DE2947651A1 - Pumpe oder motor mit veraenderlicher verdraengung - Google Patents
Pumpe oder motor mit veraenderlicher verdraengungInfo
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- F15B13/16—Special measures for feedback, e.g. by a follow-up device
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Description
EUROPEAN OFFICE
Pumpe oder Motor mit veränderlicher Verdrängung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe oder Motor mit veränderlicher
Verdrängung und einer in ihrer Neigung über mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Stellzylinder verstellbaren
Taumelscheibe und einem pilotgesteuerten, am Pumpengehäuse angeordneten Steuerventil, das aus einer Neutralstellung in zwei den
Zu- bzw. Abfluß zum bzw. aus dem Stellzylinder ermöglichende Endstellungen verstellbar ist und eine Ventilhülse und einen in dieser
verschiebbaren Kolbenschieber aufweist, wobei der Kolbenschieber über ein Eingangssignal zum Verbinden des Stellzylinders
mit einer Druckquelle oder einem Sumpf aus seiner Neutralstellung in eine Endstellung verstellbar und die Ventilhülse verschiebbar
und über ein Rückführgestänge mit der Taumelscheibe verbunden ist.
Bei derartigen Pumpen bzw. Motoren (US-PS 3 803 987) erweist sich als Nachteil, daß das Rückführgestänge viele Gelenke aufweist,
wodurch hier Spiel auftreten kann, so daß letztlich die Rückführung ungenau ist. Außerdem nimmt das Rückführgestange hier zusätzlichen
Raum ein, und, wenn das Steuerventil entfernt werden muß, wird der Ausbau zusätzlich behindert.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, das Rückführgestänge für derartige Pumpen oder Motoren vorteilhafter
auszubilden.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Rückführgestänge als in der Schwenkachse der Taumelscheibe
angeordnete Rückführwelle ausgebildet ist, die einenends an der Taumelscheibe angreift und sich anderenends durch das Pumpengehäuse
bis in das Steuerventil erstreckt und dort über eine radialen Abstand zur Schwenkachse aufweisende Verbindung an der
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Ventilhülse angreift. Auf diese Weise ist das Gestänge durch eine einzige Welle ersetzt, die keinerlei Gelenke mehr aufweist, so
daß eine Rückführung sehr genau durchgeführt werden kann. Gleichzeitig ist die einzige Welle platzsparend in der Schwenkachse der
Taumelscheibe eingebaut.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal wird darin gesehen, daß in der Rückführwelle eine als einziger Rücklaufkanal für das
Steuerventil zum Sumpf dienende Längsbohrung vorgesehen ist, wobei in der Längsbohrung ein den Rückfluß aus dem Sumpf unterbindendes
Rückschlagventil vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß beim Ausbau des Steuerventils kein öl aus dem
Sumpf auslaufen kann.
Im einzelnen kann die Verbindung zwischen Ventilhülse und Rückführwelle
aus einer Stange mit Kugelende bestehen, wobei die Stange an der Ventilhülse oder der Rückführwelle an- und das
Kugelende in eine Bohrung in der Rückführwelle oder der Ventilhülse
eingreift.
Zur einfachen Führung der Ventilhülse durch die Rückführwelle wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rückführwelle mit
einem zylindrischen Führungsteil versehen ist, der in einen entsprechend ausgebildeten Einlaß im Gehäuse des Steuerventils eingepaßt
ist.
Zweckmäßig kann zur einfachen Verbindung die Rückführwelle an ihrem der Taumelscheibe zugelegenen Ende mindestens ein Paar
diametral sich gegenüberliegende federnde Vorsprünge aufweisen, die in entsprechend ausgebildete Nuten in der Taumelscheibe eingreifen,
wobei die Vorsprünge mit Längsausschnitten versehen sind.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
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Fig. 1 die Pumpe oder den Motor nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1,
teilweise im Schnitt, wobei einige Teile des besseren Verständnisses wegen weggelassen
worden sind,
Fig. 3 ein Steuerventil für die erfindungsgemäße Pumpe im Schnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein hydrostatisches Getriebe 10 mit einem abgedichteten Gehäuse 12 dargestellt, in dem eine umkehrbare
Pumpe 14 mit veränderbarer Verdrängung sowie ein in der Zeichnung nicht dargestellter Motor, ebenfalls mit veränderbarer
Verdrängung, und hydraulische Verbindungsglieder für Pumpe und Motor aufgenommen werden können. Eine Eingangswelle 16 erstreckt
sich bis in das Gehäuse 12 und ist in diesem gelagert sowie mit der Pumpe verbunden, um letzterer ein Antriebsdrehmoment über
herkömmliche Zahnräder und Wellen zu vermitteln.
