Flässigkeits-Wechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je mindestens ein Propellerrad aufweist. Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüs sigkeitswechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je mindestens ein Propellerrad aufweist, wobei die Schau feln mindestens eines der Propellerräder ver drehbar auf der Nabe angeordnet sind. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, welche während des Be triebes sowohl in Abhängigkeit von der Drehzahl der treibenden Seite, als auch in Abhängigkeit von der Drehzahl der getrie benen Seite des Getriebes die verdrehbaren Propellerschaufeln verdreht.
Die Erfindung ist nachstehend mit Hilfe einer vereinfachten Darstellung in der Zeich nung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 stellt das Flüssigkeitsgetriebe dar, Fig. 2 und 3 veranschaulichen die zuge hörige Steuerungsvorrichtung in zwei ver schiedenen Stellungen und schliesslich Fig. 4 eine. Einzelheit der Brennkraftmaschine. Das in Fig. 1 dargestellt Flüssigkeitsge triebe dient beispielsweise zum Antrieb eines Fahrzeuges durch eine Brennkraftmaschine. Die mechanische Leistung der in Fig. 1 nicht gezeichneten Antriebsmaschine wird von der treibenden Welle 1 auf die getriebene Welle 2 übertragen, welche dann die Leistung wei ter auf Fahrzeugachsen überträgt. Durch die Welle 1 wird ein Pumpenrad 3 über ein Zahnradgetriebe 6 getrieben, wodurch die das Rad umgebende Flüssigkeit in Strömung versetzt wird.
Durch die Strömung wird dann das Turbinenrad 4 angetrieben, wel ches wiederum über ein zweites Zahnradge triebe 13 die Leistung auf die Welle 2 über trägt. Die Flüssigkeitsströmung wird im Sinn der Pfeile 5 zu einem Kreislauf ge schlossen, wobei zur Vermeidung von Strö mungsverlusten an Stellen mit raschen Rich tungsänderungen Leitschaufeln 7 eingebaut sind.
Die Schaufeln 8 des Turbinenrades 4 können während des Betriebes mit Hilfe einer im Innern der Nabe angeordneten Vor richtung um ihre Achse verdreht werden. Der Antrieb der Verdrehvorrichtung erfolgt durch den Servomotor 9, in welchem ein Kol ben 10 mittels er durch die Leitungen 11 zu bezw. abgeführten Flüssigkeit verschoben wird. Das mit dem Kolben 10 verbundene Gestänge 12 steuert die in der Nabe ange ordnete Verdrehvorrichtung für die Schau feln B.
Mit Hilfe der Leitungen 14, 15 und 16 können Instrumente zur Messung des Druk- kes im Flüssigkeitskreislauf angeschlossen werden. Gegebenenfalls können auch Vor richtungen, welche den Druck der durch die Schaufelkränze strömenden Flüssigkeit er höhen, beispielsweise Pumpen, durch die Lei tungen 14, 15 oder 16 angeschlossen werden. Es wird dann auf der Saugseite der Pum pen- und der Turbinenschaufeln, insbeson dere in den Abströmkanten, die Entstehung von Kavitationserscheinungen vermieden.
Zur Steuerung des Getriebes nach Fig. 1 ist eine Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 vor gesehen, welche -aus einer Impulsgabevor richtung 17 für die Drehzahl der treibenden Seite, einer Impulsgabevorrichtung 18 für die Drehzahl der getriebenen Seite, einer Wendeeinrichtung 19 zur Umkehrung der Drehrichtung und endlich einer Einrichtung 20 zur Einstellung der Leistung besteht.
Der Regler 17 verdreht mit Hilfe des Ge stänges 21 und der Hülse 24 die Welle 22, die mittels des Laufkeils 23 verschiebbar in der Hülse 24 geführt ist. Der Regler 18 ver stellt den Hebel 25 an dem in die Regler hülse 26 eingreifenden Ende.
Am Kolben 10 des Servomotors greift ein Gestänge 27 an, welches die Kolben bewegung mit Hilfe des Hebels 28 auf das Gestänge 29, von hier auf das' Gestänge 22 und dann auf die Kurvenfläche 30 über trägt. Die Lage der Kurvenfläche 30 ist so mit eine Funktion einerseits der Stellung der Hülse des Reglers 17 und anderseits der Stellung des Kolbens 10 und damit der Stel lung der Propellerschaufeln 8, siehe Fig. 1.
