CH181173A - Fluid change gear, which has at least one propeller wheel each for the pump and for the turbine. - Google Patents

Fluid change gear, which has at least one propeller wheel each for the pump and for the turbine.

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CH181173A
CH181173A CH181173DA CH181173A CH 181173 A CH181173 A CH 181173A CH 181173D A CH181173D A CH 181173DA CH 181173 A CH181173 A CH 181173A
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CH
Switzerland
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blades
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speed
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German (de)
Inventor
Kreissle Hermann
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Kreissle Hermann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Flässigkeits-Wechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine  je mindestens ein Propellerrad aufweist.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüs  sigkeitswechselgetriebe, welches für die  Pumpe und für die Turbine je mindestens  ein Propellerrad aufweist, wobei die Schau  feln mindestens eines der Propellerräder ver  drehbar auf der Nabe angeordnet sind. Die  Erfindung ist gekennzeichnet durch eine  Steuervorrichtung, welche während des Be  triebes sowohl in Abhängigkeit von der  Drehzahl der treibenden Seite, als auch in  Abhängigkeit von der Drehzahl der getrie  benen Seite des Getriebes die verdrehbaren  Propellerschaufeln verdreht.  



  Die Erfindung ist nachstehend mit Hilfe  einer vereinfachten Darstellung in der Zeich  nung durch ein Ausführungsbeispiel näher  erläutert.  



  Fig. 1 stellt das Flüssigkeitsgetriebe dar,  Fig. 2 und 3 veranschaulichen die zuge  hörige Steuerungsvorrichtung in zwei ver  schiedenen Stellungen und schliesslich Fig. 4  eine. Einzelheit der Brennkraftmaschine.    Das in Fig. 1 dargestellt Flüssigkeitsge  triebe dient beispielsweise zum Antrieb eines  Fahrzeuges durch eine     Brennkraftmaschine.     Die mechanische Leistung der in     Fig.    1 nicht  gezeichneten Antriebsmaschine wird von der  treibenden Welle 1 auf die getriebene Welle  2 übertragen, welche dann die Leistung wei  ter auf Fahrzeugachsen überträgt. Durch die  Welle 1 wird ein Pumpenrad 3 über ein  Zahnradgetriebe 6 getrieben, wodurch die  das Rad umgebende Flüssigkeit in Strömung  versetzt wird.

   Durch die Strömung wird  dann das Turbinenrad 4 angetrieben, wel  ches wiederum über ein zweites Zahnradge  triebe 13 die Leistung auf die Welle 2 über  trägt. Die Flüssigkeitsströmung wird im  Sinn der Pfeile 5 zu einem Kreislauf ge  schlossen, wobei zur Vermeidung von Strö  mungsverlusten an Stellen mit raschen Rich  tungsänderungen Leitschaufeln 7 eingebaut  sind.  



  Die Schaufeln 8 des Turbinenrades 4  können während des Betriebes mit Hilfe      einer im Innern der Nabe angeordneten Vor  richtung um ihre Achse verdreht werden.  Der Antrieb der Verdrehvorrichtung erfolgt  durch den Servomotor 9, in welchem ein Kol  ben 10 mittels er durch die Leitungen 11 zu  bezw. abgeführten Flüssigkeit verschoben       wird.    Das mit dem Kolben 10 verbundene  Gestänge 12 steuert die in der Nabe ange  ordnete Verdrehvorrichtung für die Schau  feln B.  



  Mit Hilfe der Leitungen 14, 15     und    16  können Instrumente zur Messung des     Druk-          kes    im Flüssigkeitskreislauf angeschlossen  werden. Gegebenenfalls können auch Vor  richtungen, welche den Druck der durch die  Schaufelkränze strömenden Flüssigkeit er  höhen,     beispielsweise    Pumpen, durch die Lei  tungen 14, 15 oder 16 angeschlossen werden.  Es     wird    dann auf der Saugseite der Pum  pen- und der Turbinenschaufeln, insbeson  dere in den Abströmkanten, die Entstehung  von Kavitationserscheinungen vermieden.  



