CH189226A - Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen. - Google Patents
Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen.Info
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Description
Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, die mindestens eine Brennkraftmaschine und mindestens ein Flüs- sigkeitsgetriebe zur Übertragung der Lei stung der Brennkraftmaschine und eine Re geleinrichtung für die Brennstoffmenge der Kraftmaschine und die Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsgetriebes besitzt.
Die Erfin dung besteht :darin, dass durch die Regelein richtung die die Brennstoffmenge regelnden Organe und die die Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsgetriebes regelnden Organe so beeinflusst werden, dass nicht allein die Dreh zahl der Kraftmaschine innerhalb eines be stimmten Ungleichförmigkeitsgrades, sondern auch das vom Flüssigkeitsgetriebe aufge nommene Drehmoment praktisch unverän dert bleibt.
Der Betrieb von Kraftanlagen mit Brenn- kraftmaschinen und Flüssigkeitsgetrieben hat die Eigenheit, dass die Belastung und die Drehzahl der Brennkraftmaschine nicht in gesetzmässigem Zusammenhang stehen. Ein solcher Betrieb kann aber nicht nur :den Nachteil haben, dass die Kraftanlage un wirtschaftlich arbeitet, sondern auch, dass einzelne Maschinenelemente unter Umstän den hohen Beanspruchungen ausgesetzt sein können.
Die genannten Nachteile können durch eine Regeleinrichtung vermieden wer den, wenn durch sie zwischen der Belastung der Brennkraftmaschine und deren Drehzahl eine gesetzmässige Abhängigkeit eingehalten wird. Auf diese Weise kann zwischen dem Verbrennungsdruck und,der Kolbengeschwin digkeit eine Abhängigkeit so gewählt wer- @den, dass in allen Belastungszuständen die günstigsten Betriebsverhältnisse selbsttätig eingehalten werden.
Zur Veränderung der Leistung der Ma schinenanlage kann mittels einer Einstell vorrichtung der von der Regeleinrichtung für die Drehzahl der Brennkraftmaschine . einzustellende Sollwert veränderbar sein. Durch eine zweite Einstellvorrichtung kann ausser dem Sollwert für die Drehzahl weiter auch noch :der Sollwert für das vom Flüssig- keitsgetriebe aufzunehmende Moment ver änderbar sein.
Beide Einstellvorrichtungen können miteinander zwangsläufig verbunden sein, in der Weise, dass einem bestimmten, von der einen Vorrichtung eingestellten Sollwert eindeutig ein bestimmter Sollwert der andern Einstellvorrichtung zugeordnet ist. Die zwangsläufige Verbindung der bei den Einstellvorrichtungen kann beispiels weise durch eine Kurvenscheibe oder durch ein Getriebe ohne Kurvenscheibe erreicht werden.
Dieses Getriebe kann z. B. :durch eine entsprechende Hebelverbindung oder durch unrunde Zahnräder .die verlangte Ver stellung bewirken.
Zur Veränderung des von einem .dynami schen Flüssigkeitsgetriebe aufgenommenen Moments kann entweder die Stellung der Schaufeln oder die Tiefe der Schaufeln oder schliesslich -die Krümmung der Schaufeln verändert werden. Diese Veränderungen können sowohl an den Pumpenschaufeln, als auch an den Turbinenschaufeln oder an den Leitschaufeln erfolgen. Die Einstellvorrich tung kann bei Vergrösserung :der Drehzahl das Moment verbrössern und bei Verkleine rung der Drehzahl verkleinern oder bei einer mittleren Drehzahl das Moment auf einen Grösstwert einstellen und sowohl bei Verklei nerung, als auch bei Vergrösserung der Dreh zahl von dem genannten mittleren Wert aus das Moment verkleinern.
Die Erfindung ist besonders bei Brenn kra.ftmaschinen mit Selbstzündung zweck mässig, wenn Brennstoffpumpen verwendet werden, bei denen mit der Veränderung der Brennstoffmenge eine Verschiebung des Ein spritzbeginns einhergeht.
Solche Brennstoff pumpen können beispielsweise ein Organ mit schraubenartig verlaufenden Steuerkan- ten besitzen, welches hinsichtlich einem mit der zu steuernden 'Öffnung versehenen Or gan so verdreht werden kann, dass nicht nur die Brennstoffmenge, sondern auch der Ein- spritzbeginn verändert wird.
