DE3144500A1 - Mit einem hydraulischen spritzversteller versehene verteilereinspritzpumpe - Google Patents

Mit einem hydraulischen spritzversteller versehene verteilereinspritzpumpe

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DE3144500A1
DE3144500A1 DE19813144500 DE3144500A DE3144500A1 DE 3144500 A1 DE3144500 A1 DE 3144500A1 DE 19813144500 DE19813144500 DE 19813144500 DE 3144500 A DE3144500 A DE 3144500A DE 3144500 A1 DE3144500 A1 DE 3144500A1
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actuating piston
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Hisashi Dipl.-Ing. Higashi-Matsuyama Saitama Nakamura
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Diesel Kiki Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
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    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/128Varying injection timing by angular adjustment of the face-cam or the rollers support
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    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/16Adjustment of injection timing
    • F02D1/18Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse
    • F02D1/183Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D2001/186Adjustment of injection timing with non-mechanical means for transmitting control impulse; with amplification of control impulse hydraulic using a pressure-actuated piston for adjustment of a stationary cam or roller support

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Description

31AA50Q
DKl2D10/m AP 160
Mit einem hydraulischen Spritzversteller versehene Vertexlereinspritzpumpe
■ Die Erfindung betrifft eine mit einem hydraulischen Spritzversteller versehene Verteilereinspritzpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verteilereinspritzpumpen für Dieselmotoren sind normaler-1^ weise mit einem Spritzversteller versehen. Dieser dient dazu, bei zunehmender Drehzahl der zugeordneten Brennkraftmaschine den Einspritzzeitpunkt in Richtung nach früh zu verstellen. Eine solche Verteilereinspritzpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE - OS 29 23 896 bekannt. Wenn sich dort der Druck in der ersten Kammer infolge Drehzahländerung ändert, ändert der Stellkolben seine Stellung und verdreht dabei den Rollenträger, was eine entsprechende Änderung der axialen Arbeitsstellung des Pump- und Verteilerkolbens relativ zur · ...
Phasenlage der Motorenwelle und damit eine Änderung des Einspritzzeitpunkts zur Folge hat.
Bei der bekannten Pumpe ist der Pump- und Verteilerkolben
fest verbunden mit einer Stirnnockenscheibe, deren Stirn-25
nocken gegen die Rollen des Rollenträgers angepreßt werden, damit der - von der Motorwelle über eine Kreuzklauenkupplung angetriebene - Pump- und Verteilerkolben gleichzeitig rotiert und eine axial hin- und hergehende Bewnqunq
ausführt. Infolge des Kontakts der Stirnnockenscheibo mil 30
den Rollen wirkt ein Reaktionsmoment auf die Rollen und bewirkt eine Vibration des Rollenträgers in Umfangsrichtung. Diese Vibration wird auf den Stellkolben des Spritzverstellers übertragen. Infolgedessen strömt ständig Kraft-
ocr stoff in die Arbeitskammer am einen Ende des Stellkolbens 3b
hinein und dann wieder heraus und verstärkt die axialen .
O I H H J U U
Vibrationen des Stellkolbens; dies führt zu einer instabilen Regelung des Einspritzzeitpunkts bei Betrieb des Motors mit konstanter Drehzahl oder konstanter Last.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine mit einem Spritzverteiler versehene Verteilereinspritzpumpe zu schaffen, bei welcher die Vibrationen des Stellkolbens infolge auf ihn wirkender Reaktionsmomente bei Betrieb mit konstanter Drehzahl oder konstanter Last zumindest 1P .stark reduziert.werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Das Servoventil ist also im Stellkolben angeordnet, und zwar im Verlauf des Durchlasses, der zu der ersten Kammer"führt, welche mit dem variablen Druck im Pumpeninnenraum beaufschlagt ist. Dieser Druck beaufschlagt auch das Servoventil. Ändert er sich, so wird das Servoventil verstellt. In einer ersten Stellung ermöglicht es die Zufuhr von Kraftstoff
mit dem Druck des Pumpeninnenraums zur ersten Kammer, wodurch der Stellkolben in Richtung nach früh verstellt wird. In einer zweiten Stellung ermöglicht es das Abströmen von Kraftstoff aus dieser ersten Kammer, wodurch der Stellkolben nach spät verstellt wird. Und in einer
dritten Stellung schließt es den Durchlaß zu dieser ersten Kammer, wodurch diese abgesperrt wird, was den Stellkolben hydraulisch gegen Vibrationen verriegelt, wenn der Motor mit konstanter Drehzahl oder konstanter Last
läuft.
