CH189226A - Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen. - Google Patents

Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen.

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CH189226A
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internal combustion
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/48Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
    • F16H61/50Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
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Description


  Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine  Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum       Antrieb    von Fahrzeugen, die mindestens     eine     Brennkraftmaschine und mindestens ein     Flüs-          sigkeitsgetriebe    zur Übertragung der Lei  stung der Brennkraftmaschine und eine Re  geleinrichtung für die Brennstoffmenge der  Kraftmaschine und die     Leistungsaufnahme     des Flüssigkeitsgetriebes besitzt.

   Die Erfin  dung besteht :darin, dass durch die Regelein  richtung die die     Brennstoffmenge    regelnden  Organe und die die     Leistungsaufnahme    des  Flüssigkeitsgetriebes     regelnden    Organe so  beeinflusst werden, dass nicht allein die Dreh  zahl der Kraftmaschine innerhalb eines be  stimmten Ungleichförmigkeitsgrades, sondern  auch das vom Flüssigkeitsgetriebe aufge  nommene Drehmoment praktisch unverän  dert bleibt.  



  Der Betrieb von Kraftanlagen mit     Brenn-          kraftmaschinen    und Flüssigkeitsgetrieben hat  die Eigenheit, dass die Belastung und die  Drehzahl der Brennkraftmaschine nicht in  gesetzmässigem Zusammenhang     stehen.    Ein    solcher     Betrieb    kann aber nicht nur :den  Nachteil haben, dass die Kraftanlage un  wirtschaftlich arbeitet, sondern auch, dass  einzelne     Maschinenelemente    unter Umstän  den hohen     Beanspruchungen    ausgesetzt sein  können.

   Die genannten Nachteile können  durch eine     Regeleinrichtung        vermieden    wer  den, wenn durch sie zwischen der Belastung  der Brennkraftmaschine und deren Drehzahl  eine gesetzmässige Abhängigkeit eingehalten       wird.    Auf diese     Weise    kann     zwischen    dem  Verbrennungsdruck     und,der    Kolbengeschwin  digkeit eine Abhängigkeit so gewählt     wer-          @den,    dass in allen Belastungszuständen     die          günstigsten        Betriebsverhältnisse    selbsttätig       eingehalten    werden.  



  Zur Veränderung der Leistung der Ma  schinenanlage kann mittels einer Einstell  vorrichtung der von der     Regeleinrichtung     für die Drehzahl der     Brennkraftmaschine    .       einzustellende        Sollwert        veränderbar    sein.  Durch eine zweite     Einstellvorrichtung    kann  ausser dem Sollwert für die Drehzahl     weiter     auch     noch    :der     Sollwert    für das vom Flüssig-      keitsgetriebe aufzunehmende Moment ver  änderbar sein.

   Beide     Einstellvorrichtungen     können miteinander zwangsläufig verbunden  sein, in der Weise, dass einem     bestimmten,     von der einen Vorrichtung     eingestellten          Sollwert    eindeutig ein bestimmter Sollwert  der andern     Einstellvorrichtung    zugeordnet  ist. Die zwangsläufige Verbindung der bei  den     Einstellvorrichtungen    kann beispiels  weise durch eine Kurvenscheibe oder durch  ein Getriebe ohne     Kurvenscheibe        erreicht     werden.

   Dieses Getriebe kann z.     B.    :durch  eine     entsprechende    Hebelverbindung oder  durch unrunde Zahnräder .die verlangte Ver  stellung bewirken.  



  Zur Veränderung des von einem .dynami  schen Flüssigkeitsgetriebe aufgenommenen  Moments kann entweder die Stellung der  Schaufeln oder die Tiefe der Schaufeln oder  schliesslich -die     Krümmung    der Schaufeln  verändert werden. Diese Veränderungen  können sowohl an den Pumpenschaufeln, als  auch an den Turbinenschaufeln oder an den       Leitschaufeln    erfolgen.     Die    Einstellvorrich  tung kann bei Vergrösserung :der Drehzahl  das Moment verbrössern und bei Verkleine  rung der Drehzahl verkleinern oder bei einer  mittleren Drehzahl das Moment auf einen  Grösstwert einstellen und sowohl bei Verklei  nerung, als auch bei Vergrösserung der Dreh  zahl von dem genannten mittleren Wert aus  das Moment verkleinern.  



