DE763961C - Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer mit Aufladung arbeitende Dieselflugmotoren - Google Patents

Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer mit Aufladung arbeitende Dieselflugmotoren

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DE763961C
DE763961C DEB184327D DEB0184327D DE763961C DE 763961 C DE763961 C DE 763961C DE B184327 D DEB184327 D DE B184327D DE B0184327 D DEB0184327 D DE B0184327D DE 763961 C DE763961 C DE 763961C
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DE
Germany
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stop
temperature
pressure
lever
pin
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Expired
Application number
DEB184327D
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English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Heinrich
Max Hurst
Alfred Dipl-Ing Schweizer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0287Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on several parameters

Description

  • Kraftstoffzufuhreinrichtung `für mit Aufladung arbeitende Dieselflugmotoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhreinrichbung für mit Auflad ng arbeitende Dieselflugmotoren, bei der das Fördermengenregelglied der Einspritzpumpe sowohl bei D;nehzahländerungen selbsttätig als auch (von Hand) durch ein zur Einstellung verschiedener Motorbelastungen vorgesehenes BedienungsglJed willkürlich verstellbar ist und bei der ein die Bewegungen des Fördermengenregelgliedes .im Sinne einer Vergrößerung der Einspritzmenge begrenzender Anschlag vorgesehen ist, dessen Stellung jeweils von der Temperatur und dem Druck der Ladeluft sowie vom Auspuffgegendruck abhängt: Die Erfindung bezweckt, bekannte Einrichtungen dieser Art zu verbessern und derart zu erweitern, daß der Motor leicht und einfach auf die verschiedensten Betriebszustände eingestellt wenden kann und in jedem eingestellten Zustand unter ,den jeweils günstigsten Betriebsbedingungen arbeitet. Bei der Erreichung dieses Zieles war die Aufgabe zu lösen, unabhängig von der Einstellung des pneumatischen Reglers und der jeweiligen Belastungseinstellung des Motors ohne lästige Rauchentwicklung und ohne Verzicht auf <lie für den Anlaßvorgang erwünschte Einstellbarkeit besonders großer Israftstotteinspritzmengen (Übermengen) bei jeder Drehzahl, bei jedem Zustand der Ladeluft und bei jedem Auspuffgegend:ruclc die jeweils erzielbare Höchstleistung aus dem Dieselflugmotor herauszuholen.
  • Die pneumatische Leerlaufregelung ist bei Einspritzmotoren an sich bekannt. uiid zwar auch bei solchen Motoren, deren Regelung im Bereich hoher Drehzahlen mit andersartigen Reglern, z. B. Fliehkraftreglern, erfolgt. Ebenso- sind durch Regler verstellbare Fördermengenbegrenzungsanschläge bei Einspritzpumpen zur selbsttätigen Überwachung der Rauchgrenze des Motors nicht mehr neu. Ähnlich verhält es sich mit Übermengeneinstellvorrichtungen. Demgegenüber unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung in vorteilhafter Weise durch eine besonders zWecämäßi.ge Zusammenfassung der genas::n Regel- und Einstellvorgänge unter möglichst weitgehender Gestängevereinfachung, wobei sämtlichen wesentlichen an einen Dieselflugmotor zu stellenden Anforderungen dadurch entsprochen wird, daß die genannten Regeleinrichtungen in der folgenden, sich gegenseitig ergänzenden und einander nicht störenden greise miteinander kombiniert sind.
  • a) Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl .ist durch eine mit dem Bedienungsglied gekuppelte Drossel der Querschnitt der Luftzuleitung zum Motor teiltveise derart absperrbar, daß zwischen Drossel und Motorzvlinder ein Unterdruck entsteht, der auf ein mit dem Fördermengenregelglied verbundenes Verstellglied entgegen einer nachgiebigen Rückführkraft .im Sinne einer Verminderung der Einspritzmenge einwirkt.