Der Hebel 25 greift mit einem Fühler auf die Kurvenfläche 30, so dass die Lage des Hebels 25 eine Funktion der Stellung der Kurvenfläche 30 wird. Nach der Lage dieses Hebels 25 richtet sich dann auch die Lage des Gestänges 31 und des Schiebers 32.
Der Schieber 33 der Wendeeinrichtung 19 wird in seiner Längsrichtung mittels eines Handhebels 3 4 verschoben, er kann in drei verschiedenen Stellungen festgestellt werden. In der Stellung L des Handhebels 34 ist das Getriebe für Leerlaufbetrieb ein gestellt. Dann wird keine Leistung übertra gen. In der Stelllung V ist das Getriebe für Betrieb mit Vorwärtsdrehrichtung und in der Stellung R für Betrieb mit Rückwä,rts- drehrichtung eingestellt.
Zur Veränderung der Leistung der An triebsmaschine 35 ist ein Regler vorgesehen, welcher die Brennstoffpumpe 36 beeinflusst und dessen Hülsenbelastung mittels der Ein richtung 20 durch den Handhebel<B>37,</B> das Gestänge 38 und den Hebel 39 eingestellt werden kann.
Die mit der Kurbelwelle der Brennkraft- maschine gekuppelte Welle 40 (Fig. 4) der Brennstoffpumpe 36 treibt die einzelnen Stössel jeder Brennstoffpumpe an und gleich zeitig auch den Regler 41, welcher mittels der Hülse 42 den Hebel 43 und das Gestänge 44 verstellt. Das Gestänge 44 verdreht mit Hilfe der Verzahnung 45 in an sich bekann ter Weise die Förderstössel der Einzelpumpen, so dass eine grössere oder eine kleinere Brenn stoffmenge gefördert wird. Die Hülse 42 des Reglers wird durch eine Feder 46 belastet, deren Spannung mit Hilfe des Hebels 47, welcher auf derselben Welle sitzt, wie der Hebel 39, verändert wird.
Wird das Ge stänge 38 angehoben, so entspannt sich die Feder 46, wobei nur eine geringere Leistung vom Motor aufgebracht wird, während eine abwärts gerichtete Bewegung des Gestänges 38 die Spannung der Feder 46 erhöht, so dass die Kraftmaschine eine grössere Leistung auf das Getriebe überträgt.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Steuerungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Leerlaufstellung (Fig. 2) des Hebels 34 sind die beiden Leitungen 11, welche an den Stellen 48 bezw. 49 an der Wendeein richtung 19 angeschlossen sind, miteinander durch die Bohrungen 50 und 51 des Schie- bers 33 und durch den Ringkanal 52 ver bunden. Zu beiden Seiten des Kolbens 10 stellt sich der gleiche Flüssigkeitsdruck ein, so dass die beiden gleich stark ausgebildeten Federn 55 und 56 den Kolben 10 in seine Mittellage drücken.
In dieser Stellung stehen die Schaufeln 8 genau in der Strömungs richtung der während des Leerlaufes durch die Kränze der Propellerräder des Getriebes strömenden Flüssigkeit, so dass von der trei benden Seite auf die getriebene Seite keine Kraft ausgeübt und demzufolge auch keine Leistung übertragen werden kann. Die Ma schinenanlage arbeitet somit im Leerlauf und die Drehzahl der Antriebsmaschine 35 richtet sich nach der Stellung des Hebels 37.
Die der Zuführung eines Druckmittels dienende Leitung 53 ist während der Leer laufstellung des Hebels 34 mit der Leitung 57 verbunden, weil die Kurvenfläche 30 bei Mittelstellung des Kolbens 10 den Greifer des Hebels 25 und damit den Schieber 32 in die höchste Lage stellt. Die Ablaufleitung 54 ist bei Leerlaufstellung an die Leitung 58 angeschlossen.
Wird für Vorwärtsdrehrichtung der He bel 34 in die Stellung V verstellt, so entsteht eine Verbindung einerseits zwischen der an den Anschluss 48 angeschlossenen Leitung 11 mit der Leitung 57 und anderseits zwischen der an den Anschluss 49 angeschlossenen Lei tung 11 mit der Leitung 58. Dann entsteht eine Verbindung zwischen den miteinander beim Leerlauf schon in Verbindung stehen den Leitungen 53 und 57 mit der an den An schluss 48 angeschlossenen Leitung 11, wäh rend eine zweite Verbindung zwischen der Ablaufleitung 54, der Leitung 58 und der an den Anschluss 49 angeschlossenen Leitung 11 hergestellt ist. Der Kolben 10 wird somit nach rechts verschoben.