  Die Erfindung     ist    besonders bei Brenn  kra.ftmaschinen mit Selbstzündung zweck  mässig, wenn     Brennstoffpumpen    verwendet  werden, bei denen mit der Veränderung der  Brennstoffmenge eine     Verschiebung    des Ein  spritzbeginns einhergeht.

       Solche    Brennstoff  pumpen können beispielsweise ein Organ  mit     schraubenartig    verlaufenden     Steuerkan-          ten    besitzen, welches     hinsichtlich    einem mit  der zu steuernden     'Öffnung    versehenen Or  gan so verdreht werden kann, dass nicht nur  die     Brennstoffmenge,    sondern     auch    der     Ein-          spritzbeginn    verändert wird.  



  Der Erfindungsgegenstand ist nachste  hend anhand zweier auf der Zeichnung ver  einfacht dargestellter Ausführungsbeispiele,    -die mit einer Einspritzbrennkraftmaschine  versehen sind, näher     erläutert.     



  Fig. 1 und 2 zeigen die beiden Ausfüh  rungsbeispiele;  Fig. 3 zeigt das Flüssigkeitsgetriebe der  Ausführungsbeispiele im Schnitt;  Fig. 4 stellt die Brennstoffpumpe der       Ausführungsbeispiele    im Schnitt dar;  Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Brenn  stoffpumpe.  



  Die Brennkraftmaschine 1 treibt nach  Fig. 1 das Flüssigkeitsgetriebe 2 über die  Welle 3 und das Zahnradübersetzungsge  triebe 4 an.  



  Die vom Flüssigkeitsgetriebe umgeformte       Leistung    wird alsdann über das     Unter-          setzungszahnra:dgetriebe    5 auf -die abgehende  Welle 6 und von hier zu den nicht darge  stellten Arbeitsaufnahmestellen, beispiels  weise den Fahrachsen eines     Fahrzeuges,    wei  ter :geleitet. Die Zufuhr des     Brennstoffes     zur Brennkraftmaschine übernimmt die       Brennstoffpumpe    7.  



  Zur     Veränderung    der Brennstoffmenge  ist ein     Gestänge    $ und zur     Veränderung    der  Beaufschlagung des Flüssigkeitsgetriebes  ein Gestänge 9 vorgesehen.  



  Im     Flüssigkeitskreislauf    10 des     Flüssig-          keitsgetriebes        (Fig.    3) ist ein Pumpenrad 11  und ein Turbinenrad 12 angeordnet. Mittels  des     Gestänges    9 können über ein Schrauben  getriebe 13 und einen Winkeltrieb 14 die  Schaufeln des Pumpenrades 11 verdreht  werden. Je nachdem     Anstellwinkel,    welcher  dem Profil der Pumpenschaufeln in bezug  auf die     Flüssigkeitsströmung    gegeben wird,       verändert    sich bei einer     bestimmten    Dreh  zahl der Welle 3 das zu ihrem     Antrieb    not  wendige Moment.  



  Die hydraulische Leistung des     Flüssig-          keitslueislaufes    wird auf die Schaufeln ;des  Turbinenrades 12 übertragen und vom Tur  binenrad wird die     Leistung    übel das Unter  setzungagetriebe 5 auf die Welle 6     weiter-          geleitet.    Je nach den     Betriebsverhältnissen     wird die durch die Welle 3 in das Getriebe  eingeleitete     Leistung    durch die Welle 6 mit  einer mehr oder weniger verminderten Ge-      schwindigkeit, aber mit erhöhtem Drehmo  ment fortgeleitet.  



