DE673812C - Reibradwechselgetriebe mit parallelachsigen Reibkegeln - Google Patents
Reibradwechselgetriebe mit parallelachsigen ReibkegelnInfo
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- DE673812C DE673812C DEP74497D DEP0074497D DE673812C DE 673812 C DE673812 C DE 673812C DE P74497 D DEP74497 D DE P74497D DE P0074497 D DEP0074497 D DE P0074497D DE 673812 C DE673812 C DE 673812C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/664—Friction gearings
- F16H61/6647—Friction gearings controlling shifting exclusively as a function of torque
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
Die Erfindung' geht von den bekannten Reibradwechselgetrieben mit parallelachsigen
Reibkegeln aus, deren Übersetzungsverhältnis durch axiales Verschieben des Abtriebskegels,
der über einen Rädertrieb um die ortsfeste Abtrieb swelle gegenüber dem unverschieblichen
Antriebsfeegel verschwenkbar mit der Abtriebswelle verbunden ist, geändert werden
kann.
Sie besteht darin, daß die zur Übersetzungsänderung erforderliche Axialverschiebung
durch, das Drehmoment der Abtriebswelle hervorgerufen und durch eine elastische
Gegenkraft ausgeglichen wird. Die Größe der elastischen Gegenkraft kann dabei einstellbar
gestaltet sein.
Die Beschränkung der axialen Verschiebung allein auf den Abtriebsfeegel führt
gegenüber bekannten Ausführungen dazu, daß der Antriebsteil des Getriebes infolge ortsfester
Lagerung seiner Bestandteile einfach ausgeführt und auch den größten Kraftübertragungen
besser angepaßt werden kann, während sich im Ausgleich der axialen Verschiebung des Abtriebsteiles des Getriebes durch
eine elastische Gegenkraft ein bequemes und zuverlässiges Mittel zur Ableitung gewünschter
Verstellungen, z. B. zur Durchführung der Regelung einer für den Antrieb verwandten
Maschine, bietet.
Versuche haben gezeigt, daß derartige Reibradwechselgetriebe im Zusammenhang
mit einem alle auftretenden Zahndrücke für die Reibradanlage ausnutzenden Rädertrieb sehr
genau auf die im Abtrieb vor sich gehende« Veränderungen ansprechen, wobei gleichzeitig
die durch die Veränderung ausgelöste Stellkraft ausreichend ist, um Steuervorgänge im
Antrieb auszulösen. Die Getriebe wirken gewissermaßen wie ein Meßinstrument und stehen in ihrer Empfindlichkeit den bisher
üblichen Reglern nicht nach.
Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes wird auf die ,anliegende Zeichnung verwiesen,
in der schematisch einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Abb. ι ist ein Schnitt durch ein beispielsweise zur Anwendung kommendes Reibradgetriebe.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht zu dem Getriebe nach Abb. 1.
Abb. 3 zeigt die Verwendung des Getriebes als Regelvorrichtung an einer Werkzeugmaschine,
z. B. einer Drehbank.
Abb. 4 erläutert die Anwendung bei einer
durch, eine Brennkraftmaschine angetriebenen
Arbeitsmaschine.
Abb. 5 veranschaulicht den Einbau des Getriebes bei einem Kraftfahrzeug.
Das Getriebe ist im einzelnen in Abb. ι und 2 der Zeichnung veranschaulicht. Der
Antrieb des Getriebes erfolgt von der ortsfest gelagerten Welle 2 auf den fest mit ihr
ίο verbundenen Reibkegel. Der Reibkegel 4
sitzt auf einer Zwischenwelle 11, auf die fest ein Zahnrad 12 aufgekeilt ist. Das Zahnrad
12 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 13, welches auf der Hülse 14 befestigt ist.
