DE480322C - Drehschieber, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drehschieber, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen

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DE480322C
DE480322C DEL69428D DEL0069428D DE480322C DE 480322 C DE480322 C DE 480322C DE L69428 D DEL69428 D DE L69428D DE L0069428 D DEL0069428 D DE L0069428D DE 480322 C DE480322 C DE 480322C
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rotary valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/027Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with two or more valves arranged coaxially

Description

  • Drehschieber, insbesondere für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und weitere Ausbildung des den Gegenstand des Patents 464 129 bildenden Drehschiebers. Wie in dem Patent 464 129 dargelegt ist, kann die Regelung der einzelnen Steuerphasen dadurch herbeigeführt werden, daß der Drehschieber um einen gewissen Winkel gegenüber der Stellung des Arbeitskolbens im Motorzylinder im Sinne einer Vor- oder Nacheilung verstellt wird. Durch eine derartige Verstellung kann der Beginn der Ein- und Ausströmung vor- oder zurückverlegt werden, aber mit dieser Regelung ist zwangsläufig auch eine Vor- oder Rückverlegung des Endes der genannten Phasen verbunden. Man kann also auf die vorstehend gekennzeichnete Art keine Regelung herbeiführen, welche für alle Gangarten des Motors geeignet ist. Eine derartige Regelung des Motors ist aber für Automobilmotoren und ähnliche Kraftmaschinen, deren Drehzahl innerhalb weiter Grenzen veränderlich sein muß, im höchsten Grade erwünscht. Ein weiterer Nachteil der vorgenannten Regelung besteht darin, daß sie lediglich während des Stillstandes des Motors vorgenommen werden kann.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, mit der man eine vollkommene Regelung zu jeder Zeit, selbst während des Ganges des Motors, herbeiführen kann. Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß man den im Innern des rotierenden Schiebers befindlichen Zentralkörper, welcher gemäß dem Hauptpatent 464 129 fest angeordnet ist, derart ausbildet, daß er mittels einer geeigneten Konstruktion gegenüber dem festen äußeren Gehäuse verstellt werden kann. Die zur Verstellung des Zentralkörpers dienende Einrichtung wird zweckmäßig so getroffen, daß sie aus einer gewissen Entfernung durch den Wagenführer oder durch einen unter dem Einfiuß der Motordrehzahl stehenden Regler betätigt werden kann. Dies ist insbesondere dann von großem Wert, wenn es sich um Motoren zum Antrieb von Automobilen, Triebwagen, Motorbooten, Flugzeugen u. dgl. handelt.
  • Indem man den Zentralkörper gemäß der Erfindung nach rückwärts, d. h. entgegengesetzt der Drehrichtung des Drehschiebers, verschiebt, erhält man ein vorzeitiges Schließen der Einström- und Ausströmöffnungen. Verschiebt man dagegen den Zentralkörper nach vorwärts, d. h. im Sinne der Schieberdrehrichtung, erhält man ein Nacheilen bezüglich der Freigabe der Einström- und Ausströmöffnungen.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei jeder Motorgeschwindigkeit das größtmögliche Drehmoment hervorgerufen wird. Je nach der kleineren oder größeren Geschwindigkeit finden verschiedene Winkel-; werte für die Vor- oder Nacheilung der Steuerphasen Anwendung.
  • Eile weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß im Leerlauf das sonst häufig bei klappenlosen Viertaktmotoren eintretende Pfeifen vermieden werden kann, wenn man den Zentralkörper in eine Winkelstellung überführt, die kleinen Geschwindigkeiten entspricht. Das Arbeiten mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Motor ist also wesentlich angenehmer als das Arbeiten mit den bekannten Motoren.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung nur auf solche Einrichtungen bezieht, bei denen der zur eigentlichen Motorsteuerung gehörige Zentralkörper eine Verschiebung um seine Achse erfährt. Dagegen haben die an sich bekannten Zweitaktmotoren, deren augenblickliche Steuerung mit Hilfe eines Zylinderschlitze abdeckenden bzw. freigebenden Kolbens geschieht und bei denen in die Abgasleitung zur Vermeidung von Frischgasverlusten während der Ausspülperiode ein rotierendes Kolbenventil eingeschaltet ist, mit dem Erfindungsgegenstand nichts zu tun.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar stellt Abb. i einen durch die Einströmöffnungen gelegten Querschnitt durch die Drehschiebersteuerung dar, wobei der Zentralkörper in einem der Schieberdrehrichtung entgegengesetzten Sinne verschoben ist.