  Zur Steuerung des Getriebes nach Fig. 1  ist eine Vorrichtung nach Fig. 2 und 3 vor  gesehen, welche -aus einer Impulsgabevor  richtung 17 für die Drehzahl der treibenden  Seite, einer Impulsgabevorrichtung 18 für  die Drehzahl der     getriebenen    Seite, einer  Wendeeinrichtung 19 zur Umkehrung der  Drehrichtung und endlich einer Einrichtung  20 zur     Einstellung    der     Leistung    besteht.  



  Der Regler 17 verdreht mit Hilfe des Ge  stänges 21 und der Hülse 24 die Welle 22,  die mittels des Laufkeils 23 verschiebbar in  der Hülse 24 geführt ist. Der Regler 18 ver  stellt den Hebel 25 an dem in die Regler  hülse 26 eingreifenden Ende.  



  Am Kolben 10 des Servomotors greift  ein     Gestänge    27 an, welches die Kolben  bewegung mit Hilfe des Hebels 28 auf das  Gestänge 29, von hier auf das' Gestänge 22  und dann auf die Kurvenfläche 30 über  trägt. Die Lage der Kurvenfläche 30 ist so  mit eine     Funktion    einerseits der Stellung der  Hülse des Reglers 17 und anderseits der  Stellung des Kolbens 10 und damit der Stel  lung der Propellerschaufeln 8, siehe Fig. 1.  



  Der Hebel 25 greift mit einem Fühler    auf die Kurvenfläche 30, so dass die Lage des  Hebels 25 eine Funktion der Stellung der  Kurvenfläche 30 wird. Nach der Lage dieses  Hebels 25 richtet sich dann auch die Lage  des Gestänges 31 und des Schiebers 32.  



  Der Schieber     33    der Wendeeinrichtung  19 wird in seiner Längsrichtung mittels       eines    Handhebels 3 4 verschoben, er kann in  drei verschiedenen Stellungen festgestellt  werden. In der Stellung L des Handhebels  34 ist das Getriebe für Leerlaufbetrieb ein  gestellt. Dann wird keine Leistung übertra  gen. In der Stelllung V ist das Getriebe für  Betrieb mit Vorwärtsdrehrichtung und in  der Stellung     R    für     Betrieb    mit     Rückwä,rts-          drehrichtung    eingestellt.  



  Zur Veränderung der Leistung der An  triebsmaschine 35 ist ein Regler vorgesehen,  welcher die Brennstoffpumpe 36 beeinflusst  und dessen Hülsenbelastung mittels der Ein  richtung 20 durch den Handhebel<B>37,</B> das  Gestänge 38 und den Hebel 39 eingestellt  werden kann.  



  Die mit der Kurbelwelle der     Brennkraft-          maschine        gekuppelte    Welle 40     (Fig.    4) der  Brennstoffpumpe 36 treibt die einzelnen  Stössel jeder Brennstoffpumpe an und gleich  zeitig auch den Regler 41, welcher mittels  der Hülse 42 den Hebel 43 und das Gestänge  44 verstellt. Das Gestänge 44 verdreht mit  Hilfe der Verzahnung 45 in an sich bekann  ter Weise die Förderstössel der Einzelpumpen,  so dass eine grössere oder     eine    kleinere Brenn  stoffmenge gefördert     wird.    Die Hülse 42 des  Reglers wird durch eine Feder 46 belastet,  deren Spannung mit Hilfe des Hebels 47,  welcher auf derselben Welle sitzt, wie der  Hebel 39, verändert wird.

   Wird das Ge  stänge 38 angehoben, so entspannt sich die  Feder 46, wobei nur eine geringere Leistung  vom Motor aufgebracht     wird,    während eine  abwärts gerichtete Bewegung des Gestänges  38 die Spannung der Feder 46 erhöht, so dass  die Kraftmaschine eine grössere Leistung auf  das Getriebe überträgt.  



