DE493230C - Regeleinrichtung fuer Motoren mit Brennstoffeinspritzung, insbesondere fuer Dieselmotoren, zum Antrieb von Landfahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Motoren mit Brennstoffeinspritzung, insbesondere fuer Dieselmotoren, zum Antrieb von Landfahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen

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DE493230C DEJ30587D DEJ0030587D DE493230C DE 493230 C DE493230 C DE 493230C DE J30587 D DEJ30587 D DE J30587D DE J0030587 D DEJ0030587 D DE J0030587D DE 493230 C DE493230 C DE 493230C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Description

  • Regeleinrichtung für Motoren mit Brennstoffeinspritzung, insbesondere für Dieselmotoren, zum Antrieb von Landfahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen Bei Motoren mit Brennstoffeinspritzung, die zum Antrieb von Fahrzeugen, beispielsweise Kraftwagen, bestimmt sind, und die demzufolge finit in weiten Grenzen veränderbarer Drehzahl und Belastung arbeiten müssen, ist es bekannt, die Brennstoffzufuhr mittels eines auf verschiedene Betriebszahl einstellbaren Reglers (eines sogenannten Leistungsreglers;) selbsttätig dein jeweiligen Leistungsbedarf so anzupassen, daß das Fahrzeug eine bestimmte; durch die Regiereinstellung gegebene Geschwindigkeit beibehält. Es ist fernerhin bereits vorgeschlagen worden, diesen Leistungsregler als verschiebbare Gefäßwand (Kolben u. dgl.) auszubilden, die einerseits der Spannung einer Feder, andererseits dem im Satigrolir des zu regelnden Motors herrschenden Druck ausgesetzt ist. Die Einstelltiig des Reglers auf verschiedene Drehzahlen erfolgt dabei durch Veränderung (los Durchflußquerschnitts des Saugrohrs, beispielsweise mittels einer vom Fahrzeugführer verstellbaren Drosselklappe.
  • Die Anordnung eines solchen Reglers hat zur Folge, daß der Fahrzeugführer, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges gesteigert werden soll, lediglich die Vorrichtung zur Einstellung des Reglers auf höhere Betriebsdrehzahl zu betätigen braucht. Der Regler wirkt dann selbsttätig voll sich aus so auf die Brennstoffzuführungseinrichtung (z.B. Pumpe) ein, daß dein Motor mehr Brennstoff für jeden Arbeitshub zugeführt wird, so daß sich seine Drehzahl erhöht und das Fahrzeug sich entsprechend schneller fortbewegt. Bei Erreichung der gewünschten, am Regler -eingestellten Geschwindigkeit wird die weitere Brennstoffzufuhr wiederum vomkegler selbsttätig den jeweils auftretenden Fahrwiderständen so ,angepaßt, daß nunmehr diese neue Geschwindigkeit ständig beibehalten wird.
  • Diese an sich bekannte, selbsttätige Vorstellung der Brennstoffzumessung wirkt nun in der Weise, .daß sie bei jeder auf größere Geschwindigkeit gerichteten Einstellung dem Motor die maximal mögliche Brennstoffmenge zuführt, die dann während der Beschleunigungsperiode, d. h. bis zur Erreichung des gewünschten neuen Beharrungszustandes, bestehen bleibt. Durch diesen plötzlichen Übergang von einer bestimmten, häufig v erhältnismäßi;g kleinen Brennstoffzufuhr auf die maximal mögliche Zufuhr erfährt aber der Motor eine sehr starke, ruckartige Beschleunigung.
  • Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen, d. h. einen sanften Übergang von dein einen Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen zu ermöglichen.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß mit der Regeleinrichtung eine weitere Vorrichtung verbunden wird, durch welche eine allmählicheVerstellung derBrennstoffzufuhr erzielt wird, nach Maßgabe der Gröle und Geschwindigkeit, mit der die Verstellung der Drehzahleinstellvorrichtung erfolgt.
  • Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise in einem v; r steilbaren Anschlag bestehen, gegen welchen sich ein die Bewegungen der Reglermuffe zwangsläufig mitmachender Teil anlegen kann; dieser Anschlag wird zusammen mit der Drehzahlverstelleinrichtung des Reglers verstellt. Die Folge ist, daß der Regler, wenn er die Brennstoffzufuhr verändern will, sich nur bis zu diesem Anschlag bewegen kann, so daß also jeder bestimmten Stellung der Drehzahleinrichtung ein bestimmtes Höchstmaß .der vom Regler einzustellenden Brennstoffmenge für den Arbeitshub entspricht.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine weiche Regelung zu erhalten, besteht darin, den Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers in Abhängigkeit von dessen Einstellung auf verschiedene Betriebsdrehzahl zu verändern, und zwar derart, daß dieser Ungleichförmigkeitsgrad bei .kleinen Drehzahlen groß, bei großen Drehzahlen klein wird. Der Regler mit großem Ungleichförmigl.-eitsgrad ergibt erfahrungsgemäß eine weiche Regelung, weil eine bestimmte Drehzahländerung bei- ihm mit geringer er Brentistoffzufuhränder ung erreicht wird als bei einem normalen Regler. Eine solche Änderung des Ungleichförmigkeitsgrades kann beispielsweise erfolgen, indem gleichzeitig Spannung und wirksame Kraftrichtung der Reglerfeder verändert werden, was zur Folge hat, daß der Regler nach der Verstellung bei einer bestimmten kleinen Drehzahländerung einen anderen Hub ausführt als vor der Verstellung.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch .dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen für Fahrzeugantrieb bestimmten und mit der netten Regeleinrichtung ausgestatteten Motor, und zwar in Form eines Zweitaktmotors mit Kurbelkastenspülpumpe. Die Erfindung ist indessen auch bei Viertaktniotoren anwendbar. In die Luftansatrgeleitung i dieses Motors ist eine Drosselvorr ichtung 2 eingebaut, die mit Hilfe des Gestänges 3 und des Fußhebels ,4 (Accelerator) vom Führer des Fahrzeuges verstellt werden kann. Es kann natürlich auch Einstellung von Hand vorgesehen sein. Zwischen dem die Luftansaugung bewirkenden Motorkolben 5 und dem Drosselorgan 2 ist an das Saugrohr i mittels Leitung 7 das Reglergehäuse 8 angeschlossen, das so gestaltet ist, daß ein um die Drehachse 12 schwenkbarer Scheibenkolben 1i mit seinen Seitenrändern in möglichst geringem Abstande von den Wandungen des Geh4uses 8 schwingen kann. Der Kolben i i teilt :den Gehäuseraum in zwei Teile, von denen der eine durch Öffnung 9 mit der Atmosphäre, der andere durch Leitung 7 mit dem Ansaurohr i in dauernder Verbindung steht. Die' Bewegung des Kolbens i i wird über Achse 12 auf einen Hebel 13 übertragen, der mittels Gestänges 14 so auf die Brennstoffpumpe 2o einwirkt, daß er deren Fördermenge je Hub verändern kann. Zu diesem Zweck wirkt der Pumpenantrieb 25 auf das Mittelgelenk eines döppelarmigen Hebels 23, an dessen einem Ende die Stange 1.4 angreift, während am anderen Ende der Pumpenkolben 21 angelenkt ist, der mit seinem Stirnende eine Ansaugeöffnung 22 steuert. Heben oder Senken der Stange 14 bewirkt, daß diese Ansaugeöffnung vom Pumpenkolben früher oder später überschritten wird, wodurch der wirksame Pumpenkolbenhub und dementsprechend die geförderte Brennstoffmenge größer oder kleiner ausfällt. Am Drosselorgan 2 greift eine Feder 6 so an, daß sie dieses in Schlußstellung zu ziehen sucht. Am Hebel 13 wirkt eine Feder 15 in der Weise, daß sie die Bi erinstoffpumpe auf größte Förderung zu stellen bestrebt ist. Mit dem Drosselorgan :2 ist ein Hebel 30 verbunden, an dem eine Stange 31 so angelenkt ist, daß sich das obere Ende 32 dieser Stange unter dem Hebel 13 des schwingenden Kolbens i i befindet. Die Wirkung ist die, daß die Stange 31 in dem :Maße gesenkt wird, wie der Fußhebel 4 im Sinne des Pfeiles a getreten wird. Wird durch Weiteröffner des Drosselorgans :2 der Unterdruck in der Saugleitung i geringer, so will der Kolben i i die Brennstoffpumpe 2o auf Vollfüllung stellen, ist aber durch den Anschlag 32 daran gehindert, der nur in dem Maße nachgibt, wie der Hebel 4 bewegt wird. Bei langsamer Be- j wegung dieses Hebels kann also auch der Regler die Füllung der Brennstoffpumpe nur langsam erhöhen, und es ist somit eine sanft Beschleunigung und ein entsprechend weiches Anfahren ermöglicht. Das Gestänge 30, 31 kann auch unmittelbar auf die Regelglieder der Brennstoffpumpe einwirken; das Reglergestänge 13, 14 muß dann toten Gang erhalten, derart, daß der Regler wohl die Fördermenge der Brennstoffpumpe verkleinern, aber nicht über das mittels Fußhebel: q. eingestellte Maß vergrößern kann.
