DE1919576A1 - Hydraulische Fernsteuerung - Google Patents

Hydraulische Fernsteuerung

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DE1919576A1
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remote control
piston
pump
motor
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DE19691919576
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Martin Robert J
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Cessna Aircraft Co
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Cessna Aircraft Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/005With rotary or crank input
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity

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Description

Hydraulische Fernsteuerung
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fernsteuerung für hydrostatische Getriebe, wie sie etwa in der USA-Patentschrift Kr. 3 238 724 beschrieben sind.
Derartige hydraulische Getriebe umfassen eine Axialkolbenpumpe mit variabler Verdrängung, welche in hydraulischer Verbindung mit einem Motor steht, der eine variable oder feste Verdrängung aufweist und dessen /btriebswelle mechanische Energie abgeben soll. Durch Verändern der Verdrängung der Pumpe und/oder des Motors läßt sich die Drehzahl der Motorwelle von Null bis zu hohen Drehzahlen verändern. Getriebe dieser Art laesen sich zum Antrieb von Lastzügen, Traktoren , Landmaschinen oder schweren Fahrzeugen verwenden. Ein derartiges Getriebe eignet sich besonders, wenn ein hohes Startdrehmoment zur Verfugung stehen soll sowie ein weiter Drehzahlbereich.
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Es ist bereits bekannt, derartige hydrostatisch© Getriebe mittels in beiden Richtungen wirkenden PeilsUgen zu steuern. Dies bringt jedoch unerwünschte Nachteile mit sich, die im wesentlichen in einem toten Gang der Seilübertragung zu sehen Bind,Bei verhältnismäßig langen SeilsUgen wird außerdem ein großer Teil der hineingesteckten Steuerenergie durch Reibung absorbiert, insbesondere an Biegestellen. Außerdem bringt die Einstellung der Seilspannung, die Wartung der mechanischen Verbindungsglieder an Biegestellen und der sonstigen Führungen Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rung für hydrostatische Getriebe zu schaffen, welche di@ Nachteile der mechanischen Steuersysteme vermeidet und ins besondere ein genaues Ansprechen der gesteuerten Bauteile„ etwa der Taumelscheibe einer Pump*= cöer ©ines Motors vor hydrostatischen Getrieben auf das Steuerorgan ermöglicht„ Ferner soll erreicht werden, dai sich das hydrostatisehe Getriebe in einem weiten Drehte!!bereich regeln läßt und daß die Verstellglieder der Pumpe und/oder dea Motors ei= nes hydrostatischen Getriebes, etwa die Taumelscheibe, eine Rückstelleinrichtung aufweist, welche diese periodisch entsprechend der Stellung des Betätigungsgliedes zurückstellt.
Die Erfindung ist im wesentlichen darin zu gehen, daß das Verstellglied der Pumpe und/oder des Motors mit eiaer Servoeinrichtung verbunden ist, daß eine Steuereinrichtung mit dieser hydraulisch verbunden ist, welch© eir.e neutrale Stellung einnehmen kann, und daß eine Rückstelleinrichtung (repnasing-means) zum Synchronisieren der Servoeinrichtung mit der Steuereinrichtung in der neutralen Stellung derselben vorgesehen ist.
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Die nicht !compressible eingegrenzte Flüssigkeit in dem Steuersystem ergibt eine sehr genaue Steuersigr.alübertragung mit einer minimalen Reibung. Die bei mechanischen SeilÜbertragungen erforderlichen Eckglieder sind vermieden, da ja hydraulische Leitungen in beliebiger Veise gebogen sein können.
Ein wesentlicher Vorteil des Steuersystems nach der Erfindung besteht darin, daß eine neutrale Stellung vorgesehen ist, bei der die Verstellglieder der Pumpe und/oder des Motors automatisch mit dem Steuerglied synchronisiert werde η .Dadurch ist eine Facheteilung des Steuersystems nicht erforderlich. Wenn z.B. ein geringes Leck in dem System vorhanden ist, würde normalerweise die Servoeinrichtung oder das Verstellglied von der Stellung abweichen, die der Stellung des Steuergliedes entspricht. Bei der hydraulischen Fernsteuerung nach der Erfindung wird immer dann, wenn die Steuereinrichtung in die neutrale Stellung gebracht ist, die Servoeinrichtung selbstätig wieder in eine zugeordnete Stellung gebracht, so daß der Einfluß einer Leekströmung korrigiert wird, bevor diese einen bedeutenden Einfluß gewinnt. Das hydraulische Fernsteuersystem nach der Erfindung ist frei von Reibung, benötigt keine Schmierung und stellt sich selbst nach, so daß es keiner v.fertung bedarf.
