DE1007111B - Regelvorrichtung fuer Vergasermaschinen - Google Patents
Regelvorrichtung fuer VergasermaschinenInfo
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- DE1007111B DE1007111B DED12391A DED0012391A DE1007111B DE 1007111 B DE1007111 B DE 1007111B DE D12391 A DED12391 A DE D12391A DE D0012391 A DED0012391 A DE D0012391A DE 1007111 B DE1007111 B DE 1007111B
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/04—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by mechanical control linkages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für Vergaserbrennkraftmaschinen mit einem Regelbedienungsglied
(z. B. Gaspedal), welches mit der mit einer Rückholfeder versehenen Drosselklappe mit
Hilfe von zwei Übertragungsgestängen derart gekuppelt ist, daß bei Verstellung des Bedienungsgliedes
von Leerlauf auf Vollast die Drosselklappe im Verhältnis zum Hub des Bedienungsgliedes zunächst
über das erste Übertragungsgestänge relativ langsam und bei Überschreitung einer bestimmten Zwischenstellung
durch Überschaltung auf das erste Übertragungsgestänge überholende zweite Übertragungsgestänge
relativ schnell verstellt wird, dadurch, daß das erste Übertragungsgestänge mit großem Hebelarm
und das zweite mit kleinem Hebelarm an das Drosselklappenverstellgestänge angeschlossen ist,
ferner das zweite Übertragungsgestänge mittels eines Anschlages nach einem gewissen Leerlauf das
Drosselklappenverstellgestänge mit erhöhter Geschwindigkeit mitnimmt.
Die Erfindung besteht darin, daß das erste Übertragungsgestänge mit großem Hebelarm an einem
ersten Hebel, vorzugsweise Doppelhebel, angelenkt ist, der das Drosselklappenverstellgestänge betätigt, und
das zweite Übertragungsgestänge mit kleinem Hebelarm an einem Mitnehmerhebel angelenkt ist, der
mittels eines an ihm befindlichen Anschlages nach dem gewissen Leerlauf den ersten Hebel mit der erhöhten
Geschwindigkeit mitnimmt und hierbei ein im ersten Übertragungsgestänge vorgesehenes Federglied zusammendrückt.
Durch die Verwendung von Gelenkverbindungen zwischen den beiden Übertragungsgestängen und dem
Drosselklappenverstellgestänge an Stelle von Schlitzführungen und Führungsbolzen wird nicht nur eine
präzisere, sondern auch eine leichter herzustellende und ohne gleitende Reibung arbeitende Führung der
Gestängeteile erzielt. Ferner kann der Hebelarm, mit welchem sich der Anschlag des überholenden Hebels
am überholten Hebel anlegt, unabhängig vom Anlenkhebelarm des Gestänges am überholenden Hebel beliebig
groß gewählt werden.
Durch die gleichachsige Lagerung des Doppelhebels und des Mitnehmerhebels kann die Anordnung weiter
vereinfacht werden. Außerdem kann durch Anordnung einer Feder im überholten Übertragungsgestänge,
durch welche in der zweiten Phase der Drosselklappenverstellung ein zunehmender Widerstand erzeugt
wird, dem Fahrer ein besseres Gefühl der zunehmenden Leistung vermittelt werden, als es durch
eine Rückholfeder allein möglich ist. Zugleich wird ein freies Spiel im Gestänge vermieden.
Besonders günstige Hebelverhältnisse können ferner dadurch erzielt werden, daß die beiden Übertragungs-Regelvorrichtung
für Vergasermaschinen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Adolf Wente, Stuttgart-Bad Cannstatt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gestänge nahezu einen gemeinsamen Anlenkpunkt an dem Bedienungsgliede aufweisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Regelvorrichtung mit zusätzlich verstelltem Anschlagglied zur Beschleunigung
der Drosselklappenbewegung,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Regelgestänge nach Fig. 1,
Fig. 3 eine etwas abgeänderte Ausführung für die im Gestänge vorgesehene Federung.
In Fig. 1 ist 10 das Gaspedal, welches sich in der ausgezogenen Stellung 10a in Leerlaufstellung, in der
strichpunktierten Lage 10& in Vollgasstellung befindet.
