DE3744420C2 - Steuereinrichtung für eine von einem Verbrennungsmotor angetriebenes hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Steuereinrichtung für eine von einem Verbrennungsmotor angetriebenes hydrostatisches Getriebe

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Description

Steuereinrichtung für ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes hydrostatisches Getriebe, insbesondere für ein Fahrzeug mit Nebenabtrieb, welches eine Axialkolben­ pumpe und einen von dieser angetriebenen hydrostatischen Antriebsmotor aufweist, wobei die Steuereinrichtung einen zur Einstellung des Kolbenhubs der Axialkolbenpumpe mit deren Schwenkwiege mechanisch starr gekoppelten Steuer­ hebel, ein den Steuerhebel in Richtung des größtmöglichen Kolbenhubs in einer Vorwärtsfahrt entsprechenden Förder­ richtung beaufschlagendes federelastisches Element, das einer zunehmenden Verschwenkung des Steuerhebels von einer Maximalauslenkstellung in Richtung der Neutralstellung eine zunehmende Kraft entgegensetzt, und ein Stellelement umfaßt, mit welchem ausgehend von einer Neutralstellung die Maximalauslenkstellung des Steuerhebels zwischen keinem Kolbenhub und einem größtmöglichen Kolbenhub der Axialkolbenpumpe einstellbar ist.
Ein derartiges Steuersystem ist aus der DE-OS 15 28 545 bekannt.
Es sind hydrostatische Antriebsvorrichtungen mit einem Verbrennungsmotor zum Antrieb der Axialkolbenpumpe be­ kannt. Bei diesen erfolgt aber in der Regel eine Steuerung der Schwenkwiege nicht direkt durch einen mit dieser drehfest verbundenen Steuerhebel, sondern über eine hydraulische Verstelleinrichtung mit einer zusätzlichen Steuerdruckpumpe. Eine derartige hydraulische Steuerung der Schwenkwiege erfolgt, um die von der Axialkolbenpumpe aufgenommene Leistung der Leistungscharakteristik des An­ triebsmotors anzupassen, da die maximale Leistungsaufnahme der Axialkolbenpumpe stets größer gewählt werden muß als die maximale vom Antriebsmotor zur Verfügung gestellte Leistung. Sobald sich die an den Antriebsmotoren benötigte Leistung erhöht, erhöht sich auch die Leistungsaufnahme der Axialkolbenpumpe, was dazu führt, daß das von der Axialkolbenpumpe geforderte Drehmoment größer wird als das maximale Drehmoment des Verbrennungsmotors, so daß dieser in seiner Drehzahl absinkt. Dies wird dadurch kompliziert, daß die Steuerdruckpumpe bei niedriger Drehzahl einen geringeren Steuerdruck liefert und somit die Schwenkwiege sich über die hydraulische Verstellung so einstellt, daß der Kolbenhub und somit die aufgenommene Leistung kleiner wird.
Bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen sind derartige hydraulisch geregelte Axialkolbenpumpen nicht einsetzbar oder nicht erhältlich, so daß Axialkolbenpumpen mit sog. direkt gesteuerten Schwenkwiegen zum Einsatz kommen. Bei diesen Antriebsvorrichtungen sind Steuersysteme der ein­ gangs beschriebenen Art bekannt, wobei über das Hebel­ system lediglich eine bestimmte Stellung der Schwenkwiege und somit ein bestimmter Kolbenhub einstellbar ist. Dies hat den großen Nachteil, daß bei einer am hydraulischen Antriebsmotor auftretenden zusätzlichen Last auch die von der Axialkolbenpumpe ansteigt und somit der Verbrennungs­ motor überlastet wird, in seiner Drehzahl absinkt und teilweise abgewürgt wird. Die Be­ dienungsperson muß somit bei derartigen bekannten Steuer­ systemen sofort erkennen, wenn die Drehzahl des Antriebs­ motors nachläßt und den Kolbenhub über die Schwenkwiege zurückstellen, so daß sich die Bedienungsperson ständig der Steuerung dieser Antriebsvorrichtung widmen muß. Es wurde zwar versucht, diesen Nachteil direkt gesteuerter Axialkolbenpumpen dadurch zu beheben, daß ein Überdruck­ ventil in den Ölkreislauf des hydrostatischen Getriebes eingeschaltet wird, welches auf die maximal zur Verfügung stehende Leistung des Verbrennungsmotors einstellbar ist.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei Entspannung des unter Druck stehenden Öls über das Überdruckventil eine derart große Wärmeenergie anfällt, daß das Öl in kürzester Zeit überhitzt wird.
Folglich ist eine Antriebsvorrichtung mit einer Axial­ kolbenpumpe deren Schwenkwiege direkt gesteuert ist, in vielen Anwendungsfällen, insbesondere auch bei aller Art Fahrzeugen nicht einsetzbar.
Ausgehend von der DE-OS 15 28 545 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv möglichst einfache und für ein Fahrzeug mit Nebenabtrieb, insbesondere ein land­ wirtschaftliches Fahrzeug, geeignete Steuereinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Steuersystem der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung ein den Steuerhebel und das Stellelement umfassendes Hebelsystem aufweist, daß das Hebelsystem einen Handhebel umfaßt, mit welchem der Steuerhebel, ausgehend von der durch das Stellelement eingestellten Maximalauslenkstellung entgegen der Kraft des feder­ elastischen Elements in die Neutralstellung überführbar ist, daß in einer ausgehend von der Neutralstellung los­ gelassenen Stellung des Handhebels der Steuerhebel in der der Vorwärtsfahrt entsprechenden Förderrichtung ausgelenkt ist und daß der Steuerhebel beim Übergang zu der der Rück­ wärtsfahrt entsprechenden Förderrichtung durch das Hebel­ system in Richtung eines größtmöglichen Kolbenhubs beweg­ bar und durch das federelastische Element in Richtung seiner Neutralstellung beaufschlagt ist.