Die "Prfindung ist im Folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig.1 . zeigt das Schaltbild eines hydrostatischen Getriebes mit der Fernsteuerung nach der Erfindung, wobei gewisse Teile des Getriebes im Längsschnitt dargestellt sind.
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Fig.2 zeigt die Servoeinrichtung und die Steuereinrichtung .
Fig.3 ist ein Längsschnitt der Handsteuerung mit der zugeordneten Servoeinrichtung.
Fig.4 ist ein Schnitt durch die Geberzylinder der Fernsteuerung.
Fig.5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig.3. Fig.6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig*3
Fig.7 ist eine auseinandergezogene Darstellung von Kurveneeheiben mit den zugehörigen Befestigungßteilen.
Fig.8 ist eine ?tirnansicht eines Zapfeneinsatzes. Fig.9 ist eine Seitenansicht eines Zapfeneinsatzes.
Fig.10 iet eine Stirnansicht einer abgeänderten Form eines Zapfeneinsatzes.
Fig.11 ist eine Draufsicht auf die Kurvenscheiben der Pumpe und des Motors in der neutralen Stellung.
Fig.12 ist eine der Fig.11 entsprechende Ansicht der Kurvenscheiben in einer ersten Vorwärtsstellung und
Fig.13 ist eine der Fig.11 entsprechende Ansicht der Kurvenscheiben in der maximalen Vorwärtseteilung.
Fig.1 zeigt eine Handfernsteuerung 10, die an ein hydrostatisches Getriebe 12 angeschlossen ist. Das Getriebe ist von üblicher Bauart und umfaßt die in den gestrichelten Teil der Zeichnung enthaltenen "Bauelemente. Ein Kotoi? 14 liefert über eine Welle 15 Energie an eine Axialkolbenpumpe 16 mit variablem Volumen. Die Flüssigkeit wird
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von der Pumpe 16 durch Drehung der Zylinderblöcke 18 mittels der Welle 15 verdrängt, wobei die Kolben 17 eine hin- und hergehende Bewegung durch 3ntlanggleiten an der geneigten Fläche der Taumelscheibe 20 ausführen. Die Pumpenverdrängung läßt sich verändern durch Einstellen der Neigung der Taumelscheibe 20 von Null (ausgezogene Linie in Fig.1) bis zu einer maximalen Verdrängung entsprechend der gestrichelten Linie in derselben Figur. Das Neigen der Taumelscheibe 20 im Uhrzeigersinn von der neutralen Stellung in Fig.1 aus bewirkt, daß die Flüssigkeit durch die Leitung 23 an die Pumpe gelangt und durch die Leitung 24 hinausgelangt. Um die Strömungsrichtung umzukehren, wird die Taumelscheibe 20 im Gegenuhrzeigersinn von der neutralen Stellung aus verdreht.
Das hydrostatische Getriebe umfaßt ferner einen hydraulischen Motor 26. Dieser ist im einzelnen nicht dargestellt, kann jedoch ähnlich aufgebaut sein wie die Pumpe 16. Der Unterschied liegt lediglich darin, daß der Motor mechanische Energie über die Welle 25 abgibt, während die Pumpe Energie über die hydraulischen Druckleitungen 23 und 24 abgibt. An Stelle eines Motors 26 mit variabler Verdrängung läßt sich auch ein Motor mit fester Verdrängung verwenden, In letzterem Fall sind die Servoeinrichtung 34 und die zugeordneten Bauteile nicht erforderlich. Die Wirkungsweise der hydrostatischen Übertragung ist in der vorstehend genannten USA-Patentschrift näher erläutert.
