DE2300536A1 - Stellzeug fuer drosselklappen von vergaserbrennkraftmaschinen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Stellzeug fuer drosselklappen von vergaserbrennkraftmaschinen fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
\ Tc-F. £fr-r—i-3 ¥/Vh-2920
4.1.73
General Motors Corporation, Detroit, Mich·, V.St.A·
Stellzeug für Drosselklappen von Vergaserbrennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge
Bei Stellzeugen der den Ausgangspunkt der Erfindung darstellenden Art besteht die Möglichkeit, dass eine
Rückstellung der Drosselklappe in die Leerlaufstellung unmöglich ist, wenn der Hebel des Stellzeugs an einer entsprechenden
Bewegung gehindert ist.
Um auch in diesem Falle eine Leerlaufeinstellung zu ermöglichen, ist durch die US-PS 3 426 615 bekannt, in dem
Ansaugkanal eine zusätzliche Drosselklappe vorzusehen, die von dem Bremspedal betätigbar isto Dieser Bauart ist der Nachteil
eigen, dass ein zusätzlicher baulicher Aufwand erforder-
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lich ist und dass ferner bei jeder Betätigung des Bremspedals
eine Drosselung im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stellzeug der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten,
dass bei verhinderter Bewegung des Hebels des Stellzeugs die Rückbewegung der Drosselklappe in die Leerlaufstellung unter
Umgehung des normalen Antriebs möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung wird die vom Bremspedal aus mögliche Verstellung der Drosselklappe
in die Leerlaufstellung nur wirksam, wenn das normale Stellzeug hierzu nicht in der Lage ist, beispielsweise weil der zweite
Hebel die hierzu erforderliche Bewegung nicht auszuführen vermag. Unter normalen Betriebsbedingungen bewegen sich beide Hebel
gemeinsam und während dieser Zeit erfolgende Betätigungen des Bremspedals werden durch den vorgesehenen toten Gang in dem
mechanischen Gestänge zwischen dem Bremspedal und dem ersten Hebel nicht auf letzteren übertragen. Durch den toten Gang ist
ferner das normale Betätigen des Stellzeugs über das Gaspedal unbeeinflusst vom Bremspedal ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt· Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Stellzeugs für eine Vergaserbrennkraftmaschine nach der Erfindung, <
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig.l und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.l.
Ein Vergaser 10 zur Bildung eines Brennstoff-
Luftgemisches ist mit einer Brennkraftmaschine 12 verbunden und
zur Regelung der Gemischzufuhr mit einer Drosselklappe 14 versehen, die in einem Ansaugkanal 18 um eine Drosselklappenwelle
16 schwenkbar angeordnet ist. Die Drosselklappe 14 ist hierbei zwischen einer Leerlauf stellung 15* und einer Offenstellung 15"
durch ein Stellzeug 20 bewegbar. Das Stellzeug enthält ein Kabel 22, dessen eines Ende zum Drehen der Drosselklappenwelle
16 angeschlossen ist, während sein anderes Ende mit einem Gaspedal 24 verbunden ist, so dass beim Niederdrücken des Gaspedals
die Drosselklappe 14 im Öffnungssinne verschwenkt wird. Zur Rückstellung der Drosselklappe 14 in die Leerlaufstilung
dient, wenn das vom Gaspedal betätigte Stellzeug eine entsprechende Bewegung nicht zulässt, ein von einem Bremspedal 28
betätigtes überlagertes Stellzeug. Dieses enthält ebenfalls
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ein Kabel 26, das mit seinem einen Ende zum Drehen der Drosselklappenwelle
16 angeschlossen ist, während das andere Ende mit dem Bremspedal 28 verbunden ist, das über eine Stange 32 beim
Niederdrücken eine Bremsanlage 30 des Fahrzeugs betätigt. Das Gaspedal 24 und das Bremspedal 28 sind schwenkbar an einem
Brandschott 34 des Fahrzeugs gelagert und die Kabel 22 und" 26
sind in Führungsringen 36 bzw. 38 an einem Kabelhalter 40
verschieblich abgestützt, der mit der Brennkraftmaschine 12 über Schrauben 42 verbunden ist.
