DE1965792A1 - Hydraulische Antriebsteuerung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Antriebsteuerung fuer FahrzeugeInfo
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Description
Ii^UFACTUKlNU CUAiPANY
1721 Packard Avenue, Racine, Wisconsin, U. S. A<
Hydraulische Antriebsteuerung für Fahrzeuge
F1Ur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
Ut)A-Anmeldung äero No0 788 796 vom 3. Januar 1969 in Anspruch
genommene
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Antriebsteuerung
(transmission control)-für Fahrzeugeο Vorzugsweise
ist die Erfindung anwendbar auf Kraftschleppen, Tranktoren
aller Art, die beispielsweise in der Garten- und Feldwirtschaft unter Verwendung hydraulischer Antriebsmittel
eingesetzt werdeηo
Derartige hydraulisch angetriebene und betätigbare Traktoren sind bereits bekannt. Das mittels einer hydraulischen
Kraft betätigbare Fahrzeug ist hierbei gewöhnlich mit einer hydraulischen Pumpe versehen, die eine Flüssigkeit mit
entsprechendem Druck beaufschlagt, um dieselbe einem das
DFahrzeug antreibenden Motor zuzuführen. Des weitesten besitzen
derartige Fahrzeuge im allgemeinen eine hydraulische
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Einheit für die Antriebsbetätigung in Form einer sogenann ten Transmission, welche die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
des Antriebes reguliert, und welche darüber hinaus die Antriebsgeschwindigkeit und damit die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges selbst steuern kann. Eine derartige hydraulische Einheit wird gewöhnlich durch einen Mechanismus,
etwa ein Hebelsystem, welches mit der hydraulischen Pumpe zur Steuerung des Flüssigkeitsbetrages verbunden ist, gesteuert»
Die Betätigung der hydraulischen Pumpe bewirkt eine Verschiebung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge und
die Steuerung der Richtung der Flüssigkeitsverschiebung dutch die Pumpe für die Vorwärts- und Rückivärtsf unkt ionen
des Fahrzeuges.
Bei bekannten hydraulischen Einheiten bestellt eine Schwierigkeit
in derSchaffung einer neutralen Stellung, in weicher das Fahrzeug nicht unbeabsichtigt angetrieben wird.
Mn solches Problem tritt insbesondere deshalb auf, weil die bisherigen hydraulischen äteuervorricntuugen nicht in
einer neutralen Stellung lokalisiert werden können bzw» in einer solcnen gegen häufig auftretende Druckverluste
nicht festzuhalten sinü3 Diese negativen Erscheinungen führen beispielsweise dazu, daß sich das Fahrzeug unbeabsichtigt
in Bewegung setzt. Ein weiterer Nachteil der bekannten hydraulischen Systeme begründet sich auch durch
die manuelle Steuerung derselben, welche für die kontrol-
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lierte Festsetzung der Steuereinheit in verschiedenen Stellungen wenig wirksam und oft nicht brauchbar ist. Auch
besteht noch ein Problem bei den bekannten hydraulischen Einheiten darin, daß Einheiten Verwendung finden, die ein
automatisches Vorrücken von einer der angegebenee Stellungen zu einer Stellung größerer Festsetzung ermöglichen
tollen. So veranlaßt beispielsweise die Stellung für die
Vorwärtsbewegung in den bekannten hydraulischen Einheiten gewöhnlich dieselbe zu einer noch extremeren Vorwärtsposition
zu gelangen, so daß das Fahrzeug in einer, gegebenen
Zeit schneller und schneller zu laufen veranlaßt wird. Da die bekannten hydraulischen Einheiten Hochdruckflüssigkeitseinheiten
sind, treten derartige Probleme bei diesen immer wiedei auf, zumal die den Druck der hydi aulischen
Flüssigkeit vergrößernde Pumpe in Übereinstimmung damit
einen schnellen Antrieb des hydraulikmotors oder eines
anderen kraftantriebs hervorbringt.