  Die in den     Fig.    2 und 3 dargestellte  Steuerungsvorrichtung arbeitet wie folgt:      Bei Leerlaufstellung (Fig. 2) des Hebels  34 sind die beiden Leitungen 11, welche an  den Stellen 48 bezw. 49 an der Wendeein  richtung 19 angeschlossen sind,     miteinander     durch die Bohrungen 50 und 51 des     Schie-          bers    33 und durch den Ringkanal 52 ver  bunden. Zu beiden Seiten des Kolbens 10  stellt sich der gleiche     Flüssigkeitsdruck    ein,  so dass die beiden gleich stark ausgebildeten  Federn 55 und 56 den Kolben 10 in seine  Mittellage drücken.

   In dieser Stellung stehen  die Schaufeln 8 genau in der Strömungs  richtung der während des Leerlaufes durch  die Kränze der Propellerräder des Getriebes  strömenden Flüssigkeit, so dass von der trei  benden Seite auf die getriebene Seite keine  Kraft ausgeübt und demzufolge auch keine       Leistung    übertragen werden kann. Die Ma  schinenanlage arbeitet somit im Leerlauf  und die Drehzahl der Antriebsmaschine 35  richtet sich nach der Stellung des Hebels 37.  



  Die der Zuführung eines Druckmittels  dienende Leitung 53 ist während der Leer  laufstellung des Hebels 34 mit der Leitung  57 verbunden, weil die Kurvenfläche 30 bei  Mittelstellung des Kolbens 10 den Greifer  des Hebels 25 und damit den     Schieber    32 in  die höchste Lage stellt. Die Ablaufleitung  54 ist bei Leerlaufstellung an die Leitung  58 angeschlossen.  



  Wird für Vorwärtsdrehrichtung der He  bel 34 in die Stellung V verstellt, so entsteht  eine Verbindung einerseits zwischen der an  den Anschluss 48 angeschlossenen Leitung 11  mit der Leitung 57 und anderseits zwischen  der an den Anschluss 49 angeschlossenen Lei  tung 11 mit der Leitung 58. Dann entsteht  eine Verbindung zwischen den miteinander  beim Leerlauf schon in Verbindung stehen  den Leitungen 53 und 57 mit der an den An  schluss 48 angeschlossenen Leitung 11, wäh  rend eine zweite Verbindung zwischen der  Ablaufleitung 54, der Leitung 58 und der  an den Anschluss 49 angeschlossenen Leitung  11 hergestellt ist. Der Kolben 10 wird somit  nach rechts verschoben.

   Gleichzeitig ergibt  sich als Folge der nach rechts gerichteten  Bewegung des Kolbens 10 und der damit zu-    sammenhängenden Verstellung der Kurven  fläche im     Sinn    einer Rückführung eine Ab  wärtsbewegung des Schiebers 32 durch Ver  mittlung des Hebels 28, des Gestänges 29,  der Kurvenfläche 30, des Hebels 25 und des  Gestänges 31. Dann wird der Kolben 10 in  einer bestimmten, der Lage der beiden Hül  sen der Regler 17 und 18 entsprechenden  Stellung beim Abschluss der Anschluss der  Leitungen 57 und 58 stehen bleiben.  



  Senkt sich der Schieber 32, beispielsweise  durch Beeinflussung mittels des Reglers 1.7  über das Gestänge 21, die Hülse 24 und den  Keil 23, so entsteht eine     Verbindung    der Zu  führungsleitung 53 mit der Leitung 58 und  der an den Anschluss 49 angeschlossenen  Leitung 11, während die     Abführungsl.eitung     über die Leitung 57 mit der an die Leitung  48 angeschlossenen Leitung 11 in Verbindung  steht. Dann wird der Kolben 10 nach links  verschoben.  



  Wird durch den Hebel 37 eine grössere  Leistung eingestellt, so steigt zunächst die  Drehzahl der- Antriebsmaschine 35. Dann  wird die Hülse des Reglers 17 gehoben und  die Kurvenfläche 30 in einer Weise ver  stellt, dass der Fühler des Hebels 25 sich  hebt. Gleichzeitig mit dem Hebel 25     wird     auch der Schieber 32 angehoben, so dass das  durch die Leitung 53 zugeführte Druckmit  tel durch .die Leitung 57 und die an den An  schluss 48 angeschlossene Leitung 11 -auf die  linke Seite des Kolbens 10 geführt wird, so  dass dieser weiter nach rechts verschoben  wird und damit die Stellung der Schaufeln  gegenüber der Flüssigkeitsströmung einen  grösseren     Anstellwinkel    erhält.