Die Pumpe 14 weist eine Taumelscheibe 18 auf, die ihrerseits mit axial zueinander ausgerichteten Wellenzapfen 20 an ihren gegenüberliegenden
Seiten versehen ist. Diese sind ihrerseits in zwei Lagerkappen 22 aufgenommen, die die gegenüberliegenden Seitenteile
des Gehäuses 12 bilden. Auf diese Weise kann die Taumelscheibe 18 in ihrer Neigung um eine Achse Y verstellt werden,
die mittig durch die Wellenzapfen 20 verläuft. Die Verstellung der Taumelscheibe dient dazu, die Fördermenge zu ändern und somit
die Geschwindigkeit des nicht dargestellten Motors, der hydraulisch mit der Pumpe verbunden ist. In der Zeichnung ist die
Taumelscheibe 18 in ihrer Mittenposition bzw. in ihrer Nullstellung dargestellt, in der sie keine Verdrängung bewirkt. Wird
aber die Taumelscheibe 18 aus ihrer mittigen Position heraus
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schräg gestellt, dann beginnt die Pumpe mit ihrer Verdrängung, die sich je nach Schrägstellung vergrößern kann.
Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, so weist die Taumelscheibe
18 obere und untere Anschlußlaschen 24 und 26 auf, die oberhalb und unterhalb der Achse Y vorgesehen sind. Unter Bezugnahme
auf Fig. 3 kann erkannt werden, daß obere und untere einseitig hydraulisch beaufschlagbare Stellzylinder 28 und 30 an
die Anschlußlaschen 24 und 26 anschließbar sind und dazu dienen, wahlweise die Neigung der Taumelscheibe 18 zu verändern.
Die Stellzylinder 28 und 30 werden wahlweise über ein elektrohydraulisch
arbeitendes Steuerventil 32 betätigt, das außen an dem Gehäuse 12 an einer der Lagerkappen 22 vorgesehen ist. Das
Steuerventil 32 kann verschieden ausgebildet werden, und das hier in Fig. 3 dargestellte entspricht im wesentlichen dem in
der US-PS 3 857 541 beschriebenen. Der Unterschied beim vorliegenden Steuerventil besteht darin, daß dieses so ausgebildet
ist, daß es der vorliegenden Erf induing dient. Im einzelnen weist das Steuerventil 32 ein Gehäuse 34 mit einer Ventilbohrung
36 auf, die in der Achse X (Fig. 2) liegt. Die Achse X befindet sich oberhalb der und rechtwinklig zur Achse Y. Die Ventilbohrung
36 hat rechte und linke geschlossene Enden 38 und Ein Rücklaufkanal 42 mündet mittig zwischen den Enden in die
Ventilbohrung 36. Des weiteren mündet ein erster Steuereinlaß in die Ventilbohrung 36 an einer Stelle, die axialen rechten
Abstand von dem Rücklaufkanal 42 aufweist. Der Steuereinlaß 44 ist mit dem Stellzylinder 28 über eine Steuerleitung 46 verbunden.
