CH181173A - Flüssigkeits-Wechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je mindestens ein Propellerrad aufweist. - Google Patents

Flüssigkeits-Wechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je mindestens ein Propellerrad aufweist.

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CH181173A
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Kreissle Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Flässigkeits-Wechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine  je mindestens ein Propellerrad aufweist.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüs  sigkeitswechselgetriebe, welches für die  Pumpe und für die Turbine je mindestens  ein Propellerrad aufweist, wobei die Schau  feln mindestens eines der Propellerräder ver  drehbar auf der Nabe angeordnet sind. Die  Erfindung ist gekennzeichnet durch eine  Steuervorrichtung, welche während des Be  triebes sowohl in Abhängigkeit von der  Drehzahl der treibenden Seite, als auch in  Abhängigkeit von der Drehzahl der getrie  benen Seite des Getriebes die verdrehbaren  Propellerschaufeln verdreht.  



  Die Erfindung ist nachstehend mit Hilfe  einer vereinfachten Darstellung in der Zeich  nung durch ein Ausführungsbeispiel näher  erläutert.  



  Fig. 1 stellt das Flüssigkeitsgetriebe dar,  Fig. 2 und 3 veranschaulichen die zuge  hörige Steuerungsvorrichtung in zwei ver  schiedenen Stellungen und schliesslich Fig. 4  eine. Einzelheit der Brennkraftmaschine.    Das in Fig. 1 dargestellt Flüssigkeitsge  triebe dient beispielsweise zum Antrieb eines  Fahrzeuges durch eine     Brennkraftmaschine.     Die mechanische Leistung der in     Fig.    1 nicht  gezeichneten Antriebsmaschine wird von der  treibenden Welle 1 auf die getriebene Welle  2 übertragen, welche dann die Leistung wei  ter auf Fahrzeugachsen überträgt. Durch die  Welle 1 wird ein Pumpenrad 3 über ein  Zahnradgetriebe 6 getrieben, wodurch die  das Rad umgebende Flüssigkeit in Strömung  versetzt wird.

   Durch die Strömung wird  dann das Turbinenrad 4 angetrieben, wel  ches wiederum über ein zweites Zahnradge  triebe 13 die Leistung auf die Welle 2 über  trägt. Die Flüssigkeitsströmung wird im  Sinn der Pfeile 5 zu einem Kreislauf ge  schlossen, wobei zur Vermeidung von Strö  mungsverlusten an Stellen mit raschen Rich  tungsänderungen Leitschaufeln 7 eingebaut  sind.  



  Die Schaufeln 8 des Turbinenrades 4  können während des Betriebes mit Hilfe      einer im Innern der Nabe angeordneten Vor  richtung um ihre Achse verdreht werden.  Der Antrieb der Verdrehvorrichtung erfolgt  durch den Servomotor 9, in welchem ein Kol  ben 10 mittels er durch die Leitungen 11 zu  bezw. abgeführten Flüssigkeit verschoben       wird.    Das mit dem Kolben 10 verbundene  Gestänge 12 steuert die in der Nabe ange  ordnete Verdrehvorrichtung für die Schau  feln B.  



  Mit Hilfe der Leitungen 14, 15     und    16  können Instrumente zur Messung des     Druk-          kes    im Flüssigkeitskreislauf angeschlossen  werden. Gegebenenfalls können auch Vor  richtungen, welche den Druck der durch die  Schaufelkränze strömenden Flüssigkeit er  höhen,     beispielsweise    Pumpen, durch die Lei  tungen 14, 15 oder 16 angeschlossen werden.  Es     wird    dann auf der Saugseite der Pum  pen- und der Turbinenschaufeln, insbeson  dere in den Abströmkanten, die Entstehung  von Kavitationserscheinungen vermieden.  



  Zur Steuerung des Getriebes nach Fig. 1  ist eine Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 vor  gesehen, welche -aus einer Impulsgabevor  richtung 17 für die Drehzahl der treibenden  Seite, einer Impulsgabevorrichtung 18 für  die Drehzahl der     getriebenen    Seite, einer  Wendeeinrichtung 19 zur Umkehrung der  Drehrichtung und endlich einer Einrichtung  20 zur     Einstellung    der     Leistung    besteht.  



