DE3116118A1 - Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine kupplungsbetaetigung an kraftfahrzeugen - Google Patents

Selbsttaetige nachstellvorrichtung fuer eine kupplungsbetaetigung an kraftfahrzeugen

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DE3116118A1
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clutch
clutch pedal
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adjusting device
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DE19813116118
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Fritz Dr. Dr.-Ing. 8071 Stammbaum Naumann
Josef 8070 Ingolstadt Zahl
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/752Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located in the actuating mechanism arranged outside the clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine
  • Kupplungsbetätigung an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Kupplungsbetätigung an Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Kupplungsnachstellung ist durch die DE-OS 26 59 286 bekannt geworden. Dabei ist am Kupplungspedal eine Klinke befestigt, welche auf eine mit Außenzähnen versehene Spannschloßmutter eines Kupplungsgestänges wirkt. Das Kupplungsgestänge verläuft dabei neben dem Kupplungspedal; bei einem vorbestimmten Verschleiß der Kupplung bei Bewegung des Kupplungspedals in Richtung Ruhelage gerät die Klinke in Eingriff mit einem Zahnteil der Spannmutter und verdreht diese während der Betätigung des Kupplungspedales. Eine Kupplungsnachstellung erfolgt solange, wie die Klinke in Ruhelage des Kupplungspedales jeweils mit einem weiteren Zahnteil der Spannschloßmutter in Eingriff kommt.
  • Die gezeigte Nachstellvorrichtung setzt jedoch eine Verlegung des Kupplungsgestänges oder Seilzuges im unmittelbaren Schwenkbereich des Kupplungspedales in Richtung dessen Längserstreckung voraus, was beispielsweise bei Personenkraftwagen aufgrund der räumlichen Beengtheit im Pedal bereich kaum verwirklichbar ist. Zudem können Geräusche beim Betätigen des Kupplungspedales durch das ständige Auflaufen der Klinke an der Spannschloßmutter nicht ausgeschlossen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Nachstellvorrichtung derart auszubilden, daß sie sicher und geräuschlos funktioniert und daß die Verlegung des Kupplungs-Gestänges oder -Seilzuges beliebiger Art sein kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Klinke kann durch einen einfachen, handelsüblichen Elektromagneten oder durch einen Stellmotor, beispielsweise eine Stellmembrane pneumatiscl, oder mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit hydraulisch, betätigt werden. Die Anordnung der Gewindeteile sowie des Elektromagneten bzw. des Stellmotors kann an einer beliebigen Stelle im Bereich des Kupplungs-Gestänges oder -Seilzuges erfolgen. Der Elektromagnet kann über das Bordnetz des Kraftfahrzeuges bzw. der Stellmotor über eine bereits vorhandene Druckmittelquelle versorgt werden. Im Bereich des Kupplungspedales ist somit lediglich ein entsprechender Schalter oder ein Schaltventil anzuordnen, was auch bei räumlich sehr beengten Pedalbaugruppen problemlos möglich ist. Der Schalter kann keine Geräusche während der Betätigung des Kupplungspedales verursachen.
  • Bei einer Kupplungsbetätigung mit einem aus einer Seilhülle und einem Seil gebildeten Kupplungs-Seilzug können vorteilhaft die Merkmale des Patentanspruches 2 Anwendung finden. Dadurch ergeben sich einfach zu fertigende und montierende Bauteile, welche beim Zusammenbau der Kupplungsbetätigung auch eine schnelle Grundeinstellung ermöglichen.
  • Besonders zweckmäßig kann die Klinke gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 3 gesteuert werden. Bezüglich der elektrischen Ausrüstung können generell handelsübliche Bauteile verwendet werden.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruches 4 wird vorteilhaft errreicht, daß das Kupplungs-Ausrücklager nicht ständig mit der sich drehenden Kupplung umläuft.