  • b) Zwecks Begrenzung der jeweils rauchfrei verl>renn@lsaren Einspritzhöchstmenge ist zur selbsttätigen Verstellung des Begrenzungsanschlags ein Gestänge vorgesehen, welches von Verstellgliedern, die auf Änderungen des Ladedruckes, der Ladelufttemperatur und dis Auspuffgegendruckes ansprechen, zu dem Anschlag führt und durch eine Stift-Schlitz-Verbindung bei Vollaststellung des Bedienungsgliedes von dem temperaturabhängigen Verstellgliel aus derart verstellbar ist, daß der Anschlag bei gleichen Druckunterschieden zwischen Ladel:uftdruck und Auspuffgegendruck um so kleinere V'erstellwege ausführt, je höher die Temperatur ist, bei der jeweils die Verstellbewegung stattfindet.
  • c) Zwecks Erzielung, einer Übermengeneinstellung ist das Fördermen-eInregel-lied zweiteilig ausgeführt, wobei der eine, mit dem Anschlag zusammenwirkende Teil ui: i .er andere, mit einem het@.ugun@@glie.l i:fr ie Cbermengeneinstellung verbundene Teil #_iurca eine Feder illitelilaild"#r vertnildc:Il riie heim Anliegen des einen Teils an deal Anschlag eine Weiterbewegung des ai:<?ere=i Teils in die Cbermengenförderstellung der Einspritzpumpe ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Austulirungs!>e:-spiel der Erfindung schematisch dargestellt. i ist eine Einspritzpumpe, die von eine' nicht dargestellter Brennkraftmascliine angetrieben wird und die dieser in an sich 1't. kannter Weise je nach der Stellung i:ires Fördermengenverstellgliedes 2 verschielen grolle Mengen Kraftstoff zuführt. Einer Bewegung des Fördermengenverstellgliedes das auch kurz mit Regelstange bezeichnet werden kann, nach rechts entspricht eine % erldeinerung der Einspritzmenge, und umgekehrt.
  • In einer Bohrung 3 der Regelstange 2 ist ein Ende einer Zugfeder -i befestigt. deren anderes Ende mit dem Boden einer Hülse verbunden ist. Die Hülse 5 hat einen Bund 6. der an einem Ende eines Hebels 7 anliegt. Der Hebel 7 ist auf einem Gehäusezapfen 8 drehbar gelagert und über eine längs verschiebbar geführte Stange 9 gelenkig mit einem zweiten Hebel io verbunden. Die Hebel 10 und ; sind als vom Flugzeugführer bedienbare Steüerliebel in die mit _-I, B, C, D lrezeiLlin:ten Stellungen und in Zwischenstellungen einstell-bar. Zur Sicherung gegen selbs ttätiges Verstellen der Steuerhebel dient ein KlirKengesperre i i.
  • Die ausgezogen gezeichnete Stellung--1 ist die Stoppstellung, in der das untere Ende dis Hebels 7 den Bund 6 und r na ihm die Reg#ylstange2 in der dargestellten rechten Endstellung hält. Der Bund 6 wird dabei ge`Ten den Hebel 7 durch eire Feder 12 gedrückt. über Versteifungsteller 13 einer 'Membran 14 die Hülse 5 nach links zu drängen sucht.-Wird der Steuerhebel io in die Leerlauf stellung B, die Vollaststellung C oder 1-1-e Startstellung D bewegt, so geht das untere Ende des Hebels 7 nach links. Dieser Bewegung des Hebelendes folgt unter der Wirkung der Feder 12 die Regelstange, soweit nicht andere Gegenkräfte dies verliirdern. deren Einfluß im folgenden ausführlich '?.-handelt werden soll.
  • Mit dein Hebel ,^ ist über einen Lenker i-; ein als Drehschieber 16 ausgebildeter Mehrwegehalin verbunden. Der Drehscliiel@.#r itz hat eine Aussparung 17, die in der gezeichlieten Stoppstellung zwei Leitungen 18 und iq miteinander verbindet. Die Leitung iS führt zu einer allseitig geschlossenen Iia:niner 20, deren eine Wand durch die bewegliche llL:llbran 14 gebildet ist. Die andere Leitung ig führt über eine Leitung 21 zur Luftz.ufuhrleitung 22 der Brennkraftmaschine. Die Versorgung der Luftzufuhrleitung 22 mit Verbrennungsluft erfolgt durch ein Ladegebläse 25, das Luft über ein, Filter 24 a.nseugt. Von der Druckseite des Gebläses strömt die Luft an- zwei Drosselklappen 26, 27 und der Mündungsstelle der Leitung 2i vorbei .in der Pfeilrichtung 23 zu den Motorzylindern.