Die hydraulische Fernsteuerung 10 weist einen Handgriff 27 auf, der zur Steuerung dient. Von der Fernsteuerung gelangt Flüssigkeit durch die Leitungen 28 und 29 an einen Kolben 30 in den Servozylinder 32. Der Kolben 30 dient zur Einstellung der Neigung der Taumelscheibe 20 über ein mechanisches Gestänge 31. Auf jeder Seite des
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Kolbens 30 sind je eine Druckfeder 33 angeordnet, deren Punktion weiter unten erläutert ist. Bine ähnlich® Servoeinrichtung 34 ist mit dem Motor 26 verbanden£ ma die Taumelscheibe desselben entsprechend einzustellen„ Bis Servoeinrichtung 34 wird von der Fernsteuerung 10 aus ge steuert. Die Bewegung des Handgriffes 27 bewirkt, Taumels ehe iben der Pumpe und des Motors Ie einer stimmten Reihenfolge geneigt werden, wie mn Hanä der Be schreibung zu. Pig.3 noch erläutert ist.
P Pig.2 zeigt Teile der Fernsteuerung 10 In Form (umrandet durch die doppelt geatriefe@lte liaie) mit den Servoeinrichtungen 32 und 34 für Pumpe un& Motor* Die Kolben 30 und 35 werden durch entfernt. liegoMs Gs= berzylinder 36 bzw. 46 über Leitungen 37,38 bzwo 4-1S42 betätigt. Venn die Kolben 40 uzifi 50 -ψοω. Hand bst-iogt wss·= den; wirken die Kolben 30 ime 35 älo lel-aer in Abhängigkeit von der verdrängten Flüssigkeit. In des GeborzylInder 36 befindet sieb, ein Flussigkeitsdurchtritt 44? welcher eine direkte Verbindung Epischen den Kammern 47 nn& 48 herstellt, wenn der Kolben 40 sich in seiner neutralen Stellung befiade-ä* 3Der Sjlinder 46 weist eines ähnlichen Durchtritt 45 auf, der die Kammern 51 und 52 ver-
* bindet. V/eian der Kolben 40 eich in seiner neutralen Stellung befindet, kann die Flüssigkeit frei zwischen der Kammer 54 und der Kammer 55 durch die Leitung 37, dssi Zylinder 36 und die leitung 38 fließen* Der Kolben 30 kann sich daher unabhängig von dem Geberzylinder 36 "bewegen. In den Kammern 54 und 55 sowie 63 und 64 sind Druckfedern 33 untergebracht, welche die Kolben 30 tsaw« 35 is eine mittlere, neutrale Stellung vorspannen. Wenn der Kolben 40 sich daher in seiner neutralen Stellung befindet, wird der Kolben 30 automatisch durch die Federn 33 wieder in seine mittlere Stellung gebracht, so daß die Stellung des Geberzylinders und der Nehmerzylinder zueinander wieder
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synchronisiert wird. Der Durchtritt 44 steht mit einer Niederdruckströmungsmittelquelle 56 in Verbindung, und zwar über eine Leitung 57 mit einem Richtungsventil 58, um die Flüssigkeit in dem System zu halten. Wenn sich ein übermäßiger Druck-in dem system aufbaut, etwa durch Temperatureinflüsse oder dergleichen, wird Flüssigkeit durch das Überdruckventil 60 in den Vorratsbehälter 61 abgegeben. Das Prüfventil 62 befindet sich in Strömungsrichtung hinter der strömungamittelquelie 56 und verhindert, daß Strömungsmittel in den Vorratsbehälter 61 zurückfließen kann. Falle ein Leck in dem Flüssigkeitssystern vorhanden ist, wird die abhanden gekommene Flüssigkeit tos der Cuel-Ie 56 aus ersetzt.
Fig.3 zeigt die Fernsteuerung 10 nach Fig.2 in Einzelheiten. In der Zeichnung ist die Fernsteuerung 10 auf der Seite, während in der tatsächlichen Arbeitsstellung die rechte Seitenwand 66 die Oberseite der Steuerung bildet.
