DE1194200B - Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen

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DE1194200B
DE1194200B DEH39696A DEH0039696A DE1194200B DE 1194200 B DE1194200 B DE 1194200B DE H39696 A DEH39696 A DE H39696A DE H0039696 A DEH0039696 A DE H0039696A DE 1194200 B DE1194200 B DE 1194200B
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Germany
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throttle valve
lever
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English (en)
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Dipl-Ing Walter Hartung
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WALTER HARTUNG DIPL ING
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WALTER HARTUNG DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, mit einem aus einem Primärglied und einem an der Drosselklappe angreifenden Sekundär,c",lied bestehenden Wegwandlergetriebe zur progressiven Bewegungsübertragung zwischen Betätigungsorgan und Drosselklappenwelle und mit einer in Abhängigkeit von der Drosselklappenbewegung betätigten Beschleunigerpumpe und/oder einem in Ab- hängigkeit von der Drosselklappenbewegung betätigten überströmventil, wobei die Betätigung der Beschleunigerpumpe und/oder des überströmventils über ein zunächst starres und mit zunehmendem Primärgliedweg gegen Federkraft zusammendrückbares Gestänge erfolgt.
  • Solche Vorrichtungen haben den Vorteil, daß im unteren Leistungsbereich zu kleinen öffnungsbewegungen der Drosselklappe relativ große Pedalwege erforderlich sind, während im oberen Leistungsbereich mit kleinen Pedalwegen große öffnungsbewegungen der Drosselklappe erzielt werden. Um eine solche progressive Öffnungscharakteristik zu erzielen, sind verschiedene Wegwandlergetriebe bekannt, bei denen ein vom Gaspedal betätigtes Primärglied mit einem an der Drosselklappenwelle angreifenden Sekundärglied in der Weise zusammenwirkt, daß das z. B. durch Hebelarmverhältnisse bestimmte übersetzungsverhältnis während der öffnungsbewegung stark zunimmt.
  • Es ist üblich, die Drosselklappensteuerung mit einer in Abhängigkeit von, der Drosselklappenbewegung betätigten Beschleunigerpumpe und/oder einem in Abhängigkeit von der Drosselklappenbewegung betätigten Überströmventil zu verbinden, wobei die Betätigung der Beschleunigerpumpe bzw. des überströmventils von der Drosselklappenwelle aus erfolgt. Solche Belastungen der Drosselklappenwelle verursachen jedoch bei der Anwendung eines progressiv wirkenden Wegwandlergetriebes erhebliche Schwierigkeiten.
  • Alle solchen progressiv wirkenden Wegwandlergetriebe haben nämlich die Eigenart, daß sich Belastungen der Drosselklappenwelle mit zunehmendem Übersetzungsverhältnis verstärkt am Gaspedal auswirken, so daß dieses bei jeder Belastung der Drosselklappenwelle im oberen Leistungsbereich sehr schwergängig wird, zumal nach zurückgelegtem Weg des Beschleunigerpumpenhebels üblicherweise eine Schraubendruckfeder zusammengedrückt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aiifgabe zugrunde, bei der Anwendung einer progressiv wirkenden Bewegungsübertragung solche Schwierigkeiten zu beseitigen und die Drosselklappenwelle von zusätzlichen Steuerfunktionen z. B. für die Beschleunigerpumpe und/ oder für ein überströmventil zu entlasten.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Beschleunigerpumpe und/oder das überströmventil unmittelbar vom Primärglied des Wegwandlergetriebes aus betätigt werden.
  • So wird das progressiv zunehmende übersetzungsverhältnis zwischen Primär- und Sekund#ärglied bei den besagten Steuerfunktionen nicht wirksam, und das Gaspedal bleibt infolgedessen auch im oberen Leistungsbereich leichtgängig.