Es ist noch ein weiterer Nachteil der bekannten hydraulischen
Einheiten, daß diesen ein Fußpedal für die manuelle Steuerung der Festsetzung des hydraulischen Systems
in der Vorwärts-, Rückwärts- wie auch in eine neutrale
Stellung fehlt. Auch besitzen die bekannten Einheiten keine geeigneten kontrollvorrichtungen für die Begrenzung
und /oder Festsetzung der manuellen Steuerung in der Vorwärts- und iiückwärtssteliung·} d«h,, daß hier die
Geschwindigkeit des Fahrzeuges nicht begrenzt werden kurin.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten !Nachteile und Mängel biäier bekannter hydraulischer
Steuereinheiten für Fahrzeuge zu beheben«
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Schaffung einer Steuerung für Fahrzeuge mit hydraulischem Antrieb und
übertragung mit auswählbaren Stellungen für die Steuerung des Flüssigkeitsflusses zur Erreichung einer Vorwärts-,
Rückwärts- und iNeutralstellung sowie auch zur Regulierung
der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, wobei die neutrale
Stellung zwischen der Vorwäi ts- und Rückwärtsstellung
liegt, und die Transmission bzw. der Antrieb ein bewegbares Steuerglied für die Festsetzung in einer ausgewählten
Stellung besitzt, uno wobei Federelemente mit
der Steuervorrichtung wirksam verbunden sind, die wenigstens mit einer minimalen Federkraft beaufschlagt sind,
und die in allen iositionen der Steuervorrichtung nachgebend derart genalten sind, dali eine stabile neutrale
Lage u.er Steuervoi richtung· zwischen den Vorwärts- und
kückwürtsstellungen sowie diesen selbst erreichbar isto
Es ist für die Erfindung von Vorteil, daß sie eine wirksame
ntutiale Stellung einer hydraulischen Steuereinheit
sicherstellt. Dabei ist die neutrale Stellung innerhalb der Einheit automatisch dann erreicht, wenn die manuelle
Steuerung ausgelöst bzw. freigegeben wird.
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Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht auch in der Schaffung einer hydraulischen Einheit, welche ein unerwünschtes
Kriechen des Fahrzeuges, welches durch Selbst·*· erregung desselben verursacht wild, verhinder. Darüber
hianaus ist es für die Erfindung wesentlich, daß die hydraulische Einheit eine manuelle Steuerung besitzt, welche
leicht und wirksam eine gewünschte Stellung vorzuwählen ermöglicht und diese festhält. lNeben einer eindeutigen
Festsetzung der neutralen tosition ermöglicht die Erfin-dung
auch eine vorbestimmbare Beschränkung der Vorwäits-
und lvückwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeuges»
Die beispielsweise dargestellte Ausführungsform der hydraulichen
Einheit ist in ihrem aufbau einfach ausgeführt und leicht herzustellen. Ihre Funktionsweise ist sehr wirksam
und zuverlässig und erlaubt ein präzises Festsetzen der gewünschten i-ositiop bzw. Stellungen,,
Weitere Aierkmale und Vorzüge der erf i ndungsgemußen hydraulischen
Steuereinheit gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang n»it den Abbildungen hervor»
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung, und es bedeutet:
Figo 1 einer perspektivische Darstellung der Erfindung
in Draufsicht,
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Fig, 2 eine perspektivische Darstellung einzelner
Teile von Fig. 1 in einer anderen Stellung,
Teile von Fig. 1 in einer anderen Stellung,
Figo 3 einen Querschnitt durch den Pumpenabschnitt
der Einheit,
der Einheit,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fußpedalanordnung für
die Steuerung und
die Steuerung und
Fig. 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt*
Die in Fig. 1 dargestellte hydraulische Einheit ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, wobei ihr Grundaiifbau
herkömmlichen derartigen Einheiten entspricht. Eine Steuerwelle 11 ragt aus dem Gehäuse 12 aer Einheit heraus,
auf deren Ende ein Steuerglied in Form eines liebeis 13 befestigt ist. über eine öteuerstange 14, die mit einem
freien Enue des iiebels 13 verbunden ist, kann die iVelle 11 gedieht werden. Des weiteren besitzt die Einheit 10 eingangsseitig eine Antriebswelle 16, welche von einem Kolben, einer Kiemenscheibe oder einer anderen bekannten Vorrichtung angetrieben werden kann.