Der Erfindungsgegenstand ist nachste hend anhand zweier auf der Zeichnung ver einfacht dargestellter Ausführungsbeispiele, -die mit einer Einspritzbrennkraftmaschine versehen sind, näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen die beiden Ausfüh rungsbeispiele; Fig. 3 zeigt das Flüssigkeitsgetriebe der Ausführungsbeispiele im Schnitt; Fig. 4 stellt die Brennstoffpumpe der Ausführungsbeispiele im Schnitt dar; Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Brenn stoffpumpe.
Die Brennkraftmaschine 1 treibt nach Fig. 1 das Flüssigkeitsgetriebe 2 über die Welle 3 und das Zahnradübersetzungsge triebe 4 an.
Die vom Flüssigkeitsgetriebe umgeformte Leistung wird alsdann über das Unter- setzungszahnra:dgetriebe 5 auf -die abgehende Welle 6 und von hier zu den nicht darge stellten Arbeitsaufnahmestellen, beispiels weise den Fahrachsen eines Fahrzeuges, wei ter :geleitet. Die Zufuhr des Brennstoffes zur Brennkraftmaschine übernimmt die Brennstoffpumpe 7.
Zur Veränderung der Brennstoffmenge ist ein Gestänge $ und zur Veränderung der Beaufschlagung des Flüssigkeitsgetriebes ein Gestänge 9 vorgesehen.
Im Flüssigkeitskreislauf 10 des Flüssig- keitsgetriebes (Fig. 3) ist ein Pumpenrad 11 und ein Turbinenrad 12 angeordnet. Mittels des Gestänges 9 können über ein Schrauben getriebe 13 und einen Winkeltrieb 14 die Schaufeln des Pumpenrades 11 verdreht werden. Je nachdem Anstellwinkel, welcher dem Profil der Pumpenschaufeln in bezug auf die Flüssigkeitsströmung gegeben wird, verändert sich bei einer bestimmten Dreh zahl der Welle 3 das zu ihrem Antrieb not wendige Moment.
Die hydraulische Leistung des Flüssig- keitslueislaufes wird auf die Schaufeln ;des Turbinenrades 12 übertragen und vom Tur binenrad wird die Leistung übel das Unter setzungagetriebe 5 auf die Welle 6 weiter- geleitet. Je nach den Betriebsverhältnissen wird die durch die Welle 3 in das Getriebe eingeleitete Leistung durch die Welle 6 mit einer mehr oder weniger verminderten Ge- schwindigkeit, aber mit erhöhtem Drehmo ment fortgeleitet.
Die Brennstoffpumpe 7 (Fig. 4) ist da durch regelbar ausgebildet, dass mittels einer Zahnstange des Gestänges 8 die Hülse 15 und der Pumpenkolben 1,6 im Pumpenzylin der 17 ,drehbar sind. Nach einer Verdrehung des Pumpenkolbens (Fig. 5) werden die schrägen Steuerkanten 18 und 19 während anderen Zeiten die Entlastungsöffnung 20 abdecken, so dass die Förderzeit und das Fördervolumen im Bereich R zwischen den Werten F, und F'2 verändert werden. Der Wert I', entspricht beispielsweise der Kleinstförderung bezw. dem kleinsten Dreh moment, während der Wert 1' g .der Grösst- förderung bezw. dem grössten Drehmoment entspricht.
Die Einspritzung erfolgt dann für die Kleinstmenge während des Einspritz- dinkels a, (Fig. 4) und für die Höchstmenge während des Einspritzwinkels a=. Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Einspritzbe- ginn bei grosser Menge früher erfolgt als bei kleiner Menge.