  • Durch die Bewegung des Steuerhebele io in die Stoppstellung A wird die Einspritzpumpe auf Nullförderung eingestellt, so daß dneBrenukraftmaschine sfiehernbleibt. In dieser Stoppstellung shat die Drosselklappe 27 keine Verbindung zum Steuerhebel; sie wird vielmehr durch eine Feder 28, die an einem am Drehzapfen der Drosselklappe befestigten Hebel 29 angreift und die stärker vorgespannt ist als eine .an der Drosselklappe angreifende, in umgekehrter Richtung ziehende Feder 30, auf einen Anschlag 31 gezogen.
  • Inder Leerlaufstellung B des Steuerhebels io hat das untere Ende dies Hebels:7 eine Stellung, die gegenüber der Stoppstellung eine Linksbewegung des Bundes 6 und der Regelstange 2 unter der Wirkung der Feder 12 zuläßt. Ferner berührt ein Ansatz 32 am oberen Ende des Hebels 7 den Hebel 29, ohne diesen aus der d@aTgestellten Lage zu verstellen. Die mit dem Hebel 29 verbundene Drosselklappe 27 -bleibt also bei Leerlauf in der dargestellten Stellung, 4n der die Luftzufuhr der Maschine gedtrosselt isst. Die Drosselung ist derart, daß bei den geringen, im Leerlauf vorkommenden Drehzahlen das Gebläse 25 keinen Überdruck in dem Teil der Luftzufuhrleitung 22 zwischen der Drosselklappe 27 und den Maschinenzylindern erzeugen kann. Vielmehr entsteht in diesem Leitungsteil bei Leerlauf ein Unterdruck.
  • I.n der Leerlaufstellung B des Steuerhebels io haben auch die Hebel 15 und der Drehschieber 16 eine etwas andere Stellung. Die rechts liegende Kante 17Q der Aussparung 17 .ist etwas nach unten gewandert, ohne jedoch die Leitung ig abzusperren, während die linke Kante 176 etwas weiter links steht. Au-oh in dieser anderen Stellung bleiben die Leitungen i8 und 1g miteinander in Verbindung, so daß der Unterdruck in der Luftzufuhrleitung 22 die Membran 14 in der Kammer 2o entgegen der Wirkung .der entsprechend bemessenen und vorgespannten Feder 12 nach rechts ziehen kann, wenn bei Leerlaufeinstellung (Stellung -B des Hebels io) die Drehzahl und damit der Unterdruck in der Luftzufuhrleitung änstegt. Auf diese Weise wird der Leerlauf geregelt. Im raschen Sturzflug, bei dem die Luftschraube den Motor beschleunigt, wird bei Leerlaufeinstellung der Unterdruck im Rohr 22 so hoch, daß die Regelstange 2 in eine Stellung gezogen wird, in welcher die Einspritzpumpe überhaupt keinen Kraftstoff mehr zu .den Einspritzdüsen fördert.
  • Bei der Bewegung der Steuerhebel 7, 10 in die V ollaststellu.ng C wird durch den Hebel 15 der Drehschieber 16 derart verdreht, daß er die Leitung ig al)schließt und durch die Aussparung 17 die Leitung i8 mit einer ins Freie führenden Leitung 34 verbindet. In diesem Faal1 `herrscht zu beiden Seiten der Membran 14 der gleiche Luftdruck. Ferner wird bei der Volliasteinstellung durch den Ansatz 32 des Hebels 7 die Drosselklappe 27 in ihre waagerechte Stellung gebracht, wobei sie an einem Vorsprung 33 des Rohrs 22 anliegt. Bei geöffneter Drosselklappe, 27 und den im Valslastgebiet herrschenden Drehzahlen erzeugt das Ladegebläse 25 in der Luft zufuhrleitnmg 22 einen Überdruck. Dieser Überdruck kann jetzt nicht mehr in die Kammer 2o gelangen und wie bei Leerlauf die Membran 14 beeinflussen, er beeinflußt vielmeshT in anderer, noch zu erläuternder Weise die Fördermengeneinstellung der Einspritzpumpe 1.