30
Dabei geht man mit besonderem Vorteil gemäß den Merkmalen • der Ansprüche 2 und 3 vor, um ein einfaches Anpassen des Spritzverstellers an die Charakteristiken der Einspritzpumpe und/oder der zugeordneten Brennkraftmaschine zu er-. _ .
möglichen. Durch Einstellung der Steuerfeder wird es
31U5Ü0
nämlich in einfacher Weise möglich, die Drehzahl einzustellen, bei der der Beginn der Spritzverstellung in Richtung früh einsetzen soll. Die spiralförmig ansteigende Stirnfläche des Abstützgliedes für die Steuerfeder wird hierbei von einem Ende eines Verstellgliedes beaufschlag L, das exzentrisch und verdrehbar am Spritzverstellergehäuse angeordnet ist.' Wird dieses Verstellglied verdreht, so bewirkt es eine Axialverschiebung des Abstützgliedes und damit eine Änderung der Vorspannung der Steuerfeder. Zweckmäßig wird dabei das Verstellglied gemäß Anspruch 4 ausgebildet und gemäß Anspruch 5 oder 6 gelagert.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine typische Verteilereinspritzpumpe, die mit ι
versteller versehen ist,
einspritzpumpe, die mit einem hydraulischen Spritz-
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
welcher einen Spritzversteller bekannter Baunrl
zeigt,
Fig. 3 einen Längsschnitt (analog Fig. 2) durch einen Spritzversteller nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine raumbildliche Darstellung des bei Fig. 3 verwendeten Feder-Abstützglieds 39, und
Fig. 5 eine raumbildliche Darstellung eines bei Fig. 3 verwendeten hohlzylindrischen Teils 40 mit EIe-
-u-
O m £f J U U
* 4 ii
# (ft
menten 41 für die Längsführung des Teiles 39 nach. Fig. 3.
In den einzelnen Figuren werden gleiche oder gleichwirkende Teile jeweils mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine typische Verteilereinspritz- . pumpe und einen bei ihr verwendbaren hydraulischen Spritzverteiler bekannter Bauart.
Kraftstoff wird durch eine Förderpumpe 1 aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehälter angesaugt und einem Pumpeninnenraum 3 im Inneren eines Pumpengehäuses 2 zugeführt.
Der Druck im Pumpeninnenraum 3, welcher in bekannter Weise durch ein (nicht dargestelltes) Drucksteuerventil geregelt wird, nimmt etwa proportional mit der Motordrehzahl· zu,.so daß er ein Maß für die Drehzahl des zugeordneten
Motors ist.
20
Γη einer Pumpkammer 4 ist ein Pump- und Verteilerkolben .5 verschiebbar angeordnet. Er wird im Betrieb gleichzeitig drehend angetrieben und axial hin- und herbewegt. Hierzu
wird eine Antriebswelle 6, die mit der (nicht dargestellten) 25
Abtriebswelle einer zugeordneten Brennkraftmaschine gekoppelt ist, über eine (nicht dargestellte) Antriebsscheibe mit einer Stirnnockenscheibe 7 verbunden, welch letztere fest mit dem bezogen auf Fig. 1 linken Ende des Pump- und Verteilerkolbens 5 verbunden ist. Dadurch drehen sich An-
triebswelle 6 und Kolben 5 gleich schnell.
Die Stirnnockenscheibe 7 hat Stirnnocken 7a, 7b, die um- . fangsmäßig gleich verteilt sind und bei der die Zahl der
, , Vorsprünge 7a der Zylinderzahl der zugeordneten Brennen
kraftmaschine entspricht. Eine Anpreßfeder 10 drückt diese
3U4500
■*■ Nocken gegen Rollen 9, die in einem Rollenträger 8 gelagert sind. Wenn sich die Antriebswelle 6 dreht, wird der Pump- und Verteilerkolben 5 axial (durch die Stirnnocken) hin- und herbewegt, um Kraftstoff anzusaugen und 2U fördern, und er wird gleichzeitig verdreht, um den geförderten Kraftstoff den verschiedenen Auslaßventilen 18 zuzuführen, von denen nur eines dargestellt ist.