Die Regeleinrichtung besitzt einen Flieh kraftregler 21, an dessen Hülse 22'1 der Winkelhebel 23 angelenkt ist. Der Regler ist belastet durch eine Feder 24, deren Span nung durch Verschieben des die Feder be- lastenden, Tellers 25 verändert werden kann. Zur Veränderung -der Federspannung ist eine mit Gewinde versehene und zur Verhütung einer Verdrehung mit Vierkant versehene Spindel 26 angeordnet, die bei Drehung des als Mutter ausgebildeten Zahnrades 2 7 durch das Handrad 28 in der Längsrichtung ver schoben wird. Bei .dieser Verschiebung wird ausser dem Federteller 25 mittels des Ge stänges 29 die Kurvenbahn 30 und von die ser mittels des Gestänges .31 die Schieber hülse 3:2 in der Längsrichtung verstellt.
Am Winkelhebel 26 ist einerseits das Ge stänge 8 zur Einstellung der Brennstoff pumpe und anderseits das Gestänge 3,3 des Schiebers 36 angelenkt. Je nach ,der gegen seitigen Lage der Hülse .32 und des Schie bers 36f wird das Druckmittel aus der Lei tung 37 entweder auf die eine oder andere Seite des Servomotorkolbens 38 geleitet und ,das im Zylinder 39 verdrängte Druckmittel abgeleitet, oder Zufluss und Abfluss ver sperrt, so dass der Kolben 38 in Ruhe bleibt. Die in der Fig. 1 eingezeichnete Lage der Regeleinrichtung entspricht einer mittleren Leistung. Die Stellung des Brennstoffregel gestänges 8 und der Regelorgane 15 und 16 .der.
Brennstoffpumpe ist eindeutig der Stel lung des Reglers 21 zugeordnet. Die durch ,den Servomotorkolben 38, das Gestänge 9 und das Getriebe 13, 14 eingestellte Lage der Schaufeln des Pumpenrades 11 entspricht im Beharrungszustand der Belastung der Maschinenanlage. Die Lage des Steuerschie bers -36 gegenüber der Hülse 32 ist dann so, ,dass weder auf die eine noch auf die andere Seite des Kolbens 3,8 Druckmittel strömen kann. Eine Bewegung des Gestänges 9 und damit eine Verdrehung der Schaufeln des Pumpenrades findet nicht statt.
Steigt der Widerstand an der Welle 6 was beispielsweise dann der Fall ist, wenn ein Fahrzeug in eine grössere Steigung ein fährt - so entsteht zunächst an der Welle 6 und damit am Turbinenrad 1'2 (Fig. 3) ein Abfall der Drehzahl. Der Abfall der Dreh zahl vermehrt den Widerstand, :dem die Flüssigkeitsströmung 10, begegnet, so dass auch deren Geschwindigkeit vermindert wird. Die Verminderung der Strömungsge schwindigkeit bedingt aber einen grösseren Anstellwinkel der Pumpenschaufeln 11 in ,der Flüssigkeitsströmung 1,0; dadurch steigt der Drehwiderstand des Pumpenrades und ,der Welle 3, und damit die Belastung der Brennkraftmaschine 1.
Infolgedessen fällt zunächst ,die Drehzahl der Maschine, so dass die Gewichte des Reglers 2!1 nach innen und die Hülse 212 nach unten .geht, wodurch einerseits die Brennstoffpumpe 7 über das Gestänge 8 auf höhere Brennstofförderung eingestellt und anderseits .der Schieber 316 nach links gezogen wird. Es wird dadurch :dem Druckmittel aus der Leitung 37 der Zu tritt auf die linke Seite des Servomotorkol- bens 38@ :geöffnet.
Gleichzeitig kann das auf der rechten Seite verdrängte Druckmittel in den Ablauf abströmen. Die Folge ist eine Bewegung des Kolbens 38 nach rechts. Die damit dem Regelgestänge 9 und den Trie ben 13 und 14 aufgedrückte Bewegung ver ursacht eine Verminderung des Anstellwin kels der Schaufeln 11. Dadurch wird .die durch die Pumpe geförderte Flüssigkeits- menge und damit,die Strömungsgeschwindig keit 10, sowie das vom Pumpenrad aufge nommene Moment verkleinert.
Die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 steigt infolge der Verkleinerung des Drehmomentes wieder, und zwar bis der Schieber 36 die - wäh rend des Regelvorganges nicht verschobe nen - Öffnungen in der Hülse 32 wieder abschliesst. Dann haben das Gestänge<B>313,</B> ,der Winkelhebel 2-3, das Gestänge 8, die Regel vorrichtung der Pumpe 7 und der Regler 211 wieder dieselbe Stellung wie vor dem Regel vorgang. Die Maschine entwickelt bei der ursprünglichen Drehzahl wieder das ur sprüngliche Drehmoment und ist also wie der den gleichen Betriebsbedingungen unter worfen.