  • Die in das Rohr 22 einmündende Leitung 21 ist mit einer Kammer 35 verbunden, in der eine d@nuckempfind1,iche Membrandose 36 angeordnet ist. Das rechte Ende der Membrandose 36 ist an einer Stirnseite der Kammer 35 befestigt, während das andere bewegliche Ende durch eine Stange 37 an einem Hebel 38 aasgelenkt ist. Der Hebel 38 .ist auf einem Zapfen 39 drehbar gelagert und trägt an seinem unteren Arm einen Zapfen 40, ,der den Drehzapfen eines Winkelhebels 41 bildet. Ein Arm des Winkelhebels ist über einen Lenker 42 mit dem Steuerglied eines nur schematisch angedeuteten Verstärkers (Servomotors) 43 verbunden, der seinerseits über einen Hebel 44, über eine im Reglergehäuse gelagerte Drehachse 45 und über einen Hebel 46 mit einem Anschlag 47 in Verbindung steht. Je nach der Stellung des Anschlags 47 kann in der Vollaststellung der Bund oder Gegenanschlag 6 bzw. die Regelstange 2 verschieden weit unter Wirkung der Feder 12 nach links bewegt werden.
  • Der in der Zeichnung waagerecht liegende Arm des Winke-lhebele-41 ist durch einen Zapfen 48 in einem Schlitz 49 geführt. Erhöhungen des Ladedruckes im Rohr 22 und in der Kammer 35 'bewirken ein Zusammendrücken .der Membrandose 36 und Drehbewegungen des Hebels 38 in der Richtung des Uhrzeigers. Der Winkefhebel41 wird dabei .infolge der Führung des Zapfens 48 im Schlitz 49 nach links verschoben und mit ihm der Lenker 42. Es sei nun angenommen, daß der Verstärker 43 bei einer Llnhäbeß'eg11I1@ des Lenkers 42 auch den Anschlag .l7 nach links verstellt, wogegen bei einer umgekehrten Bewegung des Lenkers 42 infolge Druckabnahme im Rohr a2 der Anschlag 47 nach rechts bewegt wird. Je mehr der Anschlag 4; mit wachsendem Ladedruck bei Vollasteinstellung der Maschine nach links bewegt wird, desto weiter kann die Feder 12 den Bund 6 der Regelstange :2 nach links schieben und eine um so größere Vollastfördermenge einstellen, bzw. umbekehrt.
  • Der Schlitz 49 ist in einem Winkelhebel 50 angeordnet, der um einen Zapfen 51 drehbar ist. An dem Winkelhebel 50 ist über einen Lenker 52 ein weiterer Winkelhebel 53 angelenkt, der auf einem festen Zapfen 54 drehbar gelagert ist. An den Winkelhebel 53 schließt sich ein LenIer 55 an, der seinerseits mit einem bei 56 drehbar gelagerten verbunden ist. Der Doppelhebel 57 steht unter der Wirkung eines Wärmefühlers 58, der auf die Temperatur der Luft im Zuleitungsrohr 22 anspricht. Bei Temperaturerhöhungen bewegt der Wärmefühler 58 den Doppelhebel 57 und den Winkelhebel 53 entgegen der Richtung des Uhrzeigers, während der Winkelhebel 5o in der Uhrzeigerrichtung verdreht wird. Hierbei wird der Schlitz 49 schräg nach oben gestellt, und zwar um so schräger, je mehr die Temperatur im Rohr :22 zunimmt. Die ausgezogen dargestellte Lage des Schlitzes 49 entspricht der niedrigsten, vorkommenden Temperatur, z. B. - 3o '.
