch 37 verbunden ist, angeordnet 1st, wobei eine Abdichtung 42 zwischen diesem Zwischenring 39 und dieser Zylinderfläche 41 angeordnet ist. Die Welle 13 durchquert frei die Wand 43 des Gehäuses 2 (deren eine Seite die Fläche 38 ist) durch eine Bohrung 44, und zwar in der Weise, daß die Ausgleichskammer 25 frei mit der Zwischenfläche der ebenen Flächen 22 und 23 in Verbindung steht. Weiterhin 1st diese Kammer 25 mit dem Innenraum 33 des Gehäuses 2 durch eine kalibrierte öffnung 34 verbunden, die im Endflansch 37 angebracht 1st. Der Zylinderblock selbst 1st auf der Welle 13 aufgekeilt.
Schließlich ist unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Flg. 1 in Fig. 6 eine interessante Abwandlung einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Druckes in der Ausgleichskammer 25 veranschaulicht, wobei es sich um die kalibrierte öffnung 34 handelt. Diese Variante wird durch ein besonderes Klappenventil gebildet, das einen Körper 45 und ein bewegliches Element 46 enthält, das an einem Sitz 47 des Körpers 45 zur Abstützung kommen kann. Das Element 46 begrenzt mit dem Körper 45 eine Zufuhrkammer 48 und eine Förder- bzw. Abflußkammer 49, die entsprechend mit der Ausgleichskammer 25 bzw. dem Innenraum 33 des Gehäuses 2 über zwei öffnungen 50 bzw. 51 in Verbindung stehen. Die Kammern 48 und 49 sind außerdem miteinander verbunden, wenn das Ventil geöffnet ist. Weiterhin sind zwei Kolben 52 und 53 gleitbeweglich in Bohrungen 54 und 55 des Körpers 45 angeordnet und begrenzen Kammern 56 und 57, die mit den Kanälen 26 bzw. 29 in Verbindung stehen. Die Wirkung der Druckkräfte, die auf die Kolben und 53 einwirken, besitzt die Tendenz, diese genannten Kolben auf dem beweglichen Element 46 und dieses bewegliche Element auf dem Sitz 47 des Körpers 45 in Abstützung zu halten,
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und zwar in der Schließstellung des Ventiles. Demgegenüber wirkt die Druckwirkung des Strömungsmittels (in der Kammer 48 auf das bewegliche Element 46) dem zuvor Gesagten entgegen und neigt dazu, das Ventil zu öffnen. Diese Druckkräfte werden auf entsprechend gleiche Querschnitte ausgeübt mit S52, S55 bzw. S1Jg.
Im folgenden sei die Funktion bei Anpassung an Motoren beschrieben.
Es sei zunächst auf die Flg. 1, 2 und 3 Bezug genommen. Wenn der Kanal 30 mit Strömungsmittel unter Druck versorgt wirdi dann wirkt dieses Strömungsmittel auf bestimmte Kolben 4 ein und ruft eine Rotation der Welle 13 des Motors hervor. Jedoch neigen die Druckkräfte, die auf die Querschnitte S2g der Kanäle 26 sowie ebenfalls auf die Querschnitte S2Q der Kanäle 29 ausgeübt werden, dazu, die Flächen 22 und 23 voneinander zu trennen, wobei die Gleitbeweglichkeit durch die Nute 20 für den Exzenter 19 und damit für die Scheibe 24 in Bezug auf den Zylinderblock 1 ermöglicht wird. Ohne die Aufrechterhaltungsvorrichtung entfernt sich die Verteilscheibe 24 auf unnormale Weise vom Zylinderblock 1 und unter Druck stehendes Strömungsmittel strömt von den Kanälen 26 in das Gehäuse 2, ohne daß irgendeine Arbeit des Motors geleistet wird. Dies ist bei der erläuterten Ausführungsform nicht der Fall, wo das Strömungsmittel nicht direkt In das Gehäuse 2 strömt, sondern zuvor in die Ausgleichskammer 25. Diese Kammer 1st geschlossen und steht durch die kalibrierte öffnung 34 nicht mit dem Gehäuse 2 in ^Verbindung; ein gegebener Druck (nicht Null), der Insbesondere von der Dimension der öffnung 34 abhängt, wird dort aufrechterhalten. Dieser Druck wirkt auf den Querschnitt S2l}& der Verteilscheibe 24 ein, um die Wirkung der Drücke der Kanäle 26 und 29 auf die Querschnitte S2g und S2Q auszugleichen und die Flächen 22.