freien Enue des iiebels 13 verbunden ist, kann die iVelle 11 gedieht werden. Des weiteren besitzt die Einheit 10 eingangsseitig eine Antriebswelle 16, welche von einem Kolben, einer Kiemenscheibe oder einer anderen bekannten Vorrichtung angetrieben werden kann.
Die Drehung der «eile 11 bringt die hydraulische Einheit
in eine der drei genannten Positionen bzw. setzt diese in
in eine der drei genannten Positionen bzw. setzt diese in
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diesen Stellungen fest, und zwar entweder in der Vorwärts-, Rückwärts- oder der neutralen Stellung zur Steuerung des
Fahrzeuges, an welchem die hydraulische Einheit angebracht ist. Die Steuerstange 14 ist mit dem Steuerhebel 13 über
ein Gelenkglied 17 verbunden. Das andere Ende des Hebels 13 wird mit Federkraft von zwei Spannfedern 18 und 19
beaufschlagt. Die Anordnung ist dabei eine solche, daß die Federn ständig unter einer wenigstens minimalen hraftwirkung
stehen, so daß der Steuerhebel 13 in allen Stellungen vorgespannt ist und bei Betätigung der Steuerstange
14 diese Kraft überwunden werden muß ο
Um die gewünschte Federspannung zu erreichen, ist die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform derart ausgelegt, daß
die Feder 19 eine Vorspannung von beispielsweise etwa 9 kg Spannkraft besitzt. Die Feder 18 besitzt hingegen beispielsweise
eine Vorspannung von ca. 3,6 kg. Die zwei an den sich entgegengesetzt angeordneten knden der Federn
18 und 19, befindenden Haken 21 und 22 sind durch Öffnungen
23 und 24 in zueinander parallel liegenden Lnden 26 und 27 eines festen Trägeis 28 angebracht. Der Träger 28 ist
an dem zugehörigen Fahrzeug befestigt, und zwar ist er auf dem Glied 29 montiert, welches seinerseits am Fahrzeug
selbst angebracht ist. Die Federenden 31 und 32, die wie die Enden 21 und 22 in Form von Haken ausgebildet sind,
greifen in eine längliche Ausnehmung 53 ein, welche sich
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innerhalb des einen Endes des Hebels 13 befindet ο
In der in der Fig. l dargestellten Stellung ist die Feder
18 in einem gespannten Zustand, so daß dieselbe stramm zwischen dem Tragerende 26 und der Hebelausnehmung 33 lieg
toit ca. 3,6 kg Vorspann in der Feder 18 und mit der Zugspannung
der in Fig. 1 dargestellten Stellung besitzt die Feder 18 eine Spannung von beispielsweise 4,5 kg. Die
Feder 18 halt daher die Feder 18 in fester aber ungespannter stellung, und die Feder 19 muß mit einer Kraft
von annähernd 4,5 kg beaufschlagt weruen, damit uer Hebel
13 sich in entgegengesetzte I hizeigerrichtung bewegt, um
so aus der in Fig. l dargestellten Position herauszukommen,
Die Fig. 1 zeigt die hydraulische Linheit in der neutralen
Stellung, wobei in dieser an jeder uer Federn 18 und 19 an deiii iiei el 13 eine Spannkraft von ca. 4,5 kg angreift.