  Die Brennstoffpumpe 7 (Fig. 4) ist da  durch     regelbar    ausgebildet, dass mittels einer  Zahnstange des Gestänges 8 die Hülse 15  und der Pumpenkolben 1,6 im Pumpenzylin  der 17 ,drehbar sind. Nach einer Verdrehung  des Pumpenkolbens (Fig. 5) werden die       schrägen        Steuerkanten    18 und 19 während  anderen Zeiten die Entlastungsöffnung 20  abdecken, so dass die Förderzeit und das  Fördervolumen im Bereich R zwischen den  Werten F, und F'2 verändert werden. Der  Wert     I',    entspricht beispielsweise der  Kleinstförderung bezw. dem kleinsten Dreh  moment, während der Wert 1' g .der     Grösst-          förderung    bezw. dem grössten Drehmoment  entspricht.

   Die Einspritzung erfolgt dann für  die Kleinstmenge während des     Einspritz-          dinkels    a, (Fig. 4) und für die Höchstmenge       während    des     Einspritzwinkels        a=.    Aus der  Fig. 4 ist ersichtlich, dass der     Einspritzbe-          ginn    bei grosser Menge früher erfolgt als  bei kleiner Menge.  



  Die Regeleinrichtung besitzt einen Flieh  kraftregler 21, an dessen Hülse     22'1    der  Winkelhebel 23 angelenkt ist. Der Regler  ist belastet durch eine Feder 24, deren Span  nung durch Verschieben des die Feder     be-          lastenden,    Tellers 25 verändert werden kann.  Zur Veränderung -der Federspannung ist eine  mit Gewinde versehene und zur Verhütung  einer Verdrehung mit Vierkant versehene  Spindel 26 angeordnet, die bei Drehung des  als Mutter ausgebildeten Zahnrades 2 7 durch  das Handrad 28 in der Längsrichtung ver  schoben wird. Bei .dieser Verschiebung wird  ausser dem Federteller 25 mittels des Ge  stänges 29 die Kurvenbahn 30 und von die  ser mittels des Gestänges     .31    die Schieber  hülse 3:2 in der Längsrichtung verstellt.  



  Am Winkelhebel 26 ist einerseits das Ge  stänge 8 zur Einstellung der Brennstoff  pumpe und anderseits das Gestänge 3,3 des  Schiebers 36 angelenkt. Je nach ,der gegen  seitigen     Lage    der Hülse     .32    und des Schie  bers     36f    wird das     Druckmittel    aus der Lei  tung 37 entweder auf die eine oder andere    Seite des Servomotorkolbens 38 geleitet und       ,das    im Zylinder 39 verdrängte Druckmittel  abgeleitet, oder Zufluss und Abfluss ver  sperrt, so dass der Kolben 38 in Ruhe bleibt.  Die in der Fig. 1 eingezeichnete Lage der       Regeleinrichtung    entspricht einer mittleren  Leistung. Die Stellung des Brennstoffregel  gestänges 8 und der Regelorgane 15 und 16  .der.

   Brennstoffpumpe ist eindeutig der Stel  lung des Reglers 21 zugeordnet. Die durch  ,den Servomotorkolben 38, das Gestänge 9  und das Getriebe 13, 14 eingestellte Lage der  Schaufeln des     Pumpenrades    11 entspricht  im Beharrungszustand der Belastung der  Maschinenanlage. Die Lage des Steuerschie  bers     -36    gegenüber der Hülse 32 ist dann so,       ,dass    weder auf die eine noch auf die andere  Seite des Kolbens 3,8 Druckmittel strömen  kann. Eine Bewegung des Gestänges 9 und  damit eine Verdrehung der Schaufeln des  Pumpenrades findet nicht statt.  



  Steigt der     Widerstand    an der Welle 6   was beispielsweise dann der Fall     ist,    wenn  ein Fahrzeug in eine grössere Steigung ein  fährt - so entsteht zunächst an der Welle 6  und damit am Turbinenrad 1'2 (Fig. 3) ein  Abfall der Drehzahl. Der Abfall der Dreh  zahl vermehrt den Widerstand, :dem die  Flüssigkeitsströmung 10, begegnet, so dass  auch deren Geschwindigkeit vermindert  wird. Die     Verminderung    der Strömungsge  schwindigkeit bedingt aber einen grösseren  Anstellwinkel der Pumpenschaufeln 11 in  ,der Flüssigkeitsströmung 1,0; dadurch steigt  der Drehwiderstand des Pumpenrades und  ,der Welle 3, und damit die Belastung der       Brennkraftmaschine    1.

