DE507159C - Vorrichtung zum Regeln von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln von Brennkraftmaschinen mit BrennstoffeinspritzungInfo
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- DE507159C DE507159C DER76827D DER0076827D DE507159C DE 507159 C DE507159 C DE 507159C DE R76827 D DER76827 D DE R76827D DE R0076827 D DER0076827 D DE R0076827D DE 507159 C DE507159 C DE 507159C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0269—Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
- F02D2700/0282—Control of fuel supply
- F02D2700/0284—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
- F02D2700/0287—Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on several parameters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung und betrifft
eine Regelungsvorrichtung, bei der zwei Regelarten Anwendung finden, und zwar die
eine für den oberen und die andere für den unteren Drehzahlbereich.
Gemäß der Erfindung wird die Brennstoffzufuhr von einem Fliehkraftregler bekannter
Bauart nur bei Überschreitung einer bestimmten Maschinengeschwindigkeit geregelt.
Soll sie dagegen in einer Geschwindigkeit arbeiten, die unter einem bestimmten Wert
liegt, so wird sie in gleichfalls an sich bekannter Weise von dem im Saugrohr herrschenden Unterdruck geregelt, der durch
die völlige oder teilweise Schließung der Drossel beeinflußt wird.
Es sind Regelvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die Geschwindigkeit einer
ao Brennkraftmaschine mit Einspritzung flüssigen Brennstoffes durch eine Apparatur verändert
wird, die die Menge des Brennstoffes nach Maßgabe des Druckes im Saugrohr verändert
und die nach Maßgabe des Druckes in dem mit einer Drossel ausgestatteten Saugrohr
gesteuert wird.
Ferner sind Anordnungen bekannt, bei
JL
denen ein Beharrungsregler in Tätigkeit tritt, wenn die Geschwindigkeit unter eine bestimmte
Grenze sinkt und der durch Einspritzung einer größeren Brennstoffmenge die Maschinengeschwindigkeit plötzlich erhöht.
Der Fliehkraftregler, der im vorliegenden Falle bei hoher Geschwindigkeit der Maschine
wirkt, ist gerade für diesen Regelbereich, nicht aber für die Regelung bei niederer Geschwindigkeit
geeignet; umgekehrt ist der durch den Saugdruck gesteuerte Regelmechanismus zwar für diesen Bereich besonders
geeignet, nicht aber für hohe Geschwindigkeiten, weil bei diesen wesentlich ist, daß die
Luft frei zur Maschine strömen kann und daß der Druck im Saugrohr nicht wesentlich
schwankt.
Durch die Erfindung wird es infolgedessen möglich, daß die Maschine bei jeder Geschwindigkeit
ruhig und gleichmäßig arbeitet.
Die Erfindung kann praktisch in mannigfacher Weise ausgeführt werden. Eine Ausführung
gemäß der Erfindung ist in etwas schematischer Weise und beispielsweise durch die Zeichnung in einem lotrechten Schnitt
wiedergegeben.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Vorrichtung ein Gehäuse A auf, das einen Regler der Fliehkraftbauart enthält.
Dieser Regler besteht aus einem scheibenartigen Teil B, der auf der Hülse B1 starr befestigt
ist und Schwunggewichte B2 trägt, die um Drehpunkte B3 verschwenkbar sind. Das
untere Ende der Hülse B1 trägt ein Kegelradritzel B4, das an dem Kegelrad C auf der
Kurbel welle oder einem sonstigen umlaufenden ίο Teil C1 der Maschine sitzt, an der die Vorrichtung
angebracht ist. Dadurch werden Hülse B1 und Scheibe B mit Reglergewichten
B2 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die von der Laufgeschwindigkeit der Kraftmaschine
abhängt.