Entsteht eine Entlastung der Welle 6 beispielsweise wenn das Fahrzeug in eine ge ringere Steigung oder in ein Gefälle ein fährt -, so wird das dem Pumpenrad 11 und der Welle 3 aufgedrückte Drehmoment zunächst verkleinert, was zur Folge hat, dass die Brennkraftmaschine anfängt sich schnel ler zudrehen. Die Fliehgewichte des Reglers 21 werden nach aussen gedrängt und die Hülse 22 angehoben. Dadurch wird zunächst die Brennstoffmenge der Pumpe 7 verklei nert und durch Verschieben des Schiebers 36 nach rechts die Druckflüssigkeit so gesteu ert, dass sich der Kolben 38 nach links be wegt. Die Pumpenschaufeln des Flüssigkeits getriebes erhalten einen grösseren Anstell winkel. Sie setzen der Welle 3 ein grösseres Widerstandsmoment entgegen.
Das verur sacht einen Drehzahlabfall der Brennkraft- maschine, der so lange anhält, bis der Schieber 36 die Steueröffnung wieder ver schlossen hat und der Schieber 36 und der Regler 21 wieder die Ausgangslage einneh men, das heisst wenn die Maschine sich wie- der mit der ursprünglichen Drehzahl dreht, die Brennstoffpumpe wieder die ursprüng liche Brennstoffmenge fördert, und das Drehmoment also wieder den alten Wert hat.
Soll nun -J beispielsweise zur Beschleu nigung der Fahrt - der Brennkraftmaschine eine grössere Leistung entnommen werden, so kann durch ,Senken des Federtellers 25 und,das damit zwangsläufig verbundene He ben der Kurvenscheibe 3,0 -die Spannung der Feder 24 gesteigert und die Hülse 32 nach links verschoben werden.
Es werden sieh dann zwei Vorgänge gleichzeitig abspielen. Einerseits wird sich ,die Hülse 212 nach unten senken, so dass die von der Pumpe 7 geförderte Brennstoff menge vergrössert wird. Anderseits wird ent sprechend der Form der Kurvenbahn 30 den Schaufeln des Pumpenrades 11 eine neue Stellung erteilt, die das der Brennkraft- maschine 1 aufgedrückte Moment vergrössert. Das Mass der Vergrösserung des Moments hängt von der Form der Kurvenbahn 30 ab, und diese ist zweckmässig derart, dass sich jeweils bei der durch den Regler 21 einge stellten Drehzahl -die für den Betrieb am gün stigsten sich auswirkende Belastung ergibt.
Wird der Federteller 215 angehoben und damit die Kurvenbahn 30 gesenkt, so stellt sich der umgekehrte Vorgang ein. die Dreh zahl der Brennkraftmaschine wird verklei nert und das von ihr zu leistende Moment ebenfalls vermindert.
Die Regeleinrichtung nach Fig. 2 besitzt einen Servomotor zwischen dem Regler 21 und dem Regelgestänge 8 der Brennstoff pumpe 7. Der an der Hülse 22 angelenkte Hebel 40 beeinflusst zunächst einen Steuer schieber 41, der die Zufuhr und die Abfuhr von Druckmittel zum bezw. vom Zylinder 42 des Servomotors steuert. Steigt der Schieber 41, so wird der Kolben 43 gesenkt. Umge kehrt steigt,der Kolben 43, wenn der Steuer schieber 41 sinkt.
Der Hebel 40 ist am Ge stänge 8 angelenkt, so dass er gleichzeitig als Rückführung wirkt und jeder Regler stellung eindeutig eine Stellung des Regler gestänges 8 zugeordnet ist. Ausserdem greifen das Gestänge des Reg lers 21 und .die Kurvenbahn 30 an einem Hebel 45 an und der Steuerschieber 46 des Servomotors .3,8, ,39 hat keine bewegliche Hülse.