Bei der, insbesondere für ein handgeführtes Einachsgerät geeigneten Lösung des erfindungsgemäßen Steuersystems ist vorgesehen, daß der Steuerhebel durch das federelastische Element in Richtung des größtmöglichen Kolbenhubs in einer ersten Förderrichtung beaufschlagt ist und daß die Aus­ lenkung des Steuerhebels in Richtung des größtmöglichen Kolbenhubs durch die mittels des Hebelsystems einstellbare Maximalauslenkung begrenzbar ist. D.h. das Hebelsystem dient lediglich als Begrenzung der Auslenkung des Steuer­ hebels in dieser Richtung und das federelastische Element wirkt direkt auf den Steuerhebel.
Die erste Förderrichtung ist dabei die Vorwärtsfahrt­ richtung, so daß folglich das Hebelsystem lediglich die Maximalgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung begrenzt und bei zunehmender Last automatisch die Geschwindigkeit in Vorwärtsfahrtrichtung herabgesetzt wird.
Ferner hat es sich beim Einsatz des erfindungsgemäßen Steuersystems, insbesondere bei einem derartigen Einachs­ gerät, als zweckmäßig erwiesen, wenn der Steuerhebel beim Übergang zur zweiten Förderrichtung durch das Hebelsystem in Richtung eines größtmöglichen Kolbenhubs bewegbar und durch das federelastische Element in Richtung seiner Neutralstellung beaufschlagt ist, so daß niemals der Fall eintreten kann, daß das Fahrzeug selbsttätig rückwärts fährt, sondern die Rückwärtsfahrtstellung nur durch Über­ winden der von dem federelastischen Element ausgeübten Gegenkraft einstellbar ist.
Um in einfacher Weise die Neutralstellung zu erreichen und auch festhalten zu können, ist es von Vorteil, wenn das Hebelsystem eine eine Bewegung des Steuerhebels aus seiner Neutralstellung in Richtung seiner ersten Förderrichtung verhindernde lösbare Raste aufweist, so daß der Steuer­ hebel niemals selbsttätig in die erste Förderrichtung ver­ schwenkt werden kann und insbesondere zusätzlich die Möglichkeit besteht, daß der Steuerhebel durch das feder­ elastische Element von der zweiten Förderrichtung oder Rückwärtsfahrstellung in die Neutralstellung dann bewegt wird, wenn keine Handbetätigung erfolgt.
Besonders beim Einsatz des vorstehend beschriebenen Steuersystems bei den genannten handgeführten Fahrzeugen hat es sich als nützlich erwiesen, wenn der Vorwahlhebel ein Handhebel ist, welcher über ein Zugelement mit dem Steuerhebel verbunden ist und daß ausgehend von der Neutralstellung in einer losgelassenen Stellung des Hand­ hebels der Steuerhebel in der ersten Förderrichtung aus­ gelenkt ist, welche in diesem Fall einer Vorwärtsfahrt­ stellung entspricht.
Dieser Handhebel läßt sich ergonomisch besonders günstig dann bedienen, wenn der Handhebel ein einem Handgriff zu­ geordneter, in Richtung auf den Handgriff zu betätigender und vom Handgriff weg loszulassender Handhebel ist.
Um mit einer derartigen Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Steuersystems eine Maximalgeschwindigkeit bei los­ gelassenem Handhebel einstellen zu können, ist es von großem Vorteil, wenn dem Handhebel ein ein Verschwenken desselben in Richtung seiner losgelassenen Stellung be­ grenzendes Anschlagelement zugeordnet ist.
Ein derartiges Anschlagelement ist zweckmäßigerweise konstruktiv so ausgeführt, daß dieses ein am Handgriff­ anfang angeordneter drehbarer Ring mit einem schräg zu einer senkrecht auf dessen Drehachse stehenden Ebene verlaufenden Stirnflächenbereich ist, an welchem der Handhebel mit einem Nocken in seiner losgelassenen Stellung anliegt.
Um den Sicherheitsvorschriften zu genügen, ist es bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen, daß der Handhebel in einer den Steuerhebel in seiner Neutral­ stellung haltenden Stellung arretierbar ist.
Als Alternative zur Arretierung des Handhebels in der Neutralstellung ist bei einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform vorgesehen, daß der Steuerhebel in seiner Neutralstellung durch eine Arretierungsvorrichtung fest­ legbar ist. Dies hat den Vorteil, daß eventuelle Ungenauigkeiten bei der Übertragung der Bewegung von dem Handhebel auf den Steuerhebel sich in der Neutral­ stellung nicht auswirken, da der Steuerhebel selbst in der Neutralstellung steht. Dies ist insbesondere dann zweck­ mäßig, wenn ein Hydrostat Verwendung findet, welcher sehr empfindlich auf die einzelnen Stellungen des Steuerhebels reagiert.
In Fortbildung dieser Lösung ist es zweckmäßig, wenn die Arretierungsvorrichtung Zentrierglieder aufweist, welche den Steuerhebel beim Arretieren in seine Neutralstellung überführen, so daß gewisse Toleranzen bei der Übertragung der Bewegung von dem Handhebel auf den Steuerhebel das Festlegen des Steuerhebels in der Null-Stellung nicht beeinflussen, sondern der Steuerhebel auch dann, wenn er aufgrund dieser Toleranzen geringfügig neben der Neutral­ stellung steht, durch die Arretierungsvorrichtung in die Neutralstellung überführt wird.
Bei allen vorstehenden Ausführungsbeispielen ist es zu­ sätzlich noch vorteilhaft, wenn in einer, ausgehend von der Neutralstellung betätigten Stellung des Handhebels der Steuerhebel in der zweiten Förderrichtung ausgelenkt ist.
Das erfindungsgemäße Steuersystem läßt sich besonders vorteilhaft bei allen Fahrzeugen mit einem Nebenabtrieb, insbesondere bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen ein­ setzen, da bei diesen zwei prinzipiell unterschiedliche Fahrzustände möglich sind, die an das Steuersystem unter­ schiedliche Anforderungen stellen. Der erste Zustand ent­ spricht der normalen Fahrt auf der Straße im Zugbetrieb. Dabei betätigt der Fahrer lediglich das Gaspedal, was einerseits zur Folge hat, daß sich mit der Drehzahl des Verbrennungsmotors auch die Förderleistung der Axial­ kolbenpumpe erhöht.