   Diese Regel  bewegung wird dadurch rückgeführt, dass  gleichzeitig mit der nach rechts gerichteten  Verschiebung des Kolbens 10 und mittels des  Hebels 28 und des Gestänges 29, 22 die Kur  venfläche 30 nach links verschoben wird, so  dass der Greifer wieder gesenkt wird, bis der  Schieber 32 den Durchtritt des Druckmittels  aus der Leitung 53 nach dem Servomotor  wieder abschliesst.  



  Durch die Verstellung der Turbinen  schaufeln steigert sich nun die Drehge-      schwindigkeit der getriebenen Welle 2, so  dass entsprechend der sich vergrössernden       Umfangsgeschwindigkeit    der Schaufeln auch  der     Steigungswinkel    der Schaufeln verändert  werden muss, um den bezüglich der Strö  mungsrichtung zu messenden Anstellwinkel  des Schaufelprofils. beizubehalten. Zu diesem  Zweck ist der Regler 18 vorgesehen, dessen  Hülse bei einer Geschwindigkeitssteigerung  der Welle 2 .sich anhebt, so dass. der Schie  ber 32 abermals angehoben wird und wiede  rum eine weitere Verschiebung des Kolbens  10 nach rechts verursacht, bis der Regelvor  gang durch Verschiebung der Kurvenfläche  30 wieder rückgeführt ist.  



  Um die Drehrichtung der getriebenen  Welle 2 zu ändern, braucht nur die Neigung  der     Schaufeln    8 des Turbinenrades 4 durch  Verschiebung des Kolbens 10 geändert zu  werden. Die Schaufeln werden dann von der  entgegengesetzten Seite durch die Flüssig  keit angeströmt, so dass ein Wechsel der       Drehrichtung    erfolgt.  



  Die beschriebenen Regelvorgänge werden  bei der Ausführung sich nicht     nacheinander,     sondern miteinander abspielen, bis ein der  Leistung der Kraftmaschine und der Be  lastung der getriebenen Welle entsprechen  der Gleichgewichtszustand hergestellt ist.  Jede Veränderung der Leistung der Kraft  maschine wird durch die Steuerungsvorrich  tung sofort so ausgeglichen, dass die Schau  felstellung des Turbinenrades den zur Flüs  sigkeitsströmung notwendigen Anstellwinkel  erhält. In gleicher Weise werden die Tur  binenschaufeln auch verstellt, wenn die Be  lastung der Welle 2 und damit deren Dreh  geschwindigkeit sich verändert, wodurch  der Vorteil erzielt wird, dass die Kraftma  schine im     Betrieb    geschont wird, weil sie bei  jeder Leistung mit der kleinstmöglichsten  Drehzahl arbeitet.

   Anstatt die Turbinen  schaufeln durch eine Steuerungsvorrichtung  zu verstellen, können natürlich auch die  Pumpenschaufeln oder sogar Leitschaufeln  verstellt werden. In gewissen Fällen, wo sehr  grosse Veränderungen des Übersetzungsver-         hältnisses    vorliegen oder wo besonders auf  die Einhaltung eines hohen Wirkungsgrades  getrachtet werden muss, können sowohl die  Schaufeln des Turbinenrades, als auch die  Schaufeln des Pumpenrades verstellt werden.  Gegebenenfalls kann dann erwünscht er  scheinen, sowohl für die Steuerung der Tur  binenschaufeln, als auch für die Steuerung  der Pumpenschaufeln je eine besondere  Steuerungsvorrichtung anzuordnen.  



  Die Beeinflussung der Steuerungsvor  richtung braucht nicht unmittelbar von den  Drehzahlen der treibenden und der getrie  benen Seite entnommen zu sein, sondern sie       kann    auch durch eine mit den Drehzahlen  zusammenhängende Betriebsgrösse beeinflusst  werden. So kann beispielsweise an Stelle der  Drehzahl der treibenden Seite die Drehzahl  der Antriebsmaschine zur Steuerung ver  wendet werden, oder die     Druckverhältnisse,     welche sich im Flüssigkeitskreislauf des Ge  triebes ergeben, beispielsweise die absolute  Höhe eines Druckes oder der Unterschied  des Druckes an zwei verschiedenen Stellen.  



