DE69820934T2 - Hydraulische Servoeinrichtung - Google Patents

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DE69820934T2
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cylinder
piston
oil
hydraulic servo
servo device
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Hiroshi Yokohama-shi Ogata
Katsumi Kawasaki-shi Kimura
Kazuhiko Fujisawa-shi Sugiyama
Kazuo Yokosuka-shi Hattori
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/12Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action
    • F15B11/121Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action providing distinct intermediate positions
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    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/10Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which the controlling element and the servomotor each controls a separate member, these members influencing different fluid passages or the same passage

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Servo-Vorrichtung zur Umwandlung einer Winkelverschiebung mit kleinem Drehmoment in eine lineare Verschiebung mit großer Kraft und insbesondere auf eine hydraulische Servo-Vorrichtung zur Anwendung bei der Steuerung des Betriebs eines Schaufelrohrs als ein Geschwindigkeitssteuermechanismus für eine Strömungsmittelkupplung mit variabler Drehzahl.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • 11 zeigt eine Betätigungsvorrichtung für eine Wassereinspeisungsvorrichtung zur Lieferung von Wasser zu einem Boiler mit hoher Kapazität. Wie in 11 gezeigt wird die Drehung einer Eingangswelle 121 beschleunigt und durch ein Zahnrad 122 mit großem Durchmesser und ein Zahnrad 124 mit kleinem Durchmesser auf eine Antriebswelle 123 übertragen, von der die Drehung durch eine Strömungsmittelkupplung C zu einer angetriebenen Welle 125 übertragen wird. Die Drehung wird dann beschleunigt und von der angetriebenen Welle 125 durch ein Zahnrad 131 mit großem Durchmesser und ein Zahnrad 133 mit kleinem Durchmesser zu einer Ausgangswelle 132 übertragen. Die Strömungsmittelkupplung C weist ein Laufrad 126 und ein Laufradgehäuse 128 auf, die auf der Antriebswelle 123 montiert sind, und einen Läufer 127, der auf der Antriebswelle 125 montiert ist. Wenn Arbeitsöl in die Arbeitskammer eingeleitet wird, die in dem Laufradgehäuse 128 definiert wird, drehen sich das Laufrad 126 und der Läufer 127 in verriegelter Weise auf Grund der Viskosität des Arbeitsöls, um die Drehung von der Antriebswelle 123 zur angetriebenen Welle 125 zu übertragen.
  • Ein Schaufelrohr 130 zur Regelung der Rate des Arbeitsöls ist in der Arbeitskammer angeordnet. Das Drehmoment, welches durch die Strömungsmittelkupplung C übertragen wird, kann gesteuert werden, in dem man das Schaufelrohr 130 in die Arbeitskammer hinein und aus dieser heraus bewegt. Die Strömungsmittelkupplung C, die von einfacher Struktur ist, kann kontinuierlich die Drehzahl der Lastseitenwelle (Ausgangswelle) von einem minimalen Niveau auf ein maximales Niveau verändern.
  • Das Schaufelrohr muss gegen die Kräfte Widerstand bieten, die durch das Arbeitsöl aufgebracht werden, um dadurch genau positioniert zu sein. Eine Bestätigungsvorrichtung für das Schaufelrohr weist beispielsweise eine hydraulische Servo-Vorrichtung auf, um eine Verschiebung zu verstärken und zu übertragen, die durch eine kleine Kraft durch eine elektrische Betätigungsvorrichtung erzeugt wurde, wie beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 7-208499. Die offenbarte hydraulische Servo-Vorrichtung hat einen Kolben, der verschiebbar auf einer Vorsteuerwelle montiert ist, die in einem Zylinder angeordnet ist, wobei Öldurchlässe in einer Oberfläche der Vorsteuerwelle und innerhalb des Kolbens definiert sind. Eine Drehung der Vorsteuerwelle wird in eine Verschiebung des Kolbens umgewandelt, die aus der hydraulischen Servo-Vorrichtung ausgegeben wird. Das Schaufelrohr wird bezüglich seiner Position durch eine Rückkoppelungssteuerung gesteuert, und zwar basierend auf einem Signal von einem Verschiebungssensor, der an einer vorbestimmten Position gelegen ist.
  • Es ist nötig, dass die obige hydraulische Servo-Vorrichtung bezüglich der Größe für eine allgemeine Ausgeglichenheit verringert wird, und um eine solche Anforderung zu erfüllen, muss die Vorsteuerwelle bezüglich des Durchmessers reduziert werden. Wenn der Durchmesser der Vorsteuerwelle reduziert wird, wird jedoch auch die Breite des Kühldurchlasses reduziert, der als eine Nut in der Oberfläche der Vorsteuerwelle definiert ist. Wenn die Drehzahl der Vorsteuerwelle gesteigert wird wird der Öldurchlass in der Oberfläche der Vorsteuerwelle außer Ausrichtung in den Öldurchlass in dem Kolben verschoben, was dazu tendiert, ein Versagen der Steuerung zu verursachen. Folglich ist die Steuerantwort der hydraulischen Servo-Vorrichtung begrenzt.
  • Weiterhin sei hingewiesen auf das US-Patent 4245574, welches verwendet wurde, um den Oberbegriff des Anspruches 1 zu formulieren, und welches einen Servo-Mechanismus für eine Umwandlung einer Drehung in eine lineare Bewegung offenbart, um eine mechanische Drehbewegung mit niedriger Kraft in eine hydraulische Bewegung umzuwandeln. Der Servo-Mechanismus für die Umwandlung einer Drehung in eine lineare Bewegung weist einen Kolben auf, der linear in einem Ende einer Bohrung bewegbar ist, und ein Ventil, welches drehbar in dem anderen Ende der Bohrung zur Zusammenarbeit mit dem Kolben montiert ist, um selektiv Strömungsmittel unter Druck zu entgegengesetzten Seiten des Kolbens zu liefern, um den Kolben selektiv in jeder Richtung in der Bohrung zu bewegen.
