DE69101031T2 - Unterdruckbremskraftverstärker. - Google Patents

Unterdruckbremskraftverstärker.

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DE69101031T2
DE69101031T2 DE91401251T DE69101031T DE69101031T2 DE 69101031 T2 DE69101031 T2 DE 69101031T2 DE 91401251 T DE91401251 T DE 91401251T DE 69101031 T DE69101031 T DE 69101031T DE 69101031 T2 DE69101031 T2 DE 69101031T2
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brake booster
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Jean-Pierre Gautier
Ulysse Verbo
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AlliedSignal Europe Services Techniques
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/57Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of control valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Unterdruckbremskraftverstärker und insbesondere einen Bremskraftverstärker, bei dem Wert des Sprunges einstellbar ist.
  • Im folgenden wird mit "vorne" die Richtung bezeichnet, die in den Zeichnungen nach links zeigt, d.h. nach vorne in einem Fahrzeug, in dem ein solcher Servomotor angebracht ist.
  • Ein Unterdruckbremskraftverstärker enthält ein Gehäuse, in dessen Inneren sich ein Kolben befindet, der mit einer Membran eine vordere, permanent mit einer Unterdruckquelle verbundene Kammer und eine hintere, im Ruhezustand mit der Unterdruckquelle verbundene Kammer definiert, und ein Ventilmittel, das zwischen den beiden Kammern einen Druckunterschied bei der Betätigung der Steuerstange ausbildet, die sich über einen Tauchkolben an einer der Seiten einer Reaktionsscheibe abstützen kann, die fest mit einer Schubstange zum Betätigen eines Hauptzylinders verbunden ist.
  • Im Ruhezustand ist zwischen dem Mittenbereich der anderen Seite der Scheibe und dem Tauchkolben ein Spiel bestimmt. Dieses Spiel erlaubt dem Tauchkolben, sich sofort nach vorne zu verstellen, um die Servomittel zu steuern und ein sofortiges Ansprechen der Bremsen zu gewährleisten, wenn der Fahrzeugführer mit der Betätigung des Bremspedals beginnt.
  • Die Übertragung der auf den Kolben aufgebrachten Servounterstützungskraft über die Rcaktionsscheibe auf die Schubstange bewirkt eine axiale, zur Servounterstützungskraft proportionale Kompression des Umfangsbereiches der Reaktionsscheibe. Diese Kompression des Umfangsbereiches der Reaktionsseheibe führt zu einer Verformung des Mittenbereiches dieser Scheibe in Richtung zur vorderen Seite des Tauchkolbens. Wenn die Servounterstützungskraft einen bestimmten Wert überschreitet, ist das ursprünglich in der Ruhestellung zwischen der Reaktionsscheibe und der vorderen Seite des Tauchkolbens existierende Spiel beseitigt, so daß der Tauchkolben die Reaktionsscheibe berührt und diese auf das Bremspedal eine Reaktionskraft überträgt, die die auf die Fahrzeugbremsen aufgebrachte Bremskraft repräsentiert. Diese gut bekannte Bauweise erlaubt dem Fahrer, die von ihm auf das Pedal aufgebrachte Bremskraft in Abhängigkeit von dem von ihm wahrgenommenen Widerstand zu dosieren, der sich mit der Bremskraft erhöht.
  • Ein solcher Bremskraftverstärker ist in der EP-A-0 340 059 beschrieben.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß die Reaktion auf das Pedal erst dahn auftritt, wenn die durch die Betätigung des Bremspedals erzeugte Servounterstützungskraft einen bestimmten Wert überschreitet. Dieser Wert heißt der "Sprung" des Bremskraffverstärkers. Er stellt ein wichtiges Kennzeichen des Bremskraftverstärkers dar. Wenn für ein sofortiges Ansprechen der Bremse bei einer Betätigung des Pedals die Existenz des Sprunges notwendig ist, wünschen die Konstrukteure von Kraftfahrzeugen nämlich im allgemeinen, daß der Wert dieses Sprunges in bestimmten Grenzen bleibt, damit die Servounterstützung keinen zu großen Wert erreicht, ohne daß sich die Rektion auf das Pedal erhöht.