Mit dem bei 11 am Fahrzeug angelenkten Gaspedal ist ein Hebel 12 fest verbunden, an dem eine
Stange 13 bei 14 und eine weitere Stange 15 bei 16 angelenkt ist. Die Stange 13 steht mittels eines Rohres
17 mit einer weiteren Stange 18 derart in Verbindung, daß beide Stangen durch eine im Innern des Rohres
17 angeordnete Feder 19 auseinandergedrückt werden, wobei ein als Anschlag dienender Bund 20 an der
Stange 13 sich gegen einen ringförmigen Anschlag 21 am Rohr 17 und ein bundförmiger Anschlag 22 an der
Stange 18 gegen einen ringförmigen Anschlag 23 am Rohr 17 unter Federdruck anlegt. Die Stangen 13 und
18 können sich hierbei entsprechend einem Spiel e gegeneinander
verschieben, bis die Enden der Stangen sich berühren.
An Stelle der federnden Einrichtung 17 bis 20 kann auch eine Anordnung entsprechend Fig. 3 verwendet
werden, wobei beide Stangen 13 und 18 durch Verlängerungen 13' bzw. 18' teleskopartig ineinander gelagert
sind. Das Spiel e' wird in diesem Falle durch einen im Teil 13' fest angeordneten Stift 24 und. einen
Schlitz 25 im hülsenförmigen Teil 18' bestimmt, indem
sich der Stift 24 beim Zusammenschieben der
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1 OO 7111
Stangen 13 und 18 in dem Schlitz 25 verschiebt. Die Feder 19' ist hierbei an Anschlägen 20' bzw. 22' der
Stangen 13 bzw. 18 abgestützt. Gegebenenfalls kann natürlich auch an Stelle einer Druckfeder eine Zugfeder
vorgesehen sein.
Die Stange 18 ist mittels eines Gelenkes 26 mit einem Hebel 27 verbunden, welcher bei 28 am Ansaugrohr
29 gelagert und mit einem weiteren Hebelarm 30 zu einem Winkelhebel vereinigt ist. Der
Hebelarm 30 wird durch eine z. B. in ihrer Länge einstellbare Stange 31 mit dem Hebel 32 gekuppelt,
welcher auf der Welle 33 für die Drosselklappe 34 des Vergasers 35 fest verbunden ist.
Die Stange 15 ist des weiteren mittels eines Gelenkes 36 mit einem z. B. ebenfalls auf der Welle 28
gelagerten Hebelarm 37 gelenkig verbunden. Der Hebelarm 37 trägt einen Anschlag 38., welcher sich,
wenn der Hebel 37 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt wird, gegen den Hebelarm 27 anlegt. Eine
Zugfeder 39 sucht den Winkelhebel 27 und 30 im Uhrzeigersinn zu verschwenken und damit die Drosselklappe
34 in Schließstellung zu halten.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist folgende:
Wird das Gaspedal 10 aus der Stellung 10° in die Stellung 10δ verschwenkt, so werden durch den Hebelarm
12 sowohl das Gestänge 13, 18 als auch die Stange 15 mitgenommen. Über die Stange 18, den
Winkelhebel 27 und 30, die Stange 31 und den Hebel 32 wird die Drosselklappe 34 entsprechend der Verstellung
des Gaspedals geöffnet, wobei die Eröffnung im wesentlichen proportional mit der Verstellung des
Gaspedals erfolgt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, greift die Stange 18 im Gelenk 26 mit einem sehr großen Hebelarm am Hebel
27 an, während die Stange 15 nur einen kurzen Hebelarm entsprechend dem geringen Abstand des Gelenkes
36 von der Drehachse 28 hat. Der Hebel 37 wird daher mit einer entsprechend dem Übersetzungsverhältnis
von etwa x: y höheren Geschwindigkeit im Uhrzeigergegensinn verschwenkt, so daß bei einer bestimmten
Teillast der Hebel 37 den Hebel 27 in Pfeilrichtung ζ überholt, wobei sich der Anschlag 38
gegen den Hebelarm 27 anlegt. Von diesem Zeitpunkt an wird der Hebel 27 mittels des Hebels 37 durch die
Stange 15 mit entsprechend größerer Winkelgeschwindigkeit mitgenommen, so daß sich nunmehr
die Drosselklappe 34 mit einer etwa dem Verhältnis x:y entsprechenden vergrößerten Geschwindigkeit
öffnet. Da die Stange 13 der beschleunigten Bewegung der Stange 18 nicht folgen kann, wird hierbei die
Feder 19 bzw. 19' innerhalb des Spieles e bzw. e' zusammengedrückt.