Die Hülse 14 ist mittels einer Feder 15 längs
verschiebbar, aber undrelibar auf der Antriebswelle 6 gelagert. Die Zahnräder 12
und 13 werden von einem Gehäuse 5 umschlossen, das eine Verschwenkung der Zwischenwelle
11 um die Hülse 14 bzw. um die
Welle 6 zuläßt. Diese Verschwenkung erfolgt unter Einwirkung des an der Antriebswelle 6
des Getriebes auftretenden Widerstandes, und zwar in folgender Weise:
Werden die in Abb. 2 eingetragenen Dr ehrichtungen für die Zahnräder 12 und 13 eingehalten,
so entsteht entsprechend dem Abtriebswiderstamd an der Welle 6 zwischen den
Zahnrädern ein Zahndruck Z, der das Gehäuse5 im Sinne des Uhrzeigers um die
Welle 6 zu verschwenken sucht. Durch diese Verschwenkbewegung wird der getriebene
Reibkegel 4 fest an den treibenden Reibkegel 3 angelegt. Es entsteht zwischen beiden ein
Anpreßdruck/5, der proportional dem Zahndruck Z und damit proportional dem Widerstand
an der Abtriebswelle 6 ist.
Ein dem Anlagedruck P entsprechender Gegendruck P' wird gemäß Abb. 1 als Rückdruck
von dem treibenden Reibkegel 3 auf den getriebenen Reibkegel 4 ausgeübt. Dieser Rückdruck hat .eine waagerechte Komponente
W, die den getriebenen Reibkegel 4 in Richtung der Achse der Antriebswelle 2 von
dem treibenden Reibkegel 3 fortzuschieben sucht. Dieser Verschiebedruck wird auf das
anliegende Gehäuse 5 übertragen, das infolgedessen einen gleichen von einer in Abb. 1
nicht gezeichneten elastischen Gegenkraft aufgenommenen Verschiebedruck W entsprechend
dem Rückdruck P' und damit auch entsprechend dem an der Abtriebswelle 6 auftretenden
Widerstand erfährt und sich unter diesem Druck axial zur Welle 6 zu verschieben sucht. Diese Verschiebebewegung kann
von einem Stellring 16 an der Hülse 14 abgenommen werden.
In Abb. 3 'erfolgt der Antrieb einer Werkzeugmaschine
durch leinen Elektromotor 1, der über die Antriebswelle 2 den Reibkegel 3
antreibt. Mit dem Reibkegel 3 arbeitet in der zu Abb. ι und 2 geschilderten Weise der
zweite "Reibkegel 4 zusammen, der mittels seines Traggehäuses 5 schwenkbar um die
Abtriebswelle 6 des Getriebes angeordnet ist, .. die im gewählten Beispiel gleichzeitig die
Antriebswelle für die als Werkzeugmaschine angenommene Drehbank darstellt. Auf der
Welle 6 sitzt z. B. die Planscheibe 7, an der das Werkstück 8 eingespannt ist, welches auf
der ,anderen Seite durch die Spitze 9 des Reitstockes 10 der Drehbank gehalten wird.
An den schon aus Abb. 1 ersichtlichen Stellring 16 schließt sich gemäß Abb. 3 ein
z.B. um einen Drehpunkt 17 verschwenkbarer Hebel 18 an. Um die Verschiebebewegung
der Hülse 14 sich nicht voll auswirken
zu lassen, ist ihr die schon erwähnte elastische Gegenkraft, z. B. in Form der in Abb. 3 eingetragenen,
auf den Stellring 16 wirkenden Feder 19, entgegengesetzt worden. Diese Feder
bewirkt, daß bei auftretendem Rückdruck bzw. bei einer Rückdrucksveränderung nur
ieine geringe 'Verschiebung des getriebenen Reibkegels 4 gegenüber dem treibenden Reibkegel
3 auftritt, bis durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen beiden
Reibkegeln ein neuer Beharrungszustand eingetreten ist.
Der Hebel 18 ist nach Abb. 3 als Schalthebel
ausgebildet und bewegt sich über Kontakte 20, durch die die Umdrehungszahl
'eines zweiten Elektromotors 21 verändert
wird. Dieser zweite Elektromotor treibt im gezeichneten Beispiel die Vorschubspindel 22
für den den Drehstahl 23 tragenden Schütten 24 an. Die Einrichtung wirkt in folgender
Weise:
Ist die Bewegung der Vorschubspindel 22 auf einen bestimmten Vorschub und damit
auf eine bestimmte vom Werkstück 8 abzunehmende Spanstärke eingestellt, so wird bei
Veränderung des Durchmessers des Werkstückes der Drehwiderstand des Werkstükkes 8 bei gleichbleibender Spannstärke zunehmen.