Wenn der Pumpkolben 5 seinen Saughub durchführt, wird 1^ Kraftstoff aus dem Pumpeninnenraum 3 durch einen von einem Magnetventil verschließbaren Durchlaß 11, eine Einlaßöffnung 12 der Zylinderbüchse, und eine von mehreren Ansaugnuten 13 am Umfang des vordersten Teils des Pumpkolbens 5 in einen Arbeitsraum 14 angesaugt. Wenn dann der Pump-1^ kolben 5 seinen Förderhub durchführt, wird - durch die Drehung des Puinpkolbens 5 - die Einlaßöffnung 12 von der betreffenden Saugnut 13 getrennt, so daß der Kraftstoff im Arbeitsraum 14 komprimiert und durch eine axiale Sackbohrung 15 im Pumpkolben 5 und eine ebenda angeordnet ο
20
radiale Quetbohfung 16, die als Verteilerölfnung dien ι ,
■ in eine von mehreren Verteiler-Druckleitungen 17 gepumpt wird, die mit umfangsmäßig gleichen Abständen im Pumpenblock 2 angeordnet sind und jeweils zu einem Aus- 0*,^ laßventil 18 führen. Von dort führt eine (nicht dargestellte) Einspritzleitung zu einem (nicht dargestellten) EinspriLz-' ventil, über das der geförderte Kraftstoff in den betreffenden Zylinder der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
30
Ein als Fördermengenregelglied dienender Ringschieber ist verschiebbar auf demjenigen Teil des Pumpkolbens 5 angeordnet, der in den Pumpeninnenraum 3 ragt. Wenn der1 Pumpkolben 5 seinen Förderhub ausführt, gibt die in FLt]. ].
rechte Steuerkante des Ringschiebers 19 eine Querbohruny 35
48 frei, die mit der axialen Sackbohrung 15 in Verbindung
- 10 -
·♦ »lt.
steht, so daß eine Verbindung von der Querbohrung 48 zum Pumpeninnenraum 3 entsteht und der Kraftstoff aus der Sackbohrung 15 in den Raum 3 strömt, wodurch die Förderung von Kraftstoff zum Auslaßventil 18 unterbrochen
!i wird und der effektive Förderhub des Kolbens 5 beendet ist.
Die Lage des Ringschiebers 19 relativ zum Kolben 5 kann durch einen·(nicht dargestellten) Regler bekannter Bau-■ art verändert werden, und zwar über einen Reglerhebel 20, der mit diesem Regler verbunden ist, um so die Einspritzv . menge zu regeln.
Der Rollenträger 8 ist um eine zum Pumpkolben 5 konzentrisch 1^ Achse verdrehbar, und mit ihm ist ein Ende eines Verstellhebels 22 verbunden, dessen anderes Ende wie darge- stellt über ein Kugelgelenk mit dem Stellkolben 24 eines SpritzversteLlers T verbunden ist. Der Stellkolben 24 ist verschiebbar in einem Zylinder 23 angeordnet, welcher einstückig mit dem Pumpengehäuse 2 ausgebildet ist. Am rechten Ende des Stellkolbens 24 (bezogen auf Fig. 1) befindet sich eine erste Kammer 25, der unter Druck stehender Kraftstoff aus dem Pumpeninnenraum 3 zugeführt wird. Am linken Ende des Stellkolbens 24 befindet sich eine **" zweite Kammer 26, in der eine Feder 27 angeordnet ist, die die linke Stirnseite des Stellkolbens 24 beaufschlagt und diesen in Richtung zur ersten Kammer 25 drückt. Die Lage des Stellkolbens 24 wird also bestimmt durch das Verhältnis zwischen der Kraft der Feder 27 und dem Kraft-
30
stoffdruck in der ersten Kammer 25. Diese Lage (des Stellkolbens 24) bestimmt ihrerseits - über den Verstellhebel 22 - die Winkelstellung des Rollenträgers 8. Eine Änderung dieser Winkelstellung (durch eine Änderung der'Lage des
Stellkolbens -24) bewirkt eine entsprechende Änderung in · ·
den Kontaktstellen zwischen den Rollen 9 und den Stirn-
- 11-
O to ft
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31U500
nocken 7a, 7b, so daß eine Phasenänderung zwischen der Umfangs-Phasenlage der Antriebswelle 6 und der axialen Betriebslage des Pumpkolbens 5 auftritt und der Einspritzzeitpunkt relativ zur Drehung der Antriebswelle 6 geändert wird. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist: dir Anordnung so getroffen, daß eine Linksverschiebung des Stellkolbens 24 gegen die Kraft der Feder 27 (bezogen auf Fig. 2 oder 3) eine Drehung des Rollenträger 8 im Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 2) und damit eine Verstellung des Einspritzzeitpunkts in Richtung früh bewirkt.