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und 23 auf einer praktisch konstanten Distanz zu halten.
Falls es vorkommt, daß die Verteilerplatte sich zu sehr von der Fläche 22 des Zylinderblockes 1 entfernt, erhöht sich der Druck in der Ausgleichskammer 25 und führt die Größe des Spieles zwischen den Flächen 22 und 23 auf den korrekten Wert zurück, indem er besonders stark auf den Querschnitt Spj, einwirkt. Falls sich demgegenüber die Flächen 22 und 23 übermäßig einander nähern, so wird dies die Wirkung der Drücke auf die Querschnitte S2g und S39 verstärken, was ein erneutes Entfernen dieser Flächen 22 und 23 bewirkt und diese dort wieder zurückführt, auf einen korrekten Wert der Größe des Spieles zwischen diesen Flächen. Man wird daher feststellen, daß das Spiel zwischen den Flächen 22 und 23 abhängig ist von einem praktisch konstanten und optimalen Wert durch die zweckmäßige Wahl der Dimension der öffnung 3^.
Es kann indessen eine noch feinere und bessere Regulierung gewünscht werden als die, die durch die kalibrierte öffnung 34 erreicht wird. In diesem Falle genügt es, das Klappenventil der Fig. 6 zu übernehmen. Durch dieses Klappenventil wird die Ausgleichskammer 25 vom Innenraum 33 des Gehäuses 2 isoliert bzw. getrennt und der gewünschte Druck wird dort aufrechterhalten, solange die optimalen Funktionsbedingungen vereint sind. Die Querschnitte Sj-2» S1-, und S2Jg sind hierfür ausgewählt. Sobald ©in Mißverhältnis bzw. eine Gleichgewichtsstörung auftritt und einer der Drücke in den Kammern 5S9 57 abfällt und/oder d©r Druck in der Kammer 5ß ansteigt» öffnet sieb, das Klappenventil ,um d@m Druck in der Kammes* 48 und somit in der Kammer 25 auf d@n optimalen Wert surüeksufuhren« Die Querschnitte S52» Sj-, und S^ sind vorteilhaft in Verhältnis zu den Querschnitten £»?6' S^g und S2^r iB äer Weise ausgewählt,.daß die ßegenwirkung ~ Steuerung proportional iuf Wirkung ö@r Veränderung ist,
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die die zu korrigierende Gleichgewichtsstörung hervorgerufen hat.
Die Funktion der Ausführungsform der Fig. 4 ist ananlog zu der der Fig. 1 bis 3, so daß sich eine besondere Erläuterung erübrigt.
Weiterhin ist die Variante der Fig. 5 mitunter interessant, weil sie zur Ausbildung einer Ausgleichskammer führt, deren Abmessungen nicht direkt von denen der Verteilscheibe 21I der Aus führungs formen der Fig. 3 und 4 abhängt.
Die Wirkung der Feder 32 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wirkt natürlich zusammen mit der Aufrechterhaltung der Lage der Verteilscheibe 24 in Bezug auf den Zylinderblock 1.
Es sei ebenfalls erwähnt, daß die Ausführung einer hydraulischen Pumpe nach dem konstruktiven Konzept der zuvor erläuterten Motoren im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, ebenso wie die Ausführungsform von Motoren und Pumpen mit mehreren Hubräumen.