   Infolgedessen fällt       zunächst    ,die Drehzahl der Maschine, so dass  die Gewichte des Reglers     2!1    nach innen und  die     Hülse    212 nach unten .geht, wodurch  einerseits die Brennstoffpumpe 7 über das  Gestänge 8 auf höhere     Brennstofförderung     eingestellt und anderseits .der Schieber 316  nach links gezogen wird. Es wird dadurch       :dem        Druckmittel    aus der Leitung 37 der Zu  tritt auf die linke Seite des     Servomotorkol-          bens        38@    :geöffnet.

   Gleichzeitig kann das auf  der     rechten    Seite verdrängte Druckmittel in      den Ablauf abströmen. Die Folge ist eine  Bewegung des Kolbens 38 nach rechts. Die  damit dem Regelgestänge 9 und den Trie  ben 13 und 14 aufgedrückte Bewegung ver  ursacht eine Verminderung des Anstellwin  kels der Schaufeln 11. Dadurch wird .die  durch die Pumpe     geförderte        Flüssigkeits-          menge    und     damit,die    Strömungsgeschwindig  keit 10, sowie das vom     Pumpenrad    aufge  nommene Moment verkleinert.

   Die Drehzahl  der Brennkraftmaschine 1 steigt infolge der  Verkleinerung des Drehmomentes wieder,  und zwar bis der Schieber 36 die - wäh  rend des Regelvorganges nicht verschobe  nen - Öffnungen in der Hülse 32 wieder  abschliesst. Dann haben das Gestänge<B>313,</B> ,der  Winkelhebel     2-3,    das Gestänge 8, die Regel  vorrichtung der Pumpe 7 und der Regler 211  wieder dieselbe Stellung wie vor dem Regel  vorgang. Die Maschine     entwickelt    bei der  ursprünglichen Drehzahl wieder das ur  sprüngliche Drehmoment und ist also wie  der den gleichen Betriebsbedingungen unter  worfen.  



  Entsteht eine Entlastung der Welle 6   beispielsweise wenn das Fahrzeug in eine ge  ringere Steigung oder in ein Gefälle ein  fährt -, so wird das dem Pumpenrad 11  und der Welle 3     aufgedrückte    Drehmoment  zunächst verkleinert, was zur Folge hat, dass  die Brennkraftmaschine anfängt sich schnel  ler zudrehen. Die Fliehgewichte des Reglers  21 werden nach aussen gedrängt und die  Hülse 22 angehoben. Dadurch wird zunächst  die Brennstoffmenge der Pumpe 7 verklei  nert und durch Verschieben des Schiebers 36  nach rechts die Druckflüssigkeit so gesteu  ert, dass sich der Kolben 38 nach links be  wegt. Die     Pumpenschaufeln    des Flüssigkeits  getriebes erhalten einen grösseren Anstell  winkel. Sie setzen der Welle 3 ein grösseres  Widerstandsmoment entgegen.

   Das verur  sacht einen Drehzahlabfall der     Brennkraft-          maschine,    der so lange anhält, bis der  Schieber 36 die Steueröffnung wieder ver  schlossen hat und der Schieber 36 und der  Regler 21 wieder die Ausgangslage einneh  men, das heisst wenn die Maschine sich wie-    der mit der ursprünglichen Drehzahl dreht,  die Brennstoffpumpe wieder die ursprüng  liche Brennstoffmenge fördert, und das  Drehmoment also wieder den alten Wert hat.  



  Soll nun     -J    beispielsweise zur Beschleu  nigung der Fahrt - der Brennkraftmaschine  eine grössere Leistung entnommen werden,  so kann durch     ,Senken    des Federtellers 25  und,das damit zwangsläufig verbundene He  ben der Kurvenscheibe 3,0 -die Spannung der  Feder 24 gesteigert und die Hülse     32    nach  links verschoben werden.  