Die Steuereinrichtung 10 ist in einem Gehäuse 67 untergebracht, welches in drei getrennte Bereiche unterteilt ist, nämlich einen Flüssigkeitsbehälter 68. eine Hiederdruckkammer 84 und die Arbeitsbohrungen 69 und 70. Letztere sind mit einem offenen Hohlraum 72 verbunden. In jeder Bohrung sitzt eine Buchse 74 bzw. 60, die durch Halte ringe 77 festgehalten sind. Innerhalb der Buchse 74 befindet sich ein Kolben 40, an der eine Kolbenstange 78 befestigt ist, welche den in Fig.2 dargestellten Pumpengeberzylinder bilden. Die Buchse 76 enthält in gleicher Weise einen Kolben 50 mit einer Kolbenstange 79, welche Teile den Motorgeberzylinder 46 bilden. An den Enden der Zylinder 36 und 46 sind übliche Dichtungen 80 um die Kolbenstangen 78 und 79 angebracht. In der Nähe des linken Endes jeder Buchse 74 und 60 sind eine Reihe in Umfan£srichtung voneinander getrennt liegender Öffnungen 81 vorgesehen, welche einen Flüssigkeitseintritt und -austritt
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in die Arbeitskammern 47 und 51 der betreffenden Zylinder bilden. Um die Öffnungen 71 in der Kammer 47 ist ein Ringraum 87 gelegt, der über einen Durchtritt 37 mit der Kammer 54 des Nehmerzylinders 32 in verbindung steht» Ein ähnlicher Ringraum 87 umgibt die öffnungen 81 der Kammer 51 und verbindet die Kammer 63 über einen Durchtritt 41 mit dem Nehmerzylinder 34. In der Nähe der gegenüberliegenden Enden der Buchsen 74 und 76 sind ähnliche öffnungen 82 vorgesehen, welche mit Ringräumen 87 in Verbindung stehen. Die Kammer 48 und der Geberzylinder 36 sind über Öffnungen 82 und einen Durchtritt 38 mit der Kammer 55 des Hehmerzylindere 32 verbunden, und die Kammer 52 dee Geberzylinders 46 ist Über den Durchtritt 42 mit der Kammer 64 des Motornehmerzylinders 34 verbunden.
Der doppelt wirkende Kolben 40 (Pig.4) umfaßt ein Paar zusammengesetzter Dichtungen 107, welche durch drei Halteringe 108 und Scheiben 109 an ihrer Stelle gehalten sind. Die Halteringe 108 sitzen in Umfangenuten in der Kolbenstange 78. Der Kolben 50 ist gleichartig aufgebaut. Wenn der Kolben 40 sich in seiner neutralen Stellung befindet (siehe Pig.4) sind die Öffnungen 85 zu beiden Seiten desselben frei, so daß Flüssigkeit ungehindert zwischen den Kammern 47 und 48 über die Kammer 72 strömen kann.
Die Kolben 40 und 50 werden durch Kolbenstangen 78 bzw. 79 bewegt, welche wiederum an Gestängen 110 bzw. 111 sitzen. Diese Gestängeglieder sind mit ein Gewinde aufweisenden Kupplungen 113 verbunden, welche axial in Bezug auf die Kolbenstangen 78 und 79 zur Feineinstellung der Kolben 40 und 50 der Geberzylinder justiert werden können. Die gegenüberliegenden Enden der Gestängeglieder 11C und 111 sind schwenkbar an Kurvenscheiben 112 bzw. 114 befestigt, wobei die Erstgenannte die Pumpenkurven3cheibe und die Letztgenannte die Motorkurvenscheibe bildet. Bei-
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de, in Pig.7 in auseinandergezogener Anordnung dargestellte Kurvenscheiben sind aus dünnen Metallplatten hergestellt, welche seitlich aneinandergelegt sind und auf einem gemeinsamen Zapfen 115 sitzen. Die Kurvenscheibe 112 umfaßt einen Kurvenausschnitt 116 und eine Zapfenöffnung 117. Der Zapfeneinsatz 120A weist einen Bereich mit verringertem Durchmesser auf, der eine abgeflachte Oberfläche 121 aufweist, welche mit Gleitsitz in die öffnungen 117 und 119 der beiden Kurvenscheiben paßt.
