DE3049538C2 - - Google Patents

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DE3049538C2
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Louis-Claude Rambervillers Fr Porel
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Hydro Rene Leduc Sa Baccarat Azerailles Fr
Original Assignee
Hydro Rene Leduc Sa Baccarat Azerailles Fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/005Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 changing the phase relationship of two working pistons in one working chamber or the phase-relationship of a piston and a driven distribution member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/14Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B1/141Details or component parts
    • F04B1/146Swash plates; Actuating elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Taumelscheibenpumpe mit mehreren, parallel zur Achse der Pumpe angeordneten Hohlkolben, die zur Hin- und Herbewegung durch eine Taumelscheibe antreibbar sind, auf der sie über jeweils einen Gleitschuh abgestützt sind, wobei eine kreisförmige Anlage­ platte drehbar auf der Taumelscheibe zwischen dieser und den Gleitschuhen abgebracht ist und eine Anlagefläche aufweist, die zur Flüssigkeitszufuhr in die Hohlkolben eine nierenförmige Aussparung aufweist und derart drehbar ist, daß diese, um der Pumpe die Funktion in jeder Drehrichtung zu ge­ statten, auf der einen oder anderen Seite der Linie steilster Neigung an der Taumelscheibe positionierbar ist, nach Patent 28 25 473.
Die in dem Hauptpatent beschriebene Taumelscheibenpumpe ermöglicht es, auch bei Umkehr der Pumpendrehrichtung ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Pumpe zu gewährleisten. Bei dieser Taumelscheibenpumpe hat es sich allerdings gezeigt, daß sich die kreisförmige Anlageplatte, die drehbar auf der oszillierenden Taumelscheibe angebracht ist, unter ungünstigen Bedingungen gelegentlich dieser gegenüber unerwünschterweise verdrehen kann. Dies kann insbesondere dann eintreten, wenn die Pumpe auf einem Lastwagen zur Einspeisung in den hydraulischen Kreislauf eines Kippers angebracht ist: wenn der Fahrer des LKW ganz plötzlich die Fahrtrichtung des Fahrzeuges ändert, um etwa den Kipper auszuleeren, dann kann es unter solchen ungünstigen Bedingungen geschehen, daß sich die Drehrichtung der Antriebswelle der Pumpe ganz plötzlich umkehrt und daß die zwischen­ geschaltete Anlageplatte, die in ihrer Lage durch den Druck der Arbeits­ kolben auf sie gehalten wird, sich relativ zur Taumelscheibe verdreht, wodurch der Zyklus der Förderfluidzuleitung entsprechend umgedreht wird. Wird dann die Pumpe jedoch wieder im vorherigen Drehsinn in Gang gesetzt, dann kann dies zu einer unerwünschten Störung führen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Taumel­ scheibenpumpe gemäß Hauptpatent so weiterzubilden, daß ein unerwünschtes Verdrehen der Anlageplatte bei ungünstigen Betriebsbedingungen vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird hierzu die kreisförmige Anlageplatte mit Mitteln zu ihrem Verriegeln relativ gegenüber der Taumelscheibe in zwei Positionen versehen, die symmetrisch zur Linie größter Neigung der Taumelscheibe liegen. Durch diese Maßnahme läßt sich die kreisförmige Anlageplatte mit einfachen Mitteln in der richtigen Position für eine gewünschte Dreh­ richtung so gegenüber der sie tragenden Taumelscheibe verriegeln bzw. fixieren, daß auch bei Auftreten der eingangs genannten Ausnahmefälle ein unbeabsichtigtes Verdrehen zwischen Anlageplatte und Taumelscheibe ausge­ schlossen ist. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die besonders einfach und mit nur geringem Aufwand ausführbar sind, stellen somit die Funktions­ fähigkeit der Taumelscheibenpumpe für eine vorgegebene, eingestellte Drehrichtung stets sicher.