Ein zweiter Steuereinlaß 48 ist gleichfalls mit der Ventilbohrung 36 an einer Stelle verbunden, die axialen linken Abstand
zu dem Rücklaufkanal 42 aufweist. Dieser Steuereinlaß ist mit dem Stellzylinder 30 über eine Steuerleitung 50 verbunden. Zwischen
dem ersten Steuereinlaß 44 und dem rechten Ende 38 mündet in die Ventilbohrung eine Einlaßbohrung 52, wobei eine zweite
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Einlaßbohrung 54 in die Ventilbohrung zwischen dem zweiten Steuereinlaß
48 und dem linken Ende 40 mündet. Eine Zuführleitung verbindet die Einlaßbohrungen 52 und 54 mit dem Ausgang einer
Druckquelle 58. Diese ist zweckmäßigerweise ebenfalls in dem Gehäuse 12 angeordnet, und letzteres kann als Sammelbehälter
für das Rücklauföl ausgebildet sein, so daß auch der Einlaß der Druckquelle 58 mit dem Sammelbehälter in Verbindung steht.
Der Flüssigkeitsfluß zu den verschiedenen Steuereinlässen und
Einlaßbohrungen wird über einen Kolbenschieber 60 und eine Ventilhülse 62 gesteuert. Hierbei ist der Kolbenschieber 60 axial
verschiebbar in der Ventilhülse 62 angeordnet, und letztere ist ebenfalls axial verschiebbar in der Ventilbohrung 36. Die Ventilhülse
62 ist mit einem ersten Satz von Kanälen 64 versehen, die eine konstante Flüssigkeitsverbindung zwischen der Einlaßbohrung
52 und dem einen Ende eines Drosselkanals 66 herstellen, der die Flüssigkeit zu einer ersten Pilotleitung 68 leitet.
Diese weist an einem Ende eine Düse 70 auf, während ihr anderes Ende in ständiger Flüssigkeitsverbindung mit dem Ende 38 der
Ventilbohrung 36 ist. In gleicher Weise ist die Ventilhülse 62 mit einem zweiten Satz von Kanälen 7 2 versehen, die eine konstante
Flüssigkeitsverbindung zwischen der Einlaßbohrung 54 und dem einen Ende eines zweiten Drosselkanals 74 herstellen, dessen
anderes Ende mit einer zweiten Pilotleitung 76 verbunden ist, in der wiederum eine Düse 78 an einem Ende vorgesehen ist
und deren anderes Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Ende der Ventilbohrung 36 steht. Mittig zwischen den Enden der Ventilhülse
62 ist ein Rücklaufkanal 80 vorgesehen, der in ständiger Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufkanal 42 steht. Ein
erster Satz von Steuerkanälen 82 ist in der Ventilhülse 62 zwischen dem Rücklaufkanal 80 und dem ersten Satz von Kanälen 64
derart vorgesehen, daß eine ständige Flüssigkeitsverbindung mit
dem Steuereinlaß 44 besteht, während ein zweiter Satz von Steuerkanälen 84 gleichfalls zwischen dem Rücklaufkanal 80 und dem
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zweiten Satz von Kanälen 72 derarc vorgesehen ist, daß eine konstante
Flüssigkeitsverbindung mit dem Steuereinlaß 48 besteht. Somit behindert die Ventilhülse 62, obwohl sie in der Ventilbohrung
36 verschiebbar ist, keineswegs den Flüssigkeitsfluß durch den Rücklaufkanal 42, die Steuereinlässe 44 und 48 oder die Einlaßbohrungen
52 und 54.
Die Steuerung des Flüssigkeitsdurchflusses, der vorstehend erwähnt
wurde, erfolgt durch den Kolbenschieber 60, und hierzu weist letzterer erste und zweite Stege 86 und 88 auf, die dem
Pilotdruck an den Enden 38 und 40 in der Ventilbohrung 36 ausgesetzt sind. Ein Satz von ersten und zweiten Stegen 90 und
ist derart angeordnet, daß sie die Steuerkanäle 82 und 84 in der Ventilhülse 62 verschließen können, wenn der Kolbenschieber
seine mittige Null-Stellung mit Bezug auf die Ventilhülse einnimmt. Diese ist in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt.