  Es werden sieh dann zwei Vorgänge  gleichzeitig abspielen. Einerseits wird sich  ,die Hülse 212 nach unten senken, so dass die  von der Pumpe 7 geförderte Brennstoff  menge     vergrössert    wird. Anderseits wird ent  sprechend der Form der Kurvenbahn 30 den  Schaufeln des Pumpenrades 11 eine neue  Stellung erteilt, die das der     Brennkraft-          maschine    1     aufgedrückte    Moment vergrössert.  Das Mass der Vergrösserung des Moments  hängt von der Form der Kurvenbahn 30 ab,  und diese ist zweckmässig derart, dass sich  jeweils bei der durch den Regler 21 einge  stellten Drehzahl -die für den Betrieb am gün  stigsten sich auswirkende Belastung ergibt.  



  Wird der Federteller 215 angehoben und  damit die Kurvenbahn     30    gesenkt, so stellt  sich der umgekehrte Vorgang ein. die Dreh  zahl der     Brennkraftmaschine    wird verklei  nert und das von ihr zu leistende Moment  ebenfalls vermindert.  



  Die Regeleinrichtung nach     Fig.    2 besitzt  einen Servomotor zwischen dem Regler 21  und dem Regelgestänge 8 der Brennstoff  pumpe 7. Der an der Hülse 22     angelenkte     Hebel 40 beeinflusst zunächst einen Steuer  schieber 41, der die Zufuhr und die Abfuhr  von     Druckmittel    zum     bezw.    vom Zylinder 42  des Servomotors steuert. Steigt der Schieber  41, so wird der Kolben 43     gesenkt.    Umge  kehrt     steigt,der    Kolben 43, wenn der Steuer  schieber 41 sinkt.

   Der Hebel 40 ist am Ge  stänge 8     angelenkt,    so dass er gleichzeitig  als Rückführung wirkt und jeder Regler  stellung eindeutig eine Stellung des Regler  gestänges 8 zugeordnet     ist.         Ausserdem greifen das Gestänge des Reg  lers 21 und .die Kurvenbahn 30 an einem  Hebel 45 an und der Steuerschieber 46 des  Servomotors     .3,8,    ,39 hat keine bewegliche  Hülse.  



  Die     Arbeitsweise    der Regeleinrichtung  nach Fig. 2 ist,die gleiche wie diejenige .der  Regeleinrichtung nach Fig. 1. Ihr Vorteil  besteht darin, dass ein Hängenbleiben bei  Widerständen, im Regelgestänge 8, nicht  stattfindet, bezw. dass bei grossen Stellkräf  ten ein kleiner Regler genügt.  



  Die     Abhängigkeit    zwischen der Drehzahl  und dem Drehmoment kann auch     statt    durch  ein Kurvengetriebe durch ein anderes Ge  triebe erreicht werden.     Dieses    Getriebe kann  auch beispielsweise im Gestänge zwischen  dem Regler und dem Regelorgan der Brenn  stoffpumpen angeordnet sein. Es könnte bei  spielsweise der Drehpunkt des Winkelhebels  im Gestänge 8     mittels    der     Einstellvorrich-          tung    für das Drehmoment verschiebbar sein.  Ausserdem könnte auch in die Verstellvor  richtung für das Drehmoment eine Feder  eingeschaltet sein, die von einem bestimmten  Wert an durch einen Anschlag blockiert  wird, so dass. von da an nur noch die Dreh  zahl verstellt werden kann.  



  Kraftanlagen nach der Erfindung wer  den mit Vorteil für den     Antrieb    von Schie  nenfahrzeugen verwendet. Sie können aber  ebensogut auch zum Antrieb von beispiels  weise     ,Strassenfahrzeugen    oder Geländefahr  zeugen verwendet werden. Auch Kraft auf  nehmende Maschinen, wie beispielsweise  Bearbeitungsmaschinen, Werkzeugmaschinen  usw. oder Maschinen zum Antrieb von Seil  bahnen oder Aufzügen könnten durch eine  Kraftanlage nach der Erfindung angetrie  ben werden.  



