DE715293C - Vorrichtung zum Regeln der Leistung von Verbrennungsmotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Leistung von Verbrennungsmotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren

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DE715293C
DE715293C DEM130790D DEM0130790D DE715293C DE 715293 C DE715293 C DE 715293C DE M130790 D DEM130790 D DE M130790D DE M0130790 D DEM0130790 D DE M0130790D DE 715293 C DE715293 C DE 715293C
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control
fuel
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fuel pump
air throttle
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EUGEN LUDWIG MUELLER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0271Controlling the air supply as well as the fuel supply

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Leistung von Verbrennungsmotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren ' Zum Regeln der Leistung von Verbrennungsmotoren mit Luftdrossel und Brennstoffpumpe sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zu ihrer Durchführung bekannt.
  • Man hat z. B. vorgeschlagen, die Regelung der Brennstoffmenge durch den im Ansaugrohr erzeugten Unterdruck zu bewirken. Das kann im Fahrbetrieb nicht befriedigen, da der Unterdruck die Brennstoffpumpe durch eine Vorrichtung steuert, deren regelnde Wirkung den Druol-.wechseln nacheilt, während die Änderung der Ladeluftmenge bei Verstellung der Drossel sofort einsetzt. Es tritt daher ei,#ue Verschleppung der Brennstoffregelung gegenüber :der Luftregelung ein. Motoren mit solchen Regeleinrichtungen lassen sich nur sehr schlecht beschleunigen.
  • Ferner hat inan die Menge der Ladeluft und des Brennstoffes mittels gekuppelter Steuermittel gemeinsam verändert. Dieses Verfahren ist nicht für Fahrzeugmotoren geeignet, an die in bezug auf Schmiegsamkeit des Betriebes hohe Anforderungen gestellt «erden. Derartig geregelte Motoren erhalten in Steigungen, die mit mäßiger Geschwindigkeit befahren werden sollen, ein zu armes Gemisch und in der Ebene bei' Höchstgeschwindigkeit ein zu reiches Gemisch.
  • Eine Abänderung dieses Verfahrens und der seiner Durchführung dienenden Vorrichtungen liegt in dem Vorschlag zur Verwendung zusätzlicher in die Brennstoffsteuerung eingreifender Regelmittel, die vom Unterdruck in der Ansaugleitung bceinflußt sind.
  • Bei einer :der derartig arbeitenden Vorrichtungen wird durch die zusätzlichen Regelmittel bewirkt, daß die Brennstoffpumpe bei steigendem Druck in der Ansaugleitung weniger Brennstoff liefern kann als sie nach der Stellung ihres mit der Drosselsteuerung gekuppelten Gestänges abgeben müßte und umgekehrf. Diese Vorrichtung muß auf die Schmiegsamkeit des Motors noch schlechter wirken als gekuppelte Steuermittel für Brennstoff und Luft als solche allein.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen arbeiten die zusätzlichen Regelmittel in entgegengesetztem Sinne, d.li. die Brennstoffmenge wird gegenüber der Wirkung ihrer mit der Luftdrossel gekuppelten von Hand betätigten Steuermittel vergrößert, wenn der absolute Druck in der Ansaugleitung steigt und vermindert, wenn er fällt. Diese Vorrichtung arbeitet im Gegensatz zu der vorbeschriebenen an sich richtig, aber sie leidet immer noch an denn Mangel, daß sie keine wirksame Beschleunigung :des Motors ermöglicht, weil mit ihr keine vorübergehende Anreicherung :des Gemisches mit Brennstoff zu erreichen ist; bestenfalls, d. h. wenn das Öffnen der Luftdrossel der Erhöhung der Pumpenförderung nicht .voreilt, kann durch die gekuppelten Steuermitte-1 eine Gesamtvergrößerung der Zylinderladung bei gleichb'leiibendein Geinischv erll@ltnis bewirkt «-enden.. Uni diesen günstigsten Fall zu erreichen, enthält diese Regeleinrichtung noch nachgiebig federnde Zwischenglieder vor der gekuppelten Gesailitst.euerung, die eine schnelle Betätigung des Beschleunigerllebels nur allmählich zur Wirkung gelangen lassen. Ohne diese Maßnahme würde beim Beschleunigen eine Gemischverarmung eintreten.