Ganz besonders einfach und dennoch stets gut wirkungsvoll läßt sich dies da­ durch erreichen, daß die Mittel zum Verriegeln eine Kugel oder einen Stift aufweisen, die bzw. der auf der Taumelscheibe in geeigneter Weise, z. B. in einer Aufnahmebohrung, gehaltert sowie mittels einer Feder in Richtung auf die Oberfläche der Taumelscheibe hinaus vorgespannt ist, wodurch die Kugel bzw. der Stift in die eine oder die andere Vertiefung zweier auf der der Taumelscheibe zugewandten Rückseite der Anlageplatte angebrachter Vertiefungen eindrückbar ist und dadurch die Verriegelung der beiden Scheiben gegen unerwünschtes Verdrehen erzielbar ist.
ln weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Taumel­ scheibenpumpe sind die beiden Vertiefungen auf der Rückseite der Anlage­ platte zueinander versetzt derart angeordnet, daß die Anlageplatte relativ zur Taumelscheibe in zwei Positionen so verriegelbar ist, daß die beiden Lagen der nierenförmigen Aussparung in den beiden Verriegelungspositionen zueinander symmetrisch bezüglich der Linie größter Neigung der Taumel­ scheibe angeordnet sind. Hierdurch läßt sich bei guter Funktionssicherheit der eingesetzten Verriegelung dennoch eine leichte und rasche Verstellung zur Drehrichtungsumkehr der Pumpe erzielen.
In einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Taumel­ scheibenpumpe ist die Anlageplatte auf der Taumelscheibe unter Zwischen­ schaltung eines Kreisringes verdrehbar angeordnet, wobei der Kreisring in zwei entsprechende Ringnuten eingreift, deren eine in die Oberfläche der Taumelscheibe und deren andere in die Rückseite der Anlageplatte eingelassen ist. Gegenüber der in der Hauptanmeldung beschriebenen Lösung, bei der die Anlageplatte drehbar auf der Taumelscheibe durch Zwischenschaltung einer Hohlwelle befestigt ist, die ihrerseits mit einem zentralen Sackloch zur Verbesserung der Fluidzufuhr an die Arbeitskolben versehen ist, wird durch die hier vorgeschlagene Lösung der Zwischen­ schaltung eines Kreisringes eine noch bessere und leichtere Förder­ fluid-Zufuhr an die Kolben erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlageplatte für die Gleitschuhe der Hohlkolben (in Richtung des Pfeiles F in Fig. 1 gesehen), und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung für die Anlageplatte.
In den Darstellungen der Figuren sind die Einzelteile, die mit in dem Haupt­ patent bereits beschriebenen Einzelteilen identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie dort versehen.
In Fig. 1 ist die auf der Taumelscheibe 6 anliegende Anlageplatte 10 ersicht­ lich, durch die hindurch eine nierenförmige Aussparung 12 als Lieferöffnung für die Hydraulikflüssigkeit an die Hohlkolben vorgesehen ist. Auf dieser Anlageplatte 10 gleiten Gleitschuhe 4, auf denen sich die der Taumelscheibe zugewendeten Enden der Hohlkolben 1 abstützen. Die Anlageplatte 10 ist unter Zwischenschaltung eines zylindrischen Kreisringes 26 verdrehbar auf der Taumelscheibe 6 angeordnet, wobei der Kreisring 26 in zwei Ringnuten 27 und 28 sich befindet, deren eine in die Oberfläche 5 der Taumelscheibe 6 und deren andere in die der Taumelscheibe 6 zugewendete Rückseite 10 b der Anlageplatte 10 eingelassen ist. Diese beiden Ringnuten 27 und 28 haben ebenso wie der eingelegte Kreisring 26 einen Durchmesser, der etwas kleiner als der der Taumelscheibe 6 ist.