  Das Verhältnis der Drehzahlen der trei  benden und der getriebenen Seite eines Ge  triebes nach der Erfindung kann man in  einem weiten Bereich sich selbsttätig wech  seln lassen. In     bestimmten    Fällen kann so  gar mit einem Getriebe nach der Erfindung  ein     Übersetzungsbereich    erzielt werden, bei  dem die     getriebene    Seite nicht allein lang  samer oder gleich wie die treibende Seite,  sondern auch schneller als die letztere  drehen kann.

   Man kann ferner dafür sorgen,  dass die Drehrichtung des getriebenen Teils  des Getriebes gewendet werden kann, und  .zwar dadurch, dass die Steigung der Schau  feln eines der Propellerräder durch Verdre  hung geändert wird.- Bei     Verwendung    des  Getriebes zum Antreiben von Fahrzeugen,  insbesondere Schienenfahrzeugen mittels       Brennkraftmaschinen,    kann zur     Übertragung     der     Leistung    von der Pumpe auf die Turbine  das gewöhnliche     Schmiermittel    der     Brenn-          kraftmaschine        verwendet    werden. Es wird  damit eine     besondere    Vereinfachung in der      Konstruktion erzielt.

   Die Kühlung des Ge  triebeöls kann mit der Kühlung der Brenn  kraftmaschine vereinigt werden.



  Fluid change gear, which has at least one propeller wheel each for the pump and for the turbine. The invention relates to a fluids change transmission, which has at least one propeller wheel each for the pump and for the turbine, the blades of at least one of the propeller wheels being arranged rotatably on the hub. The invention is characterized by a control device which rotates the rotatable propeller blades during operation both as a function of the speed of the driving side and as a function of the speed of the gear side of the transmission.



  The invention is explained in more detail below with the help of a simplified representation in the drawing by an exemplary embodiment.



  Fig. 1 shows the fluid transmission, Figs. 2 and 3 illustrate the associated control device in two different positions and finally Fig. 4 a. Detail of the internal combustion engine. The fluid transmission shown in Fig. 1 is used, for example, to drive a vehicle by an internal combustion engine. The mechanical power of the prime mover, not shown in FIG. 1, is transmitted from the driving shaft 1 to the driven shaft 2, which then transmits the power to vehicle axles. A pump wheel 3 is driven through the shaft 1 via a gear transmission 6, whereby the liquid surrounding the wheel is set in flow.

   The turbine wheel 4 is then driven by the flow, which in turn transmits the power to the shaft 2 via a second Zahnradge 13. The liquid flow is closed in the sense of arrows 5 to form a circuit, with guide vanes 7 being installed to avoid flow losses at points with rapid changes in direction.



  The blades 8 of the turbine wheel 4 can be rotated about its axis during operation with the help of a device arranged in the interior of the hub. The drive of the rotating device is carried out by the servo motor 9, in which a Kol ben 10 by means of it through the lines 11 to BEZW. discharged liquid is shifted. The linkage 12 connected to the piston 10 controls the rotating device for the blades B arranged in the hub.



  With the help of lines 14, 15 and 16 instruments for measuring the pressure in the fluid circuit can be connected. If necessary, devices that increase the pressure of the liquid flowing through the blade rings, for example pumps, can be connected through the lines 14, 15 or 16 before. The formation of cavitation phenomena is then avoided on the suction side of the pumps and the turbine blades, especially in the trailing edges.



  To control the transmission of FIG. 1, a device according to FIGS. 2 and 3 is seen before, which -from a Impulsgabevor direction 17 for the speed of the driving side, a pulse generating device 18 for the speed of the driven side, a turning device 19 for reversing the Direction of rotation and finally a device 20 for setting the power.



  The controller 17 rotates the shaft 22 with the aid of the Ge rod 21 and the sleeve 24, which is guided in the sleeve 24 by means of the sliding wedge 23. The regulator 18 ver provides the lever 25 at the sleeve 26 engaging in the regulator end.



