DE3244615C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrich
tung für eine von einer Brennkraftmaschine mit variab
ler Drehzahl antreibbare, verstellbare Pumpe eines
hydostatischen Getriebes, bei der einer gemeinsam
mit der verstellbaren Pumpe antreibbaren Hilfspumpe
eine Drossel nachgeschaltet ist und ein Stellorgan
zur Änderung der Verdrängung der verstellbaren Pumpe
in Abhängigkeit von einer drosselabhängigen Druckgröße
und einer die Stellung des Stellorgans zurückmeldenden
Rückführvorrichtung betätigbar ist, wobei die Drossel
mit Hilfe der Rückführvorrichtung derart verstellbar
ist, daß jeder Stellung des Stellorgans eine bestimmte
Stellung der Drossel entspricht, und wobei ein Ver
gleicher vorgesehen ist, der vom Druck vor der Drossel
und in Gegenrichtung von einem weiteren von einer
Sollwertfeder aufgebauten Druck belastet ist, der
die Kraftdifferenz mit einem konstanten Sollwert
der Sollwertfeder vergleicht und mit dessen Hilfe
das Stellorgan bei einer Abweichung der Kraftdifferenz
vom Sollwert derart verstellt wird, daß der Verglei
cher eine Gleichgewichtsstellung einnimmt.
Eine derartige Steuereinrichtung ist aus der DE-OS
15 28 441 bekannt. Bei dieser Einrichtung wird im
Vergleicher der jeweilige Hochdruck der Pumpe mit
dem Druck in einem Raum vor der Drossel verglichen.
Wenn der Hochdruck im Getriebe steigt, also die Be
lastung zunimmt, wird das Stellorgan im Sinne einer
geringeren Verdrängung der Pumpe verstellt. Auf diese
Weise wird erreicht, daß das zulässige Drehmoment
nicht überschritten wird. Gleichzeitig wird die Dros
sel in Richtung auf einen höheren Drosselwiderstand
verlagert. Da aber die Drehzahl der Brennkraftmaschine
weitgehend unverändert bleibt, also auch die Hilfs
pumpe eine unveränderte Menge fördert, steigt der
Druck in dem Raum vor der Drossel entsprechend an.
Dies ist auch beabsichtigt, damit der Vergleicher
wieder in die mittlere Gleichgewichtsstellung zurück
geführt wird. Das bedeutet aber andererseits, daß
der Druckabfall über die Drossel erheblich angestiegen
ist, denn es muß die gleiche Fördermenge der Hilfs
pumpe über einen kleineren Drosselquerschnitt abge
leitet werden. Hierdurch entstehen Verluste, die
deswegen besonders gravierend sind, weil sie quadra
tisch ansteigen.
Bei einer weiteren bekannten Steuereinrichtung DE-OS
30 41 856 wird die sich mit der Antriebsdrehzahl
ändernde Fördermenge der Hilfspumpe über eine Drossel
mit konstantem Querschnitt geleitet. Der Druckabfall
an dieser Drossel wird mit Hilfe eines Druckverstär
kers in einen Steuerdruck umgewandelt, der mit Hilfe
eines mit der Rückführvorrichtung versehenen Ventils
und eines zweiteiligen Stellmotors in eine bestimmte
Stellung des Stellorgans umgesetzt wird. Auf diese
Weise ist einer bestimmten Drehzahl der Hilfspumpe
und damit auch der verstellbaren Pumpe eine entspre
chende Verdrängung (Fördermenge pro Umdrehung) der
verstellbaren Pumpe zugeordnet. Wenn die beiden Pumpen
durch eine Brennkraftmaschine angetrieben werden,
kann man die Fördermenge der verstellbaren Pumpe
mit Hilfe des Gaspedals ändern (fahrautomatische
Regelung).
Bei dieser bekannten Konstruktion steigt der Druckab
fall an der Drossel mit steigender Drehzahl der Hilfs
pumpe quadratisch an. Dies hat bei höheren Drehzahlen
hohe Druckverluste zur Folge und führt bei kleinen
Drehzahlen zu einem so geringen Druckabfall, daß
auf einen Druckverstärker, der eine weitere Kompli
kation darstellt, nicht verzichtet werden kann.