  • Gemäß der Erfindung werden eine hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1 und eine Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 11 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Servo-Vorrichtung vorzusehen, die die Öldurchlässe in Ausrichtung miteinander hält, auch wenn ihre Vorsteuerwelle einen kleinen Durchmesser hat, und die ein ausreichendes Steueransprechen hat, auch wenn die Gesamtgröße relativ klein ist.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Servo-Vorrichtung vorgesehen, die einen Zylinder aufweist, weiter eine Vorsteuerwelle, die in Winkelrichtung bewegbar ist und sich axial in den Zylinder erstreckt, wobei die Vorsteuerwelle ein Paar von Verbindungsgliedern besitzt, die in einer Aussenumfangsfläche davon definiert sind, weiter einen Kolben, der auf der Vorsteuerwelle für eine axiale Bewegung in dem Zylinder montiert ist, wobei der Kolben ein Paar von Kühldurchlässen besitzt, die darin definiert sind, und eine Bestätigungsvorrichtung zur Bewegung der Vorsteuerwelle in Winkelrichtung um ihre eigene Achse, um zumindest einen der Verbindungsdurchlässe in Verbindung mit mindestens einem der Öldurchlässe zu bringen, um ein Strömungsmittel unter Druck auf den Kolben aufzubringen, um den Kolben in dem Zylinder axial zu bewegen. Die Verbindungsdurchlässe und die Öldurchlässe haben einen relativ kleinem Durchmesser und eine relativ kleine Breite und können in Verbindung miteinander in einem relativ großen Winkelbereich der Vorsteuerwelle gehalten werden, so dass die hydraulische Servo-Vorrichtung mit einem guten Ansprechen gesteuert werden kann.
  • Die Verbindungsdurchlässe und die Öldurchlässe sind relativ so positioniert, dass die Verbindungsdurchlässe und die Öldurchlässe in Verbindung miteinander in unterschiedlichen Winkelbereichen von der Vorsteuerwelle gebracht werden.
  • Jeder der Verbindungsdurchlässe ist in Winkelrichtung nicht linear in einer Konfiguration davon.
  • Die Öldurchlässe weisen einen Ölversorgungsdurchlass auf, um ein Arbeitsöl unter Druck zu liefern, und einen Ölablaufdurchlass, der mit einem Ablauf verbunden ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Servo-Vorrichtung vorgesehen, die einen Zylinder aufweist, weiter eine Vorsteuerwelle, die in Winkelrichtung bewegbar angeordnet ist und sich axial in dem Zylinder erstreckt, wobei die Vorsteuerwelle einen Verbindungsdurchlass besitzt, der in einer Aussenumfangsfläche davon definiert ist, weiter einen Kolben, der bewegbar in der Vorsteuerwelle zur axialen Bewegung in dem Zylinder montiert ist, wobei der Kolben einem darin definierten Öldurchlass besitzt, weiter eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung der Vorsteuerwelle in Winkelrichtung um ihre eigene Achse, um den Verbindungsdurchlass in Verbindung mit dem Öldurchlass zu bringen, um ein Strömungsmittel unter Druck auf dem Kolben aufzubringen, um den Kolben in dem Zylinder axial zu bewegen, wobei der Zylinder einen Innenraum hat, der durch den Kolben aufgeteilt wird in einen ersten Raum, der mit einem Loch für unter Druck gesetztes Öl in Verbindung steht, und einen zweiten Raum, der selektiv in Verbindung mit dem Öldurchlass durch den Verbindungsdurchlass gebracht werden kann und nicht in Verbindung gebracht werden kann, und ein Luftablaufrohr, welches mit einer oberen Region des Zylinders in Verbindung mit dem zweiten Raum verbunden ist. Stark kompressible Luft, die in dem zweiten Raum eingeschlossen worden ist, kann durch das Luftablaufrohr ausgelassen werden, um dadurch zu gestatten, dass die hydraulische Servo-Vorrichtung ein starkes Ansprechen hat.
  • Das Luftablaufrohr hat eine Zumessöffnung und wird dadurch in die Atmosphäre entlüftet.
  • Das Luftablaufrohr hat ein Rückschlagventil und wird dadurch in die Atmosphäre entlüftet.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Servo-Vorrichtung vorgesehen, die einen Zylinder aufweist, weiter eine Vorsteuerwelle, die in Winkelrichtung bewegbar angeordnet ist und sich axial in dem Zylinder erstreckt, wobei die Vorsteuerwelle einen Verbindungsdurchlass besitzt, der in einer Aussenumfangsfläche davon definiert ist, weiter einen Kolben, der bewegbar auf der Vorsteuerwelle zur axialen Bewegung in den Zylinder montiert ist, wobei der Kolben einem darin definierten Öldurchlass besitzt, und eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung der Vorsteuerwelle um ihre eigene Achse in Winkelrichtung, um den Verbindungsdurchlass in Verbindung mit dem Öldurchlass zu bringen, um ein Strömungsmittel unter Druck auf den Kolben aufzubringen, und zwar zur axialen Bewegung des Kolbens im Zylinder, wobei der Zylinder einen Innenraum hat, der durch den Kolben aufgeteilt wird in einen ersten Raum, der mit einem Loch für unter Druck gesetztes Öl in Verbindung steht, und einen zweiten Raum, der selektiv in Verbindung mit dem Öldurchlass durch den Verbindungsdurchlass gebracht werden kann und außer Verbindung mit diesem gebracht werden kann, wobei der Zylinder eine Ausnehmung besitzt, um Partikel darin zu sammeln, wobei die Ausnehmung an einer unteren Region einer zylindrischen Innenfläche davon jeweils in dem ersten Raum und/oder in dem zweiten Raum definiert ist. Da die Partikel, die von einer Gleitbewegung gegen den Zylinder erzeugt werden, in der Ausnehmung gesammelt werden, wird verhindert, dass sie zwischen dem Kolben und dem Zylinder eingeschlossen werden, so dass die hydraulische Servo-Vorrichtung stabil arbeiten kann.