Die Arbeitsweise der Regeleinrichtung nach Fig. 2 ist,die gleiche wie diejenige .der Regeleinrichtung nach Fig. 1. Ihr Vorteil besteht darin, dass ein Hängenbleiben bei Widerständen, im Regelgestänge 8, nicht stattfindet, bezw. dass bei grossen Stellkräf ten ein kleiner Regler genügt.
Die Abhängigkeit zwischen der Drehzahl und dem Drehmoment kann auch statt durch ein Kurvengetriebe durch ein anderes Ge triebe erreicht werden. Dieses Getriebe kann auch beispielsweise im Gestänge zwischen dem Regler und dem Regelorgan der Brenn stoffpumpen angeordnet sein. Es könnte bei spielsweise der Drehpunkt des Winkelhebels im Gestänge 8 mittels der Einstellvorrich- tung für das Drehmoment verschiebbar sein. Ausserdem könnte auch in die Verstellvor richtung für das Drehmoment eine Feder eingeschaltet sein, die von einem bestimmten Wert an durch einen Anschlag blockiert wird, so dass. von da an nur noch die Dreh zahl verstellt werden kann.
Kraftanlagen nach der Erfindung wer den mit Vorteil für den Antrieb von Schie nenfahrzeugen verwendet. Sie können aber ebensogut auch zum Antrieb von beispiels weise ,Strassenfahrzeugen oder Geländefahr zeugen verwendet werden. Auch Kraft auf nehmende Maschinen, wie beispielsweise Bearbeitungsmaschinen, Werkzeugmaschinen usw. oder Maschinen zum Antrieb von Seil bahnen oder Aufzügen könnten durch eine Kraftanlage nach der Erfindung angetrie ben werden.
Als Brennkraftmaschine kann auch ein Glühkopfmotor oder eine mit Fremdzündung, arbeitende Brennkraftmaschine, beispiels weise ein Leichtölmotor oder eine Gas maschine Verwendung finden.
Es können Flüssigkeitsgetriebe mit Ach sialrädern, deren. ,Schaufeln schraubenförmig ausgebildet sind, verwendet werden. Dabei können die Flüssigkeitskreisläufe -die Form eines Toras oder sonst eines geschlossenen Ringes haben. Es können auch Flüssigkeits getriebe verwendet werden, bei denen die Kraftübertragung durch radial wirkende Räder erfolgt. (Sowohl :die Pumpenräder, als auch die Turbinenräder und auch die Leit- räder können mehrere Schaufelkränze be sitzen, wobei die Schaufeln im Sinn der Flüssigkeitsströmung nicht unmittelbar auf einander folgen, müssen.
Es können beispiels weise zwischen zwei Kränzen des einen Ra des ein oder mehrere Kränze eines oder meh rerer anderer Räder eingeschaltet sein. Zur Veränderung der Beaufschlagung der Schau felräder können beispielsweise einzelne Schaufelkränze des Pumpenrades, des Tur binenrades oder des Leitapparates aus dem Flüssigkeitskreislauf herausgezogen werden. Damit wird die Tiefe der betreffenden Schaufeln verändert. Die Schaufeln können aber auch um irgend eine Achse drehbar an geordnet sein; bei der Verdrehung werden dann der Strömungswiderstand, die Ge schwindigkeit und die Richtung der Strö mung verändert.
Schliesslich können auch Flüssigkeitsgetriebe verwendet werden, wel che verbiegbare,Schaufeln am Pumpen- oder Turbinenrad oder im Leitapparat aufweisen, deren Krümmung verändert werden kann. Als Betriebsmittel für die Flüssigkeitsge triebe können alle möglichen Öle, Petroleum und auch andere Flüssigkeiten verwendet werden.
An Stelle der beschriebenen hydrodyna mischen Getriebe könnte auch ein hydrosta tisches Getriebe verwendet werden, bei .dem mittels einer Kolbenmaschine Flüssigkeit unter erhöhtem Druck in eine zweite Kol benmaschine .gefördert wird, in welcher die Arbeit der Flüssigkeit wieder in mechanische Arbeit umgesetzt wird, indem eine Welle gedreht wird. Die Geschwindigkeitsverände rung ,des Flüssigkeitsgetriebes könnte ent weder dadurch erreicht werden, dass die För dermenge .der Kolbenpumpe oder aber das Verarbeitungsvolumen -des Kolbenmotors oder fluch beide Grössen verändert werden.