  • Nimmt bei der gezeichneten Stellung des Hebels 38 bei gleichbleibendem Ladedruck die Temperatur zu, z. B. von der niedrigsten Temperatur - 30 auf -;- 40°, so gelangt der Schlitz 49 in die strichpunktiert gezeichnete Schräglage 49,. Hierbei wird durch den Zapfen 48 der Winkelhebel 41 verdreht, so daß der Gelenkzapfen 59, der den Winkelhebel 41 mit dem Lenker 4a verbindet, aus Stellung a um das Wegstück b nach rechts in die Stellung c bewegt wird. Durch diese Verstellung wird er Anschlag 47 nach rechts mitgenommen und de Einspritzmenge um so viel verringert, als sich das angesaugte Luftgewicht infolge der Temperaturerhöhung bei konstantem Ladedruck verringert hat.
  • Wird bei der niedrigsten Temperatur (-300) der Hebel 38 in die gestrichelt gezeichnete, einem größeren Ladedruck entsprechende Stellung 38,d verschwenkt, so verschiebt sieh der Zapfen 48 in dem waagerecht stehenden Schlitz 49 nach links, und der Gelenkpunkt 59 wandert aus der Stellung a um das Wegstück d nach links in die Stellung e. Es wird in diesem Fall der Anschlag 47 so weit nach links gestellt, daß er eine Vergrößerung der Vollasteinspritzmenge um so viel zulassen kann, wie (las @ust@:@z"icli bei gleichbleibender "C#2-inl)eratur durch der grölätreiL Ladledruck zugenommen :i:Lt.
  • Tritt nun bei dein hohen @ad:._iruca:. dvi die Stellung 3`, bedingt, eine 'femp-rat?zr v,ii -=- 4o' im La,Ierolir -22 auf, so gelangt bci (idi strichpunktiert eingezeichneten Schräglage .19" des Schlitzes 49 der Zapfen 48 in eine Lage, die um den Abstand f oberhalb derjenigen Stellung liegt, die er bei leinselben Ladedruck bei der niedrigsten Teinperatui -30= hat, v-ährend er bei gleich hoher Temperatur (-4o') und der einem geringeren Ladedruck entsprechenden, aus, gezogenen Stellung des Hebels 38 sich nur um den Abstand g oberhalb seiner der niedrigsten Temperatur entsprechenden Stellung bewegt hatte. So wie der Abstand f größer ist als ä, so sind auch die entsprechenden mit f' und '' bezeichneten @'egstüclca verschieden groß, um die der Gelenkpunkt 59 bei der genannten hohen Temperatur (-E- 40--) und den verschieden hohen Ladedrücken verschoben wird. Dabei verhält sich f' zu g' wie das Luftgewicht bei hohem Ladedruck und der hohen Temperatur von +4o2 zu dem kleineren Luftgewicht bei kleinerem Ladedruck und derselben hohen Temperatur von +4o0. In demselben Verhältnis ändern sich auch die Verstell"vege des Anschlags 47, so daß auch die Einspritzmengen bei wechselnden Ladedrücken in demselben Verhältnis geändert werden wie die Luftgewichte.
  • So wie bei einem mittleren Ladedruck eine Temperaturerhöhung von -3o auf +-to' einmal eine V erstellung des mit dem Anschlag 47 verbundenen Gelenkpunktes 59 um die Strecke-' und das andre 11a1 bei hohem Ladedruck dieselbe Temperaturerhöhung von - 30 auf -;- 4o° eine Verstellung des Gelenkpunktes 59 um die größere Strecke f' zur Folge hat, so haben bei der dargestellten Bauart roch kleinere Ladedrücke auch ii och kleinere Verstellungen als um die Strecke g' zur Folge, und zwar werden die Verstellstrecken um so kleiner, je geringer der Ladedruck wird und das diesem bei konstanter Temperatur proportionale Luftgewicht. Die Verstellstrecken werden schließlich `u11 beim Luftgewicht -Null, wobei die Zapfen .;r8 und der Drehpunkt 5r zusammenfallen und auch der Anschlag 47 die Einspritzpttmpe auf Stopp oder Nullförderung eingestellt hat. Diese Stellung kommt bei der Vollaststellung der Steuerhebel praktisch nicht vor, sie ist lediglich wichtig für die Anordnung des Zapfens 5 r, der dort liegt, wo der Zapfen 48 beim Ladedruck 1u11 liegen würde.