  Der Regler 17 verdreht mit Hilfe des Ge  stänges 21 und der Hülse 24 die Welle 22,  die mittels des Laufkeils 23 verschiebbar in  der Hülse 24 geführt ist. Der Regler 18 ver  stellt den Hebel 25 an dem in die Regler  hülse 26 eingreifenden Ende.  



  Am Kolben 10 des Servomotors greift  ein     Gestänge    27 an, welches die Kolben  bewegung mit Hilfe des Hebels 28 auf das  Gestänge 29, von hier auf das' Gestänge 22  und dann auf die Kurvenfläche 30 über  trägt. Die Lage der Kurvenfläche 30 ist so  mit eine     Funktion    einerseits der Stellung der  Hülse des Reglers 17 und anderseits der  Stellung des Kolbens 10 und damit der Stel  lung der Propellerschaufeln 8, siehe Fig. 1.  



  Der Hebel 25 greift mit einem Fühler    auf die Kurvenfläche 30, so dass die Lage des  Hebels 25 eine Funktion der Stellung der  Kurvenfläche 30 wird. Nach der Lage dieses  Hebels 25 richtet sich dann auch die Lage  des Gestänges 31 und des Schiebers 32.  



  Der Schieber     33    der Wendeeinrichtung  19 wird in seiner Längsrichtung mittels       eines    Handhebels 3 4 verschoben, er kann in  drei verschiedenen Stellungen festgestellt  werden. In der Stellung L des Handhebels  34 ist das Getriebe für Leerlaufbetrieb ein  gestellt. Dann wird keine Leistung übertra  gen. In der Stelllung V ist das Getriebe für  Betrieb mit Vorwärtsdrehrichtung und in  der Stellung     R    für     Betrieb    mit     Rückwä,rts-          drehrichtung    eingestellt.  



  Zur Veränderung der Leistung der An  triebsmaschine 35 ist ein Regler vorgesehen,  welcher die Brennstoffpumpe 36 beeinflusst  und dessen Hülsenbelastung mittels der Ein  richtung 20 durch den Handhebel<B>37,</B> das  Gestänge 38 und den Hebel 39 eingestellt  werden kann.  



  Die mit der Kurbelwelle der     Brennkraft-          maschine        gekuppelte    Welle 40     (Fig.    4) der  Brennstoffpumpe 36 treibt die einzelnen  Stössel jeder Brennstoffpumpe an und gleich  zeitig auch den Regler 41, welcher mittels  der Hülse 42 den Hebel 43 und das Gestänge  44 verstellt. Das Gestänge 44 verdreht mit  Hilfe der Verzahnung 45 in an sich bekann  ter Weise die Förderstössel der Einzelpumpen,  so dass eine grössere oder     eine    kleinere Brenn  stoffmenge gefördert     wird.    Die Hülse 42 des  Reglers wird durch eine Feder 46 belastet,  deren Spannung mit Hilfe des Hebels 47,  welcher auf derselben Welle sitzt, wie der  Hebel 39, verändert wird.

   Wird das Ge  stänge 38 angehoben, so entspannt sich die  Feder 46, wobei nur eine geringere Leistung  vom Motor aufgebracht     wird,    während eine  abwärts gerichtete Bewegung des Gestänges  38 die Spannung der Feder 46 erhöht, so dass  die Kraftmaschine eine grössere Leistung auf  das Getriebe überträgt.  



  Die in den     Fig.    2 und 3 dargestellte  Steuerungsvorrichtung arbeitet wie folgt:      Bei Leerlaufstellung (Fig. 2) des Hebels  34 sind die beiden Leitungen 11, welche an  den Stellen 48 bezw. 49 an der Wendeein  richtung 19 angeschlossen sind,     miteinander     durch die Bohrungen 50 und 51 des     Schie-          bers    33 und durch den Ringkanal 52 ver  bunden. Zu beiden Seiten des Kolbens 10  stellt sich der gleiche     Flüssigkeitsdruck    ein,  so dass die beiden gleich stark ausgebildeten  Federn 55 und 56 den Kolben 10 in seine  Mittellage drücken.