  • Abb.2 veranschaulicht eine Einrichtung, bei welcher der wieder vom Unterdruck in der Saugleitung beeinflußte Regler mit einer Einrichtung zur Änderung seines Ungleichförmigkeitsgrades versehen ist, und zwar so, daß bei kleinen Drehzahlen der Ungleichförinigkeitsgrad groß, bei großen Drehzahlen klein wird. Um den Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers zu ändern, kann beispielsweise der Angriffspunkt iO der Reglerfeder i5 nicht fest, sondern verschiebbar angeordnet sein, und zwar derart, daß bei einer Mittellage des Reglers durch die Federverschiebung das auf den Kolben i i ausgeübte Drehmoment (herrührend aus Federspannung und Hebelarm der Federkraft in bezug auf Achse 12) immer annähernd gleich bleibt. Wird beispielsweise der Feflerendpunkt 16 in die Lage 16' gebracht, so verringert sich der Hebelarm, die Feder mttß entsprechend mehr gespannt werden. Bei dieser neuen, gestrichelt gezeichneten Lage der Feder wird bei gleichem Ausschlag des Kolbens i i die Änderung des Federdrehmomentes kleiner sein als ,bei der voll ausgezogen gezeichneten Lage der Feder, und dementsprechend ist auch der Ungleichförmigkeitsgrad kleiner als in der letztgenannten Lage. Man kann so den Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers den jeweils vorhandenen Umständen (Art des Fahrzeuges, Stärke des Antriebsmotors u. dgl.) anpassen, ohne Federn auswechseln zu müssen, so daß eine Reglertype für verschiedene Verhältnisse verwendbar ist. 1Ian kann aber auch die Einrichtung dazu benutzen, den Ungleichförmigkeitsgrad der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit anzupassen, beispielsweise indem man das Federende 16 mit einer Verstellvorrichtung versieht, die mit dem Fußhebel d. gekuppelt ist. Eine solche V erstellvorrichtung kann als Winkelhebel ausgebildet sein, an dessen einen Schenkel 35 das Federende 16 angeschlossen ist, während der andere Schenkel 36 durch Gestänge 37 mit einem am Fußhebel d. sitzenden Hebelaren 38 gekuppelt ist, so daß durch Verstellen des Fußhebels der Federendpunkt 16 ebenfals verschoben wird.
  • Eine solche Einrichtung läßt sich auch in Verbindung mit der Anordnung nach Abb. i anwenden, die weiche Regelung bleibt dann auch bei zu starkem Einrücken des Hebels 4 erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für Motoren mit Brennstoffeinspritzung, insbesondere für Dieselmotoren,-- zum Antrieb von Landfahrzeugen, in-besondere vonKraftwagen, seit selbsttätiger Regelung der Brennstoffzufuhr mittels eines sogenannten Leistung sr eglers (mit großem Drehzahlbereich), dadurch gekennzeichnet, daß mit der zur Einstellung des Reglers auf eine andere Betriebsdrehzahl dienenden Einrichtung (Drehzahlverstelleinrichtung) eine weitere Vorrichtung verbunden ist, durch welche eine allmähliche Verstellung der Brennstoffzufuhr erzielt wird nach Maßgabe der Größe und Geschwindigkeit, mit der die Verstellung der Drehzahleinstellvorrichtung erfolgt. z. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehzahlverstelleinrichtung ein Anschlag (32) für ein Reglerglied (13) zwangsläufig verstellt wird, derart, daß bei jeder Stellung derDrehzahlverstelleinrichtung (2, 3, d.) die vom Regler einstellbare Brennstoffmenge für den Arbeitshub auf ein bestimmtes Höchstmaß begrenzt ist (Abb. i). 3. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derUngleichförmigkeitsgrad .des Reglers verstellbar ist, beispielsweise durch Verlegung des Festpunktes (16) der Reglerfeder (15) (Abb. 2). Regeleinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Ungleichförmigkeitsgrades des Reglers durch ein vom Standort des Führers aus zu bedienendes Gestänge (-+, 37, 38) erfolgt (Abb. 2). 5. Regeleinrichtung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Ungleichförmigkeitsgrades des Reglers zwangsläufig mit -der Verstellung der Drehzahlverstelleinrichtung erfolgt, beispielsweise durch Anlenkung des Endes (16) der Reglerfeder (15) an einen Winkelhebel (35, 36). der mit der Drehzahlverstelleinrichtung (2) derart zwangsläufig verbunden ist, daß bei einer Verstellung der Drehzahlverstelleinrichtung Spannung und Kraftrichtung der Feder (15) so verändert werden, daß sich auch der Ungleichförmigkeitsgrad des Reglers ändert (Abb. 2).
DEJ30587D 1927-03-11 1927-03-11 Regeleinrichtung fuer Motoren mit Brennstoffeinspritzung, insbesondere fuer Dieselmotoren, zum Antrieb von Landfahrzeugen, insbesondere von Kraftwagen Expired DE493230C (de)

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DE (1) DE493230C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868798C (de) * 1932-09-13 1953-02-26 Gertrud Schnuerle Regeleinrichtung fuer Fahrzeug-Dieselmotoren mit drehzahlabhaengiger Begrenzung der Brennstoffoerdermenge
DE894936C (de) * 1933-09-26 1953-10-29 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE763961C (de) * 1938-08-17 1955-04-28 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer mit Aufladung arbeitende Dieselflugmotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE868798C (de) * 1932-09-13 1953-02-26 Gertrud Schnuerle Regeleinrichtung fuer Fahrzeug-Dieselmotoren mit drehzahlabhaengiger Begrenzung der Brennstoffoerdermenge
DE894936C (de) * 1933-09-26 1953-10-29 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE763961C (de) * 1938-08-17 1955-04-28 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer mit Aufladung arbeitende Dieselflugmotoren

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