Im zweiten Zustand muß das Fahrzeug mit konstanter Dreh­ zahl des Verbrennungsmotors gefahren werden können, da dies für den Antrieb eines Zusatzaggregats über den Neben­ abtrieb erforderlich ist. In einem derartigen Fall ist dann die Geschwindigkeit des Fahrzeugs lediglich über den Vorwahlhebel regelbar. Beide Zustände lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Steuersystem bei gleichen Bedienungsvor­ gängen realisieren, da in beiden Fällen durch den Vorwahl­ hebel die maximale Fahrtgeschwindigkeit eingestellt werden kann, so daß durch Betätigung des Gaspedals die Drehzahl des Verbrennungsmotors veränderlich ist und somit unter­ schiedliche Fahrtgeschwindigkeiten erreichbar sind, während im anderen Fall mit konstanter Drehzahl des Ver­ brennungsmotors gearbeitet wird und durch den Vorwahl­ hebel, gegebenenfalls noch über die Rückstelleinrichtung eine Geschwindigkeitsvariation ebenfalls erreichbar ist.
Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß, wie beim Steuersystem nach der DE-OS 15 28 545, dann, wenn ausgangsseitig an der Axialkolben­ pumpe der Gegendruck ansteigt, ein auf den Steuerhebel wirkendes Rückstellmoment dazu ausgenützt werden kann, daß sich der Steuerhebel entgegen der Kraft des federelastischen Elements in Richtung seiner Neutral­ stellung bewegt und damit selbsttätig die Fördermenge des Hydrostaten herabsetzt, so daß auch die von der Axial­ kolbenpumpe aufgenommene Leistungen des Verbrennungsmotors geringer wird und somit ein Absterben dieses Verbrennungs­ motors verhindert wird. Gleichzeitig erübrigt es sich ebenfalls, das unter Druck stehende Öl über ein Überdruck­ ventil zu entspannen, so daß auch die Überhitzung des Öls vermieden werden kann.
Damit ist auf einfache Art und Weise die Möglichkeit ge­ schaffen, eine Axialkolbenpumpe mit direkt verstellter Schwenkwiege in gleicher Weise zu betreiben, wie die wesentlich aufwendigeren Axialkolbenpumpen mit hydrau­ lischer Verstellung der Schwenkwiege. Außerdem besteht die Möglichkeit, die federelastischen Elemente einstellbar und auswechselbar zu gestalten, so daß die federelastischen Elemente so dimensionierbar sind, daß sie der Leistungs­ kennlinie des Verbrennungsmotors entsprechen. Damit ist auf einfache Art und Weise eine Leistungsanpassung der Axialkolbenpumpe an den Verbrennungsmotor möglich, die den gleichen Bedienungskomfort liefert, wie eine Axialkolben­ pumpe mit hydraulisch geregelter Verstellung der Schwenk­ wiege.
Die Ausführung des Hebelsystems zwischen dem Vorwahlhebel und dem Steuerhebel kann auf vielfältige Art und Weise erfolgen. So ist es aus Gründen der Einfachheit vorteil­ haft, wenn das Hebelsystem ein im Sinne einer Begrenzung der Auslenkung des Steuerhebels bei der Maximalauslenkung wirksames Zwischenglied umfaßt, d.h. daß das Zwischenglied so ausgebildet ist, daß es eine Auslenkung des Steuer­ hebels bis zur Maximalauslenkung zuläßt, jedoch eine darüber hinausgehende Auslenkung begrenzt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Betätigungs­ hebel durch ein elastisches Element in seiner Ausgangs­ stellung gehalten ist und in seiner betätigten Stellung auf das Rückstellglied einwirkt und dieses gegen die Kraft des federelastischen Elements in seiner Neutralstellung hält, so daß zwangsläufig auch damit der Steuerhebel in seiner Neutralstellung gehalten ist.
Dies ist mechanisch besonders einfach dadurch gelöst, daß zwischen dem Betätigungshebel und dem Rückstellglied ein Zug- oder Schubglied vorgesehen ist, welches in der Aus­ gangsstellung des Betätigungshebels eine Bewegung des Rückstellglieds in Richtung einer ausgelenkten Stellung des Betätigungshebels dieses gegen die Kraft des feder­ elastischen Elements in der Neutralstellung hält.
Bei den vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen, insbesondere bei den für ein Fahrzeug geeigneten, wurde davon ausgegangen, daß das Hebelsystem die Auslenkung des Steuerhebels in beiden Förderrichtungen, d.h. sowohl in einer ersten Förderrichtung als auch in einer zweiten Förderrichtung in der Maximalauslenkstellung hält und daß in beiden Fällen eine Bewegung des Steuerhebels in Rich­ tung auf die Neutralstellung entgegen der Kraftwirkung des federelastischen Elements erfolgt.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Steuersystems sind Gegenstand der nachfolgenden Beschrei­ bung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Aus­ führungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schleppers mit einem Steuersystem;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine von dem erfindungs­ gemäßen Steuersystem zu steuernden Axialkolben­ pumpe;
Fig. 3 eine Gesamtdarstellung eines nicht von den Ansprüchen erfaßten Steuersystems;
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Einachs­ geräts mit dem erfindungsgemäßen Steuersystem;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steuersystems und
Fig. 8 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 7 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Eine Ausführungsform des Steuersystems kommt beispielsweise bei einem in Fig. 1 dargestellten landwirtschaftlichen Vierrad­ schlepper 10 zum Einsatz.
Dieser Vierradschlepper 10 umfaßt einen auf einem Fahrgestell 12 montierten Verbrennungsmotor 14, welcher einen Hydrostat 16 antreibt, der bei diesem Ausführungsbeispiel an einem sich an den Verbrennungs­ motor 14 anschließenden und Richtung von Hinterrädern 18 erstreckenden Zwischenstück 20 angeflanscht ist. Über diesen Hydrostat 16 werden zumindest die Hinter­ räder 18 antreibende hydrostatische Fahrmotoren 22 angetrieben.
Zur Steuerung des Hydrostaten 16 ist ein Vorwahlhebel 98 vorgesehen und zusätzlich noch ein links des Fahrge­ stells 12 angeordnetes Pedal 26, deren Funktion nach­ folgend im einzelnen erläutert wird.