Die Veränderung der Fördervolumen erfolgt bei Kolbenmaschinen, deren Zylinder in Stern form angeordnet ist, sowohl beim Pumpen- als auch beim Turbinenteil vorteilhaft durch die Veränderung der Exzentrizität der Kur belzapfen.
Als Regler können beispielsweise normale Kugelregler oder Achsenregler verwendet werden. :Schliesslich können aber auch elek trische Regler, bei denen eine in Abhängig keit von der Drehzahl sich ändernde Span nung zur Beeinflussung .der Regelvorrich tungen oder hydraulische Regler, bei denen ein in Abhängigkeit von der Drehzahl sich ändernder Flüssigkeitsdruck zur Regelung herangezogen wird, Verwendung finden.
Durch die gezeichnete Regeleinrichtung kann bei Fahrzeugen die Geschwindigkeit geändert werden, ohne dass, wie bis anhin, die Brennstoffmenge .des Fährzeuges und das Flüssigkeitsgetriebe des Fahrzeuges für sich eingestellt werden müssen. Der Fahrzeug führer wird durch die Vereinfachung der Bedienung entlastet. Die Regelimpulse könn ten auch mit Hilfe eines kraftschlüssig wir kenden Gestänges übertragen werden.
Als Servomotoren können mechanische, pneumatische, hydraulische oder elektrische Servomotoren verwendet werden. Bei Fahr zeugen kann beispielsweise zum Betrieb der Servomotoren Druckluft oder Drucköl heran gezogen werden. Bei :der Verwendung von Maschinen mit Fremdzündung kann bei spielsweise die Drosselklappe in der Gaszu fuhrleitung bezw. die Drosselklappe des Vergasers verstellt werden. Die Verstellung der Drehzahl kann von Hand oder durch einen Hilfsmotor mittels einer Fernsteuer einrichtung erfolgen.
Bei Einspritzbrennkraftmaschinen kön nen vorteilhafterweise Brennstoffpumpen verwendet werden, bei .denen nicht nur die Brennstoffmenge, sondern auch der Ein- spritzbeginn verändert wird. Es wird damit möglich, bei verschieden grossen Brennstoff mengen und damit verschieden grosser Be lastung die Brennstoffmenge immer in dem für die Verbrennung günstigsten Zeitpunkt in den Arbeitsraum -des Zylinders einzu spritzen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen, die mindestens eine Brennkraftmaschine und mindestens ein Flüssigkeitsgetriebe zur Übertragung der Leistung ,der Brennkraftmaschine und eine Regeleinrichtung für :die Brennstoffmenge der Kraftmaschine und :die Leistungsauf nahme des Flüssigkeitsgetriebes besitzt, da durch .gekennzeichnet, dass durch die Regel einrichtung die die Brennstoffmenge regeln den Organe und die die Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsgetriebes regelnden Organe so beeinflusst werden, dass nicht allein die Drehzahl,der Kraftmaschine innerhalb eines bestimmten Ungleichförmigkeitsgrades be grenzt wird, sondern auch das vom Flüssig keitsgetriebe aufgenommene Drehmoment praktisch unverändert bleibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Regeleinrichtung eine Vorrichtung zur Veränderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine besitzt. z.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Regeleinrichtung ausserdem noch eine Vorrichtung zur Veränderung des vom Flüssigkeitsgetriebe aufzunehmenden Mo mentes besitzt. 3. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Einstellvorrich tungen miteinander verbunden sind. 4. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse der Regeleinrichtung durch ein kraftschlüssig wirkendes Gestänue übertragen werden. 5. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse der Regeleinrichtung ,durch ein formschlüssig wirkendes Gestänge übertragen werden. 6.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter- ansprueli 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einstellvorrichtungen durch eine Kurvenscheibe miteinander verbun den sind. 7. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder in der Regeleinrichtung, welche ermöglicht, dass das Drehmoment in einem bestimmten Drehzahlbereich un veränderlich ist. B. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen bei einer Ver grösserung der Drehzahl das Moment vergrössern und bei einer Verkleinerung der Drehzahl verkleinern. 9.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter- .anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtungen bei einer mitt leren Drehzahl das Moment auf einen Grösstwert einstellen und sowohl bei einer Verkleinerung als auch bei einer Ver grösserung der Drehzahl das Moment vom mittleren Wert aus verkleinern. 10. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Stellung der Schaufeln des Pumpenrades des Flüssigkeitsgetriebes in der Flüssigkeitsströmung verändert. 11.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem .dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Stellung der Schaufeln des Turbinenrades des Flüssigkeitsgetriebes in der Flüssigkeitsströmung verändert. 1?. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge- triebes die Stellung der .Schaufeln des Leitapparates des Flüssigkeitsgetriebes in der Flüssigkeitsströmung verändert. 13.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass, die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Tiefe der Pumpenschaufeln des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 14. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes die Tiefe der Turbinenschaufeln .des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 15.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeich- net, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeits getriebes die Tiefe der Leitschaufeln des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 16.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeich- net, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme ,des Flüssigkeits- getriebes die Krümmung der Pumpen schaufeln des Flüssigkeitsgetriebes ver- ändert. 17.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem .dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, ,dadurch .gekennzeich net, dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahme des Flüssigkeits getriebes die Krümmung der Turbinen schaufeln des .Flüssigkeitsgetriebes ver- ändert. 1,8. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem dynamischen Flüs sigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeich net,dass die Vorrichtung zur Regelung der Leistungsaufnahmedes Flüssigkeits getriebes die Krümmung der Leitschau- feln des Flüssigkeitsgetriebes verändert. 19. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem Kolben aufweisen ,den statischen Flüssigkeitsgetriebe, da durch gekennzeichnet, dass die Regelein richtung durch Veränderung der Exzen trizität von Kurbeln der Antriebsseite die Leistungsaufnahme des Getriebes verändert. 20.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch mit einem Kolben aufweisen den statischen Flüssigkeitsgetriebe, da durch gekennzeichnet, dass die Regelein richtung durch Veränderung der Exzen trizität von Kurbeln der Abtriebsseite .die Leistungsaufnahme des Getriebes verändert. 21. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, da,-durch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen Flieh kraftregler aufweist, der die Organe zur Regelung der Brennstoffmenge und der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsge triebes beeinflusst. 22.Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelvorrichtung einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen hy draulischen Regler aufweist, der die Organe zur Regelung der Brennstoff menge und der Leistungsaufnahme des Flüssigkeitsgetriebes beeinflusst, 23. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment auf ein Organ zwischen dem die Drehmomentaufnahme verändernden Or gan und dem durch die Drehzahl der Kraftmaschine beeinflussten Organ der Regelvorrichtung einwirkt. 24.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, .dass die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment den Drehpunkt eines Gestänge hebels verstellt. 2.5. Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment auf ein Organ zwischen dem die Drehmomentaufnahme verändernden Or gan und dem die Brennstoffmenge ver ändernden Organ der Regeleinrichtung einwirkt. 2,6.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch<B>215,</B> dadurch gekennzeichnet, dass :die Einstellvorrichtung für das vom Flüssigkeitsgetriebe aufgenommene Dreh moment den Drehpunkt eines Gestänge ,hebels verstellt. 27. Brennkraftmaschinenanlage nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Brennkraftmaschine mit Selbstzün dung arbeitet und eine Brennstoffpumpe>, besitzt, bei welcher gleichzeitig mit der Veränderung der Brennstoffmenge auch eine Verstellung des Einspritzbeginnes erfolgt. 2!S.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 2:7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffpumpe ein Organ mit schraubenartig verlaufenden Steuerkan ten besitzt, welches gegenüber einem mit der zu steuernden Öffnung versehenen Organ verdreht werden kann. 29.