  • Wenn man in der erläuterten tVeise den Anschlag 47 so verstellt, daß trotz Änderung des Druckes und der Temperatur der Ladeluft die eingespritzte Kraftstoffmenge immer genau dem jeweiligen Ladeluftgewicht proportional angepaßt wird, so könnte man stets eine gute rauchfreie Verbrennung bei hoher -Motorleistung erreichen, wenn bei :den Flugmotoren nicht noch ein wesentlicher Umstand zu berücksichtigen wäre, der ebenfalls noch das Gewicht der in die Maschinenzylinder gelangenden Luftladung bee@influßt und deshalb bei der Bemessung der Kraftstoffzufuhr nicht unberücksichtigt bleiben darf, sobald man eine möglichsthöhe Leistungsbei guter, rauchfreier Verbrennung haben will Es ist .dies die richtige Berücksiohtigung des sogenannten Auspuffgegendruckes. Man hat nämlich festgestellt, daß Brennkraftmaschinen bei gleichbleibendem Aufladednuek mit geringer werdendem Auspuffgegendruck, z. B. in großer Höhe, eine etwas größere Kraftstoffzufuhr deshalb vertragen, weil die Zylinder in dünnere Luft Hauspuffen und :hierdurch eine bessere Spülung und Füllung mit Frischluft ermöglichen.
  • Dieser Erinfluß wird durch folgende Einrichtung berücksichtigt. Der Zapfen 5 i, der den- Drehpunkt .des Winkelhebels So bildet, .ist nicht etwa ortsfest angeordnet; er ist vielmehr auf einem Exzenter 6o befestigt, dien durch einen Hebel 61 von einer Memibrandase 62 aus verdreht werden kann. Die Membrandose 62 spricht an auf den mit der Flughöhe des Flugzeugs veränderlichen Luftdruck, der gleich dem Auspuffgegendruck .ist, und verdreht bei abnehmendem Auspuffgegendruck den Zapfen 51 nach unten. Hierbei bleieben, unter der Vorraussetzung, da,ß der Ladedruck und die Temperatur der Ladeluft keine Verstellungen des Hebels- 38 und des Winkelhebels 53 hervorrufen, der Zapfen 40 und auch der Gelenkzapfen 63 in Ruhe, der den Winkelhebel 53 mit dem Lenker 52 verbindet. Da sich nun der Winkelhebel 41 um den Zapfen 40 und- der Lenker 52 um den Zäpfen 63 drohen kann, wird bei der Abwärtsbewegung dies Zapfens: 51 der Winkelhebel So praktisch paTalilel nach unten verschoben. Hieebei verdreht sich der Winkelh ebe141 im Sinne des Uhrzeigers, und Bier Gelenkzapfen 59 g'e'ht nach links und verstellt, dem niedriger gewordenen Auspuffgegendruck entsprechend, den Ansohlag47 im Sinne einer Vergrößerung der Einspritzmenge. Bei schräg gestelltem Schlitz 49 infolge einer Temperatur der Ladeluft, die höher -ist als - 30'°, erfolgt die Versdhiebung des Winkelhebels So praktisch parallel in der schrägen Lage.
  • S:tel,l;t man also die Steuerhebel 7, i o in 'die Vollaststellung C, so kann der Bund 6 sich unter der Wirkung der Feder 12 dem unteren Endre dies Hebels 7 um so weiter mach links nähfern, je weiter links der Anschlug 47 in Abhängigkeit von einem hohen Ladeluftdruck, einer nedrigenLadelufttemperatur und einem niedrigen Auspuffgegendruck eingestellt ist.
  • Die Drosselklappe 26, die im Laderohr 22 zusätzlich zur Drosselklappe 27 eingebaut ist, hat die. Aufgabe, bei der Regelung des Ladedruckes mitzuwirken. Nimmt die Förderung des Gebläses 25 mit wachsender Höhe derart ab, .daß nicht :mehr der erwünschte Ladedruck vorhanden ist, so öffnet eine auf den Ladedruck ansprechende llembrandose 65 die Drosselklappe 26 über einen doppelarmigen Hebel 71, um in an sich bekannter Weise die Zufuhr der vom Gebläse kommenden Luft zu vergrößern.