Die Reglergewichte B2 sind mit nach innen ragenden Armen B5 versehen, die auf eine
Muffe D wirken, die auf einem Fortsatz Be
der Hülse B1 auf und ab gleiten kann. Auf die Muffe D wirkt ein Ende einer Druckfeder
E, deren anderes Ende sich gegen eine einstellbare Kappe F stützt, die in das obere
Ende eines Gehäuses Ax eingeschraubt ist, das
starr auf der Scheibe B befestigt ist und die Gewichte und zugeordnete Teile umschließt.
Durch das obere Ende des Gehäuses A tritt frei eine Stange G hindurch, deren unteres
Ende auf einen hülsenartigen Teil G1 einwirkt, der frei auf dem Teil B6 gleiten kann,
auf den aber die Muffe D durch ein Drucklager D1 einwirkt. Die Hülse Bx trägt eine
Mutter B7, die die Abwärtsbewegung der Arme Bs und der Muffe D begrenzt. Die
Spannung der Druckfeder B ist so eingestellt, daß die Kraftmaschine eine bestimmte Geschwindigkeit
erreichen muß, bevor die Gewichte B- die Arme B5 und die Muffe Ό aufwärts
bewegen und von der Mutter B7 abheben können. Somit kommt der Fliehkraftregler
erst in Tätigkeit, wenn die Maschine eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat,
und diese Geschwindigkeit läßt sich willkürlich durch die Vorspannung der Feder E durch
Einstellen der Kappe F regeln. Das obere Ende der Stange G wirkt auf
eine Rolle H am Ende eines Hebels FI1, der bei H" am Gehäuse A drehbar ist. Der
Hebel H1 ist mit seinem Zapfen H" starr verbunden,
und der Zapfen trägt weiter einen Arm Hs mit einem Schlitz H4, in den ein
Stift JJ5 am Ende eines stangenartigen Lenkers Ji6 eingreift, durch den die Steuerung
der Brennstoffzufuhrvorrichtung bewirkt wird.
Die bisher beschriebene Vorrichtung bildet die Regeleinrichtung der normalen Fliehkraftreglerbauart.
Dem soweit beschriebenen Fliehkraftreglergetriebe ist ein Zylinder / beigegeben, dessen
eines Ende nach der Atmosphäre zu über Löcher 71 offen ist, während das andere Ende
durch ein Rohr J2 mit einem Kanal K verbunden
ist, der das Hauptlufteinlaßrohr der Kraftmaschine bildet, an der die ganze Vorrichtung
angebracht ist.
Im Zylinder 7 vermag sich der Kolben L zu bewegen, dessen Kolbenstange L1 durch das
obere Ende des Zylinders / hindurchtritt und am oberen Ende einen Bund Lr trägt, der frei
auf das Ende eines Hebelarmes H7 einwirkt, der mit dem Hebel H1 aus einem Stück besteht.
Die Stange L1 ist bei L3 mit Gewinde versehen, und auf das Gewinde ist ein mit
Muttergewinde ausgestatteter Bund L4 aufgesetzt, der ein einstellbares Widerlager für
eine Druckfeder L5 bildet, die zwischen Bund
und oberem Ende des Zylinders / angebracht ist. Das untere Ende der Kolbenstange L1
ragt über das untere Ende des Zylinders / hinaus und trägt einen scheibenartigen KoI-ben
L° innerhalb eines Zylinders P in solcher
Weise, daß zwischen ihr und der Zylinderwand ein enger Spalt verbleibt. Infolgedessen
wirkt das Glied L° als Dämpfer, der eine plötzliche Bewegung der Stange L1 verhindert.
Das Rohr J2 führt in eine taschenartige
Kammer Kx in der Wandung des Rohres K und ist durch eine Öffnung K% mit dem auf
der Maschinenseite der Drosselklappe M go liegenden Teil des Saugrohres verbunden. Die
Achse der Drosselklappe trägt einen Arm M1,
mittels dessen die Drossel geöffnet und geschlossen werden kann. Der Arm M1 trägt
zweckmäßigerweise einen unter Federdruck stehenden Sperrkolben M", um die Drossel
nach Wunsch in Offenstellung oder in Schließstellung zu halten.