Fig.10 zeigt eine abgeänderte Form eines Zapfeneinsatzes 12OB, bei dem der Zapfen exzentrisch angeordnet ist. Die Kurvenscheiben 112 und 114 wirken mit einer einzigen Rolle 122 zusammen, welche auf einem Kurbelarm 124 sitzt (Fig.3). Der Kurbelarm 124 ist an einer drehbaren Velle
125 befestigt, welche in dem Gehäuse 67 gelagert ist. Die Welle 145 läßt sich durch den Handgriff 27 verstellen. Die Kurbel 124 umfaßt ferner eine bogenförmige Oberfläche
126 (Fig.3), welche konzentrisch zur Welle 125 liegt mit einem darin befindlichen Nocken 127. Gegen die bogenförmige Oberfläche 126 liegt eine schwenkbar gelagerte Klaue 128, die mit einer Zugfeder 129 gegen die Oberfläche 126 vorgespannt ist. Die Feder 129 ist an einem Ring 130 befestigt, der lose auf den Kragenteil 131 der Kurbel 124 befestigt ist. Die Hocke 127» welche mit der unter Federvorspannung stehenden Klaue 128 zusammenwirkt, bildet eine Raste für die neutrale Stellung des Handgriffes 27.
Die Kammer 68 in dem Gehäuse 67 wirkt als Flüssigkeitsbehälter und umgibt ferner die vorstehend beschriebene Kurvenscheibenanordnung. Die Kammer 68 ist durch eine Wand 71 von der Kammer 84 getrennt und über einen Lüftungestopfen 132 mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht. Der Lüftungsstopfen 132 dient auch als Füllstopfen für den Vorratsbehälter.
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Die Kammer 84 dient als Niederdruckquelle für die Flüssigkeit des Systems. ^ ist ein unter Pedervorspannung stehender Stößel 90 vorgesehen, welcher mit GIeitsIts in einer Bohrung 91 liegt und welcher mittels der Feder 92 einen Brück auf die Flüssigkeit in der lammor 84 ausübt. Die Flüssigkeit strömt von der Kammer 84 über das Prüfventil 58 (Pig.6) in die Kammer 72. Wenn die Flüssigkeit aus der Kammer 84 herausgetrieben und der Stößel 90 mittels des Handgriffes 93 zurückgezogen wird, fliest Flüssigkeit von dem Behälter 68 über das Psüfrentil 62 in die Kammer 84 (Pig.5). Der Handgriff 93-ist über eiat teleekopartlge Anordnung mit dem stößel 90 verbunden, welche eine Buchse 94 umfaßt mit eln©a aaehi innüu sageaden Flansch 95, der an dem Kopf 96 eines Zapfens S? assgreift. Der Zapfen 97 ist an deas StSSeI 90 feefestigt»
Innerhalb des Gehäuses 57 ist @in H* til 60 vorgesehen (Fig.3). Sin lltosniäii§@3?
Hohlraum 72 wirkt Über einen Durchtritt 99 auf des federvorgespannten StSBeI 101. JSixie Kugel 100 bleibt s© lange auf einem Durchtritt 102 sitzen, bis der Druck den Stößel 101 größere wird als die Kraft der Feder 104» so daß die Kugel 100 -üon einem festen Zapfen 103 "won dem Durchtritt 102 abgehoben wird. In diesem Zustand ströat Flüssigkeit zwischen dem Zapfen 103 und des Stößel 101 hindurch in die Kammer 84« wodurch der StöEel 90 in der Kammer nach außen bewegt wird.