Außerdem trägt die Taumelscheibe 6 eine Verriegelungseinrichtung, die eine Kugel 29 (Fig. 1) bzw. eine Stift 30 (Fig. 3) aufweist, die bzw. der jeweils unter Vorspannung einer Feder 31 steht und in eine Vertiefung 32 vorspringt, die auf der (der Taumelscheibe 6 zugewendeten) Rückseite 10 b der Anlageplatte 10 eingelassen ist.
Diese Vertiefung 32 kann mit einer Weite aufgeführt sein, die praktisch der Breite der Kugel 29 oder des Stiftes 30 entspricht; sie kann aber auch, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, eine Weite aufweisen, die ausreichend groß bemessen ist, um im Bedarfsfalle in sie auch noch die Spitze eines Schraubenziehers 33 einzuführen, um dadurch die Kugel 29 (oder den Stift 30) in seine Aufnahmebohrung einzudrücken und dadurch die Zwischenplatte 10 zu drehen. Die Vertiefungen 32 sind um etwas weniger als 180° zueinander versetzt derart angeordnet, daß eine Verriegelung der Anlage­ platte 10 in zwei Positionen so möglich ist, daß die Lage der nieren­ förmigen Aussparung 12 für die Zuleitung des zu pumpenden Mediums an die Hohlkolben in den beiden Verriegelungspositionen jeweils im Hinblick auf die Linie größter Neigung der Taumelscheibe 6 (entsprechend der Linie A-A in Fig. 2 nach der sich aus Fig. 2 und Fig. 1 ergebenden Lage derselben) symmetrisch zueinander ist.

Claims (4)

1. Taumelscheibenpumpe mit mehreren, parallel zur Achse der Pumpe angeordneten Hohlkolben, die zur Hin- und Herbewegung durch eine Taumelscheibe antreibbar sind, auf der sie über jeweils einen Gleitschuh abgestützt sind, wobei eine kreisförmige Anlageplatte drehbar auf der Taumelscheibe zwischen dieser und den Gleitschuhen angebracht ist und eine Anlagefläche aufweist, die zur Flüssigkeitszufuhr in die Hohlkolben eine nierenförmige Aussparung aufweist und derart drehbar ist, daß diese, um der Pumpe die Funktion in jeder Drehrichtung zu gestatten, auf der einen oder anderen Seite der Linie steilster Neigung an der Taumelscheibe positionierbar ist, nach Patent 28 25 473, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Anlageplatte (10) mit Mitteln (29, 30, 31, 32) zu ihrem Verriegeln auf der Taumelscheibe (6) in zwei symmetrisch zur Linie (A-A) größter Neigung der Taumelscheibe (6) liegenden Positionen versehen ist.
2. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln eine Kugel (29) oder einen Stift (30) aufweisen, die bzw. der auf der Taumelscheibe (6) gehaltert sowie mittels einer Feder (31) in Richtung auf die Oberfläche der Taumelscheibe (6) hinaus vorgespannt ist, wodurch die Kugel (29) bzw. der Stift (30) in die eine oder die andere zweier auf der der Taumelscheibe (6) zugewandten Rückseite (10 b) der Anlageplatte (10) angebrachter Vertiefungen (32) eindrückbar ist.
3. Taumelscheibenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vertiefungen (32) auf der Rückseite (10 b) der Anlageplatte (10) derart versetzt angeordnet sind, daß die Anlageplatte (10) relativ zur Taumelscheibe (6) in zwei Positionen verriegelbar ist, so daß die nierenförmige Aussparung (12) in den beiden Verriegelungspositionen symmetrisch bezüglich der Linie größter Neigung (A-A) der Taumelscheibe (6) angeordnet ist.
4. Taumelscheibenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte (10) auf der Taumelscheibe (6) unter Zwischenschaltung eines Kreisringes (26) verdrehbar angeordnet ist, wobei der Kreisring (26) in zwei entsprechende Ringnuten (27, 28) in der Taumelscheibe (6) und in der Anlageplatte (10) eingreift.
DE19803049538 1980-02-22 1980-12-31 Taumelscheibenpumpe Granted DE3049538A1 (de)

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