  On the piston 10 of the servo motor engages a linkage 27, which carries the piston movement with the aid of the lever 28 on the linkage 29, from here to the 'linkage 22 and then on the cam surface 30 over. The position of the cam surface 30 is thus with a function on the one hand the position of the sleeve of the regulator 17 and on the other hand the position of the piston 10 and thus the position of the propeller blades 8, see FIG. 1.



  The lever 25 engages the cam surface 30 with a sensor, so that the position of the lever 25 becomes a function of the position of the cam surface 30. According to the position of this lever 25, the position of the linkage 31 and of the slide 32 is also determined.



  The slide 33 of the turning device 19 is moved in its longitudinal direction by means of a hand lever 34; it can be fixed in three different positions. In the position L of the hand lever 34, the transmission is set for idling. Then no power is transmitted. In position V the gearbox is set for operation with forward direction of rotation and in position R for operation with reverse direction of rotation.



  To change the power of the drive machine 35, a controller is provided which influences the fuel pump 36 and whose sleeve load can be adjusted by means of the device 20 through the hand lever 37, the linkage 38 and the lever 39.



  The shaft 40 (FIG. 4) of the fuel pump 36 coupled to the crankshaft of the internal combustion engine drives the individual tappets of each fuel pump and at the same time also the controller 41, which adjusts the lever 43 and the linkage 44 by means of the sleeve 42. The linkage 44 rotates the delivery tappets of the individual pumps with the help of the toothing 45 in a manner known per se, so that a larger or a smaller amount of fuel is delivered. The sleeve 42 of the regulator is loaded by a spring 46, the tension of which is changed with the aid of the lever 47, which sits on the same shaft as the lever 39.

   If the linkage 38 is raised, the spring 46 relaxes, with only less power being applied by the motor, while a downward movement of the linkage 38 increases the tension of the spring 46 so that the engine transmits more power to the transmission .



  The control device shown in Figs. 2 and 3 operates as follows: In the idle position (Fig. 2) of the lever 34, the two lines 11, which respectively at the points 48. 49 are connected to the turning device 19, connected to one another through the bores 50 and 51 of the slide 33 and through the annular channel 52. The same fluid pressure is established on both sides of the piston 10, so that the two equally strong springs 55 and 56 press the piston 10 into its central position.

   In this position, the blades 8 are exactly in the flow direction of the liquid flowing through the rings of the propeller wheels of the transmission during idling, so that no force is exerted from the driving side to the driven side and consequently no power can be transferred. The machine system thus works in idle mode and the speed of the drive machine 35 depends on the position of the lever 37.



  The supply of a pressure medium serving line 53 is connected to the line 57 during the idle position of the lever 34 because the cam surface 30 in the middle position of the piston 10 puts the gripper of the lever 25 and thus the slide 32 in the highest position. The drain line 54 is connected to the line 58 in the idle position.



  If the lever 34 is moved to the position V for the forward direction of rotation, a connection is established on the one hand between the line 11 connected to the connection 48 and the line 57 and on the other hand between the line 11 connected to the connection 49 and the line 58 a connection between the lines 53 and 57 that are already in communication with one another when idling with the line 11 connected to the connection 48, while a second connection is established between the drain line 54, the line 58 and the line 11 connected to the connection 49 is. The piston 10 is thus shifted to the right.

   At the same time, as a result of the rightward movement of the piston 10 and the associated adjustment of the curved surface in the sense of a return, there is a downward movement of the slide 32 by means of the lever 28, the linkage 29, the curved surface 30, the lever 25 and the linkage 31. Then the piston 10 will remain in a certain position corresponding to the position of the two sleeves of the regulators 17 and 18 when the connection of the lines 57 and 58 is completed.



  If the slide 32 is lowered, for example by influencing the controller 1.7 via the linkage 21, the sleeve 24 and the wedge 23, a connection between the feed line 53 and the line 58 and the line 11 connected to the connection 49 is created, while the Abführl.eitung via the line 57 with the line 11 connected to the line 48 in connection. Then the piston 10 is moved to the left.