Aus der DE-OS 24 41 069 ist ein hydrostatisches Ge
triebe bekannt, bei dem die Verdrängung und die Dreh
zahl für eine feste Kennlinie miteinander verknüpft
sind. Zu diesem Zweck ist eine Hilfspumpe vorgesehen,
deren Druck unmittelbar auf das Stellorgan der Haupt
pumpe wirkt und dort die Winkelstellung einer Taumel
scheibe verändert. Mit der Verstellung dieses Stell
organs wird auch eine der Hilfspumpe nachgeschaltete
Drossel verändert. Der Pumpendruck wird mit der Kraft
einer Feder ins Gleichgewicht gebracht. Da die Taumel
scheibe um einen erheblichen Winkel verschwenkt werden
muß, ändert sich die Kraft dieser Feder über den
Stellweg erheblich. Es ist daher unmöglich, im Sinne
einer Konstanthaltung des Druckabfalls an der Drossel
zu regeln, sondern der Druckabfall richtet sich nach
der jeweiligen Zusammenpressung der Feder.
US-PS 22 53 663 beschreibt eine Steuereinrichtung
für eine verstellbare Pumpe, die mit einem Elektromo
tor mit konstanter Drehzahl angetrieben ist. Die
verstellbare Pumpe ist mit einem Stellmotor verbunden,
der über einen bestimmten Weg verstellt werden kann.
Er soll der Fernbetätigung eines Schiffsruders dienen,
das mit Hilfe des Steuerrades verstellt werden soll.
Zu diesem Zweck ist mit dem Motor eine Hilfspumpe
gekuppelt, die über ein Überdruckventil Druckflüssig
keit über zwei Einheiten zum Tank fördert. Jede Ein
heit weist eine verstellbare Drossel auf, wobei die
Drosseleinheit von dem Differentialkolben eines Hilfs
stellmotors und die der anderen Einheit mit Hilfe
des Steuerrades verstellbar ist. Jede Einheit enthält
ferner ein vom Druckabfall an der Drossel gesteuertes
Ventil, das diesen Druckabfall konstant hält. Bei
einer Verstellung des Steuerrades wird der Differen
tialkolben jeweils soweit verlagert, bis der Druckab
fall an der einen Einheit demjenigen an der anderen
Einheit entspricht. Dieser Druckabfall setzt sich
jeweils aus demjenigen an der verstellbaren Drossel
plus demjenigen am Ventil zusammen. Mit der Verstel
lung des Differentialkolbens wird auch der Drehpunkt
eines Hebels verlagert. Hierdurch verstellt sich
die Verdrängung der Pumpe, wodurch der Stellmotor
Druckflüssigkeit erhält. Da dessen Kolbenstange eben
falls an dem Hebel angelenkt ist, ergibt sich eine
Rückführung der Stellmotorbewegung auf die Verdrängung
der Pumpe. Sobald der Stellmotor einen dem Differen
tialkolben entsprechenden Weg zurückgelegt hat, ist
die Verdrängung der Pumpe auf den Wert Null zurückge
führt. Auf diese Weise entspricht ein bestimmter
Drehwinkel des Steuerrades einem bestimmten Betäti
gungsweg des Stellmotors.
Aus der US-PS 26 30 681 ist ein hydrostatisches Ge
triebe bekannt, dessen verstellbare Pumpe von einem
Fahrzeugmotor mit variabler Drehzahl angetrieben
wird. Der Motor soll den Kompressor einer Kälteanlage
o. dgl. antreiben, der mit konstanter Drehzahl laufen
soll. Mit dem Motor ist eine Hilfspumpe gekuppelt.
Dieser ist eine feste Drossel nachgeschaltet. Deren
Druckabfall wirkt auf ein als Vergleicher arbeitendes
Steuerventil mit einem in einer festen Bohrung ange
ordneten Ventilschieber, der durch eine Sollwertfeder
und den Druckabfall an der Drossel belastet ist. In
seiner ausgeglichenen Stellung ist die zum Stellmotor
zur Verstellung der Pumpe führende Leitung abgesperrt.
In den nicht ausgeglichenen Stellungen ist der Stellmotor
mit der Druck- bzw. Widerdruckseite des Systems verbun
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer
einrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der der jeweiligen Drehzahl unabhängig von der Be
lastung eine bestimmte Verdrängung zugeordnet wird und
dies mit geringen Verlusten geschieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Steuerein
richtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der Vergleicher vom in Gegenrichtung zur Sollwertfe
der wirkenden Druckabfall der Drossel belastet ist und
daß der Sollwert einstellbar ist.
Bei dieser Konstruktion schwankt der Druckabfall an
der verstellbaren Drossel nur geringfügig um einen vorge
gebenen Sollwert. Dieser kann so gewählt sein, daß er
einerseits klein genug ist, damit keine unzulässigen
Verluste auftreten, andererseits aber groß genug, um
auf einen Druckverstärker verzichten zu können. Bei
einer Abweichung des Druckabfalls an der Drossel vom
Sollwert wird das Stellorgan im Sinne einer Konstanthal
tung des Druckabfalls so verstellt, daß der jeweiligen
Drehzahl eine bestimmte Verdrängung zugeordnet ist.