Die Tasche Jv1 steht durch einen Durchlaß Ks in Verbindung mit einer zweiten
Tasche K4, die zwei Öffnungen Ks und Jv0
aufweist, die mit dem Innern des Rohres Jv an der Außenluftseite der Drossel M verbunden
sind. Eine der öffnungen, Ji5, ist immer geöffnet und gestattet somit immer den
Durchfluß einer begrenzten Luftmenge durch die Taschen K4 und lö sowie die öffnung K-zu
dem Teil des Saugrohres auf der Maschinenseite der Drossel, selbst wenn die Drossel geschlossen ist. Die öffnung Jv ° da- no
gegen wird durch ein Kegelventil N geregelt, das starr auf einer Spindel N1 im Saugrohr Jv
sitzt. Diese Spindel besitzt Schraubengewinde an einem Ende, das in ein entsprechendes
Muttergewinde eines Teils ΛΓ2 eingreift. Am anderen Ende besitzt die
Spindel einen Griff Ns, mittels dessen sie von Hand gedreht werden kann. Die Drehung der
Spindel veranlaßt eine Längsbewegung, wodurch die wirksame Fläche der öffnung Jv0
verändert und damit die Luftmenge geregelt wird, die durch die Taschen K*, K1 und die
Öffnung K2 zur Maschine bei geschlossener Drossel fließen kann.
Die Vorrichtung wird in folgender Weise betrieben: Angenommen, die Maschine läuft
unter Last bei offener Drossel M, dann ist kein merklicher Druckabfall im Saugrohr K
vorhanden, so daß sich der Kolben L vollständig aufwärts in die in der Zeichnung dargestellte
Lage bewegt, in welcher er nicht auf
ίο den Hebel H7 einwirkt, weil die Rolle H am
Hebel H1 sich auf das Stück G auflegt, wenn die Schwunggewichte B2 in der innersten Lage
sind. Somit wird die Maschine lediglich unter der Steuerwirkung des Fliehkraftreglers über
die Muffe D, das Glied G, die Hebel H1 und H3 und die Stange Ha sein. Der Hebel H7
kann sich frei von dem Bund L2 aus abwärts bewegen.
Läuft die Alaschine jedoch leer oder unter schwacher Last, so wird die Drossel M geschlossen
und verursacht einen Abfall in dem auf der Maschinenseite liegenden Teil des Saugrohres K1 wobei nur eine beschränkte
Luftmenge durch diesen Teil des Saugrohres fließen kann, und zwar über die Öffnungen K3,
Ka und die Taschen K4, K1. Der in der
Tasche K1 auf diese Weise entstehende Unterdruck wirkt durch das Rohr J2 auf Abwärtsbewegung
des Kolbens L und auf diese Weise durch die Kolbenstange L1 und den Ring L2
im Uhrzeigerdrehsinn abwärts schwenkend auf den Hebel H7 zur Verminderung der
Brennstoffmenge, die in die Zylinder eingespritzt wird. Somit wird die Maschinengeschwindigkeit
in einem solchen Maße herabgesetzt, daß die Reglergewichte B- ihre äußerste unwirksame Stellung einnehmen, derart,
daß die Hebelarme" H1, H7 allein der Steuerung des vom Unterdruck abhängigen
Kolbens L unterliegen. Ersichtlich wird bei einem solchen Zeitabschnitt langsamen Laufes
jede Zunahme der Maschinengeschwindigkeit einen zunehmenden Unterdruck im Saugrohr
herbeiführen, wodurch der Kolben L so bewegt wird, daß er die Menge des eingespritzten
Brennstoffes vermindert, um dadurch die Geschwindigkeitssteigerung wieder abzudrosseln; in ähnlicher Weise führt eine
Abnahme der Maschinengeschwimdigkeit zu
einem abnehmenden Unterdruck und einer entsprechenden Zunahme in der Brennstoffeinspritzung,
welche dem Geschwindigkeitsabfall entgegenarbeitet. Die Luftdämpfung IJ, L7 wirkt auf Beruhigung der Bewegung
des Kolbens L und verhütet ein Tanzen. Weiter kann durch Veränderung der wirksamen
Fläche der Öffnung K6 der Unterdruck