Gleichzeitig ergibt sich als Folge der nach rechts gerichteten Bewegung des Kolbens 10 und der damit zu- sammenhängenden Verstellung der Kurven fläche im Sinn einer Rückführung eine Ab wärtsbewegung des Schiebers 32 durch Ver mittlung des Hebels 28, des Gestänges 29, der Kurvenfläche 30, des Hebels 25 und des Gestänges 31. Dann wird der Kolben 10 in einer bestimmten, der Lage der beiden Hül sen der Regler 17 und 18 entsprechenden Stellung beim Abschluss der Anschluss der Leitungen 57 und 58 stehen bleiben.
Senkt sich der Schieber 32, beispielsweise durch Beeinflussung mittels des Reglers 1.7 über das Gestänge 21, die Hülse 24 und den Keil 23, so entsteht eine Verbindung der Zu führungsleitung 53 mit der Leitung 58 und der an den Anschluss 49 angeschlossenen Leitung 11, während die Abführungsl.eitung über die Leitung 57 mit der an die Leitung 48 angeschlossenen Leitung 11 in Verbindung steht. Dann wird der Kolben 10 nach links verschoben.
Wird durch den Hebel 37 eine grössere Leistung eingestellt, so steigt zunächst die Drehzahl der- Antriebsmaschine 35. Dann wird die Hülse des Reglers 17 gehoben und die Kurvenfläche 30 in einer Weise ver stellt, dass der Fühler des Hebels 25 sich hebt. Gleichzeitig mit dem Hebel 25 wird auch der Schieber 32 angehoben, so dass das durch die Leitung 53 zugeführte Druckmit tel durch .die Leitung 57 und die an den An schluss 48 angeschlossene Leitung 11 -auf die linke Seite des Kolbens 10 geführt wird, so dass dieser weiter nach rechts verschoben wird und damit die Stellung der Schaufeln gegenüber der Flüssigkeitsströmung einen grösseren Anstellwinkel erhält.
Diese Regel bewegung wird dadurch rückgeführt, dass gleichzeitig mit der nach rechts gerichteten Verschiebung des Kolbens 10 und mittels des Hebels 28 und des Gestänges 29, 22 die Kur venfläche 30 nach links verschoben wird, so dass der Greifer wieder gesenkt wird, bis der Schieber 32 den Durchtritt des Druckmittels aus der Leitung 53 nach dem Servomotor wieder abschliesst.
Durch die Verstellung der Turbinen schaufeln steigert sich nun die Drehge- schwindigkeit der getriebenen Welle 2, so dass entsprechend der sich vergrössernden Umfangsgeschwindigkeit der Schaufeln auch der Steigungswinkel der Schaufeln verändert werden muss, um den bezüglich der Strö mungsrichtung zu messenden Anstellwinkel des Schaufelprofils. beizubehalten. Zu diesem Zweck ist der Regler 18 vorgesehen, dessen Hülse bei einer Geschwindigkeitssteigerung der Welle 2 .sich anhebt, so dass. der Schie ber 32 abermals angehoben wird und wiede rum eine weitere Verschiebung des Kolbens 10 nach rechts verursacht, bis der Regelvor gang durch Verschiebung der Kurvenfläche 30 wieder rückgeführt ist.
Um die Drehrichtung der getriebenen Welle 2 zu ändern, braucht nur die Neigung der Schaufeln 8 des Turbinenrades 4 durch Verschiebung des Kolbens 10 geändert zu werden. Die Schaufeln werden dann von der entgegengesetzten Seite durch die Flüssig keit angeströmt, so dass ein Wechsel der Drehrichtung erfolgt.