  • Der Zylinder hat ein Auslassloch, welches in einer zylindrischen Wand davon definiert ist, um Partikel auszulassen, die in der Ausnehmung gesammelt wurden.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Servo-Vorrichtung vorgesehen, die einen Zylinder aufweist, weiter eine Vorsteuerwelle, die in Winkelrichtung bewegbar angeordnet ist und sich axial in den Zylinder erstreckt, wobei die Vorsteuerwelle einen Verbindungsdurchlass besitzt, der in einer Aussenumfangsfläche davon definiert ist, einen Kolben, der auf der Vorsteuerwelle zur axialen Bewegung im Zylinder montiert ist, wobei der Kolben einem darin definierten Öldurchlass besitzt, weiter eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung der Vorsteuerwelle in Winkelrichtung um ihre eigene Achse, um den Verbindungsdurchlass in Verbindung mit dem Öldurchlass zu bringen, um ein Strömungsmittel unter Druck auf den Kolben aufzubringen, um den Kolben in dem Zylinder axial zu bewegen, wobei der Zylinder einen Innenraum besitzt, der durch den Kolben aufgeteilt wird in einen ersten Raum, der in Verbindung mit einem Loch für unter Druck gesetztes Öl ist, und einen zweiten Raum, der selektiv in Verbindung mit dem Öldurchlass durch den Verbindungsdurchlass gebracht werden kann und außer Kontakt gebracht werden kann, und ein Ölreservoir, welches in abdeckender Beziehung zu einer Endwand des Zylinders angeordnet ist, der den ersten Raum definiert.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine hydraulische Servo-Vorrichtung vorgesehen, die einen Zylinder aufweist, weiter eine Vorsteuerwelle, die in Winkelrichtung bewegbar angeordnet ist und sich axial in dem Zylinder erstreckt, wobei die Vorsteuerwelle einen Verbindungsdurchlass besitzt, der in einer Aussenumfangsfläche davon definiert ist, weiter einen Kolben, der bewegbar an der Vorsteuerwelle zur axialen Bewegung in dem Zylinder montiert ist, wobei der Kolben einem darin definierten Öldurchlass besitzt, und eine Betätigungsvorrichtung zur Bewegung der Vorsteuerwelle in Winkelrichtung um ihre eigene Achse, um den Verbindungsdurchlass in Verbindung mit dem Öldurchlass zu bringen, um ein Strömungsmittel unter Druck auf den Kolben aufzubringen, um den Kolben in dem Zylinder axial zu bewegen, wobei der Kolben Eingriffsmittel an einer Endstirnseite davon aufweist, um mit einer Kolbenentfernungsvorrichtung in Eingriff zu kommen, um den Kolben aus dem Zylinder herauszuziehen. Der Kolben kann leicht aus dem Zylinder durch die Kolbenentfernungsvorrichtung entfernt werden, die mit den Eingriffsmitteln an dem Kolben in Eingriff stehen. Als eine Folge können der Zylinder und ein Schaufelrohr, welches an dem Kolben montiert ist, leicht untersucht werden, es kann ein Service oder eine Instandhaltung ausgeführt werden oder es kann leicht ersetzt werden.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Strömungsmittelkupplung vorgesehen, die ein Laufrad und ein Laufradgehäuse aufweist, welches geeignet ist, um auf einer Antriebswelle montiert zu werden, wobei das Laufradgehäuse eine Arbeitskammer darin definiert, weiter einen Läufer, der geeignet ist, um auf einer angetriebenen Welle montiert zu werden, ein Schaufelrohr, welches zur Bewegung in die Arbeit, hinein und aus ihr heraus angeordnet ist, um die Rate zu erzeugen, mit der ein Arbeitsöl in die Arbeitskammer eingeleitet wird, und irgend eine der hydraulische Servo-Vorrichtungen, die oben beschrieben wurden, um das Schaufelrohr bezüglich der Position zu steuern.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen werden, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beispielhaft veranschaulichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Perspektivansicht einer hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine quer verlaufende Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Öldurchlass und einem Verbindungsdurchlass zeigt, wenn eine Vorsteuerwelle in einer Winkelposition ist;
  • 2B ist eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Öldurchlass und dem Verbindungsdurchlass zeigt, wenn eine Vorsteuerwelle in einer anderen Winkelposition ist;
  • 3A ist eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Öldurchlass und dem Verbindungsdurchlass zeigt, wenn eine Vorsteuerwelle in noch einer anderen Winkelposition ist;
  • 3B ist eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Öldurchlass und einem Verbindungsdurchlass in einer herkömmlichen hydraulischen Servo-Vorrichtung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches eine zweidimensionale Form des Verbindungsdurchlasses zeigt;