Zufolge dieses Kräftegleichgewichts wird die Vorrichtung wirksam in nieder neutralen Stellung gehalten.
i^inc entsprechen e Bewegung des Hebels 13 bringt nunmehr
bei Drehung der tieiio 11 die hydraulische Einheit in eine
Vorwärts- oder itückwärtsbewegungsstellung" des entsprechenden
Antriebes des Fahrzeuges.
in der in Fi-i. 2 dargestellten Stellung ist der Hebel in
Itieiitung; des Ihrzeigei sinnes vei schoben worden, wenn man
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als Ausgangsstellung die in Fig. 1 dargestellte ansieht. Hierfür ist die Steuerstange 14 axial bewegt worden, wie
ebenfalls ein Vergleich zwischen den beiden Stellungen von Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, Die Feder 18 ist zufolge dieser
Verschiebung nunmehr in einem gespannten Zustand, während die Feder 19 einfach in ihrer Länge, wie in Fig. l gezeigt
gehalten wird, wobei jedoch diese Feder 19 mit ihren Stirn flächen einerseits gegen das Ende 27 des Trägers 28 und
andererseits gegen das Hebelende 34 anliegt. Damit ist eine Begrenzung des Betrages der Rückwärtsgeschwindigkeit,
welche dem Fahrzeug erteilt werden kann, gegeben. Die Steuerstange 14 besitzt an ihrem tnde ein Schraubengewinde
36, welches in ein Verbindungsglied 17 eingeschraubt ist wobei hier der Betrag der Drehung des Hebels 13 eingestell
bzw. kontrolliert weiden kann, und zwar sowohl für die Vorwärts- wie auch für die Kückwärtsstellung und uatnit
schließlich auch für die neutrale Position°
In Fig. 4 ist das betatigbare Steuerende der manuellen
Steuerung, welche mittels der Steuerstange 14 bewirkt wird, wiedergegeben, Die Fig. 4 zeigt das drehbar- gelagerte
Fußpedal 37, welches an einem Teil 38 des Fahrzeuges angebracht ist. Ein Tragelement 39 hält an seinem
oberen Ende einen Zapfen 41, an welchem die redalhalterungen
42 und 43 drehbar gelagert sind«, Die Weiterung 43 erstreckt sich in ihrer Länge bis unter den Zapfen 41
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und ist an ihrem unteren Ende über einen Schraubenbolzen 46 und das Verbindungsstück 44 mit der Steuerstange 14
verbunden. ULe Drehbewegung des Pedals 37 um die Achse
der stationären Weile 41 verursacht eine Längsverschiebung der Steuerstange 14 und zufolgedessen die Drehung
des Hebels 13«
Darüber hinaus zeigt die Fig. 4 eine ateuerpedalbegrenzung
in form eines Abstandsboizens 47, welcher stationär auf
dem Fahrzeugteil 38 angebracht ist und sich von diesem in Aufwärtsrichtung zu dem Pedal 37 hin erstreckt» Das Pedal
37 ist in Fig. 4 in der vollen Vorwärtsstellung der Drehung wiedergegeben, wobei diese Stellung der vollen Vorwärtsposition
der hydraulischen Einheit oder des Antriebes bzw. der Transmiss ion 10 entspricht. Wie aus der üarstellun
ersichtlich, kann sich das Pedal 37 nicht weiter als dargestellt vorwärtsbewegen, wodurch, wie gesagt, die Vorfc
wärtsgeschwindigkeit des Fahrzeuges begrenzt ist. uer Abstandsbolzen
47 kein η vermittels des auf diesem vorgesehenen
Uewindes 48 und der Feststellschrauben in gewünschter Weise in seiner Länge einjustiert werden, so daß der Abstand
zwischen dem Fahrzeugteil 39 und dem Pedal 37 entsprechend größer oder kleiner vorzuwählen ist. Damit ist
die Begrenzung für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges justierbar. Aus Fig. 4 geht darüber hinaus klar hervor,
daß dann, wenn das Pedal 37 um die Zapfenwelle 41 in ent-
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gegengesetzter Ührzeigerrichtung gedreht ist und dimit aus
der dargestellten Position herausgebracht wird, die Steuerstange 14 vorwärtsbewegt wird, die ihrerseits den hebel
13 und die Federn dann in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bringt, so daß nunmehr die Kückwartsposition vorliegt.