  • Wenn das Kupplungsspiel gegen Null abgesunken ist, wird durch einen Impuls des Schalters am Kupplungspedal die Klinke aktiviert, so daß eine Nachstellung der Kupplungsbetätigung im Sinne einer Spiel vergrößerung stattfindet. Durch eine entsprechende Auslegung des Hubes des Elektromagneten sowie der Steigung der Gewindeteile kann somit mit einer einzigen Nachstellung weder ein gewünschtes Kupplungsspiel eingestellt werden. Es versteht sich, daß aufgrund der selbsttätigen Kupplungsnachstellung nur ein sehr geringes Kupplungsspiel erforderlich ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Die schematische Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplungsbetätigung mit einer pneumatisch betriebenen Nachstellvorrichtung und Fig. 2 die Nachstellvorrichtung gemäß Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit einer elektromagnetisch gesteuerten Klinke.
  • In der Fig. 1 ist eine Kupplungsbetätigung für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
  • Mit 2 ist schematisch eine Reibungskupplung bezeichnet, die über ein Ausrücklager 4 von einem Ausrückhebel 6 betätigt ist. Der Ausrückhebel 6 ist bei 8 ortsfest abgestützt.
  • An dem Ausrückhebel 6 greift ein Seil 10 an, welches zusammen mit einer Hülle 12 einem Kupplungs-Seilzug 14 bildet. Die Hülle 12 ist einerseits an einer ortsfesten Konsole 16 und andererseits an einer Stirnwand 18 des Kraftfahrzeuges abgestützt.
  • Die Stirnwand 18 ist mit einer Uffnung 20 versehen, in welcher ein die Hülle 12 unmittelbar aufnehmender Gewindeteil 22 einragt. Die Uffnung 20 und der Gewindeteil 22 sind mit einer konformen Abflachung 24 (siehe Fig. 2) versehen, wodurch der Gewindeteil 22 in der Uffnung 20 unverdrehbar gehalten ist.
  • Auf das Gewindeteil 22 ist eine Gewindemutter 26 aufgeschraubt, über die die Hülle 12 an der Stirnwand 18 abgestützt ist. Durch Verdrehen der Gewindemutter 26 kann somit die Länge des Seiles 10 verstellt werden.
  • An der Stirnwand 18 ist ferner eine Konsole 28 befestigt, an welcher ein Kupplungspedal 30 über einen Bolzen 32 schwenkbar gelagert ist. Das Seil 10 ist an dem Kupplungspedal 30 eingehängt, so daß durch Durchtreten des Kupplungspedales 30 der Ausrückhebel 6 betätigt und die Kupplung 2 aus- bzw.
  • eingerückt werden kann.
  • An dem Ausrückhebel 6 greift eine Rückzugsfeder 34 an, welche über den Kupplungs-Seilzug 14 das Kupplungspedal 30 in eine Ruhelage vorspannt.
  • Die Ruhelage des Kupplungspedales 30 wird durch einen Anschlag bestimmt, welcher durch ein Schaltventil 36 gebildet ist.
  • Das Schaltventil 36 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 38, in dem ein pilzförmiger Stößel 40 durch die Kraft einer Druckfeder 42 in eine auf der Zeichnung rechte Endstellung vorgespannt ist. Die Kraft der Druckfeder 42 überwiegt die Kraft der ROckzugsfeder 34.
  • In das Gehäuse 38 des Schaltventiles 36 münden zwei Leitungen 44, 46, die in der rechten Endstellung des Stößels 40 voneinander getrennt sind. Bei einer durch das Kupplungspedal 30 verursachten Verschiebung des Stößels 40 auf der Zeichnung nach links werden die Leitungen 44, 46 miteinander verbunden.
  • Die Leitung 44 ist andererseits an das Saugrohr 48 stromab einer Drosselklappe 50 der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges angeschlossen.
  • Die Leitung 46 ist mit einer Kammer 52 eines pneumatischen Stellmotores 54 verbunden. In die Kammer 52 ragt ein verschiebbar geführter Stößel 56 ein, an dem eine die Kammer 52 beweglich abdichtende Membrane 58 befestigt ist. Schließlich ist in der Kammer 52 eine den Stößel in seine eingefahrene Position belastende Rückstellfeder 60 vorgesehen.