Der Pilotdruck an den Enden des Kolbenschiebers 60 wird über einen elektrischen Schaltmotor 94 gesteuert, der wiederum die
Stellung eines Düsenbetätigers 96 mit Bezug auf die Düsen 70 und 78 beeinflussen kann. Wie ebenfalls aus Fig. 3 der Zeichnung
hervorgeht, so liegen die Düsen 70 und 78 an den gegenüberliegenden Seiten des Düsenbetätigers 96, der wiederum in
einem Kanal 98 angeordnet ist, der sich bis in das Gehäuse 34, und zwar rechtwinklig zu der Ventilbohrung 36 von der Außenseite
des Gehäuses bis in eine mittige Stellung zwischen den Enden der Ventilbohrung erstreckt. Als Fortsetzung des Düsenbetätigers
96 weist dieser eine mit ihm verbundene Rückführfeder 100 auf, die sich durch eine Bohrung 102, die in der Ventilhülse
62 vorgesehen ist, erstreckt und in einen Kugelkopf ausläuft, der wiederum in einer Nut 104 aufgenommen werden kann,
die mittig in den Kolbenschieber 60 eingearbeitet ist.
Was die Arbeitsweise des Schaltmotors 94 anbelangt, so dürfte es ausreichen, wenn man darauf hinweist, daß über ein elektri-
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sches Eingangssignal, das der Schaltmotor 94 erhält, der Düsenbetätiger
je nach Größe und Richtung des Signals gegen eine der Düsen 70 oder 78 gedruckt wird, wodurch der Ausfluß der Flüssigkeit
aus diesen weiter gedrosselt wird und wodurch ein Druckungleichgewicht in den Pilotleitungen 68 und 76 entsteht. Dies
wiederum bewirkt unterschiedlichen Druck an den Kolbenschieberenden. Hierdurch wird der Kolbenschieber 60 verschoben, wobei
die Rückführfeder 100 so weit ausgebogen wird, bis sie die von dem Schaltmotor ausgehende Kraft ausbalanciert hat. Die Verschiebung
des Kolbenschiebers und auch die Richtung, in die er verschoben wird, hängt von der Richtung und von der Größe des elektrischen
Signals ab, das von dem Schaltmotor empfangen wird.
Sobald der Kolbenschieber 60 mit Bezug auf die Ventilhülse 62 verschoben wurde, wird die Flüssigkeit zu dem einen oder anderen
Stellzylinder 28 und 30 fließen. Um aber den Zu- und Abfluß zu den Stellzylindern 28 und 30 blockieren zu können, sobald
die Taumelscheibe 18 ihre neue gewünschte Position, wie sie durch das Eingangssignal vorgegeben wurde, erreicht hat, ist
eine Rückführwelle 105 (Fig. 2) vorgesehen, die die Taumelscheibe
18 mit der Ventilhülse 62 derart verbindet, so daß letztere verschoben werden kann, und zwar entsprechend der Bewegung
des Kolbenschiebers 60, damit wieder eine Null-Bedingung eingenommen werden kann. Im einzelnen ist die Rückführwelle 105
in der Schwenkachse Y der Taumelscheibe 18 in einer Bohrung 106 angeordnet, die in der Lagerkappe 22 vorgesehen ist. Das innere
Ende der Rückführwelle 105 weist diametral sich gegenüberliegende,
sich axial erstreckende Vorsprünge 107 auf, die einen gabelförmigen Verbindungsteil ergeben, der wiederum in komplementär
ausgebildeten, sich diametral gegenüberliegenden und sich axial erstreckenden Nuten 108 eingreifen kann, die in dem
äußeren Endteil der Taumelscheibe 18 eingearbeitet sind. Die Vorsprünge 107 sind jeweils mit axial sich erstreckenden Längsausschnitten
110 ausgebildet, wodurch sich eine elastische Aus-
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bildung ergibt und somit wiederum ein fester Eingriff, wenn die Vorsprünge 107 in die Nuten 108 während des Zusammenbaus gedrückt
werden. Das äußere Ende der Rückführwelle 105 ist mit einem kreisförmig ausgebildeten, einen größeren Durchmesser aufweisenden
Führungsteil 112 versehen, der in einen entsprechend ausgebildeten
Einlaß 114 eines Kanals 116 eingreifen kann, der wiederum in
das Gehäuse 34 eingearbeitet ist und sich bis zu der Ventilbohrung 36 erstreckt. Eine Stange 118 mit einem Kugelende 120 ist
mit der Ventilhülse 62 fest verbunden und erstreckt sich derart in den Kanal 116, daß ihr Kugelende in einer Bohrung 122 aufgenommen
werden kann, die wiederum in dem äußeren Ende der Rückführwelle 105 eingearbeitet ist und die einen radialen Abstand
zu der Achse Y aufweist.