Die beschriebenen Regelvorgänge werden bei der Ausführung sich nicht nacheinander, sondern miteinander abspielen, bis ein der Leistung der Kraftmaschine und der Be lastung der getriebenen Welle entsprechen der Gleichgewichtszustand hergestellt ist. Jede Veränderung der Leistung der Kraft maschine wird durch die Steuerungsvorrich tung sofort so ausgeglichen, dass die Schau felstellung des Turbinenrades den zur Flüs sigkeitsströmung notwendigen Anstellwinkel erhält. In gleicher Weise werden die Tur binenschaufeln auch verstellt, wenn die Be lastung der Welle 2 und damit deren Dreh geschwindigkeit sich verändert, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass die Kraftma schine im Betrieb geschont wird, weil sie bei jeder Leistung mit der kleinstmöglichsten Drehzahl arbeitet.
Anstatt die Turbinen schaufeln durch eine Steuerungsvorrichtung zu verstellen, können natürlich auch die Pumpenschaufeln oder sogar Leitschaufeln verstellt werden. In gewissen Fällen, wo sehr grosse Veränderungen des Übersetzungsver- hältnisses vorliegen oder wo besonders auf die Einhaltung eines hohen Wirkungsgrades getrachtet werden muss, können sowohl die Schaufeln des Turbinenrades, als auch die Schaufeln des Pumpenrades verstellt werden. Gegebenenfalls kann dann erwünscht er scheinen, sowohl für die Steuerung der Tur binenschaufeln, als auch für die Steuerung der Pumpenschaufeln je eine besondere Steuerungsvorrichtung anzuordnen.
Die Beeinflussung der Steuerungsvor richtung braucht nicht unmittelbar von den Drehzahlen der treibenden und der getrie benen Seite entnommen zu sein, sondern sie kann auch durch eine mit den Drehzahlen zusammenhängende Betriebsgrösse beeinflusst werden. So kann beispielsweise an Stelle der Drehzahl der treibenden Seite die Drehzahl der Antriebsmaschine zur Steuerung ver wendet werden, oder die Druckverhältnisse, welche sich im Flüssigkeitskreislauf des Ge triebes ergeben, beispielsweise die absolute Höhe eines Druckes oder der Unterschied des Druckes an zwei verschiedenen Stellen.
Das Verhältnis der Drehzahlen der trei benden und der getriebenen Seite eines Ge triebes nach der Erfindung kann man in einem weiten Bereich sich selbsttätig wech seln lassen. In bestimmten Fällen kann so gar mit einem Getriebe nach der Erfindung ein Übersetzungsbereich erzielt werden, bei dem die getriebene Seite nicht allein lang samer oder gleich wie die treibende Seite, sondern auch schneller als die letztere drehen kann.
Man kann ferner dafür sorgen, dass die Drehrichtung des getriebenen Teils des Getriebes gewendet werden kann, und .zwar dadurch, dass die Steigung der Schau feln eines der Propellerräder durch Verdre hung geändert wird.- Bei Verwendung des Getriebes zum Antreiben von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mittels Brennkraftmaschinen, kann zur Übertragung der Leistung von der Pumpe auf die Turbine das gewöhnliche Schmiermittel der Brenn- kraftmaschine verwendet werden. Es wird damit eine besondere Vereinfachung in der Konstruktion erzielt.
Die Kühlung des Ge triebeöls kann mit der Kühlung der Brenn kraftmaschine vereinigt werden.
Fluid change gear, which has at least one propeller wheel each for the pump and for the turbine. The invention relates to a fluids change transmission, which has at least one propeller wheel each for the pump and for the turbine, the blades of at least one of the propeller wheels being arranged rotatably on the hub. The invention is characterized by a control device which rotates the rotatable propeller blades during operation both as a function of the speed of the driving side and as a function of the speed of the gear side of the transmission.
The invention is explained in more detail below with the help of a simplified representation in the drawing by an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows the fluid transmission, Figs. 2 and 3 illustrate the associated control device in two different positions and finally Fig. 4 a. Detail of the internal combustion engine. The fluid transmission shown in Fig. 1 is used, for example, to drive a vehicle by an internal combustion engine. The mechanical power of the prime mover, not shown in FIG. 1, is transmitted from the driving shaft 1 to the driven shaft 2, which then transmits the power to vehicle axles. A pump wheel 3 is driven through the shaft 1 via a gear transmission 6, whereby the liquid surrounding the wheel is set in flow.
The turbine wheel 4 is then driven by the flow, which in turn transmits the power to the shaft 2 via a second Zahnradge 13. The liquid flow is closed in the sense of arrows 5 to form a circuit, with guide vanes 7 being installed to avoid flow losses at points with rapid changes in direction.