Dann, wenn sich das Pedal 37 in einer gedrehten Stellung befindet, und zwar in einer anderen, als der mit der neutralen
Stellung der hydraulischen Einheit 10 übereinstimmenden, und wenn der Fußdruck von dem Fußpedal 37 weggenommen
wird, beziehen die Federn 18 und 19 die Rückbewegung der hydraulischen tinheit in die in Fig. \ dargestellte
neutrale Stellung. Wenn das Pedal 37 sich in der Rückwärtsstellung befindet, so daß der Hebel 13 und die
Federglieder in der in Fig. 2 dargestellten Position sind, erlaubt das Loslassen des Fußpedals 37 die Bewegung des
hebeis 13 vermittels der Feder li> in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung. Umgekehrt wird dann, wenn das Fußpedal sich in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung befindet
die Feder 19 aus der in Fig. 1 wiedergegebehen Position herausgeführt und ausgedeht, und das Freilassen des Fußdruckes
von dem Pedal 37 läßt die Feder 19 auf den hebel 13 wirken, um die einzelnen feile in die in **ig. 1 dargestellten
Stellungen zurückzuführen·
Der nebel 13 ist in der* beschriebenen Weise betätigbar,
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d.ho er kann stets die neutrale Stellung erreichen, da er
uen liebelabschniit 49 aufweist, welcher zusammen mit der
iieJle Jl drehbar ist und darüber hinaus ein Verbundgelenk
51 besitzt, weiches über eine bolzenverbindung mit ddm hebelabschnitt 49 in Verbindung steht. Letzteres ist auf
dem hebel 13 mittels uer öchraubbolzen 52 und 53 aufgebrachte
Dieses delenk 51 besitzt einen Schlitz 54, welcher die Bolzenschraube 52 innerhalb des länglichen Schlitzes
54 relativ zu dem hebelabschnitt 49 verdreht werden kann.
Eine derartige Drehbewegung beeinflußt die Stellung der Ausnehmung 33 in dem Gelenk 51 und diese beeinflußt wiederum
die Wirkung der Federn 18 und 19 auf den Hebel 13, so daß die neutrale Stellung begründet eingestellt werden
kann.
Iu ^ig. 3 ist ein herkömmlicher iumpenabschnitt einer
hydraulischen Einheit etwa der Linheit 10 von Fig. 1 wiedergegeben. Die in einem Gehäuse 12 untergebrachte
Pumi>eueinheit besitzt einen, Flüssigkeitseingang 56 und
einen Flüssigkeitsausgang 57« ^s ist leicht erkennbar, daß
durch die ίumpeneinheit hindurchtretende Flüssigkeit zu
einem hydi auli kino tor geleitet wild,welcher das Fahrzeug
antreibt, hierbei- ist eine herkömmliche Au>t orkonstruktion
mit bekannter Funktionsweise zu verwänden. Darüber hinaus besitzt die iaimpenci nhei t eine kin^angswelle 16,
welche den -Rotoi- 58 tragt, uev sei riei seits eine iieihe
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von DruckkoLbon 39 aufiveist, die in Bohrungen 61 innerhalb
des Kotors 38 eingebracht sind. Die Bohrungen 61
sind in ihi em Flüsssigkeitsf luß mit dem Einlaß und Auslaß
56 und 57 voiliuniien. Darüber hinaus ist eine bekannte
l'numeliicheibe 62 bewegbar innerhalb des Gehäuses der
Pumpe angeordnet, wobei diese an die Lnden der Druckkolben
59 angreift·. Bei dieser bekannten Flüssigkeitspumpe
wird somit durch die Drehung der Welle 16 der Rotor 58 in Drehbewegung versetzt, wobei die Bohrungen 61
dem Einlaß 56 derart ausgesetzt weruen, daß die hydraulische Flüssigkeit in dieselben eingebracht wird. Da die
Driickkolben 59 zwischen den Positionen des Einlasses