Bei dem Hydrostat 16 handelt es sich, wie in Fig. 2 dargestellt, um eine Axialkolbenpumpe, mit einer Pumpen­ welle 28, welche durch den Verbrennungsmotor 14 ange­ trieben ist.
Bei dieser Axialkolbenpumpe 16 handelt es sich um ein bekanntes Aggregat, so daß nur die wesentlichsten Teile dieses Aggregats beschrieben werden, soweit dies für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, durchsetzt die Pumpenwelle 28 eine Wiegenlagerschale 30, in der eine als Ganzes mit 32 bezeichnete Schwenkwiege mittels eines Wälzlagers 34 um eine senkrecht zu einer Pumpen­ achse 36 verlaufende Achse 38 schwenkbar gelagert ist. Auch die Schwenkwiege 32 wird von der Pumpenwelle 28 durchsetzt, die einen Zylinderkörper 40 trägt, welcher über eine Keilverzahnung 42 mit der Pumpenwelle 28 drehfest verbunden ist. In Zylinderbohrungen 44 ist ein Satz von Pumpenkolben 46 verschiebbar geführt. Diese weisen jeweils einen Kugelkopf 48 auf, die in Lagerpfannen eines ringförmigen Gleitstücks 50 schwenkbar gelagert sind. Dieses Gleitstück 50 liegt gegen eine glatte Stirnfläche 52 der Schwenk­ wiege 32 an.
Verläuft die Stirnfläche 52 senkrecht zur Pumpenachse 36, so bewegen sich die Pumpenkolben 46 in axialer Rich­ tung nicht, das heißt es erfolgt kein Kolbenhub. Wird die Schwenkwiege 32 jedoch um die Achse 38 in einer der beiden Richtungen verschwenkt, so führt die Drehung des durch die Pumpenwelle 28 angetriebenen Zylinderkör­ pers 40 zu hin- und hergehenden Axialbewegungen und somit zu einem Kolbenhub der Pumpenkolben 46. Je nach Schwenk­ richtung der Schwenkwiege 32 saugen diese Pumpenkolben 46 dann an einer Druckleitung 54 Hydrauliköl an und fördern sie zu einer Druckleitung 56 oder umgekehrt.
Zur Betätigung der Schwenkwiege 32 ist eine mit dieser verbundene und koaxial zur Achse 38 angeordnete Schwenk­ welle 58 vorgesehen, welche, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Gehäuse 60 des Hydrostaten 26 durchdringt und einen Steuerhebel 62 trägt.
Steht dieser Steuerhebel 62 in einer mit 64 angedeuteten Neutralstellung, so steht die Schwenkwiege 32 senkrecht auf der Pumpenachse 36 und folglich wird durch die Pumpenkolben 46 kein Hydrauliköl gefördert. Ausgehend von dieser Neutralstellung 64 kann der Steuerhebel 62 in zwei unterschiedliche Richtungen 66 und 68 ver­ schwenkt werden, wobei der Hydrostat 26 beispielsweise das Hydrauliköl bei Verschwenken des Steuerhebels 62 in Richtung des Pfeils 66 in einer ersten Richtung und bei Verschwenken in Richtung des Pfeils 68 in einer zweiten Richtung fördert, so daß der Schlepper 10 bei Förde­ rung in Vorwärtsrichtung vorwärts und bei Förderung in Rückwärtsrichtung rückwärts fährt.
An diesem Steuerhebel 62 greift gelenkig eine Betäti­ gungsstange 70 an, welche sich bei in Neutralstellung 64 stehendem Steuerhebel 62 ungefähr senkrecht von diesem weg und parallel zu dem Zwischenstück 80 erstreckt. Diese Betätigungsstange 70 durchdringt, wie auch in den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, eine Stellhülse 72, welche zwei die Betätigungsstange 70 umgebende Federn 74 und 76 aufnimmt. Diese beiden Federn stützen sich mit ihren einander zugewandten Enden an einem ungefähr in Längsrichtung der Stellhülse 72 mittig angeordneten Bolzen 78 ab, welcher die Betätigungsstange 70 durchsetzt, und liegen mit ihren dem Bolzen 78 abgewandten Enden an jeweils die Betätigungsstange 70 umgebenden Ringscheiben 80 und 82 an, die jeweils an der Stellhülse 72 durch Sicherungsringe 84 bzw. 86 gehalten sind.
Zur Begrenzung einer Relativbewegung der Betätigungs­ stange 70 gegenüber der Stellhülse 72 durchgreift der Bolzen 78 ein sich in Längsrichtung der Stellhülse 72 erstreckendes Langloch 88 in der Stellhülse 72 mittig, wobei der Bolzen 78 in einer kräftefreien Mittelstellung ungefähr mittig des Langlochs 88 angeordnet ist. Somit ist durch das Langloch 88 ausgehend von der Mittelstel­ lung des Bolzens 78 eine maximale Relativverschiebung der Betätigungsstange 70 zur Stellhülse 72 vorgegeben.
Um den Bolzen 78 an der Stellhülse 72 festlegen zu können, schließt sich mittig des Langlochs an eine Längsseiten­ wand 90 desselben eine sich quer zur Längsrichtung der Stellhülse erstreckende Ausnehmung 92 an, mit welcher der Bolzen 78 durch eine Drehung der Betätigungsstange um ihre Längsachse 93 in Eingriff bringbar ist.
Die Stellhülse 72 ist ungefähr mittig mit einer ungefähr radial von dieser abstehenden Doppellasche 94 versehen, in welcher ein Endstück 96 eines als Ganzes mit 98 be­ zeichneten Vorwahlhebels eingreift, welches in der Doppellasche durch einen dieses und das Ende 96 durch­ dringenden Stift 100 gelenkig gehalten ist. Im Abstand von dem Ende 96 des Vorwahlhebels 98 ist dieser um eine den Vorwählhebel 98 in einer Bohrung 102 durchsetzenden Achse 104 drehbar gelagert, wobei der Vorwahlhebel 98 mindestens eine auf einer Seite angeordnete, senkrecht zur Achse 104 und um die Bohrung 102 herum verlaufende Reibfläche 106 aufweist, wel­ che an einer achsfest angeordneten Reibscheibe 108 anliegt, so daß der Vorwahlhebel 98 in allen Schwenkstellungen durch Reibschluß arretierbar ist.