Es sei festgestellt, daß die veranschaulichten Anordnungen es gestatten, falls notwendig, die Kräfte genau auszugleichen, die dazu neigen, die Fläche 23 von der ebenen Fläche 22 des Rotors, die der anderen gegenüberliegt, voneinander zu trennen. Diese Besonderheit rührt her von der besonderen Anwendung bei Motoren und Pumpen mit radialen Kolben und mehreren Kolbenhüben pro Umdrehung. Wie bereits erwähnt wurde, wird daher die Trennkraft in solchen Motoren auf die Rotationsachse des Motors zentriert und sie kann durch eine andere Beanspruchung ausgeglichen werden, im Gegensatz zu Relativanordnungen mit planen bzw. ebenen
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Scheiben von Motoren mit axialen Kolben und nur einem einzigen Kolbenhub je Umdrehung, In denen die Trennkraft (parallel zur Rotationsachse) In Bezug auf diese Achse exzentrisch ist, was ebenfalls den Ursprung eines Kippmoments hervorruft. Ein solches Moment kann natürlich nicht durch den Druck bekämpft werden, der in einer Kammer analog zur Kammer 25 herrscht, zumal die Größe des Ausgleichsdruckes in solchen Ausführungen mit axialen Kolben notwendigerweise begrenzt werden muß, um nicht zu riskieren, daß noch ein größeres Ungleichgewicht der Scheibe geschaffen wird. Man erkennt somit, daß die vorgeschlagene Anordnung|der Erfindung zu einem Ergebnis führt, das spezifisch für die Verwendung bei Ausführungen mit radialen Kolben bestimmt 1st.
Weiter sei festgestellt, daß die zuvor beschriebenen Anordnungen ganz besonders für die Ausführung von Motoren mit radialen Kolben bei variablem Hubraum geeignet sind, bei denen die axiale Resultierende der Trennkraft mit dem gewählten Hubraum veränderbar 1st.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind Im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Hydraulische Vorrichtung mit radialen Kolben mit mehreren Hüben je Umdrehung, Insbesondere ein Motor oder eine Pumpe, enthaltend einen Stator, einen gegenüber dem Stator drehbeweglich angeordneten Rotor und eine Scheibe zum Verteilen eines Strömungsmittels, deren ebene Fläche gegenüber einer ebenen Fläche des Rotors angeordnet ist, wobei eine Zwischenfläche zwischen diesen beiden Flächen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Ausgleichskammer (25) zwischen dem Stator (2) und dem Rotor (1) begrenzt ist und einerseits mit dem Umfang der genannten Zwischenfläche sowie andererseits über eine Vorrichtung (32O zum Aufrechterhalten des Druckes mit einem etwa drucklosen Raum (33) in Verbindung steht und daß die Verteilerscheibe (24) sich im Innern der Ausgleichskammer (25) befindet, wobei dem Effekt des Strömungsmitteldruckes In der Ausgleichskammer (25) auf der Verteilerscheibe (24) der Effekt der Druckkräfte entgegenwirkt, die auf diese Verteilerscheibe im Bereich der Zwischenfläche einwirken, und daß durch diesen Effekt der Effekt der erwähnten Druckkräfte etwa ausgleichbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes durch eine eine Verengung bildende, kalibrierte Öffnung (34) gebildet "1st.
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    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe <24) in an sich bekannter Weise Kanäle (26 bzw. 29) mit "hohem" und "niedrigem" Druck enthält und daß die Vorrichtung zum Aufrechterhalten des Druckes durch ein Klappenventil gebildet ist, dessen bewegliches Element (46) mit drei Zylinder-Kolben-Einrichtungen gekoppelt ist, deren Zufuhrkammern (56, 57 bzw. HB) entsprechend mit dem Hochdruckkanal (26), dem Niederdruckkanal (29) und der Ausgleichskammer (25) in Verbindung stehen, wobei die Strömungsmitteleffekte in den Kammern der Zylinder-Kolben-Einrichtungen^ die mit den Kanälen (26 bzw. 29) hohen und niedrigen Druckes verbunden sind, dem Strömungsmitteleffekt in der Kammer der Zylinder-Kolben-Einrichtung entgegenwirken, die mit der Ausgleichskammer verbunden ist, und wobei die genannten Effekte die Tendenz besitzen,das Klappenventil in d©r geschlossenen Stellung zu halten.
    H, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte (S52, S~, und S^g) der Kolben der drei Zylinder-Kolben-Einrichtungen entsprechend etwa proportional den Querschnitten (S2g, S29 und S2iJa) der Kanäle mit hohem und niedrigem Druck sowie dem der Verteilerscheibe (24) sind, die die Ausgleichskammer (25) begrenzt.
    5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem in an sich bekannter Welse ein federelastisches Organ (32) zwischen der Verteilerscheibe (2H) und dem Rotor (1 bzw. 11) angeordnet ist und die Tendenz besitzt, die Breite der zwischen den ebenen Flächen (22 und 23) vorgesehenen Zwischenfläche zu verringern.
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