Der Kraftstoff im' Pumpeninnenraum 3 kann durch eine radiale Öffnung 28 am Mittelabschnitt des Stellkolbens 24 und einen sich von dort zur ersten Kammer 25 erstreckenden Durchlaß 29 des Stellkolbens 24 zur ersten Kammer. 25 strömen. Die zweite Kammer 26, in der sich die Feder 27 befindet, steht über einen Durchlaß 30 mit einer Zone niedrigeren Druckes, z.B. dem Vorratsbehälter des Fahrzeugs, in Verbindung, um eine Bewegung des Stellkolbens 24 zu ermöglichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen hydraulischen Spritz-.-versteller T nach dem Stand der Technik kommen die Rollen 9 des Rollenträgers 8 abwechselnd in Anlage gegen die vorstehenden Nocken 7a und Nockenvertiefungen 7b der Stirnnockenscheibe 7r wenn sich diese dreht, so daß an den Rollen 9 entsprechende Reaktionsmomente auftreten, welche Vibrationen, des Rollenträgers 8 in Umfangsrichtung verursachen. Diese Vibrationen des Rollenträgers 8 in Umfaiujs-
richtung werden über den Verstellhebel 22 auf den Stellkolben 24 übertragen und verursachen axiale Vibrationen desselben, und zwar unabhängig davon, ob eine Druckänderung im Pumpeninnenraum 3 auftritt oder nicht. Diese axiale
Vibration des Stellkolbens 24 bewirkt ihrerseits das ab-35
wechselnde Ein- und Ausströmen von Kraftstoff in bzw. aus
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ό I k 4 5 U U
der ersten Kammer 25, und das verstärkt die axiale Vibration des Stellkolbens 24 und macht die Steuerung des Einspritzzeitpunkts durch den Spritzversteller T instabil und übt sogar einen ungünstigen Einfluß auf,, den
h Lauf des zugeordneten Motors aus.
Fig_._3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Spritzverstellers nach der Erfindung. Gleich oder gleichwirkende Teile sind hier mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2.
Auch hier ist der Stellkolben 24 verschiebbar im Zylinder 23 angeordnet, und an seinem rechten Ende befindet sich die erste Kammer 25, welche mit unter Druck stehendem Kraftstoff beaufschlagt wird, während sich an seinem linken Ende die zweite Kammer 26 befindet, die mit einem Raum niedrigeren Drucks verbunden ist. Die erste Kammer 25 wird definiert durch eine Stirnfläche des Stellkolbens
24 , die Innenwände des Pumpengehäuses 2 und einen Deckel 31, welcher am Zylinder 23 befestigt ist. Die erste Kammer
25 kann mit dem Pumpeninnenraum 3 über einen Durchlaß 29 in Verbindung treten, welcher im Stellkolben 24 ausgebildet ist, sowie über eine Ventilbohrung 48, die ebenfalls im Stellkolben 24 ausgebildet ist und den Durchlaß 29 kreuzt. In ihr ist ein Servoventil 33 in Form eines Schieberventils verschiebbar angeordnet. Die Ventilbohrung 48 erstreckt sich axial im und gleichaxig zum Stellkolben 24, und ein Ende des Durchlasses 29 öffnet sich zu ihrem Innenumfang hin. - Die zweite Kammer 26 wird definiert durch
v die andere Stirnseite des Stellkolbens 24, die Innenwände des Pumpengehäuses 2 und einen am Zylinder 23'befestigten Deckel 32, und sie nimmt zwei Federn 27 und 38 auf. Die Feder 27 beaufschlagt den Stellkolben 24 axial und in Richtung nach rechts. Die Steuerfeder 38 beaufschlagt das Servoventil 33. Die zweite Kammer 26 steht über eine
- 13 -
31 u 5 η
Ausnehmung 30 im Deckel 32 mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung, z.B. mit dem Kraftstoff-Vorratsbehälter.