Infolgedessen wird sich der Rückdruck zwischen den Reibrädern 3 und 4 vergrößern
und dadurch eine geringe Verschiebung des Stellringes 16 längs der Welle 6 eintreten.
Diese Verschiebung hat zur Folge, daß der Hebel 18 auf einen anderen Kontakt
20 umgelegt und damit die Drehzahl des Motors 21 bzw. der Vorschub des Schlittens
24 vermindert wird. Auf diese Weise paßt sich der Vorschub der Werkzeugmaschine
selbsttätig dem an der Welle 6 der Werkzeugmaschine auftretenden Widerstand an.
Bei der in Abb. 4 gezeichneten Verwendungsform ist angenommen, daß durch einen
Dieselmotor 25 der Antrieb einer Arbeitsmaschine, z.B. einer Kreiselpumpe 26, erfolgen
soll. Auf die Welle 2 des Dieselmotors
073812
ist wieder der treibende Reibkegel 3 aufgesetzt, der mit dem getriebenen Reibkegel 4
zusammenarbeitet. Vom getriebenen Reibkegel 4 erfolgt der Antrieb über die im Gehäuse
5 untergebrachten Zahnräder auf die Antriebswelle 6 der Kreiselpumpe 26.
Erhöht sich der Gegendruck der z. B. in einen Hochbehälter fördernden Kreiselpumpe
26 mit ansteigendem Wasserspiegel, so erfolgt auch hier eine Verschiebung des Gehäuses
s längs der Welle 6, die vom Stellring 16 abgenommen werden kann. Der Verschiebung
wirkt die im Übertragungsbügel 27 untergebrachte Feder 28 entgegen. Der Übertragungsbügel
27 wirkt z. B. auf die Stellstange 29 ein, die die Fördermenge der beiden Brennstoffpumpen 30 verändert. Die Einstellung
kann nun derart erfolgen, daß bei zunehmendem Widerstand in der Kreiselpumpe 26 die Fördermenge der Brennstoffpumpen
30 und damit die Leistung der Dieselmaschine 25 vergrößert wird. Die Einstellung
kann aber auch auf eine Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses im Getriebe hinwirken, so daß die Pumpe bei gleichbleibendem
Gang des Antriebsmotors immer langsamer läuft und nach erreichtem Flüssigkeitsstand
im Hochbehälter schließlich nicht mehr fördert.
Die Einrichtung ist auch noch in anderer Weise verwendbar, z. B. für die Anpassung
der Leistung der Antriebsmaschine eines Fahrzeugmotors an den jeweils der Fahrzeugbewegung
entgegenstehenden Widerstand.
Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Abb. 5 der Zeichnung veranschaulicht. Der
Fahrzeugmotior 31 wirkt in der beschriebenen Weise über das Reibradgetriebe 3, 4 und den
Räderkasten 5, der in Abb. 5 von üben gesehen dargestellt ist, auf die Kardanwelle 6
ein. Der Rückdruck W des Gehäuses 5 wirkt sich auf leinen Kolben 32 aus, der im Zylinder
33 verschiebbar gelagert ist. Der Raum 34
hinter dem Kolben 32 ist durch eine Leitung 35 an den Druckstutzen einer vom Fahr-.
zeugmotor 31 angetriebenen Förderpumpe 36
angeschlossen. Diese Förderpumpe saugt'über die Leitung 37 aus einem Behälter 38 Flüssigkeit
an, drückt diese durch die Leitung 35 in den Raum 34 des Zylinders 33 und dann über
ein Drosselventil 39 und die Leitung 40 zurück in den Vorratsbehälter 38.