The blades 8 of the turbine wheel 4 can be rotated about its axis during operation with the help of a device arranged in the interior of the hub. The drive of the rotating device is carried out by the servo motor 9, in which a Kol ben 10 by means of it through the lines 11 to BEZW. discharged liquid is shifted. The linkage 12 connected to the piston 10 controls the rotating device for the blades B arranged in the hub.
With the help of lines 14, 15 and 16 instruments for measuring the pressure in the fluid circuit can be connected. If necessary, devices that increase the pressure of the liquid flowing through the blade rings, for example pumps, can be connected through the lines 14, 15 or 16 before. The formation of cavitation phenomena is then avoided on the suction side of the pumps and the turbine blades, especially in the trailing edges.
To control the transmission of FIG. 1, a device according to FIGS. 2 and 3 is seen before, which -from a Impulsgabevor direction 17 for the speed of the driving side, a pulse generating device 18 for the speed of the driven side, a turning device 19 for reversing the Direction of rotation and finally a device 20 for setting the power.
The controller 17 rotates the shaft 22 with the aid of the Ge rod 21 and the sleeve 24, which is guided in the sleeve 24 by means of the sliding wedge 23. The regulator 18 ver provides the lever 25 at the sleeve 26 engaging in the regulator end.
On the piston 10 of the servo motor engages a linkage 27, which carries the piston movement with the aid of the lever 28 on the linkage 29, from here to the 'linkage 22 and then on the cam surface 30 over. The position of the cam surface 30 is thus with a function on the one hand the position of the sleeve of the regulator 17 and on the other hand the position of the piston 10 and thus the position of the propeller blades 8, see FIG. 1.
The lever 25 engages the cam surface 30 with a sensor, so that the position of the lever 25 becomes a function of the position of the cam surface 30. According to the position of this lever 25, the position of the linkage 31 and of the slide 32 is also determined.
The slide 33 of the turning device 19 is moved in its longitudinal direction by means of a hand lever 34; it can be fixed in three different positions. In the position L of the hand lever 34, the transmission is set for idling. Then no power is transmitted. In position V the gearbox is set for operation with forward direction of rotation and in position R for operation with reverse direction of rotation.
To change the power of the drive machine 35, a controller is provided which influences the fuel pump 36 and whose sleeve load can be adjusted by means of the device 20 through the hand lever 37, the linkage 38 and the lever 39.
The shaft 40 (FIG. 4) of the fuel pump 36 coupled to the crankshaft of the internal combustion engine drives the individual tappets of each fuel pump and at the same time also the controller 41, which adjusts the lever 43 and the linkage 44 by means of the sleeve 42. The linkage 44 rotates the delivery tappets of the individual pumps with the help of the toothing 45 in a manner known per se, so that a larger or a smaller amount of fuel is delivered. The sleeve 42 of the regulator is loaded by a spring 46, the tension of which is changed with the aid of the lever 47, which sits on the same shaft as the lever 39.
If the linkage 38 is raised, the spring 46 relaxes, with only less power being applied by the motor, while a downward movement of the linkage 38 increases the tension of the spring 46 so that the engine transmits more power to the transmission .
The control device shown in Figs. 2 and 3 operates as follows: In the idle position (Fig. 2) of the lever 34, the two lines 11, which respectively at the points 48. 49 are connected to the turning device 19, connected to one another through the bores 50 and 51 of the slide 33 and through the annular channel 52. The same fluid pressure is established on both sides of the piston 10, so that the two equally strong springs 55 and 56 press the piston 10 into its central position.
In this position, the blades 8 are exactly in the flow direction of the liquid flowing through the rings of the propeller wheels of the transmission during idling, so that no force is exerted from the driving side to the driven side and consequently no power can be transferred. The machine system thus works in idle mode and the speed of the drive machine 35 depends on the position of the lever 37.
The supply of a pressure medium serving line 53 is connected to the line 57 during the idle position of the lever 34 because the cam surface 30 in the middle position of the piston 10 puts the gripper of the lever 25 and thus the slide 32 in the highest position. The drain line 54 is connected to the line 58 in the idle position.
If the lever 34 is moved to the position V for the forward direction of rotation, a connection is established on the one hand between the line 11 connected to the connection 48 and the line 57 and on the other hand between the line 11 connected to the connection 49 and the line 58 a connection between the lines 53 and 57 that are already in communication with one another when idling with the line 11 connected to the connection 48, while a second connection is established between the drain line 54, the line 58 and the line 11 connected to the connection 49 is. The piston 10 is thus shifted to the right.