Die aufeinanderfolgende Einstellung der Taumelsefeeiben des Getriebes 12 hat im wesentlichen die gleiche Wirkung wie bei einer Getriebeverateilung eines Kraftwagengetriebes. Durch die Verstellung wird die Drehzahl der Abtriebswelle 25 von Null bis auf einen maximalen Wert gesteigert. Es wird zuerst die Taumelscheibe 20 der Pumpe von einer . minimalen Verdrängung auf eine maximale Verdrängung verstellt und sodann die Taumelscheibe des Motors 26 von ei-
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ner maximalen auf eine minimale Verdrängung, bevor die Taumelscheibe der Pumpe die der maximalen Verdrängung entsprechende Stellung einnimmt. Wenn die Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes reduziert wird, wird zuerst die Taumelscheibe des Motors von der minimalen Verdrängung auf die maximale Verdrängung verstellt, und die Pumpen taumelscheibe von der maximalen Verdrängung auf die minimale Verdrängung verstellt. Die "«Unsteilung der Taumelscheiben der Pumpe und des Motors geschieht mittels der hydraulischen Fernsteuerung 10. Die Kolben 40 und der Geberzylinder 36 und 46 bei der Steuereinrichtung übertragen Signale an ein Paar Nehmerzylinder 32 und 34t welche wiederum den Neigungswinkel der betreffenden Taumelscheiben verstellen. Die aufeinanderfolgende Bewegung der Geberzylinder geschieht durch die Kürvenflächen 116 und 118, welche in Wirkverbindung mit der Rolle 122 auf der Kurbel 124 steht, die von dem Handgriff 27 betätigt wird. Die pig.11 bis 13 zeigen die Bewegung der Kurvenscheiben 112 und 114 in den verschiedenen Schaltstellungen.
Fig.11 zeigt die Kurvenscheiben 112 und 114 in ihrer neutralen Stellung. Die Kurvenscheiben werden in dieser Stellung durch die Klaue 128 gehalten, welche in die Nut 127 eingreift. In der neutralen Stellung der Kurvenscheibe befindet sich die Pumpentaumelscheibe 20 in einer vertikalen Lage, sp daß keine Flussigkeitsverdrängung erfolgt, während die Itotortaumelseheibe sich in der Stellung ihrer maximalen Verdrängung befindet. Die Geberzylinderkolben 40 und 50 sind in ihrer neutralen Stellung (Fig.4), und die Kolben 30 und 35 der Nehmerzylinder sind durch Federn zentriert. Wenn gemäß Fig.11 die Kurbel 124 im Gegenuhrzeigerainn verdreht wird, drtickt die Abtaatrolle 122 die Kurvenscheibe 112 in eine dichtung im Gegenuhrzeigersinne, während die Kotorkurvenscheibe 114 nicht verstellt wird. Diese Bewegung der Kurvenschei-
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be 112 bewirkt, daß der Kolben 40 nach linke bewegt wird, wodurch die linksseitigen öffnungen 85 (Pig.4) blockiert werden und der Synchronisierkreis abgetrennt wird. Eine weitere Bewegung des Kolbens 40 verdrängt Flüssigkeit>oe der Kammer 47 für den Pumpennehmerzylinder 32, so das di© Pumpentaumelscheibe 20 aus ihrer vertikalen Stellung heraus verdreht wird. Dabei beginnt die Pumpe langsam flüssigkeit an den Motor 26 zu fördern.
Die Kurbel 124 gelangt nun in die in Fig.12 dargestellte P Lage, wobei die Abtastrolle 122 die Motorkurvenseheibe 114 im Gegenuhrzeigersien verdreht, so daß die Motortaumelscheibe in Sinne einer Verkleinerung der Verdrängung des Motors 26 verstellt wird.
Zum Einstellen einer schnelleren Vorwärtsgeschwindigkeit werden der Hebel 21 und die Kurbel 124 weiter im Gegenuhrzeigersinn verdreht in die in Pig.13 dargestellte Stellung. Hierbei ist das Glied 110 Ms in seine maximale Entfernung nach links bewegt und die Pumpenverdrängung ist daher am größten. Zwischen den Stellungen B und C wird auch das Glied 111 in seine maximale Stellung nach links bewegt, so daß die Motorverdrängung auf ein Mini- W mum verringert wird. Dabei wird die maximale Drehzahl der Ausgangswelle 25 erreicht.