Hierfür ist auf der der Reibscheibe 108 gegenüberliegenden Seite des Vorwahlhebels 98 eine Tellerfeder 107 vorgesehen, welche sich an ihrer auf die Achse 104 aufschraubbare Mut­ ter 109 abstützt, so daß die Vorspannung der Tellerfeder 107 durch die Mutter 109 einstellbar ist.
Die Achse 104 ist rahmenfest angeordnet, so daß ein Verschwenken des Vorwahlhebels 98 in Richtung des Ver­ brennungsmotors 14 die an dessen Ende 96 gelenkig ge­ haltene Stellhülse 72 entgegengesetzt zu dieser Schwenk­ richtung verschiebt und somit den Steuerhebel 62 in Richtung des Pfeils 66 verschwenkt, während ein Ver­ schwenken des Vorwählhebels 98 entgegengesetzt zum Verbrennungsmotor 14 den Steuerhebel 62 in Richtung des Pfeils 68 verschwenkt.
Um den Bolzen 78 mit der Ausnehmung 92 in Eingriff bringen zu können, ist an diesem mit einem Ende eine Feder 110 gehalten, welche an ihrem anderen Ende mit einem Seilzug 112 verbunden ist, welcher durch eine dem Bolzen 78 zugewandte untere Öffnung 113 eines Rohr­ bogens 114 in ein Inneres des Vorwählhebels 98 geführt ist und in diesem bis zu einem an einem dem Ende 96 gegenüberliegenden Ende 115 angeordneten Drehgriff geführt und an diesem gehalten ist. Der Drehgriff 116 übergreift das mit einer zylindrischen Umfangsfläche versehene Ende 115 des Vorwählhebels 98, welches mit einem Gewindegang 118 versehen ist, in welchem ein am Drehgriff 116 gehaltener Stift 120 eingreift, so daß durch Drehen des Drehgriffs 116 dieser von dem Ende 114 des Vorwählhebels 98 wegbewegbar ist und somit eine Zug­ wirkung auf den Seilzug 112 ausübt, der dann seinerseits den Bolzen 78 in Richtung der Ausnehmung 92 verschwenkt.
Um den Drehgriff 116 einerseits in einer Stellung einrasten zu können, in welcher der Bolzen 78 in dem Langloch 88 verschieblich ist und andererseits in einer Stellung, in welcher der Bolzen 78 in die Ausnehmung 92 eingreift, ist an dem Drehgriff ein Rasthebel 122 angelenkt, welcher mit einer Rastnase 124 in jeweils eine dieser beiden Stellungen zugeordnete Rastausnehmungen 125 eingreift.
An demselben Fahrgestell-festen Trägerteil 126, an welchem auch die Achse 104 gehalten ist, ist außerdem noch ein Rückstellhebel 128 um einen mit seiner Längsachse 130 ungefähr parallel zu der Achse 38 der Schwenkwelle 58 ausgerichteten Lagerbolzen 132 drehbar gelagert. Im Abstand von diesem Lagerbolzen 132 sind an dem Rück­ stellhebel 128 zwei Zugseile 134 und 136 mit einem Klemmstück 138 befestigt, welche zu Befestigungspunkten 140 und 142 auf dem Steuerhebel 62 geführt sind, die in gleichem Abstand von der Achse 38 auf sich bezüglich dieser Achse 38 gegenüberliegenden Hebelarmen 144 und 146 des Steuerhebels 62 liegen. Die Länge der Zugseile 134 und 136 ist dabei so gewählt, daß bei in der Neutral­ stellung 64 stehendem Steuerhebel 62 der Rückstellhebel ebenfalls in seiner Neutralstellung 148 ungefähr parallel zum Steuerhebel 62 ausgerichtet ist und beide Zugseile 134 und 136 gespannt sind.
Wird nun der Steuerhebel 62 in einer der Richtungen 66 oder 68 verschwenkt, so wird der Rückstellhebel 128 un­ abhängig von den Schwenkrichtungen 66 oder 68 des Steuerhebels 62 in nur einer Richtung, nämlich in Richtung des Pfeils 150 auf den Steuerhebel 62 zu verschwenkt.
Dieser Rückstellhebel 128 ist über einen Seilzug 152 mit dem Pedal 26 verbunden, welches um eine Achse 154 am Fahrgestell 12 angelenkt ist und von einer Ausgangs­ stellung, in Fig. 3 durchgezogen dargestellt, in eine betätigte Stellung, in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, verschwenkbar ist, wobei das Pedal 26 in seiner be­ tätigten Stellung auf eine Zugseele 156 des Seilzugs 152 einen Zug ausübt, welcher den Rückstellhebel 128 in der Neutralstellung 148 hält, während in der Ausgangsstellung des Pedals 26 die Zugseele 156 zugfrei ist und ein Ver­ schwenken des Rückstellhebels 128 in Richtung des Pfeils 150 erlaubt.
Dieses Steuersystem funktioniert nun so, daß beispiels­ weise zur Vorwärtsfahrt des Schleppers 10 eine Be­ dienungsperson den Vorwählhebel 98 nach vorne in Richtung des Verbrennungsmotors 14 verschwenkt, so daß die Stellhülse 72 mit der Betätigungsstange 70 den Steuerhebel 62 in Richtung des Pfeils 66 in eine durch den Vorwählhebel vorgegebene Maximalauslenk­ stellung verschwenken, die zwischen der Neutralstel­ lung und einer den maximalen Kolbenhub entsprechenden Stellung liegt. Diese Maximalstellung ist in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet.
Sobald nun, beispielsweise aufgrund der zu ziehenden Last, die Leistung der Fahrmotoren zur Folge hat, daß auf die Schwenkwiege 32 und folglich auf den Steuer­ hebel 62 ein Rückstellmoment wirkt, durch welches die Betätigungsstange 70 mit einer Kraft auf die Feder 76 wirkt, die die von dieser aufgebrachte Kraft übersteigt, so verschiebt sich der Bolzen 78 bei unveränderter Lage der Stellhülse 72 in Richtung des Pfeils 158 in dem Lang­ loch 88 so lange, bis die Feder 76 so weit komprimiert ist, daß deren Kraft der aufgrund des Rückstellmoments auf die Betätigungsstange 60 ausgeübten Kraft entspricht. Der Steuerhebel 62 kann nun in eine in Fig. 4 punktiert ge­ zeichnete Zwischenstellung zurückschwenken, die zur Folge hat, daß die Förderleistung des Hydrostaten 16 reduziert wird und damit zum Betrieb des Hydrostaten 16 keine höhere Leistung seitens des Verbrennungsmotors 14 erforderlich ist.