Die Drosselklappe 14 ist zwischen ihrer Leerlaufstellung und ihrer Offenstellung durch einen ersten festen
Hebel 44 schwenkbar, der über einen Niet 46 fest mit der Drosselklappenwelle 16 verbunden ist. Mit diesem ersten Hebel 44 ist
das Kabel 26 verbunden. Der erste Hebel 44 ist durch eine Wickelfeder 48 mit einem zweiten Hebel 50 gekuppelt, der relativ
zum ersten Hebel 44 schwenkbar auf der Drosselklappenwelle 16 gelagert ist und der einen radialen Arm 52 aufweist, an den das
Kabel 22 angeschlossen ist. Die Wickelfeder 48 hält den zweiten Hebel 50 gegen einen axial gerichteten Lappen 54 am ersten Hebel
44 in Anlage und stützt sich an einer AbstandsbUchse 56 ab, die die Drosselklappenwelle 16 umgibt und die beiden Hebel 44 und
in Abstand voneinander hält. Die Wickelfeder 48 bewirkt, dass der zweite Hebel 50 normalerweise mit dem ersten Hebel 44 gemein-
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sam und mit der Drosselklappenwelle 16 verschwenkt wird, solange
diese Bewegung des zweiten Hebels 50 nicht behindert ist. Tritt eine derartige Behinderung des zweiten Hebels 50 ein, wodurch
eine Rückstellung der Drosselklappe IA in die Leerlaufstellung
verhindert wäre, so kann durch Niederdrücken des Bremspedals 28 der erste Hebel 44 verschwenkt werden und unter Überwindung
der Kupplungskraft durch die Wickelfeder 48 die Bewegung der
Drosselklappe 14 in die Leerlaufstellung bewirken. Um die Drosselklappe 14 im Öffnungssinne zu verstellen, ist das Kabel 22 mit
dem radialen Arm 52 des zweiten Hebels 50 über ein Auge 58 verbunden, das um einen Zapfen 60 schwenkbar ist. Der Zapfen 60
ist am Arm 52 durch einen Niet 62 befestigt. Zum Schutz des Kabels zwischen dem Halter 40 und dem Auge 58 gegen Fremdkörper
erstreckt sich das Kabel 22 durch eine mit dem Halter 40 verbundene Hülle 64 und eine diese mit einer Mündung 68 überdeckende
Büchse 66, die mit dem Auge 58 verbunden ist. Damit ist das Kabel 22 stets geschützt, wenn das Gaspedal zwischen seiner zurückgenommenen Stellung 24 und der strichpunktiert gezeichneten durchgedrückten
Stellung 24* bewegt wird.
Eine Rückstellfeder 70 verbindet den Halter 40 mit
einem Haken 72 am ersten Hebel 44· Der Haken 72 liegt radial auf der dem Lappen 54 entgegengesetzten Seite der Drosselklappenwelle
16. Beim Zurücknehmen des Gaspedals 24 dreht die Rückstell-
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feder 70 normalerweise den ersten Hebel 44 in Richtung auf
die Leerlaufstellung, bis ein an der Drosselklappenwelle 16
befestigter Leerlaufanschlag 17 gegen eine Leerlaufeinsteil-,
schraube 19 anfährt, die in einen Ansatz am Vergaser 10 eingeschraubt ist. Bei der normalerweise gemeinsamen Bewegung der
beiden Hebel 44 und 50 stellt die Rückstellfeder 70 nicht nur die Drosselklappe 14 in ihre Leerlaufstellung zurück, wenn
das Gaspedal 24 zurückgenommen wird, sondern hält auch dieses in der zurückgenommenen Lage durch die nach links gerichtete
Verlagerung des Kabels 22 im Halter 40 infolge der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung des zweiten Hebels
50.
Die Kraft der Rückstellfeder 70 auf den ersten Hebel 44 ist so gewählt, dass sie geringer ist als die Kraft
der Wickelfeder 48, die die beiden Hebel 44 und 50 miteinander kuppelt, so dass diese beiden Hebel sich gemeinsam in Anlage
gegeneinander beim Niederdrücken des Gaspedals 24 bewegen* Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist die Rückstellfeder
mit dem zweiten Hebel 50 an einem radialen Arm 74 angeschlossen, der auf der dem Lappen 54 am ersten Hebel 44 abgewandten Seite
der Drosselklappenwelle 16 vorgesehen ist. Jedoch ist die Verbindung der Rückstellfeder 70 mit dem ersten Hebel 44 vorzuziehen,
da dann die Vorspannung der Rückstellfeder 70 die
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erforderliche Kraft am Bremspedal 26 verringert, die zum überwinden
der Kraft der Wickelfeder 48 zum Rückstellen der Drosselklappe 14 in die Leerlauf stellung aufzubringen 1st, wenn der
zweite Hebel 50 an der gemeinsamen Bewegung mit dem ersten Hebel 44 gehindert ist.