in der Tasche K1 für eine gegebene Geschwindigkeit und somit die Leerlaufgeschwindigkeit
der Maschine geregelt werden. Weiter kann durch entsprechende Einstellung der Kraft der Federn E und U der Punkt verändert
werden, an welchem die eine oder die andere Regelvorrichtung zur Wirkung kommt. *
Der Teil H* steuert zweckmäßig die Menge
des zu den Zylindern zugeführten Brennstoffs in irgendeiner bekannten Art, beispielsweise
dadurch, daß er die Bewegung oder den Bewegungsbereich eines Nadel- oder Zweigwegventils
regelt, das entgegen der Wirkung einer Feder durch einen Nocken bewegt wird, so daß die Brennstoffmenge verändert wird, die
eine Tauchkolbenpumpe liefert, zu deren Förderweg bei jedem Pumpenhub ein Zweigweg
hergestellt wird, wodurch die Menge des Brennstoffes, die zu den Spritzvorrichtungen
der Zylinder geliefert wird, sich verändern läßt. Beispielsweise kann die Stange H6 auf
Bewegung eines keilförmigen Gliedes arbeiten, das zwischen der Stange eines Spindelventils
der Tellerventilbauart und dem Nocken angeordnet ist, der auf das Ventil bewegend einwirkt,
wodurch die Zeitlänge der öffnung dieses Ventils während jedes Pumpenhubes
entsprechend verändert wird.
Die beschriebene konstruktive Ausführung ist lediglich beispielsweise geschildert, und
Abweichungen davon sind im Bereich der Erfindung ohne weiteres möglich.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Regeln von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung,
bei welcher zwei Regelarten, und zwar die eine für den oberen, die andere für den
unteren Drehzahlbereich Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffzufuhr von einem Fliehkraftregler
(B2, B5, D) bekannter Bauart nur bei Überschreitung einer bestimmten
Maschinengeschwindigkeit geregelt wird, während sie bei abnehmender Geschwindigkeit
unter einen bestimmten Wert in an sich bekannter Weise von dem im Saugrohr (K) herrschenden, durch die
völlige oder teilweise Schließung der Drossel (M) herbeigeführten veränderlichen
Unterdruck (mittels des Getriebes /, L und L1) geregelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftregelwerk
und das vom Unterdruck abhängige Regelwerk auf ein gemeinsames Steuerglied (ΗΆ) derart einwirken, daß
entsprechend der Drehzahl eine wechselseitige Außenschaltung der einen Regelvorrichtung
durch die andere herbeigeführt wird.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Drossel das Luftansaugrohr
vollständig schließt, dadurch gekenn-
zeichnet, daß eine oder mehrere Hilfseinlaßöffnungen (K5, Ke) mit Regeleinrichtungen
(N) zur Veränderung der durchströmenden Luft auf der Maschinenseite der Drossel von solchen Abmessungen vorgesehen
sind, daß eine beschränkte Luftmenge zur Maschine fließt, um den gewünschten
Druckabfall im Rohr herbeizuführen, wenn die Drossel (M) geschlossen
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB507159X | 1928-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507159C true DE507159C (de) | 1930-09-17 |
Family
ID=10457058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER76827D Expired DE507159C (de) | 1928-01-11 | 1929-01-10 | Vorrichtung zum Regeln von Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507159C (de) |
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-
1929
- 1929-01-10 DE DER76827D patent/DE507159C/de not_active Expired
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