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die Regeleinrichtung,, einen von der Brennkraftmaschine angetriebenen Reg ler (eil) und einen mittels einer Steuer vorrichtung (32, 36) gesteuerten ,Servo motor (3,9) zur Beeinflussung des Flüs sigkeitsgetriebes aufweist, wobei zwi schen der Steuervorrichtung und dem Servomotor keine Rückführungsvorrich- tung vorgesehen ist, so dass die Rückfüh rung der über den Servomotor ausgeüb ten Impulse durch die Maschine selber erfolgt.30. Brennkra.ftma.schinenanlage nach Unter anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das die Brennstoffmenge regelnde Organ, als auch der Steuer- schieber des .Servomotors durch den Reg ler (21) mittels eines starren Gestänges beeinflusst werden, und dass :der Steuer schieber des Servomotors in einer Schie berhülse (32) angeordnet ist, die von ,der Einstellvorrichtung für das Dreh moment verschoben wird. 31.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch<B>29,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das die Brennstoffmenge regelnde Organ, als auch der Steuer schieber des Servomotors durch den Reg ler (21) mittels eines starren Gestänges beeinflusst werden, und dass zwischen ,dem Regler und dem Regelorgan für ,das Drehmoment ein Hebel angeordnet ist, dessen Drehpunkt durch die Ein- stellvorrichtung für das Drehmoment eingestellt wird. 32.Brennkraftmaschinenanlage nach Unter anspruch 29, -dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das die Brennstoffmenge regelnde Organ, als auch der Steuer schieber des Servomotors durcli den Reg- ler mittels eines starren Gestänges be einflusst werden, und,dass zwischen dem Impulsgeber und dem Regelorgan für die Brennstoffmenge ein Hebel angeord net ist, dessen Drehpunkt durch die Ein- stellvorrichtung für das Drehmoment eingestellt wird.
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| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH189226D CH189226A (de) | 1936-02-12 | 1936-02-12 | Brennkraftmaschinenanlage, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH189226A (de) |
Cited By (13)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE956311C (de) * | 1953-12-31 | 1957-01-17 | Schweizerische Lokomotiv | Steuereinrichtung fuer Triebfahrzeuge, die mittels Brennkraftmaschine und kontinuierlich verstellbarem Reibraedergetriebe angetrieben werden |
| DE1060189B (de) * | 1952-02-09 | 1959-06-25 | Sulzer Ag | Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Fahrzeugen |
| DE1204947B (de) * | 1960-06-21 | 1965-11-11 | Arle Court | Getriebe-UEbersetzungsregelung fuer Kraftfahrzeuge |
| DE1210288B (de) * | 1961-04-14 | 1966-02-03 | Linde Ag | Von einer Brennkraftmaschine angetriebenes hydrostatisches Getriebe |
| DE1253513B (de) * | 1963-09-16 | 1967-11-02 | Linde Ag | Einrichtung zum Steuern einer Antriebseinheit, die aus einer Brennkraftmaschine und einer hydrostatischen Pumpe besteht |
| DE1254981B (de) * | 1960-08-04 | 1967-11-23 | Piv Antrieb Reimers Kg Werner | Steuereinrichtung fuer das stufenlos verstellbare Wechselgetriebe eines Antriebsaggregates, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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| DE1299167B (de) * | 1962-06-26 | 1969-07-10 | Sigma | Regler fuer aus einer Brennkraftmaschine und einem hydrostatischen Getriebe bestehende Antriebseinrichtungen von Kraftfahrzeugen |
| DE1301622B (de) * | 1962-05-22 | 1969-10-16 | Dowty Hydraulics Units Ltd | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
| DE1650802B1 (de) * | 1966-08-30 | 1971-11-11 | Pierre Patin | Hydraulisches getriebe |
| DE2165934A1 (de) * | 1971-12-31 | 1973-07-12 | Renk Ag Zahnraeder | Betriebsweise und einrichtungen zur steuerung der drehmomentaufnahme eines steuerbaren hydrodynamischen drehmomentwandlers in verbindung mit einem abgasaufgeladenen verbrennungsmotor |
| DE2328112A1 (de) * | 1972-06-02 | 1973-12-20 | Peugeot | Verfahren zur regelung des uebersetzungsverhaeltnisses eines ein stufenloses getriebe enthaltenden antriebsaggregates |
| FR2365704A1 (fr) * | 1976-09-23 | 1978-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Procede pour la regulation du comportement en fonctionnement d'un moteur a combustion interne dans un domaine de fonctionnement donne |
-
1936
- 1936-02-12 CH CH189226D patent/CH189226A/de unknown
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