Der zweite Hebel 50 hat einen axial gerichteten Lappen 76, gegen den ein Stössel 77 eines Stossdämpfers 78
anfährt, der an der Brennkraftmaschine 12 befestigt ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Drosselklappe 14 normalerweise
durch die Rückstellfeder 70 in die Schliesslage bewegt wird, wird durch den Stossdämpfer 28 verringert, wodurch eine unerwünschte
Anreicherung des Gemisches und eine damit bedingte unvollkommene Verbrennung verhindert wird, die bei zu schnellem
Schliessen der Drosselklappe auftreten könnten.
Das eine Ende des Kabels 26 ist mit dem Bremspedal 18 durch eine Längeneinstelleinrichtung 80 verbunden,
während das andere Ende des Kabels mit einer starren Stange 82 verbunden ist, die verschieblich im Führungsring 38 geführt
ist und auf den Haken 72 des ersten Hebels 44 gerichtet ist. Zwischen dem ersten Hebel 44 und der Stange 82 ist eine aus
Kugeln gebildete Kette 84 vorgesehen, deren eines Ende mit einer Klemme 86 am HAKEN 7& befestigt ist, während ihr anderes
Ende mit der Stange 82 durch eine Büchse 88 aus Kunststoff verbunden ist. Der tote Gang, der durch diese Kette 84 gebildet
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ist, ist ausreichend gross gewählt, dass das vom Bremspedal betätigte Stellzeug die Bewegung des ersten Hebels 44 über
den vollen Verstellweg der Drosselklappe 14 ausführen kann, solange das Bremspedal 2β in der zurückgenommenen Stellung ist.
Die Länge dieses toten Gangs entspricht dem linearen Weg der Klemme 86 bei der Verstellung der Drosselklappe 14 zwischen
ihrer Leerlaufstellung und der Offenstellung und ferner auch
der Länge des Kabels in der Einstelleinrichtung 80, wenn das Bremspedal 28 zwischen der zurückgenommenen Stellung 28 und
seiner voll niedergedrückten Stellung 28!, die in strichpunktierten
Linien gezeichnet ist, bewegt wird.
Die Einstelleinrichtung 80 erhöht die wirksame Länge des vom Bremspedal 28 betätigten Kabels 26, so dass eine
Bewegung der Drosselklappe 14 über ihre Leerlauf stellung hinweg, wenn sie in Schließrichtung bewegt wird, bei vollem Niederdrücken
des Bremspedals 28 verhindert ist.
Wie in Fig. 3 näher dargestellt, sitzen das eine Ende 91 und eine Wulst 92 am Kabel 26 innerhalb einer Büchse
94 aus Polyurethan, die eine zentrale Bohrung 96 aufweist,deren
Innendurchmesser geringer ist als der Aussendurchmesser der
Ringwulst 92. Die Büchse 94 wird aufgesetzt und in einem Rohr 98 aus Metallblech durch Eindrücken einer Sicke 100 festgelegt.
Das Rohr 98 ist schwenkbar durch einen Zapfen 102 mit einem
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-9-Halter 104 am Bremspedal 28 verbunden. Beim Einbau der Kette
it--.
84 des Kabels 26 und der Einstelleinrichtung 80 zwischen dem
Haken 72 des ersten Hebels 44 und dem Halter 104 am Bremspedal 28 wird der Ringwulst 92 des Kabels 26 im linken Teil
der Bohrung 96 der Büchse 94 liegen, wie dies in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Damit nun zum Bestimmen
der endgültigen Länge des Kabels der Ringwulst 92 in die Bohrung 96 eintreten kann und danach die Büchse 94 ihre ursprüngliche
Gestalt wieder annehmen kann, besteht diese aus einem Kunstgummi oder elastomerem Kunststoff, der nachgiebig,
zäh und streckbar ist, jedoch innerhalb bestimmter Grenzen nach einer Verformung seine ursprüngliche Gestalt wieder
annimmt.