   In dieser Stellung stehen  die Schaufeln 8 genau in der Strömungs  richtung der während des Leerlaufes durch  die Kränze der Propellerräder des Getriebes  strömenden Flüssigkeit, so dass von der trei  benden Seite auf die getriebene Seite keine  Kraft ausgeübt und demzufolge auch keine       Leistung    übertragen werden kann. Die Ma  schinenanlage arbeitet somit im Leerlauf  und die Drehzahl der Antriebsmaschine 35  richtet sich nach der Stellung des Hebels 37.  



  Die der Zuführung eines Druckmittels  dienende Leitung 53 ist während der Leer  laufstellung des Hebels 34 mit der Leitung  57 verbunden, weil die Kurvenfläche 30 bei  Mittelstellung des Kolbens 10 den Greifer  des Hebels 25 und damit den     Schieber    32 in  die höchste Lage stellt. Die Ablaufleitung  54 ist bei Leerlaufstellung an die Leitung  58 angeschlossen.  



  Wird für Vorwärtsdrehrichtung der He  bel 34 in die Stellung V verstellt, so entsteht  eine Verbindung einerseits zwischen der an  den Anschluss 48 angeschlossenen Leitung 11  mit der Leitung 57 und anderseits zwischen  der an den Anschluss 49 angeschlossenen Lei  tung 11 mit der Leitung 58. Dann entsteht  eine Verbindung zwischen den miteinander  beim Leerlauf schon in Verbindung stehen  den Leitungen 53 und 57 mit der an den An  schluss 48 angeschlossenen Leitung 11, wäh  rend eine zweite Verbindung zwischen der  Ablaufleitung 54, der Leitung 58 und der  an den Anschluss 49 angeschlossenen Leitung  11 hergestellt ist. Der Kolben 10 wird somit  nach rechts verschoben.

   Gleichzeitig ergibt  sich als Folge der nach rechts gerichteten  Bewegung des Kolbens 10 und der damit zu-    sammenhängenden Verstellung der Kurven  fläche im     Sinn    einer Rückführung eine Ab  wärtsbewegung des Schiebers 32 durch Ver  mittlung des Hebels 28, des Gestänges 29,  der Kurvenfläche 30, des Hebels 25 und des  Gestänges 31. Dann wird der Kolben 10 in  einer bestimmten, der Lage der beiden Hül  sen der Regler 17 und 18 entsprechenden  Stellung beim Abschluss der Anschluss der  Leitungen 57 und 58 stehen bleiben.  



  Senkt sich der Schieber 32, beispielsweise  durch Beeinflussung mittels des Reglers 1.7  über das Gestänge 21, die Hülse 24 und den  Keil 23, so entsteht eine     Verbindung    der Zu  führungsleitung 53 mit der Leitung 58 und  der an den Anschluss 49 angeschlossenen  Leitung 11, während die     Abführungsl.eitung     über die Leitung 57 mit der an die Leitung  48 angeschlossenen Leitung 11 in Verbindung  steht. Dann wird der Kolben 10 nach links  verschoben.  



  Wird durch den Hebel 37 eine grössere  Leistung eingestellt, so steigt zunächst die  Drehzahl der- Antriebsmaschine 35. Dann  wird die Hülse des Reglers 17 gehoben und  die Kurvenfläche 30 in einer Weise ver  stellt, dass der Fühler des Hebels 25 sich  hebt. Gleichzeitig mit dem Hebel 25     wird     auch der Schieber 32 angehoben, so dass das  durch die Leitung 53 zugeführte Druckmit  tel durch .die Leitung 57 und die an den An  schluss 48 angeschlossene Leitung 11 -auf die  linke Seite des Kolbens 10 geführt wird, so  dass dieser weiter nach rechts verschoben  wird und damit die Stellung der Schaufeln  gegenüber der Flüssigkeitsströmung einen  grösseren     Anstellwinkel    erhält.