Um eine Drehung der Welle 25 in umgekehrter Biohtung zu erzielen, werden der Hebel 27 und daher die Kurbel 124 in Uhrzeigersinn aus der Stellung von Fig.11 verdreht. Dabei wird die Pumpenkurvenscheibe 112 in Uhrzeigersinn verdreht und bewegt den Kolben 40 nach rechts, so daß wiederum die Pumpentaumelscheibe 20 in Uhrzeigersinn geneigt wird und die von der Pumpe 18 gelieferte Druckströmung umgekehrt wird. Die ftotortaumelscheibe ist nicht umkehrbar. Die Bewegung der Kurbel 124 im Uhrzeigersinn bewegt die Kurvenscheibe 114 nicht, da der untere Bereich
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der Kurvenoberfläche 118 konzentrisch zur Achse der Kurbel 124 verläuft. Das Getriebe gestattet also nicht, genauso hohe Drehzahlen in dieser umgekehrten Drehrichtung zu erzeugen. Palis jedoch höhere Drehzahlen in dieser Richtung gewünscht sind, müßte die Kurvenoberfläche 118 so geformt sein, daß die Kurvenscheibe 114 in Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, wenn die Kurbel 124 sich dem Ende der Bewegung dem Uhrzeigersinn nähert.
Venn eine Leckströmung aus der Servokammer 55 austritt, während der Kolben 40 in einer rechts der neutralen Stellung befindliehen Lage gehalten wird, bewegt eich der Kolben 30 des NehmerZylinders nach rechts und es fließt Flüssigkeit von der Niederdruckkammer 84 über das Prüfventil 58 (Pig,6) in die Kammer 47, und zwar auf Grund der Wirkung des unter Federvorspannung stehenden Stößels 90. Die Stellung des Nehmerzylinders 32 ist nunmehr nicht mehr derjenigen des Geberzylinders 36 zugeordnet. Sobald der Kolben 40 Jedoch in seine neutrale Stellung zurückgebracht wird, strömt Flüssigkeit um den Kolben 40 über die öffnungen 45 und den Hohlraum 72, da die Federn 33 den Kolben 30 des NehmerZylinders in seine mittlere, neutrale Stellung zurückdrücken. Wenn der Stößel 90 das Ende seines Hubes erreicht hat, d.h. wenn der Kopf 96 gegen den Flansch 95 kommt, wird der Handgriff 93 von Hand nach außen gezogen, um die Kammer 84 wieder zu füllen. Gemäß Fig.4 bewegt sich der Kolben 40 ein kurzes stück, bevor die öffnungen 85 versperrt werden* Dies bewirkt, daß der Steuerhandgriff 27 einen geringen toten Gang aufweist, bevor die Steuerung zu arbeiten beginnt. Der tote Gang läßt sich variieren durch ändernde Entfernung zwischen den öffnungen 85 in der Kammer 47 und den öffnungen 85 in der Kammer 48.
Bin Überdruck in der hydraulischen Steuerschaltung entsteht im wesentlichen durch thermische Ausdehnung der
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Flüssigkeit. Venn die Kolben 40 und 50 der Geberzylinder sich in ihren neutralen Stellungen befinden (Fig.3)ssind die Kammern 4-7158,51 und 52 in Verbindung mit dem überdruckventil 60, so daß ein übermäßiger Brück in die Niaderdruckkammer 84 abgelassen wird. Wenn Flüssigkeit über das Überdruckventil 60 abgelassen wird, während sich die Kolben 40 oder 50 außerhalb ihrer neutralen Stellungen be· finden, wird die Zuordnung von Geberzylisder und Nehmerzylinder zeitweise gestört.