Hieraus folgt, daß eine Bewegung des Steuerventils 32 auf der Achse Y in Richtung auf die Rückführwelle 105 in Fig. 2 zunächst
bewirkt, daß der Führungsteil 112 in den Einlaß 114 des Kanals
eingeführt wird. Der Einlaß 114 wird dann das Gehäuse 34 auf der Rückführwelle 105 derart führen, daß das Kugelenae 120 der Stange
118 in die Bohrung 122 geführt wird. Eine Winkelbewegung der Taumelscheibe 18 wird dann auf die Ventilhülse 62 über die Rückführwelle
105 derart übertragen, daß die Ventilhülse axial verschoben wird. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, daß der Rücklaufkanal
42 in Fig. 3 tatsächlich in Form einer Bohrung, die sich längs durch die Rückführwelle 105 erstreckt, ausgebildet
ist. Dadurch, daß eine Ventilkugel 124 in dem Rücklaufkanal 42 vorgesehen ist, die auf einen nach innen gerichteten Ventilsitz
126 über eine Spiralfeder 128 gedrückt wird, wird verhindert, daß aus dem Gehäuse 12 über den Rücklaufkanal 42 Flüssigkeit
austreten kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kurz beschrieben. Unter der Voraussetzung, daß die Taumelscheibe 18 anfangs eine mittige Position mit Nu11-Verdrängung,
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wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, einnimmt und daß eine
Verstellung der Taumelscheibe 18 im Uhrzeigerdrehsinn eine Verdrängung
der Flüssigkeit durch die Pumpe für eine Vorwärtsrichtung hervorruft, dann wird eine Vorwärts-Antriebs-Bedingung in
dem Getriebe durch Betätigen des oberen Stellzylinders 28 erreicht. Um jetzt eine derartige Beaufschlagung zu erzielen,
braucht die Bedienungsperson lediglich ein Eingangssignal an den Schaltmotor 94 abzugeben, wodurch dieser den Düsenbetätiger
96 auf die Düse 70 zu bewegt, so daß der Durchfluß aus der Düse weiter gedrosselt wird und der Pilotdruck in der Pilotleitung
68 ansteigt. Der Anstieg im Druck wird bewirken, daß der Kolbenschieber 60 mit Bezug auf Fig. 3 nach links bewegt wird,
wodurch der Auslaß der Druckquelle 58 mit dem Stellzylinder 28 und der Stellzylinder 30 mit dem Rücklaufkanal 42 in der Rückführwelle
105 verbunden werden. Dieser Flüssigkeitsfluß hebt die Ventilkugel 124 von ihrem Sitz ab, so daß er in das Gehäuse
1 2 gelangen kann.
Wenn der Stellzylinder 28 ausgefahrer, wird, so werden die Taumelscheibe
18 und dementsprechend auch die Rückführwelle 105 Ln Uhrzeigerdrehsinn rotieren. Durch die exzentrische Verbindung
der Rückführwelle 105 mit der Ventilhülse 62 wird die Rückführwelle 105 die Ventilhülse 62 nach links verschieben,
wodurch wieder eine zentrierte Relation mit dem Kolbenschieber 60 eingetreten ist, bei der die Stege des Kolbenschiebers
verhindern, daß Druckflüssigkeit zu den Stellzylindern 28 und 30 zu- oder wieder abfließen kann, wodurch die Taumelscheibe
18 wieder in ihrer neuen Position gehalten wird.