Das Steuersystem funktioniert in gleicher Weise auch bei Rückwärtsfahrt, wobei in diesem Fall die Feder 74 komprimiert wird und sich der Bolzen 78 entgegengesetzt zum Pfeil 158 in dem Langloch 88 bewegt.
Durch das Pedal 26 ist zusätzlich noch ohne Veränderung der Stellung des Vorwahlhebels 98 eine Verringerung der Fahrtgeschwindigkeit bis zum Stillstand möglich, da, aus­ gehend von der Maximalauslenkstellung des Steuerhebels (in Fig. 4 strichpunktiert gezeichnet), bei Überführung des Pedals 26 in seine betätigte Stellung (in Fig. 3 ge­ strichelt gezeichnet) die Zugseele 156 den Rückstellhebel 128 in seine Neutralstellung 148 überführt und dadurch die Zugseile 134 und 136 den Steuerhebel 62 in seine Neutral­ stellung 64 zurückverschwenken, wobei hierzu die Feder 76 genau wie bei einem erhöhten Rückstellmoment komprimiert wird und der Bolzen 78 sich in Richtung des Pfeils 158 bewegt. Nach Loslassen des Pedals 26 kann dann wieder die ursprüngliche Maximalauslenkstellung des Steuerhebels 62 erreicht werden.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems kommt beispielsweise bei einem in Fig. 6 dargestellten Einachsgerät 160 zum Einsatz, bei welchem ebenfalls über einen Verbrennungsmotor 162 ein Hydrostat 164 angetrieben wird, welcher dann seiner­ seits Rädern 165 dieses Einachsgeräts zugeordnete Fahr­ motoren 166 antreibt. Der Hydrostat 164 ist dabei genau­ so ausgebildet, wie der in Fig. 2 dargestellte, so daß auf dessen Schwenkwelle 58 ein Steuerhebel 168 montiert ist.
Ein Aufbau dieser ersten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Steuersystems ist in Fig. 7 dargestellt.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ist die Neutral­ stellung des Steuerhebels 168 mit dem Bezugszeichen 170 versehen. Eine Förderung des Hydrostaten 164 zur Fahrt in Vorwärtsrichtung findet durch Verschwenken des Steuerhebels 168 in Richtung des Pfeils 172 statt, während ein Ver­ schwenken zur Fahrt in Rückwärtsrichtung durch ein Ver­ schwenken in Richtung des Pfeils 174 erfolgt.
Die Betätigung des Steuerhebels 168 erfolgt über einen parallel zum Steuer­ hebel 168 angeordneten und rahmenfest gelagerten Zwischenhebel 176, welcher mit dem Steuerhebel 168 über ein Gestänge 178, im einfachsten Fall eine so­ wohl in eine Bohrung des Steuerhebels 168 als auch in eine Bohrung eines Arms 182 des Zwischenhebels 176 einge­ hängt ist. An einem bezüglich einer Drehachse 180 des Zwischenhebels 176 dem Arm 182 gegenüberlie­ genden Arm 184 greift ein einerseits rahmenfest­ gehaltenes federelastisches Element 186 an, welches dem Arm 184 in Richtung des Pfeils 188 beaufschlagt. Ferner ist an diesem Arm 184 ein Zugseil 192 eines Zugs 190 eingehängt, welches mit seinem anderen Ende 194 mit einem Hebelarm 196 eines als Ganzes mit 198 bezeichneten Handhebels verbunden ist, welcher um eine Achse 200 drehbar gelagert ist, wobei sich ein Griffhebel 202 ungefähr parallel zu einem Handgriff 203 eines Holms 205 erstreckt. Der Holm 205 ist vor­ zugsweise in seinem vor dem Handgriff 203 liegenden Stück mit einer abstehenden Platte 204 versehen, welche einen konzentrisch zur Achse 200 ausgerichteten und von der Platte 204 abstehenden Stehbolzen 206 trägt, der eine Bohrung 208 des Handgriffhebels 198 durchsetzt und damit diesen drehbar lagert.
Um den Handgriffhebel 198 in der Neutralstellung zu fixieren, ist an der Platte 204 eine Ausnehmung 210 vorgesehen, in welche eine Rastnase 212 eines Rast­ hebels 214 eingreift, der seinerseits gelenkig an dem Handgriffhebel 198 gehalten ist. Beiderseits der Aus­ nehmung 210 bildet die Platte 204 eine gekrümmte Bahn 216, auf welcher die Rastnase 212 dann entlang gleitet, wenn der Handgriffhebel aus der Neutralstellung 219 heraus bewegt ist. Wird nun durch Betätigen des Rasthebels 214 die Rastnase 212 aus der Ausnehmung 210 herausbewegt, so bewegt sich der Handgriffhebel 198 in Richtung des Pfeils 218, da das seinerseits in Richtung des Pfeils 188 durch das federelastische Element 186 vorgespannte Zugseil 192 an dem Hebelarm 196 angreift und damit den Griffhebel 202 vom Handgriff 203 wegverschwenkt.
Dies hat zur Folge, daß ohne Betätigung des Griffhebels 202 durch die Bedienungsperson der Zwischenhebel 176 und dadurch auch der Steuerhebel 168 in ihre Vorwärts­ fahrtstellung verschwenken, wobei mit zunehmendem Schwenkwinkel die von dem Hydrostat 164 geförderte Hydraulikölmenge und damit auch die Fahrtgeschwindigkeit des Einachsgeräts zu nehmen.