Das Servoventil in der Ventilbohrung 48 weist einen Von-· b t.ilkörper 33a in Form eines Ventilschiebers auf, und <li< sei ist an seinem Außenumfang mit zwei Ringnuten 34, 35 und einer dazwischenliegenden Steuerfläche 49 versehen, so .daß also von rechts nach links die Ringnut 34, die Steuerfläche 49 und die- Ringnut 35 aufeinanderfolgen. Die Ringnut 35 auf der Seite der zweiten Kammer 26 steht mit dieser durch Ausnehmungen 51, 52 des Ventilkörpers 33a in Ver- #·>«, bindung, während die andere Ringnut 34 mit dem Pumpeninnenraum 3 über einen Durchlaß 50 des Stellkolbens 24 in Verbindung steht. Eine Servodruckkammer 36 ist am rechten Ende des Servoventils 33 vorgesehen und steht über einen Durchlaß 37 mit der Ausnehmung 28 des Steuerkolbens 24.in Verbindung, so daß sie Kraftstoff mit dem.Druck des Punipeninnenraums 3 zugeführt erhalt. Die Steuerleder 38 diucki gegen das linke Ende des Servoventils 33 und beaufschlagt ■ dieses also in Richtung zur Servodruckkammer 36.
Die Steuerfeder 38 liegt an ihrem anderen, linken Ende gegen ein Feder-Äbstützglied 39 (Fig. 4) an, welches verschiebbar in einem hohlzylindrischen Körper 40 (Fig. b) angeordnet ist, der im Deckel 32 befestigt ist. Auf der. Außenseite des Abstützglieds 39 sind zwei Längsnuten 42 ausgebildet, von denen Fig. 4 nur eine zeigt, und in diese ■ greifen entsprechende Längsvorsprünge 41 auf der Innenseite des hohlzylindrischen Teils 40. Das.Abstützglied 39 ist
30
,ujf s r·-i nor von der Steuerfeder 38 abqewondten Soito. mil einer spiralförmig ansteigenden Stirnfläche 43 versehen, die sich unter einem geeigneten Winkel bezüglich der Achse des Abstützglieds 39 erstreckt. Eine Verstellschraube 44 ist an ihrem rechten Ende mit einer Spitze 44a versehen, welche gegen die spiralförmige Stirnfläche 43 des Abstütz-
- 14 -
» 9
glieds 39 anliegt und dessen axiale Lage bestimmt. An
ihrer linken Seite ist die Verstellschraube 44 mit einer Nut 44a versehen, und sie ist wie dargestellt in eine zur Längsachse des Spritzverstellers T exzentrische Gewindet> bohrunq 45a eingeschraubt, die sich in axialer Richtung ■ durch ein verdrehbares Teil 45 erstreckt, das verdrehbar in einem offenen Ende 32a des Deckels 32 angeordnet ist. Durch Verdrehen der Verstellschraube 44' mit einem Schraubenzieher oder, dergleichen, der in die Nut. 44a eingreift, kann die axiale Lage des Abstützglieds 39 und damit die Vorspannung der Steuerf.eder 38 verändert werden. Der Beginn des Einsetzens der Spritzverstellung kann also eingestellt werden, indem man auf diese Weise die Vorspannung
der Steuerfeder 38 verändert.