Sollte es jemals erforderlich werden, das Steuerventil 32 von dem Gehäuse 12 aus Pflegegründe oder weil es ersetzt werden
muß abzubauen, so braucht die Bedienungsperson lediglich das Steuerventil 32 abzuschrauben und es von dem Gehäuse 12 abzuziehen,
um die Verbindung zwischen dem Kugelende 120 und der
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Bohrung 122 zwischen der Ventilhülse 62 und der Rückführwelle zu trennen. Trotz der Tatsache, daß das Gehäuse 12 mit Getriebeöl
gefüllt ist, wird kein großer Flüssigkeitsverlust beim Abbau des Steuerventils 32 entstehen, weil die Ventilkugel 124 dann auf
ihrem Ventilsitz derart aufsitzt, daß ein Ausfluß aus dem Gehäuse 12 durch den Rücklaufkanal 42 verhindert wird. Lediglich ein relativ kleiner Teil der in den Leitungen und Kanälen im Steuerventil befindlichen Flüssigkeit kann auslaufen.
ihrem Ventilsitz derart aufsitzt, daß ein Ausfluß aus dem Gehäuse 12 durch den Rücklaufkanal 42 verhindert wird. Lediglich ein relativ kleiner Teil der in den Leitungen und Kanälen im Steuerventil befindlichen Flüssigkeit kann auslaufen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Rückführwelle 105
in einfacher, aber wirksamer Weise die übertragung der Bewegung der Taumelscheibe 18 auf die Ventilhülse 62 und den Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Steuerventil 32 in das Gehäuse 12 ermöglicht.
in einfacher, aber wirksamer Weise die übertragung der Bewegung der Taumelscheibe 18 auf die Ventilhülse 62 und den Rücklauf der Flüssigkeit aus dem Steuerventil 32 in das Gehäuse 12 ermöglicht.
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Claims (7)
1. Pumpe oder Motor mit veränderlicher Verdrängung und
einer in ihrer Neigung über mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Stellzylinder verstellbaren
Taumelscheibe und einem pilotgesteuerten, am Pumpengehäuse
angeordneten Steuerventil, das aus einer Neutralstellung in zwei den Zu- bzw. Abfluß zum bzw.
aus dem Stellzylinder ermöglichende Endstellungen verstellbar ist und eine Ventilhülse und einen in
dieser verschiebbaren Kolbenschieber aufweist, wobei der Kolbenschieber über ein Eingangssignal zum
Verbinden des Stellzylinders mit einer Druc3:quelle oder einem Sumpf aus seiner Neutralstellung in eine
Endstellung verstellbar und die Ventilhülse verschiebbar und über ein Rückführgestänge mit der Taumelscheibe
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführgestänge als in der Schwenkachse (Y) der
Taumelscheibe (18) angeordnete Rückführwelle (105) ausgebildet ist, die einenends an der Taumelscheibe
angreift und sich anderenends durch das Pumpengehäuse (12) bis in das Steuerventil (32) erstreckt und
dort über eine radialen Abstand zur Schwenkachse aufweisende Verbindung (118-122) an der Ventilhülse (62)
angreift.
2. Pumpe oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführwelle (105) eine als einziger
Rücklaufkanal (42) für das Steuerventil (32) zum Sumpf
dienende Längsbohrung vorgesehen ist.
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3. Pumpe oder Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsbohrung ein den Rückfluß aus dem
Sumpf unterbindendes Rückschlagventil (124 - 128) vorgesehen ist.
4. Pumpe oder Motor nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
(118-122) zwischen Ventilhülse (62) und Rückführwelle (105) aus einer Stange (118) mit Kugelende
(120) besteht, wobei die Stange an der Ventilhülse oder der Rückführwelle an- und das Kugelende in eine
Bohrung (122) in der Rückführwelle oder der Ventilhülse eingreift.
5. Pumpe oder Motor nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwelle
(105) mit einem zylindrischen Führungsteil (112) versehen ist, der in einen entsprechend
ausgebildeten Einlaß (11.4) im Gehäuse (34) des Steuerventils (32) eingepaßt- ist.
6. Pumpe oder Motor nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche", dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführwelle
(105) an ihrem der Taumelscheibe (18) zugelegenen Ende mindestens ein Paar diametral sich gegenüberliegende
federnde Vorsprünge (107) aufweist, die in entsprechend ausgebildete Nuten (108) in der Taumelscheibe
eingreifen.
7. Pumpe oder Motor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (107) mit Längsausschnitten (110)
versehen sind.
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ES (1) | ES486637A1 (de) |
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