  Als Brennkraftmaschine kann auch ein  Glühkopfmotor oder eine mit Fremdzündung,  arbeitende Brennkraftmaschine, beispiels  weise ein     Leichtölmotor    oder eine Gas  maschine     Verwendung    finden.  



  Es können     Flüssigkeitsgetriebe    mit Ach  sialrädern, deren.     ,Schaufeln    schraubenförmig         ausgebildet    sind, verwendet werden. Dabei  können die Flüssigkeitskreisläufe -die Form  eines     Toras    oder sonst eines geschlossenen  Ringes haben. Es können auch Flüssigkeits  getriebe verwendet werden, bei denen die       Kraftübertragung    durch radial wirkende  Räder erfolgt. (Sowohl :die Pumpenräder, als  auch die Turbinenräder und auch die     Leit-          räder    können mehrere Schaufelkränze be  sitzen, wobei die Schaufeln im Sinn der  Flüssigkeitsströmung nicht unmittelbar auf  einander     folgen,    müssen.

   Es können beispiels  weise zwischen zwei Kränzen des einen Ra  des ein oder mehrere Kränze     eines    oder meh  rerer anderer Räder eingeschaltet sein. Zur  Veränderung der     Beaufschlagung    der Schau  felräder können beispielsweise einzelne  Schaufelkränze des Pumpenrades, des Tur  binenrades oder des Leitapparates aus dem  Flüssigkeitskreislauf herausgezogen werden.  Damit wird die Tiefe der betreffenden  Schaufeln verändert. Die Schaufeln können  aber auch um irgend eine Achse drehbar an  geordnet sein; bei der Verdrehung werden  dann der Strömungswiderstand, die Ge  schwindigkeit und die Richtung der Strö  mung verändert.

   Schliesslich können auch       Flüssigkeitsgetriebe        verwendet    werden, wel  che     verbiegbare,Schaufeln    am Pumpen- oder  Turbinenrad oder im     Leitapparat    aufweisen,  deren Krümmung verändert werden kann.  Als Betriebsmittel für die Flüssigkeitsge  triebe können alle möglichen Öle, Petroleum  und auch andere Flüssigkeiten verwendet  werden.  



  An Stelle der beschriebenen hydrodyna  mischen Getriebe könnte auch ein hydrosta  tisches Getriebe verwendet werden, bei .dem  mittels einer Kolbenmaschine Flüssigkeit  unter erhöhtem     Druck    in eine zweite Kol  benmaschine .gefördert wird, in welcher die  Arbeit der Flüssigkeit wieder in mechanische  Arbeit umgesetzt wird, indem     eine    Welle  gedreht wird. Die Geschwindigkeitsverände  rung ,des     Flüssigkeitsgetriebes    könnte ent  weder dadurch erreicht werden, dass die För  dermenge .der Kolbenpumpe oder aber das  Verarbeitungsvolumen -des Kolbenmotors oder           fluch    beide Grössen verändert werden.

   Die  Veränderung der Fördervolumen     erfolgt    bei  Kolbenmaschinen, deren Zylinder in Stern  form angeordnet ist, sowohl beim     Pumpen-          als    auch beim Turbinenteil vorteilhaft durch  die     Veränderung    der Exzentrizität der Kur  belzapfen.  



  Als Regler können beispielsweise normale  Kugelregler oder Achsenregler verwendet  werden.     :Schliesslich    können aber auch elek  trische Regler, bei denen eine in Abhängig  keit von der Drehzahl sich ändernde Span  nung zur Beeinflussung .der Regelvorrich  tungen oder hydraulische Regler, bei denen  ein in Abhängigkeit von der Drehzahl sich  ändernder Flüssigkeitsdruck zur Regelung  herangezogen wird,     Verwendung    finden.  



  Durch die gezeichnete Regeleinrichtung  kann bei Fahrzeugen die Geschwindigkeit  geändert werden, ohne dass, wie bis anhin,  die Brennstoffmenge .des     Fährzeuges    und das  Flüssigkeitsgetriebe des Fahrzeuges für sich  eingestellt werden müssen. Der Fahrzeug  führer wird durch die Vereinfachung der  Bedienung entlastet. Die Regelimpulse könn  ten auch mit Hilfe eines kraftschlüssig wir  kenden Gestänges übertragen werden.  