Ib
Das verdrehbare Glied 45 wird an einer axialen Bewegung nach links, also weg vom Abstützglied 39, durch einen Flansch 45b gehindert, welcher einstückig mit ihm ausgebildet ist und in Eingriff steht mit einem nach innen vorragenden . Kragen 32b am zugeordneten inneren Ende des Deckels 32. Ein Hebel 46 ist an einem freiliegenden äußeren Ende des verdrehbaren Teils 45 angebracht und mittels einer dort aufgeschraubten Gewindemutter 47 befestigt. Durch Verdrehen des Hebels 46 von Hand oder mittels eines geeigneten ° Antriebsmittels dreht sich die Verstellschraube 44 um die" Achse des verdrehbaren Glieds 45. Da die Verstellschraube exzentrisch bezüglich der Längsachse des verdrehbaren Teils 45 angeordnet ist, gleitet sie längs der spiralförmigen Stirnfläche 43 des Abstützglieds 39, wenn sich das
verdrehbaro Teil 45 dreht, und ändert so die axiale Lage des Abstützglieds 39, wie das bereits erläutert wurde.
Arbeitsweise der Fig. 3:
Vor dem Start der zugeordneten Brennkraftmaschine wird der b
Stellkolben 24 durch die Feder 27 ganz nach rechts - be-
- 15 -.
zogen auf Fig. 3 - gedruckt, und der Durchlaß 29 wird durch die Steuerfläche 49 des Ventilkörpers 33a versperrt. Wenn nun nach dem Start die Motordrehzahl zunimmt, so nimmt proportional hierzu der Kraftstoffdruck im Pumpeninnenraum 3 zu. Dieser Druck wird der Servodruckkammer über den Durchlaß 28 und die Öffnung 37 zugeführt und verschiebt den Ventilkörper 33a nach links gegen die Kraft der Steuer feder 38, so daß die Ringnut 34 gegenüber dem zugeordneten Ende des Durchlasses 29 zu liegen kommt.
Dcuhülb st(>ht diener Durchlaß nun üboi die Ringnut !4 und den Durchlaß 50 mit dem Pumpeninnenraum 3 in Vethin-dung, so daß von dort Kraftstoff zur ersten Kammer 25 strömen kann. Dadurch wird der Stellkolben 24 nach links', also entgegen der Kraft der Feder 27, verschoben. Bei dieser Linksverschiebung nimmt auch die Vorspannung der Steuerfeder 38 zu und erzeugt eine Kraft auf den Ventilkörper 33a, welche größer ist als die Kraft des Druckes im Servodruckraum 36. Dadurch wird der Ventilkörper 33a relativ zum Stellkolben 24 nach rechts verschoben, bis der Durchlaß 29 wieder durch die Steuerfläche 49 vorsperrt wird. Wenn der Durchlaß 29 auf diese Weise verschlossen ist, nimmt der Druck in der ersten Kammer 2ri η ich ι mehr zu und wird auf einem konstanten Wert gehalten, no daß die Bewegung des Stellkolbens 24 unterbrochen wird.
_ ßie Bewegung des Stellkolbens 24 nach links wurde auf den Rollenträger 8 über den Verstellhebel 22 übertragen und verursachte eine Drehung des Rollenträgers 8 im Uhrzeigersinn, so daß man eine Verstellung des Einspritzzeitpunkts in Richtung früh erhält, und zwar proportional
zur Zunahme der Motordrehzahl.
Wenn die Motordrehzahl weiter zunimmt, drückt der entsprechend zunehmende Kraftstoffdruck den Servoventilkörper 33a nach links entgegen der Kraft der Steuerfeder 38, wie das eben bereits erläutert wurde, bis der Durchlaß 29
- 16 -
J I k 4 ■) U ι.
wieder geöffnet wird und Kraftstoff zur ersten Kammer 25 strömen kann. Der" infolgedessen erhöhte Kraftstoffdruck in der Kammer 25 bewirkt eine weitere Bewegung des Stellkolbens 24 nach links entgegen der Kraft der Feder227,
b wodurch der Einspritzzeitpunkt weiter in Richtung früh verstellt wird, entsprechend der weiteren Zunahme der Motordrehzahl.