  • Abb. a zeigt einen entsprechenden Querschnitt, welcher durch die Ausströmöffnungen der Schiebersteuerung gelegt ist.
  • Abb.3 veranschaulicht einen Längsschnitt durch dasjenige Ende der Schiebersteuerung, welches auf der Seite der Regelungsorgane liegt.
  • Abb. ¢ ist eine Ansicht von hinten, welche die Einstellorgane des verschiebbaren Zentralkörpers darstellt.
  • In den Abbildungen stellen die Teile a1, u2 das äußere feste Gehäuse der Steuerorgane dar. Mit - 1 ist der drehbare Schieber, mit 1 der einstellbar angeordnete Zentralkörper bezeichnet. In dem festen Gehäuse a2, a1 sind diametral gegenüber angeordnete Einlaßkanäle bly b2 und in gleicher Weise angeordnete Auslaßkanäle cl, c2 vorgesehen. Ferner ist der einstellbare Zentralkörper i mit Ein-und Auslaßkanälen j bzw. k versehen. In der Wandung des Schiebers L befinden sich an diametral gegenüberliegenden Stellen die Einlaßöffnungen ma, na und ebenso die Auslaßöffnungen me, ne. Zur Kühlung des Schiebers sind im Innern des Zentralkörpers Räume 27, 28 angeordnet, die sich in axialer Richtung durch den Zentralkörper erstrecken und von Kühlwasser durchflossen werden.
  • Der Zentralkörper der -Schiebersteuerung ist an seinem äußeren Ende mit einem Flansch il versehen, in welchem kreisförmig gebogene Langlöcher 12 angeordnet sind. Durch die Langlöcher i2 sind Schraubenbolzen y hindurchgeführt, welche in der Außenwandung a3 des Schiebergehäuses befestigt sind. Zum Andrücken des Flansches il an die Außenwandung a3 des Gehäuses dient eine Lochscheibe z, durch welche die Schraubenbolzen y hindurchgeführt sind und welche unter dem elastischen Druck der Federn y, steht. Der Federdruck kann nach Belieben durch die Muttern y2 eingeregelt werden. Am Umfang des Flansches il ist ein Zahnsektor v, der mit Zähnen v1 versehen ist, angeordnet. Die Verzahnungvl kämmt mit der Verzahnung u1 eines Sektors u, der um die Achse x schwingbar ängeordnet ist und aus einer gewissen Entfernung durch den Wagenführer mittels einer Stange z 6, die an dem Arm u2 des Sektors u angreift, betätigt werden kann. An die Stelle des Sektors v kann auch eine Schneckenradverzahnung treten, welche mit einer vom Wagenführer betätigten Schnecke in Eingriff steht.
  • Die Vorteile, welche durch die Einstellbarkeit des Zentralkörpers i herbeigeführt werden, mögen an Hand eines konkreten Beispieles dargestellt werden. Es sei angenommen, daß bei einer normalen Regelung der Steuerung das Einlaßventil bei o° öffnet und bei 4.o° nach der unteren Totpunktstellung des Kolbens schließt, während sich das Auslaßventil ¢o° vor dem unteren Totpunkt öffnet und sich im oberen Totpunkt schließt. Untersucht man bei diesen Verhältnissen die Wirkung der Regelung, welche durch die winklige Verschiebung des Schiebers (Voreilung bzw. Nacheilung) gegenüber der Stellung des Motorzylinderkolbens herbeigeführt wird, kommt man zu den folgenden Ergebnissen: Wenn man durch die Einstellung des Schiebers die Öffnung des Einlaßventils um io° verzögert, erhält man gleichzeitig auch eine Verzögerung des Schließens des Einlaßventils um 40'+ io°= 5o°. Eine solche Verzögerung des Schlusses des Einlaßventils würde bei geringen Motordrehzahlen das zulässige Maß bei weitem übersteigen und nur bei hohen Drehzahlen erträglich sein. Ferner entspricht der Verzögerung der Öffnung des Einlaßventils um io' eine Verzögerung der Öffnung des Auslaßventils ebenfalls um io°. Das Einlaßventil wird sich also 30° vor dem unteren Totpunkt des Kolbens öffnen, eine Vorausströmung, welche nur bei geringen Motorgeschwindigkeiten zulässig sein würde. Ferner würde sich das Auslaßventil erst i o' nach dem oberen Kolbentotpunkt schließen, ein Wert, welcher zu hoch ist.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß analoge Unzuträglichkeiten auftreten würden, wenn man den Schieber im entgegengesetzten Sinne verstellen würde, um allen Arbeitsphasen eine bestimmte Voreilung zu geben. In allen Fällen, in denen man den Beginn einer Phase voreilen oder nacheilen läßt, beeinflußt man gleichzeitig alle Phasen, und wenn auch die so erhaltene Regelung vielleicht für die eine oder die andere Phase günstig ist, so ist sie ganz bestimmt für alle anderen Phasen bei einer bestimmten .Motordrehzahl ungünstig.