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, eine allen Anforderungen genügende Regeleinrichtung für Verbrennungsmotoren zu schaffen durch eine Verbesserung der letztbeschriebenen Vorrichtung. Sie ermöglicht eine vorübergehende Anreicherung des Brennstoffgemisches durch eine Bremsanordnung an dem vom Unterdruck im Ansaugrohr abhängigen zusätzlichen Regelmittel der Brennstoffsteuerung, die ein hartes Ansprechen dieser Steuerung bewirkt und durch nachgiebig federnde, in .die Luftzufuhrsteuerung eingeschaltete Zwischeliglieder, die ein Nacheilen der Luftdrossel gegenüber der Brennstoffpumpe bewirken, wenn der Beschleunigerhebel scharf durchgetreten wird. Die Brennstoffanreicherung kann dein \Vi11en des Fahrers und der diesem eiltsprechenden schnellen und plötzlichen Betätigung des Beschleunigerliebels besonders wirksam dadurch angepaßt werden, daß die Luftdrossel selbst mit einer Bremse oder Masse belastet ist, die die Wirkung der nachgiebig federnden Zwischenglieder noch erhöht, d. h, das Nacheileil der Drossel gegenüber der Br.ennstofF-pumpe noch vermehrt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Regeleinrichtung nach der Erfindung zur Verwendung ail eineili Fahrzeugmotor ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i eine Gesamtansicht der Regelmittel finit einem Schnitt durch das Ansaugrohr, Fig.2 einen Längsschnitt durch das Gerät, das die Verlängerung und Verkürzung des Pumpengestänges bewirkt.
  • D'e Regelmittel sind in der Leerlaufstellung gezeigt, die gestrichelten Linien deuten ihre Lage bei ganz offener Luftdrossel und Höchstförderung der Pumpe all, :eine Stellung, die dauernd nur bei Höchstleistung in einer starken Steigung und vorübergehend während der Beschleunigung des Fahrzeuges auftritt.
  • Vom Beschleunigerllebel i führt eine Ver-13:ndungsstänge 2 zu dem uni einen festen Drehpunkt schwingenden dreiarmigen Hebel 3. an dein die Regelstange d. für die Luftdrossel 5 im Ansaugrohr 6 und die Steuerstange 7 für die Brennstoffpumpe 8 angelenkt sind. Die Brennstoffleitungen sind in der Zeichnung weggelassen; es kann eine gemeinsame Druckleitung in das zum Motor führende Ansaugrohr 6 führen, es können aber auch Einzelleitungen in- die einzelnen Ansaugstutzen oder unmittelbar in die Zylinder münden. -Auf der Stange d. sitzt die Gleitmutie g. die durch die Feder io gegen den in der Stange d. befestigten Stift i i gedrückt wird. l)as obere Widerlager für die Feder io wird durch die an der Stange d. befestigte Scheibe 12 gebildet. An der Buchse g ist der die Drosselklappe 5 drehende Hebel 13 angelenki. Bei langsamem Niedertreten des Hebels r verbleibt die \luffe 9 unter der Wirkung der Feder am Stift i i ; bei schnellem Niedertreten erfolgt unter vorübergehendem Zusammendrücken der Feder 1o eine Verzögerung der Drosselklappenbewegung, da die Drosselklappe infolge ihres Beharrungsvermögens ihre Lage langsamer ändert. Durch gee,*giletc Mittel, wie zusätzliche Massen bzw. mechall'.sche, pneumatische oder hydraulische Bremsen, läßt sich das Maß dieser Verzögerung beliebig .erhöhen. Im Ausführungsbeispiel i-,t zur Erhöhung des Beharrungsvermögens der Luftdrossel eine als Masse wirkende Scheibe 14 mit der Achse der Drosselklappe fest verbunden.