und des Auslasses 57 rotieren, werden dieselben, wie in Fig. ö gezeigt, periodisch nach rechts bewegt, so daii
sich die hydraulische Flüssigkeit entsprechend durch die Pumpe hindurchbewegt. Die "Taumelscheibe 62 ermöglicht
somit die axiale Bewegung der Druckkolben 59, und die
bteuervvella Il wird durcii diese Taumelscheibe 62 zur
Erreichung der dargestellten Orientierung der Taumelscheibe
62 relativ zu den kolben 59 zur Erzielung der Pumpwirkun?· verwendet. Darüber hinaus wird nierbei die
neutrale stellung eingestellt, bei der keine Flüssigkeit
dui eh die PutU{.e gefördert wird, wenn diese erwünscht ist»
Clinrakterixti ;;cii für eine derartige Pimipeneinhei t ist es,
daL dieny ähnlich wie- andere hydraulische Einheiten
dazu tendiert, sich selbst zu erregen. Eine derartige Ei.»eriiiri'egun , hört, dann auf, wenn sich dieselbe in einer
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pumpenden Position befindet, und sie zu weiteren Bewegungen tendiert, die in Richtung auf die Begrenzung der
Position laufen» aus diesem Grunde sind dia vorgesehenen
Federn wesentlich und wichtig, um der selbsterregenden Tendenz der Pumpe entgegenzuwirken und so diese unerwünschte
Fehlwirkung zu verhindern. Um die Geschwindigkeit" des Fahrzeuges in irgend einer Richtung zu vergrößern
wobei sich dasselbe unwesentlich oder nur leicht schneller bewegt, muß die Betätigungsperson die Kraft auf das Fußpedal
37 vergrößern. Das Freigeben des Fußpedals ermöglicht es den Federgliedern, die hydraulische Einheit in
der vorgeschriebenen »»eise in die neutrale Stellung zurückzuführen. Dieses ist wichtig, da das einzelne Fußpedal
37 zum Festsetzen aller drei Stellungen der hydraulischen Einheit verwendet wird und die Einheit durch die
neutrale stellung hindurcü^ef ühi-t werden muß, bevor die
Vorwärtsrichtung in die luickwärtsrichtung über führt wer-.en
kann oder umgekehrt.
In diesem Zusammenhang ist es auch verständlich, daß die
Federglieder, die aus den Federn 18 und 19 bestellen, unterschiedliche
i'ormgebungen aufweisen könne, um die erforderliche Wirkung zu zeitigen.
Fig. 5 zei^t ein we it. or es Ausführungsbeispiel, bei welchem
die dargestellte Federanordnung gleichfalls wenigstens eine minimale Federkraft auf die oteuervori'ichtung
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in allen Stellungen der Steuerung ausübt. Hierfür ist eine
Stange 63 mit dem Hebel 13 über ein Gewinde beaufschlagtes
Verbindungsglied 64 verbunden, welches an die Stelle des Bolzens 53 der Fig. 1 tritt. Eint- weitere Stange 66 innerhalb
des Ausführungsbeispiels ist an dem Fahrzeugteil mittels des Verbindungsgliedes 68 an einem Ende der- Stange
66 befestigt. Die Stange 66 trägt zwei im Abstand zueinander
angebrachte scheibenartige Glieder 69 und 71, die fest mit dieser verbunden sind. Darüber hinaus sind auf
der Stange 63 gleitbar zwei Buchsen 72 und 73 vorgesehen, welche je mit einem Kopfteil 74 versehen sind, welche
einen Anschlag für die Scheiben 69 und 71 darstellen,
^wischen den beiden Buchsen 72 und 73 befindet sich auf
der Stange 63 eine Druckfeder 67, deren Anfangsspannung beispielsweise bei ca. 1,5 kg. liegt. Die liuchse 72 ist
über eine Schraube 77 verstellbar mittels des Gewindes der Stange 63 auf dieser gelagert, während die liuchse
auf der Stange 63 von dem Sprengring 78 gehalten ist.