  • Das Nacheilen oder Voreilen des Schiebers gestattet also nur eine Regelung, welche für eine mittlere Gangart des Motors geeignet ist, aber zu großen Unzuträglichkeiten führt, sobald die Drehzahl des Motors sich merklich oben- oder unterhalb der normalen Drehzahl befindet. Für Automobilmotoren, deren Drehgeschwindigkeit in sehr weiten Grenzen variabel sein muß, ist die vorgenannte Verwendungsart also völlig ungenügend.
  • Dagegen gestattet das vervollkommnete Regelungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem der Zentralkörper des Schiebers nach Belieben einstellbar ist, eine Regelung, welche für alle Gangarten des Motors zwischen den weitesten Drehzahlgrenzen befriedigende Ergebnisse zeitigt. Es sei darauf hingewiesen, daß die winklige Verschiebung des genannten Zentralkörpers lediglich die Stellung einer der in dem genannten Körper vorgesehenen Kanalkanten mit Bezug auf die in dem äußeren festen Schiebergehäuse vorgesehenen Kanäle beeinflußt. Die andere Kanalkante des in Rede stehenden Zentralkörpers ist bedeutungslos, da an ihrer Stelle der entsprechende Wandungsteil des Schiebergehäuses in Wirksamkeit tritt. Die Verschiebung des in Rede stehenden Zentralkörpers ermöglicht es also, lediglich auf den Beginn oder auf den Abschluß der einzelnen Arbeitsphasen des Motors einzuwirken, je nach der Richtung, in welcher die Verschiebung des Zentralkörpers vorgenommen worden ist. Um den Beginn der Einströmung um io' zu verzögern, genügt es also, den Zentralkörper um.21-/$° im Sinne der Drehung des Schiebers zu verschieben, da die Drehgeschwindigkeit des letzteren nur 1/4 der Kurbelwellendrehgeschwindigkeit beträgt. Der Abschluß der Einströmung wird durch die genannte Regelung nicht berührt. Der Beginn des öffnens des Auslaßventils wird ebenfalls um io' verzögert, aber das Ende der Ausströmung bleibt unverändert. In dem Fall, in dem es wünschenswert ist, bei der gleichen Verschiebung des Zentralkörpers verschiedene Wirkungen für die Einströmung und die Ausströmung zu erhalten, genügt es, die in dem Zentralkörper vorgesehenen Ein- und Ausströmkanäle mit verschiedenen Querschnitten zu versehen.
  • Um das Schließen des Einströmventils 'um io' zu beschleunigen, wird der Zentralkörper um 2i2° nach rückwärts, d. h. entgegen der Drehrichtung des Schiebers verschoben. Der Beginn der Einströmung bleibt dann unverändert. Die letztgenannte Verschiebung beeinflußt auch nicht den Beginn der Ausströmung, sondern bewirkt nur, daß das Ende der Ausströmung um io' früher eintritt.