  • Bei einem nichtlinearen Wegwandlergetriebe, bei dem zwischen dem Gaspedal- und dem Drosselklappenhebel ein Zwischenhebel angeordnet ist, ist es bereits bekannt, die Beschleunigerpumpe nicht vom Drosselklappenhebel, sondern, vom Zwischenhebel zu betätigen. Dabei handelt es sich jedoch nicht darum, die ungünstigen sich am Gaspedal auswirkenden Kraftverhältnisse zu vermeiden, sondern darum, die lineare Fördercharakteristik der Beschleunigerpumpe der nichtlinearen Charakteristik der Drosselklappe besser anpassen zu können. Da bei der bekannten Anordnung zwischen dem Gaspedal und dem Zwischenhebel schon ein progressiv wachsendes übersetzungsverhältnis vorhanden ist, wird durch diese Anordnung, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht gelöst, da auch hier am Gaspedal durch die Betätigung der Beschleunigerpumpe wegen des nichtlinearen Getriebes unzuträglich hohe Stellkräfte erforderlich werden.
  • Es ist ferner bekannt, bei einem aus Primärglied und Sekundärglied bestehenden Wegwandlergetriebe zur Verstellung der Drosselklappe vom Primärglied aus eine Einrichtung zur Zündverstellung zu steuern-. Dabei soll jeder Drosselklappenstellung eine für den Betrieb der Brennkraftmaschine günstige Zündzeitpunkteinstellung zugeordnet werden. Es kommt indessen bei der bekannten Zündstellvorrichtung nicht darauf an, im Sinne der vorliegenden Erfindung bei einem progressiv wirkenden Drosselklappengestän-!,(: cine unerwünschte Kraftzunahrne durch Steueruriteiner Beschleunigerpumpe oder eines überströmventils mittels eines überholgestänges zu vermeiden.
  • Bei dem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein mit einem Kulissenhebel arbeitendes Wegwandlergetriebe vorgesehen.
  • Auf der Welle 1 einer Vergaser-Drosselklappe 2 ist als Sekundärglied ein mit einer Schlitzführung 3 versehener Kulissenhebel 4 befestigt. In der Schlitzführung 3 gleitet eine Rolle 5, die an einem als Winkelhebel ausgebildeten und bei 6 am Vergasergehäuse gelagerten Primärhebel 7 sitzt. Durch eine Rückholfeder 8 wird der Primärhebel 7 gegen einen einstellbaren Leerlaufanschlag 9 gezogen. Ein nicht dargestelltes Gaspedalgestänge greift am Anlenkpunkt 10 des Primärhebels 7 an und gestattet, den Primärhebel 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu schwenken, wobei die Rolle 5 in der Schlitzführung 3 gleitet. Die Endstellungen von Primärhebel 7 und Sekundärhebel 4 bei offener Drosselklappe 2 sind gestrichelt eingezeichnet. Es ist leicht einzusehen, daß zunächst eine relativ große Winkelbewegung des Primärhebels 7 erforderlich ist, um eine kleine Schwenkbewegung des Kulissenhebels 4, d. h. der Drosselklappe 2, herbeizuführen. Da sich der Hebelarm, an dem die Rolle 5 am Kulissenhebel 4 angreift, bei der Schwenkbewegung jedoch verkürzt, wächst die Schwenkbewegung des Kulissenhebels im Verhältnis zum Winkelweg des Primärhebels 7 progressiv, so daß in der Nähe der Offenstellung große Drosselklappenwege kleinen Schwenkwinkeln des Primärhebels 7 entsprechen. Eine solche progressive öffnungscharakteristik der Drosselklappe 2 ist bekanntlich von großem Vorteil und verhindert im unteren Leistungsbereich eine übersteuerung der Brennkraftmaschine.
  • Mit 11 ist eine im Vergaserkopf angeordnete Meinbranpumpe bezeichnet, die als Beschleunigerpumpe wirkt.
  • Die Membranpumpe 11 wird durch einen bei 12 gelagerten Hebel 13 betätigt, in dem eine Schubstange 14 geführt ist. Die Schubstange 14 ist am freien Hebelarm 7' des Primärhebels 7 angelenkt und von einer Schraubendruckfeder 15 umgeben. Die Feder 15 stützt sich am Hebel 13 und an einem Federteller 16 der Schubstange 14 ab. Beim Ausschwenken des Primärhebels 7, 7' wird die Schubstange 14 angehoben. Die zunächst als starr anzusehende Feder 15 wirkt auf den Hebel 13, durch den die Membranpumpe 11 betätigt wird. Dieser Vorgang findet bekanntlich statt, wenn die Drosselklappe 2 sich zu öffnen beginnt. Bei der weiteren öffnungsbewegung der Drosselklappe 2 ist die Beschleunigerpumpe 11 außer Betrieb, und der Hebel 13 findet einen Anschlag. Die Schubstange 14 kann jedoch unter Zusammendrücken der Feder 15 weiter angehoben werden. Die zum überdrücken der Steuervorrichtung 13, 14, 15 erforderliche Kraft wird jedoch nicht von der Drosselklappenwelle 1 bzw. dem Kulissenhebel 4 abgenommen, sondern unmittelbar vom Primärhebel 7, 7, so daß sich das übersetzungsverhältnis, das zwischen Primärhebel 7 und Kulissenhebel 4 wirksam ist, nicht kraftvergrößernd auswirken kann.