  Als Servomotoren können mechanische,       pneumatische,        hydraulische    oder elektrische  Servomotoren verwendet werden. Bei Fahr  zeugen kann     beispielsweise    zum Betrieb der  Servomotoren Druckluft oder Drucköl heran  gezogen werden. Bei :der Verwendung von       Maschinen    mit Fremdzündung kann bei  spielsweise die Drosselklappe in der Gaszu  fuhrleitung bezw. die Drosselklappe des  Vergasers verstellt werden. Die Verstellung  der Drehzahl kann von Hand oder durch  einen Hilfsmotor mittels einer Fernsteuer  einrichtung erfolgen.  



  Bei Einspritzbrennkraftmaschinen kön  nen vorteilhafterweise Brennstoffpumpen  verwendet werden, bei .denen nicht nur die  Brennstoffmenge, sondern auch der     Ein-          spritzbeginn    verändert wird. Es wird damit  möglich, bei verschieden grossen Brennstoff  mengen und damit verschieden grosser Be  lastung die Brennstoffmenge     immer    in dem    für die Verbrennung günstigsten Zeitpunkt  in den Arbeitsraum -des Zylinders einzu  spritzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, die mindestens eine Brennkraftmaschine und mindestens ein Flüssigkeitsgetriebe zur Übertragung der Leistung ,der Brennkraftmaschine und eine Regeleinrichtung für :die Brennstoffmenge der Kraftmaschine und :
    die Leistungsauf nahme des Flüssigkeitsgetriebes besitzt, da durch .gekennzeichnet, dass durch die Regel einrichtung die die Brennstoffmenge regeln den Organe und die die Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsgetriebes regelnden Organe so beeinflusst werden, dass nicht allein die Drehzahl,der Kraftmaschine innerhalb eines bestimmten Ungleichförmigkeitsgrades be grenzt wird, sondern auch das vom Flüssig keitsgetriebe aufgenommene Drehmoment praktisch unverändert bleibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Regeleinrichtung eine Vorrichtung zur Veränderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine besitzt. z.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Regeleinrichtung ausserdem noch eine Vorrichtung zur Veränderung des vom Flüssigkeitsgetriebe aufzunehmenden Mo mentes besitzt. 3. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Einstellvorrich tungen miteinander verbunden sind. 4. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse der Regeleinrichtung durch ein kraftschlüssig wirkendes Gestänue übertragen werden. 5. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse der Regeleinrichtung ,durch ein formschlüssig wirkendes Gestänge übertragen werden. 6.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter- ansprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einstellvorrichtungen durch eine Kurvenscheibe miteinander verbun den sind. 7. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder in der Regeleinrichtung, welche ermöglicht, dass das Drehmoment in einem bestimmten Drehzahlbereich un veränderlich ist. B. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen bei einer Ver grösserung der Drehzahl das Moment vergrössern und bei einer Verkleinerung der Drehzahl verkleinern. 9.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter- .anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen bei einer mitt leren Drehzahl das Moment auf einen Grösstwert einstellen und sowohl bei einer Verkleinerung als auch bei einer Ver grösserung der Drehzahl das Moment vom mittleren Wert aus verkleinern. 10. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Stellung der Schaufeln des Pumpenrades des Flüssigkeitsgetriebes in der Flüssigkeitsströmung verändert. 11.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem .dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Stellung der Schaufeln des Turbinenrades des Flüssigkeitsgetriebes in der Flüssigkeitsströmung verändert. 1?. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge- triebes die Stellung der .Schaufeln des Leitapparates des Flüssigkeitsgetriebes in der Flüssigkeitsströmung verändert. 13.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass, die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Tiefe der Pumpenschaufeln des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 14. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Tiefe der Turbinenschaufeln .des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 15.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeich- net, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeits getriebes die Tiefe der Leitschaufeln des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 16.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeich- net, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme ,des Flüssigkeits- getriebes die Krümmung der Pumpen schaufeln des Flüssigkeitsgetriebes ver- ändert. 17.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem .dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, ,dadurch .gekennzeich net, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeits getriebes die Krümmung der Turbinen schaufeln des .Flüssigkeitsgetriebes ver- ändert. 1,8. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeich net,
    dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahmedes Flüssigkeits getriebes die Krümmung der Leitschau- feln des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 19. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem Kolben aufweisen ,den statischen Flüssigkeitsgetriebe, da durch gekennzeichnet, dass die Regelein richtung durch Veränderung der Exzen trizität von Kurbeln der Antriebsseite die Leistungsaufnahme des Getriebes verändert. 20.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem Kolben aufweisen den statischen Flüssigkeitsgetriebe, da durch gekennzeichnet, dass die Regelein richtung durch Veränderung der Exzen trizität von Kurbeln der Abtriebsseite .die Leistungsaufnahme des Getriebes verändert. 21. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, da,-durch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen Flieh kraftregler aufweist, der die Organe zur Regelung der Brennstoffmenge und der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes beeinflusst. 22.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen hy draulischen Regler aufweist, der die Organe zur Regelung der Brennstoff menge und der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsgetriebes beeinflusst, 23. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment auf ein Organ zwischen dem die Drehmomentaufnahme verändernden Or gan und dem durch die Drehzahl der Kraftmaschine beeinflussten Organ der Regelvorrichtung einwirkt. 24.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, .dass die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment den Drehpunkt eines Gestänge hebels verstellt. 2.5. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment auf ein Organ zwischen dem die Drehmomentaufnahme verändernden Or gan und dem die Brennstoffmenge ver ändernden Organ der Regeleinrichtung einwirkt. 2,6.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch<B>215,</B> dadurch gekennzeichnet, dass :die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment den Drehpunkt eines Gestänge ,hebels verstellt. 27. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Brennkraftmaschine mit Selbstzün dung arbeitet und eine Brennstoffpumpe>, besitzt, bei welcher gleichzeitig mit der Veränderung der Brennstoffmenge auch eine Verstellung des Einspritzbeginnes erfolgt. 2!S.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 2:7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffpumpe ein Organ mit schraubenartig verlaufenden Steuerkan ten besitzt, welches gegenüber einem mit der zu steuernden Öffnung versehenen Organ verdreht werden kann. 29.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die Regeleinrichtung,, einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen Reg ler (eil) und einen mittels einer Steuer vorrichtung (32, 36) gesteuerten ,Servo motor (3,9) zur Beeinflussung des Flüs sigkeitsgetriebes aufweist, wobei zwi schen der Steuervorrichtung und dem Servomotor keine Rückführungsvorrich- tung vorgesehen ist, so dass die Rückfüh rung der über den Servomotor ausgeüb ten Impulse durch die Maschine selber erfolgt.
    30. Brennkra.ftma.schinenanlage nach Unter anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das die Brennstoffmenge regelnde Organ, als auch der Steuer- schieber des .Servomotors durch den Reg ler (21) mittels eines starren Gestänges beeinflusst werden, und dass :der Steuer schieber des Servomotors in einer Schie berhülse (32) angeordnet ist, die von ,der Einstellvorrichtung für das Dreh moment verschoben wird. 31.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch<B>29,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das die Brennstoffmenge regelnde Organ, als auch der Steuer schieber des Servomotors durch den Reg ler (21) mittels eines starren Gestänges beeinflusst werden, und dass zwischen ,dem Regler und dem Regelorgan für ,das Drehmoment ein Hebel angeordnet ist, dessen Drehpunkt durch die Ein- stellvorrichtung für das Drehmoment eingestellt wird. 32.
    Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 29, -dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das die Brennstoffmenge regelnde Organ, als auch der Steuer schieber des Servomotors durcli den Reg- ler mittels eines starren Gestänges be einflusst werden, und,dass zwischen dem Impulsgeber und dem Regelorgan für die Brennstoffmenge ein Hebel angeord net ist, dessen Drehpunkt durch die Ein- stellvorrichtung für das Drehmoment eingestellt wird.
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