  • An dem Stößel 56 ist eine im Uhrzeigersinn federnd nachgiebige Klinke 62 gelagert, welche mit am Außenumfang der Gewindemutter 26 eingeformten, sägezahn ähnlichen Zähnen 64 (siehe Fig. 2) zusammenwirkt. Der Hub des Stößels 56 ist mit der Teilung der Zähne 64 derart abgestimmt, daß bei einem Herausfahren des Stößels 56 eine Verdrehung der Gewindemutter 26 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Zahnteilung erfolgt. Durch diese Verdrehung nimmt die wirksame Länge des Seiles 10 zu, wodurch bei einem Verschleiß der Kupplung 2.ein bestimmter Leerweg s zwischen dem Ausrücklager 4 und der Kupplung 2 aufrechterhalten werden kann.
  • Bei nicht betätigter Kupplung wird das Kupplungspedal 30 über den Kupplungsseilzug 14 und den Ausrückhebel 6 durch die Rückzugsfeder 34 gegen den als Anschlag wirkenden Stößel 40 gezogen. In dieser definierten Ruhelage sind die Leitungen 44, 46 unterbrochen; zwischen der Kupplung 2 und dem Ausrücklager 4 ist ein geringer Leerweg s vorhanden.
  • Bei einem auftretenden Kupplungsverschleiß wird der Leerweg s gegen Null absinken, so daß sich der Kraft der Rückzugsfeder 34 eine weitere, größere Kraft aus dem Ausrückmechanismus der Kupplung 2 überlagert, welche Kräfte die Kraft der Druckfeder 42 überwinden, so daß der Stößel 40 geringfügig auf der Zeichnung nach links verschoben wird. Dementsprechend werden die Leitungen 44, 46 miteinander verbunden, wodurch bei im Betrieb befindlicher Brennkraftmaschine der negative Druck im Saugrohr 48 stromab der Drosselklappe 50 in die Kammer 52 des Stellmotores 54 geleitet wird. Da die der Kammer 52 abgewandte Seite der Membrane 58 mit atmosphärischem Druck beaufschlagt ist, wird der Stößel 56 bzw. die Klinke 62 gegen die Kraft der Rückstellfeder 60 ausgefahren, wobei die Gewindemutter 26 um eine Zahnteilung im Sinne einer Längung des Seiles 10 verdreht wird. Diese Verdrehung erfolgt mit relativ geringen Kräften, da der Nachstellvorgang nur in der Ruhelage des Kupplungspedales 30 erfolgt.
  • Durch diese Nachstellung nimmt das Kupplungspedal 30 wieder seine ursprüngliche Stellung ein, wodurch die Leitungen 44, 46 wieder unterbrochen werden.
  • Ober eine Drossel 66 geringen Querschnittes kann sich der negative Druck in der Kammer 52 wieder abbauen, so daß der Stößel 56 und die Klinke 62 durch die Feder 60 wieder zurückgestellt werden. Dabei rastet die Klinke 62 in die nächstfolgende Zahnlücke ein, so daß bei einem weiteren Ausfahren des Stößels 56 wiederum eine Verdrehung der Gewindemutter 26 um eine Zahnteilung erfolgt.
  • Es ist denkbar und ohne Nachteil in Kauf zu nehmen, daß nach einer extremen Kupplungsbeanspruchung die erforderliche Nachstellgröße erst bei einem zweiten oder dritten Kupplungsvorgang vollständig erreicht wird. In den zwischen diesen Vorgängen verbleibenden Zeit könnte das Ausrücklager ohne weiteres unter leichter Anlagekraft an der Kupplung mitlaufen.
  • Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Kupplungsbetätigung erfolgt im wesentlichen gleich der in der Fig. 1 dargestellten, so daß der Kupplungs-Seilzug 12, der Ausrückhebel 6 und die Kupplung 2 nicht nochmals dargestellt sind.
  • Die Klinke 62 ist an einem Ankerteil 68 eines Elektromagneten 70 angeordnet.
  • Um den Ankerteil 68 ist in herkömmlicher Weise eine Wicklung 72 vorgesehen, die über ein Relais 74 an das Pluspotential der Batterie 76 des Kraftfahrzeuges anschließbar ist. Der Ankerteil 68 wird durch eine Rückstellfeder 73 in seiner eingefahrenen Position gehalten.