  • Ein Teil des zur Pumpe führenden Regelgestänges wird durch ein Gerät 15 gebildet. dessen Länge sich bei abnehmendem Druck in der Saugleitung 6 verkürzt, da sein Innenraum durch einen -biegsamen Schlauch 16 mit der Saugleitung verbunden ist. Das Gerät ist in Fig.2 in vergrößertem iVIaßstal)e iili Schnitt dargestellt. Sein unterer Teil bestellt aus einem hohlen Federkörper 17 mit einer Verschlußscheibe 27, in welche die Regelstange 7 eingeschraubt ist. Oben geht der Federkörper 17 in einen Behälter 18 über, der durch einen eingeschraubten Deckel ig abgeschlossen ist. Dieser Deckel trägt unten einen Mittelzapfen 2o mit einer Schnecke 2i. Der Zapfen 2o und die Schnecke 21 füllen gut passend den Behälter 18 aus. Der ganze Federkörper 17 und ein Teil des Behälters i8 sind mit einer schwer verdampfbaren Flüssigkeit gefüllt. Am Anschlußstutzen -22 ist der Schlauch 16 befestigt, das Auge 23 dient zur Anlenkung des Regelhebels 24 der Breimstoftpumpe.
  • Im ganzen Gerät 15 herrscht derselbe Unterdruck wie in .der Saugleitung 6. Je stärker der Unterdruck wird, desto mehr verkürzt sich unter dem Druck der Außenluft der Federkörper 17; beine Nachlassen des Unterdrucks dehnt er sich wieder auf 'seine ursprüngliche Länge aus. Jedem Unterdruckwert entspricht somit eine bestimmte Länge des Federkörpers. Die Längenänderungen des Federkörpers können nur langsam erfolgen, ,-eil bei der damit verbundenen Änderung seines Fassungsvertriögens die ihn anfüllende Flüssigkeit durch den engen Kanal der Bremsdüse 25 strömen muß. Die Düse ist auswechselbar in den Zapfen :2o eingeschraubt und mündet in eine Querbohrung dieses Zapfens. Der lange schneckenförmige Kanal 26 im Behälter 18 gibt sichere Gewähr dafür, daß die Bremsdüse auch bei heftigen Erschütterungen durch den Fahrbetrieb immer unterhalb des Flüssigkeitsspiegels mündet.
  • Um ein genaues Bild von der Wirksamkeit der neuen Regeleinrichtung zu geben, sollen für einen Fahrzeugmotor vier maßgebliche Belastungszustände an und für sich und die betriebswichtigen Übergänge zwischen ihnen untersucht werden.
  • i. Geringe Leistung in der Ebene Die Luftdrossel ist nur wenig .geöffnet, die Zylinder erhalten. geringe Füllung, @die Drehzahl des Motors ist mäßig, die Länge des Gestänges zur Pumpe ist so bemessen, daß die der geringen Luftmenge entsprechende Brennstoffmenge gefördert wird.
  • 2. Höchstleistung in_der Ebene Der Beschleunigerhebel-i ist ganz nieder-" gedrückt, der Hebel 3 und der Luftdrosselh ebel 13 nehmen die gestrichelte Stellung ein, die Luftdrossel ist ganz offen; trotzdem herrscht in der 'Saugleitung infolge der Höchstdrehzahl des Motors ein erheblicher Unterdruck, der einerseits- die volle Füllung der Zylinder verhindert, andererseits das Gerät 15 so weit verkürzt, daß der Regelhebel 24 der Pumpe nicht bis in die gestrichelte Lage kommt und demgemäß .auch die Brennstofförderung entsprechend der verminderten Luftfüllung eingeschränkt ist.
  • 3. Schnel,l.e_r,.Übergang v an i auf 2 Bei Höchstbeschleunigung des Fahrzeuges durch schnelles Niedertreten des Fußhebels (ohne Gebrauch des Wechselgetriebes) wird infolge des harten Ansprechens der Pumpensteuerung, die die Starrheit des Gerätes 15 bei schnellen Bewegungen bewirkt, der ganze .lusschlag des Tritthebels i auf den Pumpenhebel übertragen, während die Luftdrossel infolge ihres Beharrungsvermögens und der zwischengeschalteten Feder io nur langsam nachkommt. Dadurch wird während der Beschleunigungszeit, aber auch nur während dieser die angestrebte vorübergehende Anreicherungdes Brennstoffgemisches erzielt.
  • 4. Geringe Leistung in der Steigung und Übergang von i auf q.
  • Die Luftdrossel soll wie im Fall i nurwenig geöffnet sein, die Zylinder bekommen infolge -der durch (die Steigung verringerten Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl eine stärkere Füllung, der Unterdruck im Ansaugrohr 6 wird geringer. Das Gerät 15 dehnt sich aus und schwenkt den Pumpenhebel nach oben, so daß der stärkeren Luftfüllung entsprechend auch mehr Brennstoff geliefert wird.