  • Jedoch können speziell aufgrund der Fertigungstoleranzen der unterschiedlichen Bauteile, aus denen der Bremskrartverstärker besteht, große Unterschiede im Wert des Sprunges von einem Bremskraftverstärker zum anderen existieren. Außerdem gibt es zur Zeit kein Mittel, um schnell und praktisch den Wert des Sprunges des Bremskraftverstärkers zu kontrollieren oder einzustellen, so daß die obengenannten Forderungen nicht immer erfüllt werden, es sei denn, es werden komplexe und kostspielige Steuerungen verwendet.
  • Diese Lücke betrifft in der Praxis Bremskraftverstärker des im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Typs, von denen im Dokument DE-A-1 902 673 ein Beispiel gegeben wird.
  • In diesem Zusammenhang hat die vorliegende Erfindung einen Bremskraftverstärker dieses Typs zur Aufgabe, bei dem der Wert des Sprunges individuell einstellbar ist, d. h., daß dieser Wert für jeden Bremskraftverstärker unabhängig vom dem eines anderen Bremskraftverstärkers einfach und ohne eine wesentliche Erhöhung der Kosten eines so eingestellten Bremskraftverstärkers eingestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, die Position des Tauchkolbens zu Beginn der Unterstützung und folglich das in diesem Moment vorliegende Spiel zwischen der Reaktionsscheibe und der vorderen Seite des Tauchkolbens und dadurch den Wert des Sprunges selbst einstellbar zu gestalten.
  • Das Ventilmittel enthält ein erstes Ventilelement, das dazu vorgesehen ist, an einem ersten, fest mit dem Kolben verbundenen Ventilelementsitz in Anlage zu kommen und das in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen der vorderen und der hinteren Kammer bestimmt, und ein zweites Ventilelement, das sich in der Ruhestellung an einem zweiten, fest mit dem Tauchkolben verbundenen Ventilsitz in Anlage befindet, um eine Verbindung zwischen der hinteren Kammer und dem Äußeren des Bremskraftverstärkers zu schließen. Gemäß der Erfindung ist das zweite Ventilelement mit einem Anschlag versehen, der dazu vorgesehen ist, seinen Mitbewegungsweg mit dem Tauchkolben zu begrenzen, und es versucht eine Feder, das erste und das zweite Ventilelement voneinander zu entfernen. Die Sitze und die Ventllelemente sind in der Weise angeordnet, daß beim Betrieb das erste Ventllelement die Verbindung zwischen der vorderen und der hinteren Kammer schließt, bevor das zweite Ventilelement die Verbindung zwischen der hinteren Kammer und dem Äußeren des Bremskraftverstärkers öffnet.
  • Vorzugsweise kommt der Anschlag zur Begrenzung des Bewegungsweges bei einer Betätigung in Anlage an einen Gegenanschlag, der an einem Ende einer bei einer Betätigung bezüglich des Kolbens feststehenden Buchse vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und ihre weiteren Ziele, Vorteile und Merkniale ergeben sich besser durch das Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten, beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
  • - die einzige Figur im Schnitt einen Abschnitt eines Bremskraftverstärkers mit einem gemäß der Erfindung modifizierten Ventilmittel, der dazu vorgesehen ist, in üblicher Weise zwischen dem Fahrzeugbremspedal und dem den Bremskreis steuernden Hauptzylinder eingesetzt zu werden.
  • In dieser Figur enthält der Servomotor ein Gehäuse 2, in dessen Inneren sich ein Kolben 4 befindet, der mit einer Membran eine vordere, permanent mit einer Unterdruckquelle verbundene Kammer 6 und eine hintere Kammer 8 definiert. Ein Ventilmittel 10 bildet bei der Betätigung einer Steuerstange 12 zwischen den beiden Kammern einen Druckunterschied aus, um den Kolben 4 und über eine Reaktionsscheibe 14 eine Schubstange 16 nach vorne zu verstellen, um einen (nicht dargestellten) Hauptzylinder zu betätigen.
  • Das Ventilmittel 10 enthält einen ersten Ventilelementsitz 18, der Teil des Kolbens 4 ist, einen Tauchkolben 20 mit einem zweiten Ventilelementsitz 22 und eine Gruppe aus zwei getrennten Ventilelementen.