  • 5 ist eine Kurvendarstellung, die Winkelbereiche zeigt, in denen die Ölversorgung und die Ablaufdurchlässe und die Verbindungsdurchlässe miteinander in Verbindung stehen;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer hydraulischen Servo-Vorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer hydraulischen Servo-Vorrichtung gemäß eines dritten Ausführungsbei spiels der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer hydraulischen Servo-Vorrichtung gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer hydraulischen Servo-Vorrichtung gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer hydraulischen Servo-Vorrichtung gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht einer Strömungsmittelkupplung zur Anwendung in Kombination mit einer hydraulischen Servo-Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie in 1 gezeigt weist eine hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die typischerweise als eine Betätigungsvorrichtung für das Schaufelrohr der in 11 gezeigten Strömungsmittelkupplung verwendet wird, einen Zylinder 10 als ein Druckgehäuse auf, weiter eine Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12, die an einem vorderen Ende des Zylinders 10 montiert ist und mit einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung verbunden ist, eine Vorsteuerwelle 14, die von der Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12 in den Zylinder vorsteht, und einen Kolben 16, der in einem Raum angeordnet ist, der zwischen dem Zylinder 10 und der Vorsteuerwelle 14 definiert ist. Der Kolben 16 ist verschiebbar axial entlang der Vorsteuerwelle 14 bewegbar, wird jedoch davon abgehalten, sich um die Vorsteuerwelle 14 herum zu drehen. Der Kolben 16 weist einen Teil 18 mit großem Durchmesser auf, der näher an dem vorderen Ende des Zylinders 10 ist, und einen Teil 20 mit kleinem Durchmesser, der näher an dem hinteren Ende des Zylinders 10 ist. Der Teil 20 mit kleinem Durchmesser steht axial aus dem Zylinder 10 durch ein Verschiebungsloch 24 vor, welches in einer Endwand 22 des hinteren Endes des Zylinders 10 definiert ist.
  • Der Teil 20 mit kleinem Durchmesser trägt auf seinem vorstehenden Ende einem Befestigungsteil 26, um das Schaufelrohr zu tragen, welches durch die hydraulische Servo-Vorrichtung zu betätigen ist.
  • Der Kolben 16 teilt den Raum innerhalb des Zylinders 10 auf in einen ersten Raum 28, der um den Teil 20 mit kleinem Durchmesser herum definiert ist, und einen zweiten Raum 30, der in und auf dem freien Ende des Teils 18 mit großem Durchmesser definiert ist. Ein Durchlassweg 32 für unter Druck gesetztes Öl ist radial in dem hinteren Ende des Zylinders 10 in Verbindung mit dem ersten Raum 28 definiert. Der Zylinder 10 hat eine ringförmige Stufe 34 auf einer inneren zylindrischen Wand davon, die als ein Anschlag zur Definition einer Anschlagposition für den Kolben 16 auf seiner axialen Bewegung zu dem hinteren Ende des Zylinders 10 dient. Wenn der Zylinder 10 in der Anschlag Position gehalten wird, wird der erste Raum 28 immer noch in dem hinteren Ende des Zylinders 10 gehalten, während er in Verbindung mit dem ersten Raum 28 gehalten wird.
  • Wie ebenfalls in 2A gezeigt, hat der Teil 20 des Kolbens 16 mit kleineren Durchmesser ein axiales mittleres Loch 36, welches darin definiert ist, welches die Vorsteuerwelle 14 verschiebbar darin aufnimmt, und ein Paar von Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b, die radial darin nahe dem Teil 18 mit großem Durchmesser definiert sind und sich von dem ersten Raum 28 in das axial mittlere Loch 36 erstrecken. Die Ölversorgungsdurchlässe 38a, 38b sind im wesentlichen symmetrisch mit Bezug zur Mittelachse des Teils 20 mit kleinem Durchmesser positioniert. Der Teil 20 mit kleinem Durchmesser hat auch ein Paar von Ölablaufdurchlässen 40a, 40b darin definiert, und zwar im wesentlichen symmetrisch mit Bezug zu einer Ebene, die durch die Mittelachse des Teils 20 mit kleinem Durchmesser parallel zu dem Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b läuft. Die Ölablaufdurchlässe 40a, 40b sind an dem Anbringungsteil 26 offen. Das axial mittlere Loch 36 und die Ölablaufdurchlässe 40a, 40b sind beide mit einem (nicht gezeigten) externen Ablauf verbunden.
  • Die Vorsteuerwelle 14 hat ein Paar von Verbindungsdurchlässen 42a, 42b, die in einer Aussenumfangsfläche davon definiert sind, um eine Verbindung zwischen dem Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b und dem zweiten Raum 30 vorzusehen, und zwar abhängig von der Winkellage der Vorsteuerwelle 14. Die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b sind im wesentlichen symmetrisch mit Bezug zur Mittelachse der Vorsteuerwelle 14 positioniert. Jeder der Verbindungsdurchlässe 42a, 42b erstreckt sich im wesentlichen axial über eine Länge, die dem Hub des Kolbens 16 entspricht, und erstreckt sich auch schraubenförmig umlaufend über im wesentlichen die Hälfte des vollen Umfangs der Vorsteuerwelle 14. In diesem Ausführungsbeispiel haben die Ölversorgungsdurchlässe 38a, 38b und die Ölablauldurchlässe 40a, 40b einen Durchmesser gleich der Breite der Verbindungsdurchlässe 42a, 42b. In 1 ist einer der Ölversorgungsdurchlässe 38a, 38b als ein Ölversorgungsdurchlass 38 gezeigt, einer der Ölablaufdurchlässe 40a, 40b ist als ein Ölablaufdurchlass 40 gezeigt, und einer der Verbindungsdurchlässe 42a, 42b ist als ein Verbindungsdurchlass 42 gezeigt.