  If a greater power is set by the lever 37, the speed of the drive machine 35 rises first. Then the sleeve of the controller 17 is raised and the cam surface 30 is adjusted in such a way that the sensor of the lever 25 is raised. Simultaneously with the lever 25, the slide 32 is also raised, so that the pressure medium supplied through the line 53 is guided through the line 57 and the line 11 connected to the connection 48 to the left side of the piston 10 so that this is shifted further to the right and thus the position of the blades with respect to the liquid flow is given a larger angle of attack.

   This rule movement is returned by the fact that, simultaneously with the rightward displacement of the piston 10 and by means of the lever 28 and the linkage 29, 22, the curve surface 30 is shifted to the left, so that the gripper is lowered again until the slide 32 closes the passage of the pressure medium from the line 53 to the servomotor again.



  Adjusting the turbine blades increases the speed of rotation of the driven shaft 2, so that the pitch angle of the blades has to be changed in accordance with the increasing peripheral speed of the blades in order to measure the angle of incidence of the blade profile with respect to the direction of flow. to maintain. For this purpose the regulator 18 is provided, the sleeve of which rises when the speed of the shaft 2 increases, so that the slide is raised again via 32 and, in turn, causes a further shift of the piston 10 to the right until the regulating process is shifted the cam surface 30 is returned.



  To change the direction of rotation of the driven shaft 2, only the inclination of the blades 8 of the turbine wheel 4 needs to be changed by moving the piston 10. The liquid then flows against the blades from the opposite side, so that the direction of rotation changes.



  The control processes described will not take place one after the other, but with one another, until a state of equilibrium is established that corresponds to the power of the engine and the load on the driven shaft. Any change in the power of the engine is immediately compensated for by the control device so that the blade position of the turbine wheel receives the angle of incidence necessary for the fluid flow. In the same way, the turbine blades are also adjusted when the load on the shaft 2 and thus its rotational speed changes, which has the advantage that the Kraftma machine is spared during operation because it works at the lowest possible speed for every power .

   Instead of adjusting the turbine blades using a control device, the pump blades or even guide blades can of course also be adjusted. In certain cases where there are very large changes in the transmission ratio or where a high level of efficiency must be observed, both the blades of the turbine wheel and the blades of the pump wheel can be adjusted. If necessary, it can then seem desirable to arrange a special control device for both the control of the turbine blades and for the control of the pump blades.



  The influence of the control device does not need to be taken directly from the speeds of the driving and the driven side, but it can also be influenced by an operating variable related to the speeds. For example, instead of the speed of the driving side, the speed of the drive machine can be used for control, or the pressure conditions that result in the fluid circuit of the transmission, for example the absolute level of a pressure or the difference in pressure at two different points.



  The ratio of the speeds of the driving and the driven side of a gear unit according to the invention can be changed automatically in a wide range. In certain cases, a transmission range can even be achieved with a transmission according to the invention in which the driven side can rotate not only slower or the same as the driving side, but also faster than the latter.

   You can also ensure that the direction of rotation of the driven part of the transmission can be reversed, and indeed by the fact that the slope of the blades of one of the propeller wheels is changed by twisting.- When using the transmission to drive vehicles, especially rail vehicles by means of internal combustion engines, the normal lubricant of the internal combustion engine can be used to transfer the power from the pump to the turbine. A particular simplification in the construction is achieved.