Gemäß der in i'ig. 5 dargesteJ Iten Anordnung befindet sich
das Steuerglied 13 in einer Stellung, in'der die Stange 63 nach links bewegt wild, wobei eine solche Bewegung
eine ausreichende ivraft erfordert, um die 4,5 kg Spannkraft der i'eder 76 zu überwieinden, und wobei die i'eder
76 gegen die liuchse 72 drückt. Wenn demgegenüber das Steuerglied in der anderen Richtung bewegt wird, das
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heißt also dann, wenn die Stange 63 in **ig. 5 nach rechts
verschoben wird, dann muß wieder eine entsprechende Kraft
die i,3 kg Spannkraft der. .Feder 7ri überwinden-, um die
geforderte Bewegung der Stange 63 ausführen zu können,
und die Fudrr 76 gegen die iixiertc Buchse 74 zu drücken,
in dieser Weise hält die Feder' 76 die Einheit in der neutralen
Stellung, so wie sie in Fig. 5 wiedergegeben ist. Diese neutrale Stellung ist mittels des Gewinde beaufschlagten
Endes der Stange 6.3 über die "Mütter 77 einjustierbar. Wenn darüber hinaus die Steuerung in irgendeiner
dichtung, also der· Vorwärts- oder· Rückwärtsrichtung,
bewegt werden soll, muß die auf die Feder 76 einwirkende Kraft größer als die angegebene sein. Die iiier verwendete
arb/ Himpe ist eine mit variablen Volumen eitende Pumpeα
Die beiden beispieisweisen Ausführungsformen der· Erfindung
^ offenbaren die Möglichkeit der· automatischen Einstellung einer zentralen oder neutralen Stellung der· Einheit, wobei
diese in wirksamer1 Weise nicht nur dann erreicht wird,
wenn die manuelle Steuerung ausgelöst ist, und wobei
darüber· hi nt.us die innewohnende und gesamte Reibung eines
derartigen mechanischen Systems überwunden wird,so daß
jederzeit eine stabile neutrale Mellung erreicht werden
kann. Darüber- hinaus wird die neutrale Stellung auch insofern
dauei haft sicher-gestellt, als ausreichend große
Kräfte durch die Verwendung von Federgliedern, welche
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die neutrale Stellung in üei- beschriebenen Weise festsetzen,
geschaffen sind. Wenn beispielsweise das Fahrzeug
an einem hang abgestellt wird und unter der Wirkung der lira ν i tai tonskraf t zu einer Bewegung tendiert, wird der
erfindungsgemäße Mechanismus in ausreichender IVeise dafürsorgen,
daß in der neutralen stellung das Fahrzeug entgegen der Wirkung der öcnwerkraft zurückgehalten wird,
andere bisher bekannte Einheiten ermöglichen eine derartige
Stabilität des Fahrzeuges nicht, sie würden vielmehr das sich unter der Wirkung der Gravitationskraft beschleunigende
Fahrzeug nicht zuverlässig an der iiewegung hinuern können.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheT965~79~2~1« /Steuervorrichtung für ein hydraulisch angetriebenes Fahrzeug, wobei mittels des hydraulischen rlüssigkeitsflusses eine Vorwärts-, Rückwärts- und Neutralstellung sowie die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auswählbar und regulierbar ist und wobei die neutrale Stellung zwischen der Vorwärts- und Kückwärtsstellung der Vorrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung in allen Stellungen wenigstens mit einer minimal vorgegebenen Federkraft beaufschlagende Federelemente (18,19) vorgesehen ist, welche dieselbe in der neutralen Stellung nachgebend derart haltend, daß sowohl von der Vorwärtsstellung wie auch von der Rückwärtssteilung her die neutrale Stellung stabil einstellbar ist»2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßι ein einziges Fußpedal für die manuelle Auswahl der Vorwärts-f Rückwärts- und der neutralen Stellungen wie auch für die ι Regulierung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges vorgesehen ;ist. - ' ■• j . Vorrichtung nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß ein iiebeL, der mit dem Antrieb wirksam verbunden ist, mit d ti π Federe iötaen ten in Verbindung steht, wobei die Federelomente den Hebel in die neutrale Stellung zu drängen..