   Diese Regel  bewegung wird dadurch rückgeführt, dass  gleichzeitig mit der nach rechts gerichteten  Verschiebung des Kolbens 10 und mittels des  Hebels 28 und des Gestänges 29, 22 die Kur  venfläche 30 nach links verschoben wird, so  dass der Greifer wieder gesenkt wird, bis der  Schieber 32 den Durchtritt des Druckmittels  aus der Leitung 53 nach dem Servomotor  wieder abschliesst.  



  Durch die Verstellung der Turbinen  schaufeln steigert sich nun die Drehge-      schwindigkeit der getriebenen Welle 2, so  dass entsprechend der sich vergrössernden       Umfangsgeschwindigkeit    der Schaufeln auch  der     Steigungswinkel    der Schaufeln verändert  werden muss, um den bezüglich der Strö  mungsrichtung zu messenden Anstellwinkel  des Schaufelprofils. beizubehalten. Zu diesem  Zweck ist der Regler 18 vorgesehen, dessen  Hülse bei einer Geschwindigkeitssteigerung  der Welle 2 .sich anhebt, so dass. der Schie  ber 32 abermals angehoben wird und wiede  rum eine weitere Verschiebung des Kolbens  10 nach rechts verursacht, bis der Regelvor  gang durch Verschiebung der Kurvenfläche  30 wieder rückgeführt ist.  



  Um die Drehrichtung der getriebenen  Welle 2 zu ändern, braucht nur die Neigung  der     Schaufeln    8 des Turbinenrades 4 durch  Verschiebung des Kolbens 10 geändert zu  werden. Die Schaufeln werden dann von der  entgegengesetzten Seite durch die Flüssig  keit angeströmt, so dass ein Wechsel der       Drehrichtung    erfolgt.  



  Die beschriebenen Regelvorgänge werden  bei der Ausführung sich nicht     nacheinander,     sondern miteinander abspielen, bis ein der  Leistung der Kraftmaschine und der Be  lastung der getriebenen Welle entsprechen  der Gleichgewichtszustand hergestellt ist.  Jede Veränderung der Leistung der Kraft  maschine wird durch die Steuerungsvorrich  tung sofort so ausgeglichen, dass die Schau  felstellung des Turbinenrades den zur Flüs  sigkeitsströmung notwendigen Anstellwinkel  erhält. In gleicher Weise werden die Tur  binenschaufeln auch verstellt, wenn die Be  lastung der Welle 2 und damit deren Dreh  geschwindigkeit sich verändert, wodurch  der Vorteil erzielt wird, dass die Kraftma  schine im     Betrieb    geschont wird, weil sie bei  jeder Leistung mit der kleinstmöglichsten  Drehzahl arbeitet.

   Anstatt die Turbinen  schaufeln durch eine Steuerungsvorrichtung  zu verstellen, können natürlich auch die  Pumpenschaufeln oder sogar Leitschaufeln  verstellt werden. In gewissen Fällen, wo sehr  grosse Veränderungen des Übersetzungsver-         hältnisses    vorliegen oder wo besonders auf  die Einhaltung eines hohen Wirkungsgrades  getrachtet werden muss, können sowohl die  Schaufeln des Turbinenrades, als auch die  Schaufeln des Pumpenrades verstellt werden.  Gegebenenfalls kann dann erwünscht er  scheinen, sowohl für die Steuerung der Tur  binenschaufeln, als auch für die Steuerung  der Pumpenschaufeln je eine besondere  Steuerungsvorrichtung anzuordnen.  