Eine derartige Bewegung der Ringwulst 92 tritt beim ersten vollständigen Durchdrücken des Bremspedals 28
ein, nachdem die Kette 84, das Kabel 26 und die Einstellvorrichtung 80 hintereinandergeschaltet zwischen dem Hebel 44
und dem Bremspedal 28 eingebaut sind. Da sich die Länge des Bremspedalweges mit der Benutzung der Bremse vergrössert,
wird die wirksame Länge des Kabels 26 durch volles Niederdrücken des Bremspedals vergrössert· Beim vollen Niederdrücken des
Bremspedals 28 mit der Drosselklappe 14 in der Leerlaufstellung durch Anlegen des Anschlags 17 gegen die Einstellschraube
durch die Rückstellfeder 70 wird das Kabel 26 durch die Büchse
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94 und das Rohr 98 zurückgezogen, um das Spiel in der Kette aufzunehmen. Wird das Bremspedal 28 danach weiter durchgedrückt,
so wird die Büchse 94 über den Ringwulst 92 gezogen, bis die Ringwulst 92 eine Mittelstellung in der Bohrung 96
einnimmt, die in Fig. 3 voll ausgezeichnet dargestellt ist, wobei dann die Leerlaufstellung der Drosselklappe 14 auf die
voll durchgedrückte Stellung des Bremspedals 28 abgestimmt ist. Nachdem die wirksame Länge des Kabels 26 in dieser
Weise vergrössert wurde, arbeitet der Teil 91 und die Wulst mit der Büchse 94 zusammen, um die Gesamtlänge des Kabels
für gleiche Verstellwege des Bremspedals 28 einzustellen. Spätere Betätigungen des Bremspedals bewirken eine Verstellung
des Hebels 44, bevor eine weitere Einstellung der Länge des Kabels 26 eintritt, da die Kraft zum Verschieben des Ringwulstes
92 in der Büchse 94 grosser gewählt ist als die vom Kabel 26 auf den Hebel 44 auszuübende Kraft, um die kuppelnde
Kraft der Wickelfeder 48 zu überwinden.
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Claims (4)
- Patentansprüche :Stellzeug für um eine Drosselklappenwelle zwischen einer' Leerlauf- und einer Offenstellung schwenkbare Drosselklappen von Vergaserbrennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge mit einem an der Drosselklappenwelle sitzenden Hebel, der mit einem Gaspedal verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drosseklappenwelle (16) ein zweiter Hebel (50) relativ zum ersten Hebel 44) schwenkbar gelagert ist und die beiden Hebel durch eine Feder (48) zur gemeinsamen Bewegung gekuppelt sind, bei der die. Drosselklappe im öffnungssinne durch den zweiten Hebel und in Richtung auf die Leerlaufstellung durch den ersten Hebel geschwenkt wird, und dem ersten Hebel durch die Feder eine Bewegung in Richtung auf die Leerlaufstellung der Drosselklappe auch bei verhinderter Bewegung des zweiten Hebels in dieser Richtung gestattet ist, dass am einen Ende eines der Hebel (44 oder 50) eine Rückstellfeder (70) befestigt ist, die auf die Drosselklappe eine in Richtung auf ihre Leerlaufstellung wirkende Kraft ausübt, dass der erste Hebel (44) über ein mechanisches Gestänge mit einem Bremspedal (28) des Fahrzeugs verbunden ist und durch dessen Betätigung unter überwinden der Federkraft zum zweiten Hebel(50)-12-309830/0428geschwenkt die Drosselklappe (14) in die Leerlaufstellung bewegt, wenn der zweite Hebel (50) verhindert ist, der Drosselklappe die Bewegung in ihre Leerlaufstellung durch die Rückstellfeder zu gestatten.
- 2. Stellzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Hebels (44,50) Anschläge (54, 76) g*ebildet sind, die die Relativbewegung des zweiten Hebels (50) zum ersten Hebel (44) in Richtung auf die LeBrlaufstellung der Drosselklappe (14) begrenzen.
- 3. Stellzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den ersten Hebel (44) mit dem Bremspedal (28) verbindende mechanische Gestänge ein Kabel (26) enthält und eine Verbindung (86,86,88) mit totem Gang aufweist, der bei zurückgezogenem Bremspedal genügend gross ist, um ein Bewegen der Drosselklappe (14) aus der Offenstellung in die Leerlaufsteilung ohne Überschreiten der letzteren durch den ersten Hebel (44) zu gestatten.
- 4. Stellzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Gestänge zwischen dem ersten Hebel (44) und dem Bremspedal (28) eine automatische Längeneinstelleinrichtung (80) enthält, die ein Bewegen der Drosselklappe (14) über ihre Leerlaufstellung hinaus durch das Bremspedal(28) verhindert.30983Ü/0428Leerseite
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