Das Drossel ventil 39 ist nun so eingestellt, daß der im Raum 34 des Zylinders 33 herrsehende
und auf die Rückseite des Kolbens 32 wirkende Flüssigkeitsdruck dem Rückdruck W des Gehäuses 5 das Gleichgewicht
hält. Erhöht sich der Rückdruck W, so wird der Raum 34 im Zylinder 33 verkleinert; der
Flüssigkeitsdruck wird, da ihm nur ein allmähliches Abströmen durch die Drosselvorrichtung
39 freisteht, ansteigen. Dieser ansteigende Druck kann nun durch die Leitung
41 auf die Rückseite 'eines im Zylinder 42 gegen den Druck einer Feder 43 verschieb- 6g
baren Kolbens 44 zur Einwirkung gebracht werden, der mit seiner Kolbenstange 45 an
einem auf der Achse 46 der Drosselklappe 47 sitzenden Stellhebel 48 angreift. Es wird
sich infolgedessen die Drosselklappe etwas mehr öffnen und die Leistung des Antriebsmotors 31 erhöhen.
Bei der in Abb. 5 dargestellten Einrichtung erfolgt also die Einstellung der Reibscheiben
durch ein Element 32, das einerseits unter der Wirkung des Abtriebswiderstandes und andererseits unter emem von der Leistung
bzw. der Geschwindigkeit des Antriebsmotors 31 abhängigen Druck steht. Damit kann
jederzeit eine selbsttätige Anpassung der Leistung des Antriebsmotors an den sich verändernden
Fahrwiderstand erfolgen. Man kann diese Einrichtung auch zur Schaltung benutzen, indem man durch Handverstellung
des Drosselorgan 39 den Druck im Raum 34 nach Wunsch erhöht oder vermindert.
Bei erhöhtem Druck entsteht eine Verkleinerung des Übersetzungsverhältnisses, bei vermindertem
Druck dagegen eine Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses. Mit der Einstellung
des Drosselorgans 39 kann man demnach alle die Wirkungen hervorrufen, die bei
Fahrzeugantrieben mit Rädergetriebe durch Veränderung des Ganges herbeigeführt werden.
Claims (3)
1. Reibradwechselgetriebe mit parallelachsigen Reibkegeln, dessen Übersetzungsverhältnis
durch axiales Verschieben des Abtriebskegels, der über einen Rädertrieb um die ortsfeste Abtriebswelle gegenüber
dem unverschieblichen Antriebskegel verschwenkbar mit der Abtriebswelle verbunden
ist, geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übersetzungsänderung
erforderliche Axialverschiebung durch das Drehmoment der Abtriebswelle
hervorgerufen und durch eine elastische Gegenkraft ausgeglichen wird.
2. Getriebe each Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der elasti-'
sehen Gegenkraft einstellbar ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung
zur Regelung einer für den Antrieb verwandten Maschine benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP74497D DE673812C (de) | 1937-01-17 | 1937-01-17 | Reibradwechselgetriebe mit parallelachsigen Reibkegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP74497D DE673812C (de) | 1937-01-17 | 1937-01-17 | Reibradwechselgetriebe mit parallelachsigen Reibkegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673812C true DE673812C (de) | 1939-03-29 |
Family
ID=7392561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP74497D Expired DE673812C (de) | 1937-01-17 | 1937-01-17 | Reibradwechselgetriebe mit parallelachsigen Reibkegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673812C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641698A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-24 | Textron Inc | Fahrgetriebe |
DE3015204A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-22 | Hans Heynau GmbH, 8000 München | Selbsttaetig stufenlos einstellbares schwenkgetriebe |
DE3110649A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-10-28 | Detlef 8521 Möhrendorf Steller | Stufenlos regelbares reibrad-wendegetriebe |
DE4019021A1 (de) * | 1990-06-14 | 1991-12-19 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Fahrzeug, insbesondere kleinfahrzeug |
-
1937
- 1937-01-17 DE DEP74497D patent/DE673812C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641698A1 (de) * | 1975-09-18 | 1977-03-24 | Textron Inc | Fahrgetriebe |
DE3015204A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-22 | Hans Heynau GmbH, 8000 München | Selbsttaetig stufenlos einstellbares schwenkgetriebe |
DE3110649A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-10-28 | Detlef 8521 Möhrendorf Steller | Stufenlos regelbares reibrad-wendegetriebe |
DE4019021A1 (de) * | 1990-06-14 | 1991-12-19 | Gardena Kress & Kastner Gmbh | Fahrzeug, insbesondere kleinfahrzeug |
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