  • Die Steuerwicklung 78 des Relais 74 liegt in Reihe mit einem Zündschalter 80 des Kraftfahrzeuges und einem Unterbrecherschalter 82. Der Unterbrecherschalter 82 ist im Schwenkbereich des Kupplungspedales 80 angeordnet und bildet zugleich den Anschlag des Kupplungspedales 30 in dessen Ruhelage. Der Unterbrecherschalter 82 wird durch eine Druckfeder 84 in einer auf der Zeichnung rechten Position gehaRen, in der die Kontakte 86 des Unterbrecherschalters 82 geöffnet sind. Die Kraft der Druckfeder 84 überwiegt geringfügig die Kraft der Rückzugsfeder 34.
  • Bei einem auftretenden Kupplungsverschleiß wird der als Anschlag wirkende Stift 88 des Unterbrecherschalters 82 gegen die Kraft der Zugfeder 84 auf der Zeichnung nach links verschoben, wodurch die Kontakte 86 geschlossen werden und - sofern der Zündschalter 80 ebenfalls geschlossen ist - die Steuerwicklung 78 des Relais 74 erregt. Dementsprechend wird die Wicklung 72 des Elektromagneten 70 an Spannung gelegt und das Ankerteil 68 bzw. die Klinke 62 im Sinne einer wie in der Fig. 1 beschriebenen Nachstellung der Kupplungsbetätigung ausgefahren.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Selbsttätige Nachstelivorrichtung für eine Kupplungsbetätigung an Kraftfahrzeugen Patentansprüche 1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine Kupplungsbetätigung an Kraftfahrzeugen, mit einem Kupplungspedal, einem Kupplungs-Gestänge oder -Seilzug und einem Kupplungs-Ausrückhebel, sowie mit einem Gewindeteil, welches mit einem am Gestänge oder Seilzug angeordneten zweiten Gewindeteil zusammenwirkt und durch Relativverdrehung eine Nachstellung der Kupplungsbetätigung bewirktswobei am einen Gewindeteil Zähne ausgebildet sind, an denen eine durch Betätigung des Kupplungspedales aktivierte Klinke angreift und das Gewindeteil verdreht, da dur c h gek e n n z ei c h ne t , daß die Klinke (62) mittels eines Elektromagneten (70) oder eines fluidbetätigten Stellmotors (54) betätigbar ist und daß der Elektromagnet oder der Stellmotor über ein im Schwenkbereich des Kupplungspedales (30) angeordnetes Schaltelement (Schaltventil 36, Unterbrecherschalter 82) gesteuert ist.
  2. 2. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem aus einer Hülle und einem Seil gebildeten Kupplungs-Seilzug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das eine Gewindeteil am einen Ende der Hülle (12) ausgebildet ist und unverdrehbar in einer U ffnung (20) eines Widerlagers (Stirnwand 18) aufgenommen ist, daß das zweite Gewindeteil eine Gewindemutter (26) mit am Außenumfang angeformten Zähnen (64) ist, daß die Hülle (12) über die Gewindemutter (26) am Widerlager abgestützt ist und daß die Klinke (62) an den Zähnen (64) der Gewindemutter (26) angreift.
  3. 3. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da du r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Klinke (62) mittels eines Elektromagneten (70) betätigbar ist, welcher über ein Relais (74) und einen Unterbrecherschalter (82) gesteuert ist, wobei der Unterbrecherschalter im Schwenkbereich des Kupplungspedales (30) angeordnet ist.
  4. 4. Selbsttätige Nachstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltelement (Schaltventil 36, Unterbrecherschalter 82) durch eine Feder (Druckfeder 42; Druckfeder 84) in eine Schaltstellung vorgespannt ist und zugleich als Anschlag des Kupplungspedales (30) in seiner Ruhelage dient, daß an der Kupplungsbetätigung eine das Kupplungspedal (30) in die RUhelage vorspannende Rückzugsfeder (34) angeordnet ist und daß die Vorspannkraft der Feder am Schaltelement größer als die Kraft der Rückzugsfeder (34) ist.
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