Wenn andererseits die Motordrehzahl· abnimmt, wird der Servoventilkörper 33a durch die Steuerfeder 38 nach rechts verschoben, so daß seine Ringnut 3 5 dem entsprechenden linde (ie.cJ Durchlasses 29 gegenüber zu liegen kommt und eine Verbindung von der ersten Kammer 25 über den Durchlaß 29, die Ringnut 35 und die Durchlässe 51, 52 zur zweiten Kammer !:> 2.6 hergestellt wird, durch die Kraftstoff aus der ersten ■Kammer 25 abströmen kann. Infolgedessen wird der Stell-. kolben 24 durch die Feder 27 nach rechts verschoben, bis der Durchlaß 29 durch die Steuerfläche 49 des Servoventilkörpers 33a wieder verschlossen wird; auf diese Weise ergibt sich dann eine Verstellung des Einspritzzeitpunkts in Richtung spät, entsprechend der Abnahme der Motordrehzahl.
Wie oinqanq.'i bereits ausführlich erläutert wurde, ir.t- durch d ίο öl I i iiclungiiqöiuäüe Anordnung bei Betrieb des Motoii; mit konstanter Drehzahl bzw. konstanter Last die? erste Kammer durch das Servoventil 33 vom Pumpeninnenraum getrennt., und diese Trennung wird nur aufgehoben bei Verschiebung des Stellkolbens 24 zur Einstellung des Einspritzzeitpunkts.
Während der Trennung der ersten Kammer 25 vom Pumpeninnenraum 3 kann Kraftstoff weder in die erste Kammer 25 hinein-
noch aus ihr herausströmen, d.h. der Stellkolben 24 ist hydraulisch verrisjelt und kann nicht durch die Reaktionsmomente vom Rollenträger 8 in starke Schwingungen versetzt werden.
- 17 τ-
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17
1 Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne diesen Rahmen zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/ Mit einem hydraulischen Spritzversteller (T) versehene Verteilereinspritzpumpe,
    a) mit einem Pump- und Verteilerkolben (5),
    b) mit einem Rollenträger (8), an dem Rollen (9) angeordnet sind,- die mit Stirnnocken (7a, 7b) am Pump- und Verteilerkolben (5) zusammenwirken,
    c) mit einem einen Stellkolben (24) verschiebbar aufnehmenden Zylinder (23),
    el) wobei der Stellkolben (24) mit dem Rollenträger (8) so gekoppelt (Verstellhebel 22) ist, daß seine Verstellung eine entsprechende Verstellung in der Umfancjr.-stellung des Rollenträgers (8) bewirkt,.
    d) mit einer am einen Ende des Stellkolbens (24) ausgebildeten ersten Kammer (25) und
    e) mit einer am gegenüberliegenden Ende des Stellkolbens (24) ausgebildeten zweiten Kammer (26) , welch letztere mit einer Zone niedrigeren Drucks in Verbindung (An-. Schluß 30) steht,
    f) mit einer in der zweiten Kammer (26) angeordneten Druckfeder (27) , welche den Stellkolben (24) axial beaufschlagt,
    g) und mit einem im Stellkolben (24) ausgebildeten Durchlaß (29) zur Versorgung der ersten Kammer (25) mit . Kraftstoff eines Druckes, welcher eine Funktion der Drehzahl einer der Einspritzpumpe zugeordneten Brennkraftmaschine ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    h) daß im Verlauf des im Stellkolben (24) vorgesehenen Durchlasses (29) ein Servoventil (33) angeordnet ist, welches abhängig vom als Funktion der Motordrehzahl
    J I
    variablen Kraftstoffdrucks betätigbar ist,
    hl) wobei das Servoventil (33) abhängig von Änderungen dieses Kraftstoffdrucks automatisch relativ zum Stellkolben (24) verschiebbar ist, um u
    ö hll) in einer ersten Stellung den Durchlaß (29) zu öffnen, um die Zufuhr von Kraftstoff mit drehzahlabhängig variablem Druck zur ersten Kammer (25) und damit eine Verschiebung des Stellkolbens (24) in Richtung nach früh zu bewirken,
    hl2) in einer zweiten Stellung den Durchlaß (29) zu
    öffnen, um das Ausströmen von unter Druck stehendem ■ Kraftstoff aus der ersten Kammer (25) zur Zone niedrigeren Drucks und damit eine Verschiebung des Stellkolbens (24) in Richtung nach spät zu bewirken, V' und
    hl3) in einer dritten Stellung diesen Durchlaß (29) zu verschließen, um den Stellkolben (24) in einer stationären Stellung zu halten.