  • Der untere Arm des Doppelhebels 71 liegt im Bereich eines an der Stangeg angebrachten Hakens 68. Werden die Steuerhebel 7, io in die mit D bezeichnete Startstellung gebracht, so wird' durch :den Haken 68 der Hebel 71 mit nach rechts genommen und die Drosselklappe entgegen der Wirkung ihrer Schließfeder 69 geöffnet, um dlie Luftzufuhr zu den Zylindern beim Starten des Flugzeugs möglichst zu erleichtern. Hierbei hebt sich. der obere Arm des Doppelhebels 71 von der Membrandose 65 ab. Die andere Drosselklappe a7, die schon in der Vol aststellung C vollständig geöffnet war, läßt die Bewegung der Stange 9 in die Startstellung deshalb zu, weil sie nicht starr, sondern durch eine Feder 70 mit ihrem Betätigungshebel 29 verbunden ist. In der Starts.teldung hat das Ventil 16 mit der Aussparung 17 eineetwas andere, in ihrer Wirkung jedoch nicht verschiedene Stellung gegenüber Vollas t.
  • Zum Anlassen der Brennkraftmaschine ist es erwünscht, d.aß die Einspritzpumpe auf eine besonders große Einspritzmenge eingestellt werden kann. Dieser Zweck wird trotz des Anschlags 47 und des unteren Endes des Hebels 7, .die beide in der Bewegungsbahn des Bundes oder Gegenanschlags 6 der Regelstange 2 angeordnet sind, dadurch erreicht, daß -die Regelstange 2 beim Anliegen des Bundes 6 an dem Hebel 7 oder dem Anschlag 47 von einem Zugknopf 72 über ein Seil 73 und :die Teile 74, 75 gegen die Wirkung der Federn 76 und 4 auf tlbermenge eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftstoffzufuhreinrichtung für mit Aufladung arbeitende Dieselflugmotoren, bei der das Fördermengenregelglied der Einspritzpumpe sowohl bei Drehzahländerungen selbsttätig als auch (von Hand) .durch ein zur Einstellung verschiedener Motorbelastungen vorgesehenes Bedienungsglied willkürlich verstellbar ist und bei der ein die Bewegungen des Fördermengenregelgliedes im Sinne einer Vergrößerung der Einspritzmenge begrenzender Anschlag vorgesehen ist, dessen Stellung jeweils von der Temperatur und dem Druck der Ladeluft sowie vom Auspuffgegendruck abhängt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: ä) Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl ist durch eine mit dem Bedienungsglied (io) gekuppelte Drossel (-27) der Que-rschnitt de-r Luftzuleitung (a2) zum :Motor teilweise derart absperrbar, daß zwischen Drossel und Motorzvlinder ein Unterdruck entsteht, der auf ein mit dem Fördermengenregelglied (2) verbundenes Verstellglied (14) entgegen einer nachgiebigen Rückführkraft (12) im Sinne einer Verminderung der Einspritzmenge einwirkt. b) Zwecks Begrenzung der jeweils rauchfrei verbrennbaren Einspritzhöchstmenge ist zur selbsttätigen Verstellung des Begrenzungsanschlags (47) ein Gestänge vorgesehen, welches von Verstellgliedern, die auf Änderungen dies Lade druckes, der Ladelufttemperatur und des Auspuffgegendruckes ansprechen, zu dem Anschlag (47) führt und durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (48, 49) bei Vollaststellung (C) des Be ienungsgliedes (io) von dem temperaturabhängigen Verstellglied aus :derart verstellbar ist, daß der Anschlag bei gleichen Druckunterschieden zwischen Ladeluftdruck und Auspuffgegendruck um so kleinere Verstellwege ausführt, je höher die Temperatur ist, bei der jeweils die VersteIlbewegung statte findet. c) Zwecks Erzielung einer Übermengeneinstellung ist das Fördermengenregelglied zweiteilig ausgeführt, wobei. der eine, mit dem Anschlag (q.7) zusammenwirkende Teil (6) und der andere, mit einem Betätigungsglied (72) für die 'C''bermengeneinstellung verbundene Teil (2) durch eine Feder (4) miteinander verbunden sind, die beim Anliegen