  • Der Kolben 16 hat einen drucktragenden Bereich im ersten Raum 28, der durch die Differenz zwischen dem Querschnitt des Teils 18 mit großem Durchmesser und des Querschnitts des Teils 20 mit kleinem Durchmesser dargestellt wird. Der Kolben 16 hat einen drucktragenden Bereich im zweiten Raum 30, der durch die Differenz zwischen dem Querschnitt des Teils 18 mit großem Durchmesser und dem Querschnitt der Vorsteuerwelle 14 dargestellt wird. Daher ist der drucktragenden Bereich des Kolbens 16 im zweiten Raum 30 größer als der drucktragenden Bereich des Kolbens 16 in dem ersten Raum 28. Wenn ein identischer Arbeitsöldruck sowohl in dem ersten Raum 28 als auch in dem zweiten Raum 30 von dem Durchlassweg 32 für unter Druck gesetztes Öl wirkt, wenn der Verbindungsdurchlass 42 mit dem Ölversorgungsdurchlässen 38 und dem zweiten Raum 30 in Verbindung steht, bewegt sich der Kolben 16 axial zum hinteren Ende des Zylinders 10, d. h. zu der Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12. Wenn der Arbeitsöldruck von dem Durchlassweg 32 für unter Druck gesetztes Öl nur in dem ersten Raum 28 wirkt, wobei die Verbindungsdurchlässe 42 in Verbindung mit den Ölab laufdurchlässen 40 und dem zweiten Raum 30 gehalten werden, bewegt sich der Kolben 16 axial zum vorderen Ende des Zylinders 10, d. h. zu der Endwand 22.
  • Wie in 4 gezeigt ist jeder der Verbindungsdurchlässe 42 in Winkelrichtung nicht linear in seiner Konfiguration, um dadurch zu gestatten, dass der Kolben 16 sich axial über einen linearen Hub ansprechend auf eine Winkelverschiebung der Vorsteuerwelle 14 bewegt. Der Teil 18 mit großem Durchmesser des Kolbens 16 ist hohl, so dass auch wenn der Kolben 16 vollständig axial zum vorderen Ende des Zylinders 10 verschoben wird, die Verbindungsdurchlässe 42 nicht durch den Kolben 16 bedeckt werden.
  • Wie in den 2A, 2B und 3A gezeigt sind der Ölversorgungsdurchlass 38a und der Ölablaufdurchlass 40a benachbart dazu enger voneinander beabstandet als der Ölversorgungsdurchlass 38b und der Ölablaufdurchlass 40b benachbart dazu voneinander beabstandet sind. Diese Winkelpositionsbeziehung zwischen diesen Durchlässen 38a, 40a und 38b, 40b stellt sicher, dass wenn die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung um ihre eigene Achse bewegt wird, der Verbindungsdurchlass 42a beginnt, mit dem Ölversorgungsdurchlass 38a oder dem Ölablaufdurchlass 40a früher zu überlappen oder in Verbindung zu stehen als der Verbindungsdurchlass 42b beginnt mit dem Ölversorgungsdurchlass 38b oder dem Ölablaufdurchlass 40b zu überlappen oder eine Verbindung herzustellen. Insbesondere wie in 5 gezeigt, überlappt der Verbindungsdurchlass 42a mit dem Ölversorgungsdurchlass 38a oder dem Ölablaufdurchlass 40a oder steht mit diesen in Verbindung, wenn die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung um ihre eigene Achse über einen Winkelbereich von 2q bewegt wird, wobei q dem Durchmesser der Durchlässe 38a, 38b, 40a, 40b entspricht, und daher der Breite der Durchlässe 42a, 42b. Der Winkelbereich 2q, über den die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung um ihre eigene Achse bewegt wird, wenn der Verbindungsdurchlass 42b mit dem Ölversorgungsdurchlass 38b oder dem Ölablaufdurchlass 40b überlappt oder in Verbindung steht, wird um einen Winkel Alpha α verzögert, der nicht größer als der Winkel q ist. Als eine Folge wird der gesamte Winkelbereich, über den die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung um ihre eigene Achse bewegt wird, wenn die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b mit dem Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b oder den Ölablaufdurchlässen 40a, 40b überlappen oder in Verbindung stehen, dargestellt durch (2q + α). Dieser gesamte Winkelbereich (2q + α) ist größer als der Winkelbereich, über den die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung um ihre eigene Achse bewegt wird, wenn ein Verbindungsdurchlass 42 mit einem Ölversorgungsdurchlass 38 oder einem Ölablaufdurchlass 40 in einer herkömmlichen hydraulischen Servo-Vorrichtung wie in 3B gezeigt überlappt oder in Verbindung steht. Folglich wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass beide Verbindungsdurchlässe 42a, 42b außer Verbindung mit den Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b oder den Ölablaufdurchlässen 40a, 40b gebracht werden, und die hydraulische Servo-Vorrichtung wird weniger wahrscheinlich unter einem Versagen der Steuerung leiden.