  • Ein erstes Ventilelement 24 enthält eine elastische Dichtungsfläche 26, einen starren Abschnitt, der den Anschlag 28 bildet und auch als erste Anlagefläche für eine das Ventilelement nach vorne drückende Feder 30 dient und einen nachgiebigen Abschnitt 32, der die Dichtigkeit zwischen dem ersten Ventilelement 24 und einem zweiten Venti1element 34 gewährleistet.
  • Das zweite Ventilelement enthält eine elastische Dichtungsfläche 36, einen starren Abschnitt, der einen Gegenanschlag 38 enthält, eine zweite Anlagefläche für die Feder 30, eine erste Anlagefläche für eine das Ventilelement 34 nach vorne drückende Feder 40 und einen zylindrischen Abschnitt 42, der in einem Anschlag 44 endet und zwei Dichtungsstreifen 46 bzw. 48 umschließt, die die Verbindung mit dem ersten Ventilelement 24 bzw. mit einem anderen Abschnitt 50 des Ventilmittels 10 gewährleisten.
  • Dieser andere Abschnitt 50 enthält ein nachgiebiges Verbindungsstück 52, das die Verbindung mit dem zweiten Element 34 gewährleistet, und einen Befestigungsdichtungsstreifen 54, der in einer starren Buchse 56 zurückgehalten wird, deren nach vorne gerichtetes Ende in einem als zweite Anlagefläche für die Feder 40 dienenden Gegenanschlag 58 endet, wobei die Buchse im Kolben 4 durch einen zylindrischen Abschnitt 60 gleitet und ihre nach hinten gerichtetes Ende in einem eingezogenen Bereich 62 endet, der einen Gewindering 64 umschließt.
  • Im Ring 64 ist wenigstens ein Loch 66 ausgebildet, um mit Hilfe des zugehörigen Werkzeugs seine Drehung und sein Verschrauben im Kolben 4 zu ermöglichen.
  • Der hintere Abschnitt des Kolbens 4 ebenso wie der Gewindering 64 sind durch eine Verkleidung 68 abgedeckt, deren vorderer Abschnitt am Gehäuse 2 befestigt ist. Zwischen der Steuerstange 12 und der Buchse 56 ist eine Feder 70 angeordnet, die letztere nach vorne in Anlage an den Gewindering 64 drückt.
  • Der Betrieb des Bremskraftverstärkers ist der folgende:
  • Wenn die Steuerstange 12 betätigt wird, rückt der Tauchkolben 20 vor, gefolgt von dem durch die Feder 30 bzw. 40 gedrückten ersten Ventilelement 24 bzw. zweiteri Ventilelement 34.
  • Im Laufe dieser Bewegung gelangt das erste Ventilelement 24 an seiner Öffnung 26 am ersten Ventilelementsitz 18 in Anlage und trennt die Kammern 6 und 8 voneinander.
  • Die Kammer 8 ist daher vom Unterdruck ebenso wie von der Umgebungsluft durch die Fläche 36 des am zweiten Ventilelementsitz 22 des Tauchkolbens 20 in Anlage befindlichen zweiten Ventilelementes 34 getrennt.
  • Der weiter fortschreitende Tauchkolben wird vom zweiten Ventilelement 34 bis zu dem Moment gefolgt, in dem dieses durch das Anliegen seines Anschlages 44 am Gegenanschlag 58 der Buchse 56 gestoppt wird. Damit die letztere Bewegung des zweiten Ventilelementes 34 möglich ist, ist die Feder 40 ausreichend gespannt, um die Feder 30 komprimieren zu können.
  • Ein geringfügiges zusätzliches Vorrücken des Tauchkolbens 20 löst sie vom zweiten Ventilelement 34 und erlaubt, mit dem Einlassen von Luft in die Kammer 8 zu beginnen. In diesem Moment beginnt die Servounterstützung, und der resultierende "Sprung" wird durch das Spiel X bestimmt, das zwischen der vorderen Seite des Tauchkolbens 20 und der Reaktionsscheibe 14 vorliegt.
  • Der "Sprung" ist folglich von der Position des Gegenanschlags 58 der Buchse 56 abhängig, der die Position des zweiten Ventilelementes 34 beherrscht, wenn der Tauchkolben 20 es verläßt.