des einen Teils an dem Anschlag eine Weiterbewegung des anderen Teils in die Übermengenfärderstellung der Einspritzpumpe ermöglicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von zieei in die Luftzuleitung (22) zur teilweisen Absperrung ihres Durchflußquerschnittes eingebauten Drosselgliedern (26, 27) das eine (26) erst durch Verbringen des Bedienungsgliedes (io) in die Startstellung (D) im Öffnungssinne bewegt wird und dabei seine normale. durch eine Feder (@ät)@ liergcsteilteAbtaststellunz am La:iedruckfühler (71, 65) verliert, während Blas andere (27 ) bereits bei Eillste11tt1h rigerer Belastungsstufen durch das Redienungsglied (io) im COifnungssinne Ix#-tätigt wird, und zwar sobald das L'edienungsglied bei seiner Bewegung aus der Stoppstellung (A) die Leerlaufstellung (13) in Richtung Teillast oder Vollast überschritten hat.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der unter Federwirkung (i2) in Anlagestellung befindlichen Teile (7, ti) des Bedienungsgliedes (10, ;) .und des Fördermengenregelgl.iedes (2, 6) durch Bewegungen des auf Änderungen des Ladedruckes, der Ladelufttemperatur und des Auspuffgegendruckes ansprechenden Anschlags (.I7) lösbar ist, derart, daß der Anschlag (47) ohne Mitnahme des Bedienungsgliedes (10, 7) das auf eine zu große Föro,'#ermenge eingestellte Fördermengenregelglied (2, 6) selbsttätig im Sinne einer Fördermengenverringeruiig verstellt. q.. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stift-Schlitz-Verbindung (.18, .l9), die zwischen dem Anschlag (.17) einerseits und den auf Temperatur- und Druckänderungen der Ladeluft anspreeaenden Verstellgliedern (58, 36) andererseits vorgesehen ist, die Richtung des Schlitzes (49) in dessen der niedrigsten im Betrieb vorkommenden Temperatur entsprechenden Stellung mit der Verschieberichtung eines durch das ladedruckabhängige Verstellglied (36) verschiebbaren und durch den Stift (.18) in ihn (d.9) eingreifenden Hebels (d.1) übereinstimmt, während der Schlitz (.19) bei zunehmender Temperatur durch das temperaturabhängige Verstellglied aus der genannten 1.Terschieberichtung derart verschwenkt wird, daß der mit dem Anschlag (d.7) verbundene Hebel (d.1) eine der jeweiligen Temperaturerhöhung entsprechende Bewegung des Anschlags (47) im Sinne einer Verringerung der Höchsteinspritzmenge herbeiführt, wobei der Drehpunkt (51) des Schlitzes (.19) derart gewählt ist, daß bei Einstellung des Anschlags (d.7) auf die Fördermenge Null der Stift (45) mit diesem Drehpunkt (5i) zusammenfällt. 5. Einrichtung nach den Ansprüt_xeli i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12), durch die das Fördermengenr gelglied (2, 6) mit dem Bedienungsglied (7, 10) in Anlage gehalten wird, derart bemessen ist, daß sie zum Zwecke der Leerlaufvegellung "dem beii Leerlauf in einer mit dem Laderohr (22) verbundenen Reglerkammer (20) herrschenden Unterdruck das Gleichgew@ichthält und daß die Reglerkammer (20) durch die Bewegung des Bedienungsgliedes (7, so) aus der Leerlaufsteflung (B) in der Richtung Volllast (C) von dem Laderohr (22) abschaltbar ist unter gleichzeitiger Verbindung der Reglerkammer (20) mit der Außenluft (bei 34). ZurAl>grenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind iin Erteilu-ngsv.erfähren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche- Patentschriften \r. 493 230, 507 159; schweizerische Patentschrift Nr. 188 io9; französische Patentschriften Nr. 748 557, 7-18 558, 801 587, 817 981; britische Patentschriften Nr. 332 672, 346 503, 437 999, 456 943, 462 805; USA.-Patentschrift Nr. 1 983 225.
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