Verstellbare Drosseln sind in verschiedensten Ausführun
gen bekannt, sei es als Drosselventil, als Schieber
mit veränderbarer Drosselkanallänge, als Blende mit
änderbarem Öffnungsquerschnitt u. dgl. Es bereitet auch
keine Schwierigkeiten, die verstellbare Drossel über
die Rückführvorrichtung mit dem Stellorgan zu verbinden.
Insgesamt ergibt sich eine sehr einfach aufgebaute,
aber sehr genau arbeitende Steuereinrichtung für eine
verstellbare Pumpe. Bei einem Fahrzeug mit hydrostati
schem Getriebe läßt sich die Drehzahl des hydrostatischen
Motors sehr genau mit dem Gaspedal des Verbrennungsmotors
regeln.
Durch eine entsprechende Wahl der Rückführvorrichtung
kann man jeden gewünschten Zusammenhang zwischen der
Drehzahl der Pumpen und der Verdrängung der verstellbaren
Pumpe erzielen. Bestimmte Funktionsabhängigkeiten er
reicht man nicht nur durch die Auslegung der mechanischen
Verbindung zwischen Stellorgan und Drossel, sondern
auch durch die Ausgestaltung
des Drosselventils selbst. Bevorzugt wird es, daß
der Durchflußwiderstand der verstellbaren Drossel
linear mit der Verdrängung der verstellbaren Pumpe
änderbar ist. Dies ergibt einen linearen Zusammenhang
zwischen Drehzahl und Verdrängung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spiels einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung
näher erläutert.
Ein hydrostatisches Getriebe weist eine verstellbare
Pumpe 1 und einen druckmittelbetätigten Motor 2 auf,
welche über Leitungen 3 und 4 miteinander verbunden
sind. Die verstellbare Pumpe 1 wird zusammen mit
einer Hilfspumpe 5 von einer Brennkraftmaschine 6
angetrieben, der ein Gaspedal 7 zugeordnet ist. Die
verstellbare Pumpe 1 weist ein Stellorgan 8 auf,
mit der die Verdrängung der Pumpe verändert werden
kann. Das Stellorgan wird beispielsweise durch die
verlagerbare Taumelscheibe einer Axialkolbenmaschine,
durch einen verstellbaren Exzenterring einer Flügel
radpumpe, durch einen verstellbaren Bahnträger einer
Radialkolbenpumpe u. dgl. gebildet. Ein Stellmotor
9 dient dazu, das Stellorgan 8 in die gewünschte
Lage zu bringen.
Die Hilfspumpe 5 fördert Druckflüssigkeit aus einem
Behälter 10 über eine verstellbare Drossel 11. Die
Druckflüssigkeit kann über ein Rückschlagventil 12
in die Leitung 3 oder ein Rückschlagventil 13 in
die Leitung 4 eingespeist werden, je nachdem welche
der Leitungen Niederdruck führt, um Leckverluste
auszugleichen. Überschüssige Druckflüssigkeit wird
über ein Überdruckventil 14 in den Behälter zurück
geleitet.
Das Stellorgan 8 ist über eine gestrichelt angedeute
te Rückführvorrichtung 15 mit der verstellbaren
Drossel 11 verbunden, so daß jeder Stellung des Stell
organs 8 eine bestimmte Stellung des Drosselventils
11 zugeordnet ist. Vorzugsweise ist der Zusammenhang
so, daß sich der Drosselwiderstand linear mit der
Verlagerung des Stellorgans 8 ändert.