Um die maximale Fahrtgeschwindigkeit festlegen zu können, ist am Handgriffhebel 198 auf einer bezüglich der Achse 200 dem Hebelarm 196 entgegengesetzten Seite ein Nocken 220 vorgesehen, welcher beim Verschwenken des Griffhebels 202 in Richtung des Pfeils 118 gegen eine Stirnfläche 224 eines koaxial zum Handgriff 203 und vor diesem angeordneten Stellrings 222 drückt. Die Stirnfläche 224 verläuft dabei schräg zu einer senkrecht auf einer Drehachse 226 des Stellrings 222 stehenden Ebene 228, so daß in Abhängigkeit von einer Drehung des Stellrings 222 um die Drehachse 226 ein unterschiedlich großer Abstand zwischen dem Nocken 220 bei in Neutralstellung 219 stehendem Handgriffhebel 198 und der Stirnfläche 224 einstellbar ist, was wiederum zur Folge hat, daß, ausgehend von der Neutralstellung 219 der Handgriffhebel 198, stets in Richtung des Pfeils 218 soweit verschwenkt werden kann, bis der Nocken 220 an der Stirnfläche 224 anliegt und damit durch Verdrehen des Stellrings 222 ein maximaler Ver­ schwenkwinkel des Handgriffhebel 198 einstellbar ist. Damit ist aber gleichzeitig ein maximaler Ver­ schwenkwinkel des mit dem Handgriffhebels 198 ge­ koppelten Zwischenhebels 176 und damit auch des Steuerhebels 168 durch den Stellring 222 und somit auch die maximal vom Hydrostaten 26 geförderte Öl­ menge einstellbar.
Vorzugsweise ist die Stirnfläche 224 des Stellrings 222 so ausgebildet, daß sie in einer Minimalstellung des Stellrings 222 keinen Abstand von dem Nocken 220 bei in Neutralstellung 219 stehendem Handgriffhebel 198 hat, so daß auch bei einem Lösen der Verrastung ein Verschwenken des Handgriffhebels 198 in Richtung des Pfeils 218 nicht möglich ist und somit auch der Steuerhebel 168 in seiner Neutralstellung 170 bleibt, während die Stirnfläche 224 in einer Maximalstellung des Stellrings 222 den größtmöglichen Abstand von dem Nocken 220 bei in Nullstellung stehendem Handgriffhebel 198 hat, so daß nach Lösen der Verrastung dieser in Richtung des Pfeils 218 so weit verschwenken kann, daß der Zwischen­ hebel 176 und damit auch der Steuerhebel 168 in die Stellung verschwenkt werden können, in welcher der Hydrostat 26 die maximale Ölmenge fördert.
Ausgehend von einem Zustand, in welchem der Steuer­ hebel 168 in der letztgenannten Stellung steht, also der Hydrostat die maximale Ölmenge fördert, hat ein Stillstand der Räder 165, beispielsweise dadurch bedingt, daß das Einachsgerät 160 gegen eine Wand gefahren ist, zur Auswirkung, daß insgesamt der Druck des Hydrauliköls in der Druckleitung ansteigt, so daß damit auch über die Schwenkwiege 32 des Hydrostaten 164 ein entgegengesetzt zum Pfeil 172 gerichtetes Drehmo­ ment auf den Steuerhebel 168 wirkt. Da diese Maximal­ auslenkstellung des Steuerhebels jedoch ausschließlich durch die Kraft des auf den Zwischenhebel 176 wirkenden federelastischen Elements 186 aufrechterhalten wird, kann dieses federelastische Element so gewählt werden, daß es ab einem bestimmten durch den Druckanstieg im Hy­ drostaten 164 bedingten Gegendrehmoment in Richtung des Pfeils 174 ein selbsttätiges Zurückschwenken des Steuerhebels 168 in Richtung seiner Neutralstellung 170 zuläßt, so daß die Fördermenge des Hydrostaten 164 wiederum herabgesetzt wird und damit eine Überhitzung des Öls und des Hydrostaten vermieden werden kann, da dieser selbsttätig die geförderte Ölmenge herabsetzt. Dies kann auch nicht durch die Bedienungsperson ver­ hindert werden, da diese durch Ziehen des Griffhebels 202 lediglich die Möglichkeit hat, den Zwischenhebel 176 und damit den Steuerhebel 168 in ihre Neutralstellung 170 zurückzuschwenken, nicht aber die Möglichkeit, den Zwischenhebel 176 und den Steuerhebel 168 in ihrer Maximalauslenkstellung zu halten.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 8, ist ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel aufge­ baut, so daß für dieselben Teile auch dieselben Bezugs­ zeichen verwendet werden und bezüglich deren Beschrei­ bung auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbei­ spiel verwiesen wird.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel greift der Rasthebel 214 nicht mit seiner Rastnase 212 in die Ausnehmung 210 der Platte ein, um den Steuerhebel 168 in der Neutralstellung 170 zu fixieren, sondern mit dem Rasthebel 214 ist ein Zugglied 234 eines Zuges 236 betätigbar, welches mit seinem gegenüberliegenden Ende an einem Arretierbolzen 238 in einer gehäusefest ange­ ordneten Führung 240 gehalten ist und in dieser Führung 240 parallel zur Richtung der Null-Stellung 170 ver­ schiebbar. Außerdem stützt sich an der Führung 240 eine den Arretierbolzen 238 umgebende Feder 242 ab, welche mit ihrem gegenüberliegenden Ende einen fest auf dem Arretierbolzen 238 gehaltenen Anschlagring 244 beauf­ schlagt.
Dieser Arretierbolzen 238 greift in eine diesem zuge­ wandte keilförmig zulaufende Vertiefung 246 einer fest mit dem Steuerhebel 168 verbundenen Kulisse 248 ein, wobei die Vertiefung 246 so an dem Steuerhebel 168 angeordnet ist, daß der Arretierbolzen 238 bei in seiner Neutralstellung 170 stehendem Steuerhebel 168 im tiefsten Punkt 250 dieser Vertiefung 246 mit seinem vorderen Ende 252 anliegt und durch die Feder 242 in dieser Stellung verbleibt. Durch Betätigen des Rast­ hebels 214 ist das Zugglied 234 in der Lage, den Arre­ tierbolzen 238 in Richtung von der Kulisse 248 weg zu ziehen, so daß der Steuerhebel 168, ausgehend von seiner Neutralstellung 170, ungehindert ausgelenkt wer­ den kann. Hierzu ist die Kulisse 248 zweckmäßiger­ weise so ausgebildet, daß sie beiderseits der Vertie­ fung 246 eine Zylindermantelfläche 254 eines koaxial zur Schwenkwelle 58 des Hydrostaten 26 angeordneten Zylinders bildet, so daß nach Verschwenken des Steuerhebels 168 mitsamt der Kulisse 248 aus der Neutralstellung 170 heraus der Rasthebel 214 losgelassen werden kann, und der Arretierbolzen 238 mit seinem vorderen Ende 252, beauf­ schlagt durch die Feder 242, auf der Zylindermantelfläche 254 entlanggleitet.