  • Der Betrieb der hydraulischen Servo-Vorrichtung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels wird unten beschrieben. Wenn die Steuervorrichtung ein Steuersignal an der Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12 anliegt, wird die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung durch die Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12 aus der Position bewegt, wo die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b außer Verbindung mit den Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b oder den Ölablaufdurchlässen 40a, 40b sind, wie in 2A gezeigt, und zwar im Uhrzeigersinn, die durch den Pfeil in 2B gezeigt. Wie in 2B gezeigt beginnt der Verbindungsdurchlass 42a, sich mit dem Ölversorgungsdurchlass 38a zu verbinden. Arbeitsöl beginnt unter Druck vom ersten Raum 28 durch den Ölversorgungsdurchlass 38a und den Verbindungsdurchlass 42a in den zweiten Raum 30 einzulaufen, und der Kolben 16 wird axial zu dem hinteren Ende des Zylinders auf Grund der Druckdifferenz in beiden Richtungen des Kolbens 16 verschoben. Da der Verbindungsdurchlass 42a mit Bezug auf die Kantenlinie der Vorsteuerwelle 14 geneigt ist, wenn der Kolben 16 zu dem hinteren Ende des Zylinders 10 verschoben wird, wird der Verbindungsdurchlass 42a wiederum außer Verbindung mit dem Ölversorgungsdurchlass 38 gebracht, wie in 2A gezeigt, so dass die axiale Ver schiebung des Kolbens 16 gestoppt wird.
  • Wenn die Vorsteuerwelle 14 weiter in Winkelrichtung in die in 2B gezeigte Position bewegt wird, wird der Kolben 16 auch axial zum hinteren Ende des Zylinders 10 verschoben. In dieser Weise wird die Vorsteuerwelle 14 kontinuierlich in Winkelrichtung unter der Rückkoppelungssteuerung bewegt, während die axiale Position des Kolbens 16 detektiert wird, bis der Kolben 16 zu einer erwünschten axialen Position kommt.
  • Wenn die Last auf dem Kolben 16 so groß ist, dass der Kolben 16 nicht axial verschoben werden kann, oder wenn die axiale Verschiebung des Kolbens 16 auch in der in 2B gezeigten Position zu klein ist, dann gibt die Steuervorrichtung ein Steuersignal an die Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12 aus, die in Winkelrichtung die Vorsteuerwelle 14 weiter im Uhrzeigersinn in die in 3A gezeigte Position bewegt. In dieser Position stehen beide Verbindungsdurchlässe 42a, 42b in Verbindung mit den Ölversorgungsdurchlässen 38a bzw. 38b, was gestattet, dass das Arbeitsöl unter Druck aus dem ersten Raum 28 durch die Ölversorgungsdurchlässe 38a, 38b und die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b in den zweiten Raum 30 fließen. Der Kolben 16 wird axial über eine vergrößerte Arbeitsölflussrate verschoben, um eine vergrößerte Antriebsleistung mit gesteigertem Ansprechen zu erzeugen. Auch wenn die Steuervorrichtung weiter ein Steuersignal an die Vorsteuerbetätigungsvorrichtung 12 anliegt, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b außer Verbindung mit den Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b gebracht werden, weil der Winkelbereich der Vorsteuerwelle 14, in dem die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b mit den Ölversorgungsdurchlässen 38a, 38b in Verbindung stehen, größer ist, als wenn nur ein Verbindungsdurchlass 42 und ein Ölversorgungsdurchlass 38 vorgesehen sind.
  • Für die axiale Bewegung des Kolbens 16 zum vorderen Ende des Zylinders 10 wird die Vorsteuerwelle 14 in Winkelrichtung aus der in 2A gezeigten Position gegen den Uhrzeigersinn in der Richtung entgegengesetzt zu der von dem Pfeil in 2B gezeigten Richtung bewegt. Der Verbindungsdurchlass 42a beginnt, sich mit dem Ölablaufdurchlass 40a zu verbinden, was den zweiten Raum 30 mit dem Ablauf verbindet. Da der Öldruck in dem zweiten Raum 30 abfällt, wird der Kolben 16 axial zum vorderen Ende des Zylinders 10 unter dem Öldruck in dem ersten Raum 28 verschoben, bis der Verbindungsdurchlass 42a außer Verbindung mit dem Ölablaufdurchlass 40a gebracht wird, wie in 2A gezeigt. Die Vorsteuerwelle 14 wird kontinuierlich in Winkelrichtung unter der Rückkoppelungssteuerung bewegt, während die axiale Position des Kolbens 16 detektiert wird, um dadurch die axiale Position des Kolbens 16 zu steuern. Da die Ölablaufdurchlässe 40a, 40b relativ zueinander in der gleichen Weise positioniert sind, wie die Ölversorgungsdurchlässe 38a, 38b, wird der Kolben 16 axial zum vorderen Ende des Zylinders 10 mit einem gesteigerten Ansprechen und ohne die Gefahr verschoben, dass die Verbindungsdurchlässe 42a, 42b außer Verbindung mit den Ölablaufdurchlässen 40a, 40b gebracht werden.
  • 6 zeigt eine hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In 6 ist ein Luftableitungsrohr 44 an einer oberen Region mit dem vorderen Ende des Zylinders 10 in Verbindung mit dem zweiten Raum 30 angeschlossen. Das Luftablaufrohr 44 wird zur Atmosphäre durch eine Zumessöffnung 46 entlüftet. Die Luft, die in dem Arbeitsöl enthalten ist, welches von dem Durchlassweg 32 für unter Druck gesetztes Öl fließt und in dem zweiten Raum 30 eingeschlossen ist, kann durch das Luftablaufrohr 44 ausgelassen werden. Daher wird verhindert, dass das Ansprechen der hydraulischen Servo-Vorrichtung nachteilig durch diese eingeschlossene Luft beeinflusst wird. Da die Zumessöffnung 46 ein kleines Luftdurchlassloch hat, kann sie die eingeschlossene Luft auslassen, während sie den Öldruck in dem zweiten Raum 30 aufrecht erhält.