•/19009829/1117 BADOBfGlNALsuchen, und daß des weiteren das Fußpedal mit dem Hebel in Verbindung steht, wobei dieser in zwei Richtungen gegen ! die Kraft der Federelemente und zwar sowohl, in die Vor- j wärtsstellung, als auch in die Mickwärtsstellung bewegbar ist,4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehbare Welle und einen Hebel besitzt, wobei der sich quer zu der Welle erstreckende Hebel mit dieser verbunden ist und wobei die sich gegenüberliegenden Enden des Hebels einerseits mit den Federelementen und andererseits mit dem Fußpedal verbunden sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbares bzw. verstellbares Glied zwischen den Federelementen und.dem Antrieb (transmission) für die Festsetzung der minimalen Federkraft vorgesehen ist, wobei diese entsprechend eingestellt werden kann, wenn der Rest der Steuervorrichtung in der neutralen Stellung ist.6· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Antrieb verbundene Hebel in zwei Richtungen bewegbar ist und zwar zu den gegenüberliegenden Seiten des Hebels in die entsprechende Vorwärts- und Kückwärtsstellung, wobei die Federelemente mit dem Hebel in geeigneter Verbindung stehen, um denselben in die neutrale..c/2Ü009829/1117Stellung zu bringen, und wobei das manuell betätigbare Glied an dem Hebel vorgesehen ist, um denselben gegen die Kraft der Federelemente aus der i«eut railage in eine Vorwärts-- und JUüeiiwärtsstellung zu üborfUhren«7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nebel einen verstellbaren Teil zur justierenden Einstellung der auf diesen wirkenden Federkräfte aufweist«8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente derart angeordnet sind, daß sie in zwei entgegengesetzten Richtungen wirksam werden, um so eine A-raft sowohl in der Vorwärts- wie auch in der lvückwärtssteilung auf die Steuervorrichtung auszuüben<=9e Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die "Feder eine Spulenfeder ist, und daß ein die Axialbe_ wegung der Feder blockierendes widerlager am Lnde der Spulenfeder in Richtung der Hiickwärtsstellung der Steuervorrichtung vorgesehen ist, wobei die Spulenfeder einen starren Körper zwischen Widerlager1 und Steuerglied zur Blockierung der Bewegung desselben unter eine gegebene Frenze in - Kückwärtsstellung dux stellt.ΙΟ» Voirichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Fußpedal für eine Betätigungs-.../21 0 0 9 8 2 9/1117 BAD ORIGINAL— ώ 1 —person besitzt, das der Auswahl der Stellungen dient, und daß eien Stoppvorrichtung auf diesem Fußpedal zur Begrenzung der Bewegung desselben bei Erreichung der Vorwärtsposition vorgesehen ist«.He Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine minimale Federkraft in der neutralen Stellung ausübt und daß eine überschüssige Federkraft zur Überwindung der minimalen Kraft für die Ausführung der Bewegung der Steuervorrichtung zu der Vorwärtsstellung und der Kückwärtsstellung aufzubringen ist, um die Steuervorrichtung in die neutrale Stellung, d.h. von der Vorwärtsstellung und Ufa er Rückwärtsstellung wegzudrücken»12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß , die Steuervorrichtung ein schwenkbar angebrachtes Fuß- ιί pedal zur manuellen Betätigung durch eine Betätigungs- iI person aufweist, welches eine Drehrichtung zur Erreichung j der Vorwärtsstellung und eine andere entgegengesetzte Drehrichtung zur Erreichung der Wickwärtssteilung aufweist.ο ·* ο ο ο ο. ο c :009829/1117BAD OTOGlNALLeerseite
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-
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