Wenn sich der Steuerhebel 168 mit der Kulisse 248 wieder in Richtung auf seine Neutralstellung 170 zu bewegt, kommt kurz vor Erreichen der Neutralstellung 170 der Arre­ tierbolzen in den Bereich der Vertiefung 246 und gleitet an Seitenflächen 256 der Vertiefung 246 entlang bis zum tiefsten Punkt 250, wobei der Arretierbolzen 238 hierbei ebenfalls wieder durch die Feder 242 beaufschlagt ist. Dabei wird durch die V-förmig ausgebildete Vertiefung 246 die Kulisse 248 und somit auch der Steuerhebel 168 zwangsläufig in der Neutralstellung 170 zentriert.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel außerdem noch eine Verstell­ vorrichtung 260 für das federelastische Element 186 vor­ gesehen, welche ein an dem Arm 184 angreifendes Ende 262 des federeleastischen Elements 186 längs eines in ra­ dialer Richtung zur Drehachse 180 verlaufenden Langlochs 264 in unterschiedlichen Abständen zur Drehachse 180 positioniert, um durch Verändern des Hebelarms die Kraft­ wirkung des federelastischen Elements 186 zu regulieren.
Diese Verstelleinrichtung 260 umfaßt hierzu vorzugsweise eine Stellschraube 266, welche in einem am Arm 184 ge­ haltenen Lagerblock 268 drehbar gelagert ist und an ihrem vorderen Ende eine drehbare Öse 270 trägt, in welche das das Langloch 264 durchgreifende Ende 262 des feder­ elastischen Elements 186 eingreift.
Die Stellschraube 266 ist dabei so angeordnet, daß durch Verdrehen derselben die Öse 270 deckungsgleich mit dem Langloch 264 in unterschiedlichen Abständen von der Dreh­ achse 180 positionierbar ist, so daß durch Verdrehen der Stellschraube 266 der Hebelarm, mit welchem das Ende 262 an dem Arm 184 angreift, eingestellt werden kann.

Claims (10)

1. Steuereinrichtung für ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes hydrostatisches Getriebe, insbesondere für ein Fahrzeug mit Nebenabtrieb, welches eine Axialkolbenpumpe und einen von dieser angetriebenen hydrostatischen Antriebsmotor aufweist, wobei die Steuereinrichtung einen zur Einstellung des Kolbenhubs der Axialkolbenpumpe mit deren Schwenkwiege mechanisch starr gekoppelten Steuerhebel, ein den Steuerhebel in Richtung des größtmöglichen Kolbenhubs in einer Vorwärtsfahrt entsprechenden Förderrichtung beaufschlagendes federelastisches Element, das einer zunehmenden Verschwenkung des Steuerhebels von einer Maximalauslenkstellung in Richtung der Neutralstellung eine zunehmende Kraft entgegensetzt, und ein Stellelement umfaßt, mit welchem ausgehend von einer Neutralstellung die Maximalauslenkstellung des Steuerhebels zwischen keinem Kolbenhub und einem größtmöglichen Kolbenhub der Axialkolbenpumpe einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein den Steuerhebel (168) und das Stellelement (222) umfassendes Hebelsystem aufweist, daß das Hebelsystem einen Handhebel (198) umfaßt, mit welchem der Steuerhebel (168), ausgehend von der durch das Stellelement (222) eingestellten Maximalauslenkstellung entgegen der Kraft des federelastischen Elements (186) in die Neutralstellung überführbar ist, daß in einer ausgehend von der Neutralstellung losgelassenen Stellung des Handhebels (198) der Steuerhebel (168) in der der Vorwärtsfahrt entsprechenden Förderrichtung ausgelenkt ist und daß der Steuerhebel (168) beim Übergang zu der der Rückwärtsfahrt entsprechenden Förderrichtung durch das Hebelsystem in Richtung eines größtmöglichen Kolbenhubs (174) bewegbar und durch das federelastische Element (186) in Richtung (172) seiner Neutralstellung (170) beaufschlagt ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem ein eine Bewegung des Steuerhebels (168) aus seiner Neutralstellung (170) in Richtung seiner ersten Förderrichtung (172) verhindernde lösbare Raste (214) aufweist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (198) über ein Zugelement (192) mit dem Steuerhebel (168) verbunden ist.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (198) ein einem Handgriff (203) zugeordneter, in Richtung auf den Handgriff (203) zu betätigender und vom Handgriff (203) weg loszulassender Handhebel (198) ist.
5. Steuersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handhebel (198) ein ein Verschwenken desselben in Richtung (218) seiner losgelassenen Stellung begrenzendes Anschlagelement (222) zur Einstellung der Maximalauslenkstellung zugeordnet ist.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement ein am Handgriffanfang angeordneter drehbarer Ring (222) mit einem schräg zu einer senkrecht auf dessen Drehachse stehenden Ebene (228) verlaufenden Stirnflächenbereich (224) ist, an welchem der Handhebel (198) mit einem Nocken (220) in seiner losgelassenen Stellung anliegt.
7. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (198) in einer den Steuerhebel (168) in seiner Neutralstellung (170) haltenden Stellung arretierbar ist.
8. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (168) in seiner Neutralstellung (170) durch eine Arretiervorrichtung festlegbar ist.
9. Steuersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung Zentrierglieder (238, 246) aufweist, welche den Steuerhebel (168) beim Arretieren in seine Neutralstellung (170) überführen.
10. Steuersystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer, ausgehend von der Neutralstellung (170) betätigten Stellung des Handhebels (198) der Steuerhebel (168) in der zweiten Förderrichtung (174) ausgelenkt ist.
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