  • Um zu verhindern, daß der Abschluß der Ausströmung niemals vor dem oberen -Totpunkt des Kolbens erfolgen kann, wodurch am Schluß der vier Takte eine Kompression der verbrannten, im Innern des Zylinders befindlichen Gase hervorgerufen würde, werden erfindungsgemäß die Abschlußkanten aller Ausströmkanäle k mit einer Abschrägung k, (s. Abb. 2) versehen. Wenn man eine gleiche Abschrägung an der öffnungskante der Kanäle vorsieht, erhält man den gleichen Effekt, als wenn man diesen Kanälen einen Querschnitt gegeben hätte, der um den Abschrägungsbetrag größer ist als der Querschnitt der Einlaßkanäle j.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Einstellung des Zentralkörpers mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten, geeigneten automatischen Reglers von bekannter Bauart bewirkt werden kann, welcher Regler durch den Motor angetrieben wird oder durch die Drehzahl desselben beeinflußt wird.
  • In dem Fall, in welchem das Gehäuse des Schiebers in zwei Teilen hergestellt wird (s. Abb. i des Hauptpatentes oder Abb. q. der beiliegenden Zeichnung), kann man den Drehschieber in die halbzylinderförmige, untere Aushöhlung des Gehäuses hineinlegen, solange die obere Gehäusehälfte abgehoben ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den Drehschieber mit in der Zeichnung nicht dargestellten bundartigen Flanschen zu versehen, welche in entsprechende, ringsum laufende Rinnen, die in der Wandung des Gehäusekörpers vorgesehen sind, eingreifen, um auf diese Weise eine bessere Abdichtung herbeiführen zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehschieber, insbesondere für Brennkraftmaschinen, nach Patent 464 129, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des als Hohlzylinder (L) ausgebildeten Drehschiebers angeordnete Zentralkörper (i) zwecks Regelung um seine Achse nach beiden Richtungen hin verschoben werden kann. z. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Zentralkörpers (i) von Hand in an sich bekannter Weise mittels einer Stange (a6) bewirkt wird. 3. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper während des Ganges der Maschine durch einen von der Geschwindigkeit des Motors abhängigen Regler eingestellt wird. q.. Drehschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die selbsttätige, unter dem Einfluß der Motordrehzahl stehende Regelvorrichtung mit der von Hand bedienten Regelvorrichtung in an sich bekannter Weise zusammenarbeitet. 5. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Steuerkanten (hl) des tierschiebbaren Zentralkörpers (i) abgeschrägt sind, um die Ein-Wirkungen der Winkelverschiebung .des Zentralkörpers (i) auf das Ansaugen einerseits und den Auspuff andererseits voneinander zu trennen. 6. Drehschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - der Zentralkörper (i) in dem äußeren Ende der Schiebergehäusebohrung gelagert ist lind mit einem Flansch (i1) versehen ist, welcher sich gegen die Wandung (a3) des Schizbergehäuses (all a2) mit einstellbarem Druck anlegt. 7. Drehschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (i1) auf einem Kreise angeordnete Langlöcher (i2) besitzt, durch welche die am Schiebergehäuse -(a1, a2, a3) befestigten Schraubenbolzen (y) hindurchragen. B. Drehschieber nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpressung des Zentralkörpers (i) gegen die Gehäusewandung (a3) mit Hilfe von Federn (y1) erfolgt, deren Druck durch Muttern (y2) einstellbar ist. 9. Drehschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (i1) des Zentralkörpers ff) auf seinem Umfang mit einer Verzahnung (v1) versehen ist, in welche die Zähne (u1) eines Zahnsektors (u) -oder einer Schnecke eingreifen, so däß der Flansch (i2) und mit ihm der Zentralkörper (i) um einen gewissen Winkel verstellt werden kann.
DEL69428D 1927-07-15 1927-08-10 Drehschieber, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen Expired DE480322C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000650A2 (en) * 1986-07-24 1988-01-28 Gesellschaft Für Innovations-Management Marketing- Process and device for processing fuel and mixtures in otto engines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000650A2 (en) * 1986-07-24 1988-01-28 Gesellschaft Für Innovations-Management Marketing- Process and device for processing fuel and mixtures in otto engines
WO1988000650A3 (fr) * 1986-07-24 1988-06-02 Abdel Halim Saleh Procede et dispositif de traitement de melanges et de carburants dans des moteurs a allumage par etincelle

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