    2. Verteilereinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (33) aufweist:
    A) eine axial im Stellkolben (24) ausgebildete Ventilbohrung (48) ,
    B) einen in'dieser Ventilbohrung (48) verschiebbaren Ventilkörper (33) , welcher eine äußere Umfangsfläche mit einer Steuerfläche (49) und daneben einer ersten und einer zweiten Ringnut (34 bzw. 35) aufweist,
    Ul) wobei dieser Ventilkörper (33) an einer Stirnseite
    von dem als Funktion der Drehzahl variablen Kraftstoffdruck beaufschlagbar ist,
    C) eine Verbindung (50) von der ersten Ringnut (34)
    zum Pumpeninnenraum (3) zur Versorgung mit dem drehzahlabhängig variablen Kraftstoffdruck, 35
    D) eine Verbindung (33, 52) von der zweiten Ringnut (35)
    zur zweiten Kammer (26) r
    E) eine auf die andere Stirnseite des Ventilkörpers
    (33) wirkende Steuerfeder (38), welche der auf die eine Stirnseite wirkenden Kraft des als Punktion doi Motordrehzahl variablen Kraftstoffdrucks entgegenwirkt,
    F) wobei der Ventilkörper (33) so angeordnet ist, daß dec zur ersten Kammer (25) führende Durchlaß (29) mit der ersten Ringnut (34) bei der ersten Stellung (Merkmal hll) , mit der zweiten Ringnut (35) bei der zweiten Stellung (Merkmal hl2) und mit der sperrenden Steuer-' fläche (49) bei der dritten Stellung (Merkmal hl3) in Verbindung steht.
    3. Verteilereinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch ge-
    1^ kennzeichnet, daß der Steuerfeder (-38) ein Abstützq I iod (39) zugeordnet ist, welches auf seiner von dieser feder (38) abgewandten Seite mit einer spiralförmig ansteigenden Stirnfläche (43) versehen ist, daß ein Verstellglied (44) verdrehbar und exzentrisch
    ^O bezüglich der Längsachse des Abstützgliedes (39) angeordnet ist und ein gegen die spiralförmig ansteigende Stirnfläche (43) anliegendes Ende (44a) aufweist, so daß das Verstellglied (44) bei Verdrehung um die Längsachse des Abstützgliedes (39) eine Veränderung der axialen ° Lage der Steuerfeder (38) und damit ihrer Vorspannung bewirkt.
    4. Verteilereinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial unverschiebbares, verdrehbares ·
    Teil (45) vorgesehen ist, das mit einer axial sich erstreckenden, exzentrischen, durchgehenden Gewindebohrumj (45a) zur Aufnahme des mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Verstellgliedes (44) versehen ist, um durch Vor:
    drehung des Verstellgliedes (44) eine Verstellung des 35
    Abstützgliedes (39) der Steuerfeder (38) zu ermöglichen.
    J I £f n ο υ υ
    !j. Verteilereinspritzpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (39, Fig. 4) in einem gehäusefesten hohlzylindrischen Teil (40, Fig. 5)
    axial verschiebbar und unverdrehbar geführt ist. '' E.r
    6. Verteilereinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäusefeste hohlzylindrische Teil (40, Fig. 5) auf seiner Innenseite oder das Abstützglied (39, Fig. 4) auf seiner Außenseite mit mindestens ■Ό einer Längsnut (42) versehen ist, und daß die entsprechende Gegenfläche von hohlzylindrischem Teil oder Abstützglied mit mindestens einem entsprechenden Längsvorsprung ' (41) versehen ist, um eine Gleitführung zwischen Längsnut (42) und Längsvorsprung (41) zu ermöglichen, so daß das Abstützglied (39) unverdrohb..ir, aber axial verschiebbar im hohlzylindrischen Teil (40) geführt ist.
    7. Verteilereinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (33) abhängig vom drehzahlabhängig variablen Kraftstoffdruck und abhängig von einer diesem Druck entgegenwirkenden, von der Lage des Stellkolbens (24) in seinem Zylinder (23) abhängigen Gegenkraft betätigbar ist.
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