Fig.10 zeigt eine abgeänderte Au&fährungsfoxBu .Die einrichtung 10 nach der TSrfinching läßt eich feierasit große und für kleine Getriebe verwenden. B@i einem ©©triebe mit großer Verdrängung sind die Nehmeszylinäer 32 nnä 34 seitlich in einem "größeren Abstand von de» Seta-,?·®Bleachsen 21 der Taumelscheiben (Fig."!)» Um dabei dieselfe® maximale Taumelscheibenßeigung mi s^-slehen als b©i einem kleineren Getriebe, müßte der EMb fits Koifessa 50 vergrössert werden. GemäS der WeitsrfelM'oag nach Fig« 10 wird din gleiche Wirkung lediglich durck eicen saueren Schwe feneinsatz 120 erreicht, der die Kurvenscheiben 112 114 trägt. Dieser abgeänderte Zapfeneinsatg 120D ist es=- zentrisch ausgebildet, so daß die Drehachse äer Kurvenscheiben 112 und 114 nach oben und nach links von ihrsm früheren Zentrum 136A nach dem neuen Zentrum 136B verschoben wird, wie aus Fig.11 zu entnehmen ist» Die Wirkung dieser Verstellung der Kurvenscheiben 112 und 114 entspricht einem längeren Hub der Kolben 40 und 50 bei einer gleichen Winkelversteilung der Kurbel 124.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    L_1y Hydraulische Fernsteuerung für ein hydrostatisches Getriebe mit einer Flüssigkeitspumpe und einem damit verbundenen Flüssigkeitsmotor, wobei die Flüssigkeitspumpe und/oder der Flüssigkeitsmotor ein Verstellglied zum Ändern der Verdrängung aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß das Verstellglied der Pumpe (16) und/oder des Motors (26) mit einer Servoeinrichtung (32,34) verbunden ist, daß eine Steuereinrichtung (10) mit dieser hydraulisch verbunden ist, welche eine neutrale Stellung annehmen kann, und daß eine Rückstelleinrichtung zum Synchronisieren der Servoeinrichtung (32,34) nit der Steuereinrichtung in der neutralen Stellung derselben vorgesehen ist.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Servoeinrichtung einen Nehmerzylinder mit Kolben (30) umfaßt, daß der Kolben durch Federn (33) in eine neutrale Stellung ■vorgespannt ist, daß die Steuereinrichtung einen Geberzylinder (36) mit Kolben umfaßt, der eine neutrale Stellung hat, und daß die Rückstelleinrichtung einen Flussigkeitsnebenschluß (44) bildet, der in der neutralen Stellung des Kolbens (40) geöffnet ist und der die beiden Zylinderräume des Nehmerzylinders miteinander verbindet, so daß der Kolben (30) frei beweglich ist.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geberzylinder (36) zwei Zylinderräume zu beiden Seiten eines Kolbens (40) aufweist und äaß der Hebenschluß (44) die beiden
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    /ti
    Zylinderräume (47,48) des Geberzylinders (36) miteinander verbindet, wobei die Mündungen des Durchtrittes (44) in unmittelbarer Nähe der Stirnflächen des Kolbens (40) in dessen neutraler Stellung liegen.
  4. 4. Fernsteuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Pumpe (16) sowie einem Motor (26) mit variabler Verdrängung jeweils ein Nehmerzylinder (32,34) sowie ein Geberzylinder (36,46) zugeordnet sind und daß die Kolben der Geberzylinder in vorgegebener Weise durch die Steuereinrichtung verstellbar sind.
  5. 5. Fernsteuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kolben (40,50) der Geberzylinder (36,46) durch Kurvenscheiben (112, 114) betätigbar sind, welche mit der Steuereinrichtung gekuppelt sind.
  6. 6. Fernsteuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurvenscheiben (112,114) so ausgebildet sind, daß zuerst das Verstellglied der Pumpe von der minimalen zur maximalen Verdrängung verstellbar ist und daß das Verstellglied des Motors vor Erreichen der maximalen Verdrängungsstellung der Pumpe von einer maximalen nach einer minimalen Verdrängung verstellt wird, so daß das Veretellglied des Motors die der minimalen Verdrängung entsprechende Stellung später erreicht als das Pumpenverstellglied seine maximale Verdrängungsstellung.
  7. 7. Fernsteuerung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kurvenscheiben (112,114) auf einer Welle sitzen, welche durch eine Kurbel (124) verstellbar ist.
    909882/1183
  8. 8. Fernsteuerung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstelleinrichtung einen Flüssigkeitsspeicher (56) aufweist zum Ausgleich für leckströmungen in dem System.
  9. 9. Fernsteuerung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritte (44,45) über ein Rückschlagventil (58) mit dem Flüssigkeitespeicher (56) in Verbindung stehen»
  10. 10. Fernsteuerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Flüeaigkeitekreis ein Überdruckventil (60) aufweist.
    909882/1183
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