  • 5. Höchstleistung in der Steigung Der Fußhebel r ist ganz niedergedrückt, die Luftdrossel ganz offen, -der Motor bekommt infolge der durch die Steigung verminderten Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzaihl volle Füllung, der Unterdruck in der Saugleitung ist ganz gering, das Gerät 15 dehnt sich aus und auch der Pumpenhebel 24 ist auf ganze Leistung :gestellt, so daß wiederum das richtige Verhältnis von Luft und Brennstoff hergestellt ist.
  • 6. Übergang von 4. auf 5 Wie beim Übergang von i auf 2 bleibt die Luftdrossel zurück, und es erfolgt wieder die für jede Beschleunigung angestrebte Anreicherung des Gemisches mit Brennstoff.
  • Es ändert nichts am Wesen der Erfindung, wenn mit der Brennstoffpumpe zwei Regelvorrichtungen verbunden sind, von denen die eine gemeinsam mit der Luftdrossel von Hand und,die andere selbsttätig vom Unterdruck verstellt wird. Es ist auch selbstverständlich, daß an Stelle des im Ausführungsbeispiel unmittelbar in .das Regelgestänge eingebauten Federkörpers andersartig gebaute pneumatische Hilfsvorrichtungen Verwendung finden, die auf irgendeine Weise die Änderung,der wirksamen Länge des Pumpenregelgestänges bewirken. Eine im Rahmen der Erfindung auf die Ermöglichung vorübergehender Anreicherung des Gasgemisches gerichtete Verbesserung von Regelvorrichtungen, die nur gekuppelte Steuergestänge für Luftdrossel und Brennstoffpumpe (ohne druckabhängige Zusatzregelgeräte) verwenden, würde auch bereits- allein in der Einschaltung der nachgiebig federnden Glieder im Luftdrosselgestänge liegen.
  • Die neue Rege#lvorrichtung kann auch mit den bekannten Vorrichtungen vereinigt werden, bei denen ebenfalls eine Änderung der wirksamen Länge des Pumpenregelgestänges aber nichtselbsttätig, sondern von Hand zur Berichtigung des Mischungsverhältnisses erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leistungsrege'leinrichtung für Verbrennungsmotoren, insbesondereFahrzeugmotoren, mit Luftdrossel und Brennstoffpumpe und gekuppelten, gleichzeitig zu betätigenden Steuermitteln für beide, bei welcher mit der Brennstoffpumpensteuerung ein zusätzliches Regelmittel zusammenarbeitet,das die Brennstoffmenge herauf- bzw. herabsetzt, wenn der absolute Druck in der Ansaugleitung hinter der Luftdrossel steigt bzw. fällt, gekennzeichnet durch eine Bremsanordnung am zusätzlichen Regelmittel (i5), die ein hartes Ansprechen der Brennstoffpumpensteuerung (7, 24) bewirkt und durch nachgiebig federnde Zwischenglieder (io, 1a) in der Luftzufuhrsteuerung (4, 5), die ein Nacheilen,der Luftdrossel ermöglichen. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr-Regelvorrichtung mit einer Bremsvorrichtung oder Masse (i4) belastet ist, die die verzögernde Wirkung der nachgiebig federnden Zwischenglieder unterstützt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das als zusätzliches Regelmittel für die Brennstoffpumpensteuerung wirkende Unterdruckgerät (i5) einen Teil des Pumpensteuergestänges (7) bildet und dessen wirksame Länge regelt.
DEM130790D 1935-04-18 1935-04-18 Vorrichtung zum Regeln der Leistung von Verbrennungsmotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren Expired DE715293C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193726B (de) * 1959-06-23 1965-05-26 Citroen Sa Zusatzvorrichtung zur Dosierung des Kraftstoffes fuer eine Einspritz-Brennkraftmaschine
DE1194200B (de) * 1960-06-15 1965-06-03 Walter Hartung Dipl Ing Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193726B (de) * 1959-06-23 1965-05-26 Citroen Sa Zusatzvorrichtung zur Dosierung des Kraftstoffes fuer eine Einspritz-Brennkraftmaschine
DE1194200B (de) * 1960-06-15 1965-06-03 Walter Hartung Dipl Ing Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen

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