  • 7 zeigt eine hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die in 7 gezeigte hydraulische Servo-Vorrichtung ist eine Verbesserung der in 6 gezeigten hydraulischen Servo-Vorrichtung. Das Luftablaufrohr 44, welches zur Atmosphäre durch die Zumessöffnung 46 entlüftet wird, ist mit der oberen Region des vorderen Endes des Zylinders 10 verbunden, und das Verschiebungsloch 24 in der Endwand 22 ist mit einem Ölreservoir 48 bedeckt. Das Ölreservoir 48 wird durch eine untere Platte 50 und eine Wand 52 definiert, die an der Endwand 22 angebracht werden. Die Wand 52 hat ein (nicht gezeigtes) Loch, welches für die durch Führung des Schaufelrohrs dort hindurch definiert ist, welches durch die hydraulische Servo-Vorrichtung betätigt wird. Das Ölreservoir 48 hat eine Höhe, die Vorzugsweise die gleiche ist oder größer ist als die Höhe des unteren Endes des Luftablaufrohrs 44, welches mit dem Zylinder 10 verbunden ist.
  • In dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel läuft das Arbeitsöl durch den Spalt zwischen dem Teil 20 mit kleinem Durchmesser des Kolbens 16 und der Endwand 22 wegen dem Druck des Arbeitsöls in der zweiten Kammer 30, da das Luftablaufrohr 44 zur Atmosphäre durch die Zumessöffnung 46 entlüftet wird, wenn kein Öldruck auf den zweiten Raum wirkt, während die hydraulische Servo-Vorrichtung in Ruhe ist. Daher tendiert die Luft dazu, aus dem Luftablaufrohr 44 in den zweiten Raum 30 zu fließen. Diese Luft ist verantwortlich für einen instabilen Betrieb oder für ein verringertes Ansprechen der hydraulischen Servo-Vorrichtung, wenn sie beginnt, das nächste Mal zu arbeiten. In dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ölreservoir 48, welches das Verschiebungsloch 24 bedeckt, dahingehend wirksam, dass es verhindert, dass das Arbeitsöl aus dem zweiten Raum 30 durch den Spalt zwischen dem Teil 20 mit kleinem Durchmesser und der Endwand 22 leckt, so dass die hydraulische Servo-Vorrichtung stabil oder mit dem erwünschten Ansprechen beginnen kann zu arbeiten.
  • 8 zeigt eine hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die in 8 gezeigte hydraulische Servo-Vorrichtung ist auch eine Verbesserung der in 6 gezeigten hydraulischen Servo-Vorrichtung. In 8 hat das Luftablaufrohr 44 ein Rückschlagventil 50, welches zwischen seinem mit dem Zylinder 10 gekoppelten Ende und der Zumessöffnung 46 eingeschlossen ist. Das Rückschlagventil 50 dient dazu, zu verhindern, dass Luft in den zweiten Raum 30 durch das Luftablaufrohr 44 fließt, während die hydraulische Servo-Vorrichtung in Ruhe ist. Das Rückschlagventil 50 kann durch ein ferngesteuertes oder automatisch betriebenes An/Aus-Ventil ersetzt werden, welches nur offen ist, wenn es nötig ist.
  • 9 zeigt eine hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In 9 sind zwei Ausnehmungen 56 in unteren Regionen einer inneren zylindrischen Oberfläche des Zylinders 10 jeweils in den ersten und zweiten Räumen 28, 30 nahe dem hinteren und vorderen Enden des Zylinders 10 definiert. Die Ausnehmungen 56 dienen dazu, Partikel zu sammeln, die erzeugt werden, wenn der Kolben 16 gegen die innere zylindrische Oberfläche des Zylinders 10 gleitet. Der Zylinder 10 hat auch zwei Auslasslöcher 58, die in seiner zylindrischen Wand in Verbindung mit den Unterteilen der jeweiligen Ausnehmungen 56 definiert sind, um Partikel P auszulassen, die an dem Boden der jeweiligen Ausnehmungen 56 gesammelt werden. Die Auslasslöcher 58 sind normalerweise durch jeweilige druckdichte Stecker 60 verschlossen da die Partikel, die erzeugt werden, wenn der Kolben 16 gegen die innere zylindrische Oberfläche des Zylinders 10 verschoben wird, in der Ausnehmung 56 zusammengezogen und gesammelt werden, bleiben sie weniger wahrscheinlich auf der inneren zylindrischen Oberfläche des Zylinders 10, und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sich zwischen den Kolben 56 und dem Zylinder 10 fangen. Die gesammelten Partikel P können ausgelassen werden, wenn die Stecker 10 herausgenommen werden, und das Innere des Zylinders 10 mit Arbeitsöl gereinigt wird, beispielsweise während die hydraulische Servo-Vorrichtung nicht im Gebrauch ist.
  • 10 zeigt eine hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die in 10 gezeigte hydraulische Servo-Vorrichtung ist für eine einfache Instandhaltung ausgelegt. In 10 hat der Teil 18 mit großem Durchmesser des Kolbens 16 Gewindelöcher 64, die an einer Endstirnseite davon definiert sind, und lang gestreckte Schrauben 62 sind in die jeweiligen Gewindelöcher 64 eingeschraubt, und zwar als Kolbenentfernungsvorrichtungen, um den Kolben 16 aus dem Zylinder 10 zu ziehen. Nachdem das Arbeitsöl aus dem Zylinder 10 gezogen wurde, wird eine Endwand vom vorderen Ende des Zylinders 10 abgenommen, und die Vorsteuerwelle 14 wird entfernt. Danach werden die langgestreckten Schrauben 62 in die jeweiligen Gewindelöcher 64 geschraubt und ziehen den Kolben 16 aus dem Zylinder 10 heraus. Die langgestreckten Schrauben 62 können den Kolben 16 aus dem Zylinder 10 heraus nehmen, ohne dass man den Zylinder 10 auseinandernehmen muss, so dass der Arbeiter leicht den Kolben 16, den Zylinder 10 und das Schaufelrohr, welches an den Kolben 16 montiert ist, zur Instandhaltung untersuchen und instandhalten kann, oder diese leicht ersetzen kann.