  • Da die Buchse 56 aufgrund der Feder 70 sich immer noch in Anlage am Gewindering 64 befindet, reicht es aus, nach dem Lösen und Entfernen der Verkleidung 68 den Ring durch das Loch 66 oder die Löcher 66 zu drehen, um die Buchse 56 bis zur Erzielung des gewünschten "Sprunges" axial zu verstellen.
  • Auf diese Weise wird durch ein Einstellen des Bremskrafterstärkers von außen das angestrebte Ziel erreicht, nämlich das Erhalten eines Sprunges mit einem gewünschten Wert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beispielhaft beschriebene Ausführungsförm beschränkt, sondern deckt alle ihre Varianten ab. Man erkennt also, daß die Erfindung sich auf alle Bremskraftverstärker unabhängig von ihrem speziellen Aufbau bezieht.
  • Gleichfalls können die ersten und die zweiten Ventilelemente 24, 34 und der Abschnitt 50, Soweit es die nicht starren Abschnitte betrifft, ein einziges und gleiches Teil sein.
  • Gleichfälls kann der Gegenanschlag 58 bezüglich des Kolbens 4 feststehend sein, wobei der zylindrische Abschnitt 42 in zwei teleskopischen Abschnitten ausgeführt ist, was ein Einstellen seiner Länge erlaubt.

Claims (6)

1. Unterdruckbremskraftverstärker mit einem Gehäuse (2), in dessen Inneren sich ein Kolben (4) befindet, der mit einer Membran eine vordere, permanent mit eine Unterdruckquelle verbundene Kammer (6) und eine hintere, im Ruhezustand mit der Unterdruckquelle verbundene Kammer (8) definiert, einem Ventilmittel, das zwischen den beiden Kammern einen Druckanterschied bei der Betätigung der Steuerstange (12) ausbildet, die sich über einen Tauchkolben (20) an einer der Seiten einer Reaktionsscheibe abstützen kann, die fest mit einer Schubstange (16) zum Betätigen eines Hauptzylinders verbunden ist, wobei das Ventilmittel zum einen ein erstes Ventilelement (24) enthält, das dazu vergesehen ist, an einem ersten, fest mit dem Kolben (4) verbundenen Ventilelenientsitz (18) in Anlage zu kommen, und das in der Ruhestellung eine Verbindung zwischen der vorderen und der hinteren Kammer bestimmt, und zum anderen ein zweites Ventllelement (34), das dazu vorgesehen ist, in der Ruhestellung an einem zweiten, fest mit dem Tauchkolben (20) verbundenen Ventilelementsitz (22) in Anlage zu kommen, um eine Verbindung zwischen der hinteren Kammer und dem Äußeren des Bremskraffverstärkers zu schließen, wobei das erste Ventilelement bei einer Betätigung die Verbindung zwischen der vorderen und der hinteren Kammer schließt, bevor das zweite Ventilelement eine Verbindung zwischen der hinteren Kammer und dem Äußeren des Bremskraftverstärkers öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilelement mit einem Anschlag (44) versehen ist, der seinen Mitbewegungsweg mit dem Tauchkolben begrenzt, und daß eine Feder (30) versucht, das erste und das zweite Ventilelement voneinander zu entfernen.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Bewegungsweges bei einer Betätigung der Anschlag (44) in Anlage an einen Gegenanschlag (58) kommt, der am Ende einer Buchse (56) vorgesehen ist, die bei einer Betätigung bezüglich des Kolbens (4) feststeht.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse auf einem Gewindering (64) angebracht ist, der in den Kolben eingeschraubt ist, um eine Einstellung des Weges zu erlauben.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (44) mit dem zweiten Ventilelement (34) durch eine zylindrische Muffe (42) mit einstellbarer Länge fest verbunden ist.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe aus zwei teleskopischen Teilen besteht.
6. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen von außerhalb des Bremskraftverstärkers bewirkt werden.
DE91401251T 1990-06-20 1991-05-15 Unterdruckbremskraftverstärker. Expired - Lifetime DE69101031T2 (de)

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ES (1) ES2050511T3 (de)
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