Claims (4)
1. Regelvorrichtung für Vergaser-B rennkraftmaschinen mit einem die unter dem Einfluß einer
Rückholfeder stehende Drosselklappe verstellenden Regelbedienungsglied (z.B. Gaspedal), welches
mit der Drosselklappe mit Hilfe von zwei Übertragungsgestängen derart gekuppelt ist, daß bei
Verstellung des Bedienungsgliedes von Leerlauf auf Vollast die Drosselklappe im Verhältnis zum
Hub des Bedienungsgliedes zunächst über das erste Übertragungsgestänge relativ langsam und
bei Überschaltung auf das das erste Übertragungsgestänge überholende zweite Übertragungsgestänge
relativ schnell wird dadurch, daß das erste Übertragungsgestänge mit großem Hebelarm
und das zweite mit kleinem Hebelarm an das Drosselklappenverstellgestänge angeschlossen ist,
ferner das zweite Übertragungsgestänge mittels eines Anschlags nach einem gewissen Leerlauf das
Drosselklappenverstellgestänge mit erhöhter Geschwindigkeit mitnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Übertragungsgestänge (13, 18) mit großem Hebelarm an einem ersten Hebel, vorzugsweise
Doppelhebel (27, 30), angelenkt ist, der das Drosselklappenverstellgestänge (31, 32) betätigt,
und das zweite Übertragungsgestänge (15) mit kleinem Hebelarm an einem Mitnehmerhebel
(37) angelenkt ist, der mittels eines an ihm befindlichen Anschlags (38) nach dem gewissen Leerlauf
den ersten Hebel mit der erhöhten Geschwindigkeit mitnimmt und hierbei ein im ersten
Übertragungsgestänge vorgesehenes Federglied (19 bis 22) zusammendrückt.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (27, 30) und
der Mitnehmerhebel (37) gleichachsig (28) gelagert sind.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied aus
einer Druckfeder (19) besteht, die zwischen teleskopartig sich verschiebenden Anschlägen bzw.
Führungen (20 und 22) unter Vorspannung eingesetzt ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Übertragungsgestänge
(13, 18 bzw. 15) fast zusammenliegende Anlenkpunkte (14, 16) an dem Regelbedienungsglied
(10) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 438 956;
französische Patentschrift Nr. 500 632;
USA.-Patentschrift Nr. 2 424 503.
Deutsche Patentschrift Nr. 438 956;
französische Patentschrift Nr. 500 632;
USA.-Patentschrift Nr. 2 424 503.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/212 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12391A DE1007111B (de) | 1952-05-31 | 1952-05-31 | Regelvorrichtung fuer Vergasermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12391A DE1007111B (de) | 1952-05-31 | 1952-05-31 | Regelvorrichtung fuer Vergasermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1007111B true DE1007111B (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=7034069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12391A Pending DE1007111B (de) | 1952-05-31 | 1952-05-31 | Regelvorrichtung fuer Vergasermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1007111B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163686B (de) * | 1961-06-24 | 1964-02-20 | Walter Hartung Dipl Ing | Betaetigungsvorrichtung fuer die Vergaserdrosselklappe von Kraftfahrzeugen |
DE3329791A1 (de) * | 1983-08-18 | 1985-02-28 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Motorisch angetriebenes stellglied fuer die schwenkachse einer drosselklappe |
EP0220572A1 (de) * | 1985-10-16 | 1987-05-06 | Hitachi, Ltd. | Steuervorrichtung für die Drosselklappe eines Verbrennungsmotors |
DE3810591A1 (de) * | 1988-03-29 | 1989-10-12 | Audi Ag | Vorrichtung zur betaetigung des regelgliedes einer fahrzeug-brennkraftmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR500632A (fr) * | 1918-12-18 | 1920-03-18 | Robert Esnault Pelterie | Système de commande d'admission des moteurs à explosion |
DE438956C (de) * | 1926-02-02 | 1926-12-30 | Hans Reinhard Cramer V Clausbr | Einstellvorrichtung fuer den in die Zuleitung zum Motor eingeschalteten Vergaser-Drosselkoerper, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US2424503A (en) * | 1942-05-15 | 1947-07-22 | Pierce Governor Company | Velocity governor |
-
1952
- 1952-05-31 DE DED12391A patent/DE1007111B/de active Pending
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