  • Obwohl gewisse bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben worden sind, sei bemerkt, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Hydraulische Servo-Vorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Zylinder (10); eine Vorsteuerwelle (14), die winkelmäßig bewegbar angeordnet ist und sich axial in den Zylinder erstreckt, wobei die Vorsteuerwelle ein Paar von Kommunikations- bzw. Verbindungsdurchlässen (42a, 42b) besitzt, die in einer Außenumfangsoberfläche davon definiert sind; einen Kolben (16), der bewegbar an der Vorsteuerwelle angebracht ist für eine Axialbewegung in dem Zylinder, wobei der Kolben ein Paar von Öldurchlässen (38, 40) darin definiert besitzt; und eine Betätigungsvorrichtung (12) zum winkelmäßigen Bewegen der Vorsteuerwelle um ihre eigene Achse, um wenigstens einen der Verbindungsdurchlässe in Verbindung mit mindestens einem der Öldurchlässe zu bringen, um ein unter Druck stehendes Strömungsmittel an den Kolben anzulegen für eine Axialbewegung des Kolbens in dem Zylinder, dadurch gekennzeichnet, dass: das Paar von Verbindungsdurchlässen (42a, 42b) und zwei der Öldurchlässe (38a, 38b) relativ derart zueinander positioniert sind, dass das Paar von Verbindungsdurchlässen und die zwei Öldurchlässe jeweils in Verbindung miteinander gebracht werden in unterschiedlichen, überlappenden Winkelbereichen der Vorsteuerwelle.
  2. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Verbindungsdurchlässe in seiner Konfiguration winkelmäßig nicht linear ist.
  3. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Öldurchlässe einen Ölversorgungsdurchlass (38a, 38b) zum Liefern eines unter Druck stehenden Arbeitsöls und einen Ölauslassdurchlass (40a, 40b) aufweisen, der mit einem Ablauf verbunden ist.
  4. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder einen Innenraum besitzt, der durch den Kolben in einen ersten Raum (28), der mit einem Druckölloch (32) kommuniziert und einen zweiten Raum (30) unterteilt ist, der selektiv in und außer Verbindung mit dem Öldurchlass gebracht werden kann über den Verbindungsdurchlass; und dass ein Luftauslassrohr (44) mit einem oberen Bereich des Zylinders in Verbindung mit dem zweiten Raum verbunden ist.
  5. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Luftauslassrohr eine Zumessöffnung (46) besitzt und dort hindurch zur Atmosphäre geöffnet bzw. entlüftet ist.
  6. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Luftauslassrohr ein Rückschlagventil besitzt und dort hindurch zur Atmosphäre verbunden bzw. entlüftet ist.
  7. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder einen Innenraum besitzt, der durch den Kolben in einen ersten Raum (28), der mit einem Druckölloch (32) verbunden ist und einen zweiten Raum (30) aufgeteilt ist, der selektiv in und außer Verbindung mit dem Öldurchlass gebracht werden kann durch den Verbindungsdurchlass, wobei der Zylinder eine Ausnehmung (56) zur Sammlung von Partikeln darin besitzt, wobei die Ausnehmung in einem unteren Bereich einer inneren zylindrischen Oberfläche davon in dem ersten Raum und/oder dem zweiten Raum definiert ist.
  8. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Zylinder ein Auslassloch (58) in einer zylindrischen Wand desselben definiert besitzt zum Auslassen von Partikeln, die in der Ausnehmung gesammelt wurden.
  9. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zylinder einen Innenraum besitzt, der durch den Kolben in einen ersten Raum (28), der mit einem Druckölloch (32) in Verbindung steht, und einen zweiten Raum (30) aufgeteilt ist, der selektiv mit dem Öldurchlass durch den Verbindungsdurchlass in und außer Verbindung gebracht werden kann; und wobei ein Ölreservoir (43) in überdeckender Beziehung zu einer Endwand (22) des Zylinders, welche den ersten Raum definiert, angeordnet ist.
  10. Hydraulische Servo-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kolben Eingriffsmittel (64) an einer Endfläche davon besitzt zum Ineingriffkommen mit einer Kolbenentfernungsvorrichtung (62) zum Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder.
  11. Strömungsmittelkupplung, die Folgendes aufweist: ein Laufrad (126) und ein Laufradgehäuse (128), die geeignet sind an einer Antriebswelle (123) angebracht zu werden, wobei das Laufradgehäuse eine Arbeitskammer darin definiert; einen Läufer (127), der geeignet ist an einer angetriebenen Welle (125) angebracht zu werden; ein Schaufel- oder Schöpfrohr (130), angeordnet zur Bewegung in und aus der Arbeitskammer zum Erzeugen der Rate mit der ein Arbeitsöl in die Arbeitskammer eingeführt wird; und eine hydraulische Servo-Vorrichtung zum Steuern der Position des Schaufelrohrs, wobei die hydraulische Servo-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufgebaut ist.
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