At the same time, as a result of the rightward movement of the piston 10 and the associated adjustment of the curved surface in the sense of a return, there is a downward movement of the slide 32 by means of the lever 28, the linkage 29, the curved surface 30, the lever 25 and the linkage 31. Then the piston 10 will remain in a certain position corresponding to the position of the two sleeves of the regulators 17 and 18 when the connection of the lines 57 and 58 is completed.
If the slide 32 is lowered, for example by influencing the controller 1.7 via the linkage 21, the sleeve 24 and the wedge 23, a connection between the feed line 53 and the line 58 and the line 11 connected to the connection 49 is created, while the Abführl.eitung via the line 57 with the line 11 connected to the line 48 in connection. Then the piston 10 is moved to the left.
If a greater power is set by the lever 37, the speed of the drive machine 35 rises first. Then the sleeve of the controller 17 is raised and the cam surface 30 is adjusted in such a way that the sensor of the lever 25 is raised. Simultaneously with the lever 25, the slide 32 is also raised, so that the pressure medium supplied through the line 53 is guided through the line 57 and the line 11 connected to the connection 48 to the left side of the piston 10 so that this is shifted further to the right and thus the position of the blades with respect to the liquid flow is given a larger angle of attack.
This rule movement is returned by the fact that, simultaneously with the rightward displacement of the piston 10 and by means of the lever 28 and the linkage 29, 22, the curve surface 30 is shifted to the left, so that the gripper is lowered again until the slide 32 closes the passage of the pressure medium from the line 53 to the servomotor again.
Adjusting the turbine blades increases the speed of rotation of the driven shaft 2, so that the pitch angle of the blades has to be changed in accordance with the increasing peripheral speed of the blades in order to measure the angle of incidence of the blade profile with respect to the direction of flow. to maintain. For this purpose the regulator 18 is provided, the sleeve of which rises when the speed of the shaft 2 increases, so that the slide is raised again via 32 and, in turn, causes a further shift of the piston 10 to the right until the regulating process is shifted the cam surface 30 is returned.
To change the direction of rotation of the driven shaft 2, only the inclination of the blades 8 of the turbine wheel 4 needs to be changed by moving the piston 10. The liquid then flows against the blades from the opposite side, so that the direction of rotation changes.
The control processes described will not take place one after the other, but with one another, until a state of equilibrium is established that corresponds to the power of the engine and the load on the driven shaft. Any change in the power of the engine is immediately compensated for by the control device so that the blade position of the turbine wheel receives the angle of incidence necessary for the fluid flow. In the same way, the turbine blades are also adjusted when the load on the shaft 2 and thus its rotational speed changes, which has the advantage that the Kraftma machine is spared during operation because it works at the lowest possible speed for every power .
Instead of adjusting the turbine blades using a control device, the pump blades or even guide blades can of course also be adjusted. In certain cases where there are very large changes in the transmission ratio or where a high level of efficiency must be observed, both the blades of the turbine wheel and the blades of the pump wheel can be adjusted. If necessary, it can then seem desirable to arrange a special control device for both the control of the turbine blades and for the control of the pump blades.
The influence of the control device does not need to be taken directly from the speeds of the driving and the driven side, but it can also be influenced by an operating variable related to the speeds. For example, instead of the speed of the driving side, the speed of the drive machine can be used for control, or the pressure conditions that result in the fluid circuit of the transmission, for example the absolute level of a pressure or the difference in pressure at two different points.
The ratio of the speeds of the driving and the driven side of a gear unit according to the invention can be changed automatically in a wide range. In certain cases, a transmission range can even be achieved with a transmission according to the invention in which the driven side can rotate not only slower or the same as the driving side, but also faster than the latter.
You can also ensure that the direction of rotation of the driven part of the transmission can be reversed, and indeed by the fact that the slope of the blades of one of the propeller wheels is changed by twisting.- When using the transmission to drive vehicles, especially rail vehicles by means of internal combustion engines, the normal lubricant of the internal combustion engine can be used to transfer the power from the pump to the turbine. A particular simplification in the construction is achieved.
The cooling of the gear oil can be combined with the cooling of the internal combustion engine.