Ein Vergleicher 16 hat die Form eines Steuerventils
17 mit einem in einer festen Bohrung 18 verstellbaren
Ventilschieber 19. Dieser ist an einem Ende durch
den Druck in einer Kammer 20, welche über eine Lei
tung 21 mit einem Punkt 22 von der Drossel 11 verbun
den ist, und auf der anderen Seite durch den Druck
in einer Kammer 23, die über eine Leitung 24 mit
einem Punkt 25 hinter der Drossel 11 verbunden ist,
sowie durch eine Sollwertfeder 26, die mittels einer
Einstellschraube S verstellbar ist, belastet. Ein
Bund 27 des Schiebers 19 übersteuert eine Steueröff
nung 28, die über eine Leitung 29 mit dem Stellmotor
9 verbunden ist. Bewegt sich der Schieber 19 nach
unten, empfängt der Stellmotor 9 Druckflüssigkeit,
die einer Leitung 30 über ein Rückschlagventil 31
oder ein Rückschlagventil 32 von der jeweils Druck
führenden Leitung 3 bzw. 4 zuführbar ist. Auf diese
Weise wird der Stellmotor gegen die Kraft einer nicht
veranschaulichten Rückstellfeder in einer Richtung
verlagert. Bewegt sich dagegen der Schieber 19 nach
oben, wird die Steueröffnung 28 mit einer Behälter
leitung 33 verbunden. Der Stellmotor kann sich daher
unter dem Einfluß der Rückstellfeder in entgegenge
setzter Richtung bewegen.
Im Betrieb hat der Vergleicher 16 die veranschaulichte
ausgeglichene Lage, bei der der Druckabfall an der
verstellbaren Drossel 11 auf den Schieber 19 eine
Kraft ausübt, die der Vorspannkraft der Sollwertfe
der 26 entspricht. Wird durch Betätigen des Gaspe
dals 7 die Drehzahl der Pumpen erhöht, so steigt
der Druckabfall an der Drossel 11 kurzfristig, der
Schieber 19 bewegt sich nach oben. Das Stellorgan
8 verstellt sich im Sinne einer größeren Verdrängung.
Gleichzeitig wird die Drossel 11 im Sinne eines
kleineren Drosselwiderstandes verstellt. Hierdurch
sinkt der Druckabfall und der Schieber 19 kehrt in
die ausgeglichene Stellung zurück. Da der Stellmo
tor 9 gesperrt ist, behält das Stellorgan 8 die verän
derte Lage. Bei einem Sinken der Drehzahl ergeben
sich die umgekehrten Verhältnisse.
Da die Zuordnung zwischen der Stellung des Stellor
gans 8 und der Öffnung der Drossel 11 beliebig ge
wählt werden kann, lassen sich alle interessierenden
Abhängigkeiten der Fördermenge der verstellbaren
Pumpe 1 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brenn
kraftmaschine 6 wählen.
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für eine von einer Brennkraftmaschi
ne mit variabler Drehzahl antreibbare, verstellbare
Pumpe eines hydrostatischen Getriebes, bei der einer
gemeinsam mit der verstellbaren Pumpe antreibbaren
Hilfspumpe eine Drossel nachgeschaltet ist und ein
Stellorgan zur Änderung der Verdrängung der verstellba
ren Pumpe in Abhängigkeit von einer drosselabhängigen
Druckgröße und einer die Stellung des Stellorgans
zurückmeldenden Rückführvorrichtung betätigbar ist,
wobei die Drossel mit Hilfe der Rückführvorrichtung
derart verstellbar ist, daß jeder Stellung des Stellor
gans eine bestimmte Stellung der Drossel entspricht,
und wobei ein Vergleicher vorgesehen ist, der vom
Druck vor der Drossel und in Gegenrichtung von einem
weiteren von einer Sollwertfeder aufgebauten Druck
belastet ist, der die Kraftdifferenz mit einem konstan
ten Sollwert der Sollwertfeder vergleicht und mit
dessen Hilfe das Stellorgan bei einer Abweichung der
Kraftdifferenz vom Sollwert derart verstellt wird,
daß der Vergleicher eine Gleichgewichtsstellung ein
nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher
(16) vom in Gegenrichtung zur Sollwertfeder (26) wir
kenden Druckabfall der Drossel (11) belastet ist und
daß der Sollwert einstellbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchflußwiderstand der
verstellbaren Drossel (11) linear mit der Verdrän
gung der verstellbaren Pumpe (1) änderbar ist.
Priority Applications (2)
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DE19823244615 DE3244615A1 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Steuereinrichtung fuer eine verstellbare pumpe, insbesondere bei einem hydrostatischen getriebe |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19823244615 DE3244615A1 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Steuereinrichtung fuer eine verstellbare pumpe, insbesondere bei einem hydrostatischen getriebe |
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DE3244615C2 true DE3244615C2 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6179637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823244615 Granted DE3244615A1 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Steuereinrichtung fuer eine verstellbare pumpe, insbesondere bei einem hydrostatischen getriebe |
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DE (1) | DE3244615A1 (de) |
DK (1) | DK159333C (de) |
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-
1983
- 1983-11-25 DK DK538783A patent/DK159333C/da not_active IP Right Cessation
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DK159333C (da) | 1991-02-25 |
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Legal Events
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