   The cooling of the gear oil can be combined with the cooling of the internal combustion engine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitswechselgetriebe, welches für die Pumpe und für die Turbine je minde stens ein Propellerrad aufweist, wobei die Schaufeln mindestens eines der Propellerrä der vierdrehbar auf der Nabe angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Steuervor richtung, welche während des Betriebes so wohl in Abhängigkeit von der Drehzahl der treibenden Seite, als auch in Abhängigkeit von der Drehzahl der getriebenen Seite des Getriebes die vierdrehbaren Propellerschau feln verdreht. UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der durch das Getriebe zu übertragenden Leistung durch Verände rung der Drehzahl der treibenden Welle erfolgt. PATENT CLAIM: Fluid change gearbox, which has at least one propeller wheel for the pump and for the turbine, the blades of at least one of the propeller wheels being arranged so that they can rotate on the hub, characterized by a control device which, during operation, depends on the Speed of the driving side, as well as depending on the speed of the driven side of the gearbox, the four-rotating Propellerschau feln twisted. SUBClaims 1. Fluid change transmission according to patent claim, characterized in that the control of the power to be transmitted through the transmission is carried out by changing the speed of the driving shaft. 3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung direkt in Abhängig keit von der Drehzahl der treibenden Welle des Getriebes erfolgt. ä. Fliissigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von einer im Zusammenhang mit der Dreh zahl der treibenden 'Seite sich verän dernden Drehzahl erfolgt. 3. Fluid change transmission according to claim, characterized in that the influencing of the control device adjusting the rotatable propeller blades takes place directly as a function of the speed of the driving shaft of the transmission. Ä. Fluid change gear according to patent claim, characterized in that the control device adjusting the rotatable propeller blades is influenced as a function of a speed which changes in connection with the speed of the driving side. 1.. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von den im Zusammenhang mit den Verän derungen der Drehzahl -der treibenden Seite veränderten Druckverhältnissen im Flüssigkeitskreislauf erfolgt. .5. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Höhe des Druckes im Flüssigkeits kreislauf erfolgt. 1 .. Fluid change gearbox according to patent claim, characterized in that the control device adjusting the rotatable propeller blades is influenced as a function of the pressure conditions in the fluid circuit that are changed in connection with the changes in speed of the driving side. .5. Fluid change transmission according to sub-claim 4, characterized in that the control device adjusting the rotatable propeller blades is influenced as a function of the level of pressure in the fluid circuit. G. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit vom ein Mass der Drehzahlverhältnisse des Getriebes bildenden Unterschied der Drücke an zwei Stellen des Flüssigkeits kreislaufes erfolgt. 7. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung der die drehbaren Propellerschaufeln einstellenden Steue rungsvorrichtung in Abhängigkeit von einer mit der Drehzahl der getriebenen Seite zusammenhängenden Drehzahl ge regelt wird. B. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die Schaufeln des Turbinenrades einstellt. 9. G. Fluid change transmission according to patent claim, characterized in that the influencing of the control device adjusting the rotatable propeller blades takes place depending on the difference in pressures at two points of the fluid circuit, which is a measure of the speed ratios of the transmission. 7. Fluid change transmission according to claim, characterized in that the influence of the control device adjusting the rotatable propeller blades is regulated as a function of a speed related to the speed of the driven side. B. fluid change transmission according to claim, characterized in that the control device adjusts the blades of the turbine wheel. 9. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die Schaufeln des Pumpenrades einstellt. 10. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung die Schaufeln des Pumpen- und des Turbinenrades einstellt. 11. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Steuervorrichtung die Schau feln des Pumpenrades und eine zweite Steuervorrichtung die Schaufeln des Turbinenrades einstellt. 12. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Um- steuerungsvorrichtung, welche die Rich tung der Beeinflussung der die dreh baren Radschaufeln verstellenden Ver stellvorrichtung umzukehren erlaubt, zum Zweck, die Drehrichtung der getrie benen Seite zu wenden. Fluid change transmission according to patent claim, characterized in that the control device adjusts the blades of the pump wheel. 10. Fluid change transmission according to claim, characterized in that the control device adjusts the blades of the pump and the turbine wheel. 11. Fluid change transmission according to claim, characterized in that a first control device sets the blades of the pump wheel and a second control device sets the blades of the turbine wheel. 12. Fluid change transmission according to patent claim, characterized by a reversing device which allows the direction of influencing the adjusting device adjusting the rotatable wheel blades to be reversed for the purpose of reversing the direction of rotation of the side being driven. 13. -Flüssigkeitswechselgetriebe nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung, welche die die Lei stung vom Pumpenrad auf das Turbinen rad übertragende Flüssigkeit unter er höhten Druck setzt. 13. -Liquid change transmission according to patent claim, characterized by a conveying device, which sets the Lei stung from the pump wheel to the turbine wheel transmitting liquid under it increased pressure.
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