  • Der wirksame Hebelarm, mit dem der Schenkel 7' des Winkelhebels 7 angreift, verkürzt sich mit zunehirender öffnung der Drosselklappe 2, so daß die b Beschleu-iigerpumpe 1-1 in vorteilhafter Weise um so stärker betätigt wird, je weniger die Drosselklappe geöffnet ist.
  • An Stelle der Mernbranpumpe 11 und deren Betätigungshebel 13 kann auch ein in entsprechender Weise gesteuertes übe-_.-strömventil in der Brennstoffleitung eventuell zusätzlich betätigt werden. Ein solches überströnnventil dient bekanntlich zur Vermeidung von Gaspolstern bei Leerlauf und Kleinstleistung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, mit einem aus einem Primärglied und einem an der Drosselklappenwelle angreifenden Sekundärglied bestehenden Wegwandlergetriebe zur progressiven Bewegungsübertragung zwischen Betätigungsorgan und Drosselklappenwelle und mit einer in' Abhängigkeit von der Drosselklappenbewegung betätigten Beschleuniger und/ oder einem in Abhängigkeit von der Drosselklappenbewegung betätigten überströmventil, wobei die Betätigung der Beschleunigerpumpe und/oder des überströmventils über ein zunächst starres und mit zunehmendem Primärgliedweg gegen Federkraft zusammendrückbares Gestänge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigerpurr-pe und/oder das überströmventil - wie bei Verstelleinrichtungen für sieh bekannt - unmittelbar vom Primärglied des Wegwandlergetriebes aus betätigt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe nach Anspruch 1, bei der das Wegwandlergetriebe aus einem vom Betätigungsorgan aus schwenkbaren Hebel als Primärglied und einem auf der Drosselklappenwelle sitzenden Kulissenhebel als Sekundärglied besteht, an dem der Primärhebel mit sich bei der öffnunzsbewegung stetig verkürzendern 14-ebel-ir.-,n angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärhebel als zweischenkli-er Winkelhebel ausgebildet ist, der an seiner Spitze ortsfest angelenkt ist und mit seinem freien Schenkel mit einem Betätigungsglied für die Beschleunigerpumpe# und/oder für das überströniventil gelenkile, in Verbindung steht. 3. Vorrichturo, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel am Betätigungsglied (13) der Beschleunigerpumpe wie C tD bei Verstelleinrichtungen für sich bekannt mit einem sich mit zunehmendem öffnungswinkel der Drosselklappe verkürzenden wirksamen Hebelarm über ein Steuerglied (14) angreift.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-C, C Deutsche Patentschriften Nr. 715 293, 944 908, 1023 268; britische Patentschrift Nr. 136 805; USA.-Patentschrift Nr. 1766 867.
DEH39696A 1960-06-15 1960-06-15 Vorrichtung zum Verstellen der Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kraftfahrzeugen Pending DE1194200B (de)

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FR7169A FR1292110A (fr) 1960-06-15 1961-06-14 Dispositif de commande du papillon d'étranglement pour moteurs à combustion interne

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FR2532685B1 (fr) * 1982-09-06 1987-03-06 Renault Dispositif de commande d'un papillon d'admission de moteur a combustion interne

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GB136805A (en) * 1918-12-18 1920-08-05 Robert Esnault-Pelterie Improvements in or relating to Mechanism for Operating the Throttle of Explosion Motors.
US1766867A (en) * 1927-08-10 1930-06-24 Packard Motor Car Co Internal-combustion engine
DE715293C (de) * 1935-04-18 1941-12-18 Eugen Ludwig Mueller Dipl Ing Vorrichtung zum Regeln der Leistung von Verbrennungsmotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren
DE944908C (de) * 1943-03-25 1956-06-28 Walter Hartung Dipl Ing Vorrichtung zum Verstellen eines die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselorgans

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