  Die Beeinflussung der Steuerungsvor  richtung braucht nicht unmittelbar von den  Drehzahlen der treibenden und der getrie  benen Seite entnommen zu sein, sondern sie       kann    auch durch eine mit den Drehzahlen  zusammenhängende Betriebsgrösse beeinflusst  werden. So kann beispielsweise an Stelle der  Drehzahl der treibenden Seite die Drehzahl  der Antriebsmaschine zur Steuerung ver  wendet werden, oder die     Druckverhältnisse,     welche sich im Flüssigkeitskreislauf des Ge  triebes ergeben, beispielsweise die absolute  Höhe eines Druckes oder der Unterschied  des Druckes an zwei verschiedenen Stellen.  



  Das Verhältnis der Drehzahlen der trei  benden und der getriebenen Seite eines Ge  triebes nach der Erfindung kann man in  einem weiten Bereich sich selbsttätig wech  seln lassen. In     bestimmten    Fällen kann so  gar mit einem Getriebe nach der Erfindung  ein     Übersetzungsbereich    erzielt werden, bei  dem die     getriebene    Seite nicht allein lang  samer oder gleich wie die treibende Seite,  sondern auch schneller als die letztere  drehen kann.

   Man kann ferner dafür sorgen,  dass die Drehrichtung des getriebenen Teils  des Getriebes gewendet werden kann, und  .zwar dadurch, dass die Steigung der Schau  feln eines der Propellerräder durch Verdre  hung geändert wird.- Bei     Verwendung    des  Getriebes zum Antreiben von Fahrzeugen,  insbesondere Schienenfahrzeugen mittels       Brennkraftmaschinen,    kann zur     Übertragung     der     Leistung    von der Pumpe auf die Turbine  das gewöhnliche     Schmiermittel    der     Brenn-          kraftmaschine        verwendet    werden. Es wird  damit eine     besondere    Vereinfachung in der      Konstruktion erzielt.

   Die Kühlung des Ge  triebeöls kann mit der Kühlung der Brenn  kraftmaschine vereinigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitswechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je minde stens ein Propellerrad aufweist, wobei die Schaufeln mindestens eines der Propellerrä der vierdrehbar auf der Nabe angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Steuervor richtung, welche während des Betriebes so wohl in Abhängigkeit von der Drehzahl der treibenden Seite, als auch in Abhängigkeit von der Drehzahl der getriebenen Seite des Getriebes die vierdrehbaren Propellerschau feln verdreht. UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der durch das Getriebe zu übertragenden Leistung durch Verände rung der Drehzahl der treibenden Welle erfolgt.
    3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung direkt in Abhängig keit von der Drehzahl der treibenden Welle des Getriebes erfolgt. ä. Fliissigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von einer im Zusammenhang mit der Dreh zahl der treibenden 'Seite sich verän dernden Drehzahl erfolgt.
    1.. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von den im Zusammenhang mit den Verän derungen der Drehzahl -der treibenden Seite veränderten Druckverhältnissen im Flüssigkeitskreislauf erfolgt. .5. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Höhe des Druckes im Flüssigkeits kreislauf erfolgt.
    G. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit vom ein Mass der Drehzahlverhältnisse des Getriebes bildenden Unterschied der Drücke an zwei Stellen des Flüssigkeits kreislaufes erfolgt. 7. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von einer mit der Drehzahl der getriebenen Seite zusammenhängenden Drehzahl ge regelt wird. B. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die Schaufeln des Turbinenrades einstellt. 9.
    Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die Schaufeln des Pumpenrades einstellt. 10. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die Schaufeln des Pumpen- und des Turbinenrades einstellt. 11. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Steuervorrichtung die Schau feln des Pumpenrades und eine zweite Steuervorrichtung die Schaufeln des Turbinenrades einstellt. 12. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Um- steuerungsvorrichtung, welche die Rich tung der Beeinflussung der die dreh baren Radschaufeln verstellenden Ver stellvorrichtung umzukehren erlaubt, zum Zweck, die Drehrichtung der getrie benen Seite zu wenden.
    13. -Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung, welche die die Lei stung vom Pumpenrad auf das Turbinen rad übertragende Flüssigkeit unter er höhten Druck setzt.
CH181173D 1934-01-20 1934-01-20 Flüssigkeits-Wechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je mindestens ein Propellerrad aufweist. CH181173A (de)

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