DE1576305B2 - Auf die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine wirkender Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Auf die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine wirkender Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge

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Description

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elektrischen Stromkreis mit Regelschalter. Das F i g. 9 eine schematische Darstellung eines Ge-Regelorgan mißt die Fahrgeschwindigkeit über ein schwindigkeitsreglers, der · sowohl modulierte Ver-Tachometerkabel oder ein mit dem Getriebe od. dgl. zögerung als auch modulierte öffnung der Drosselverbundenes Kabel und führt den durch Atmosphä- klappe gewährleistet.
rendruck modulierten Saugrohrunterdruck der Servo- 5 Fig. 6 veranschaulicht schematisch einen erfineinrichtung zu, welche ihrerseits die Drosselklappen- dungsgemäßen Geschwindigkeitsregler 10, der in einstellung reguliert. Das Regelorgan weist ein Ma- ein Kraftfahrzeug eingebaut ist und die Drehzahl der gnetventil auf, über das. die Anlegung von Unter- Brennkraftantriebsmaschine über einen Drosseldruck an die Servoeinrichtung ermöglicht wird, die klappen- bzw. »Gashebel« 12 und ein Einweggeihrerseits bei der bevorzugten Ausführungsform der io stange, wie eine Kugelkette 14, regelt, welche den Erfindung als Balgen ausgebildet ist. Als Teil des Drosselklappenhebel 12 mit einem Servomotor des Regelorgans steuert ein Modulationsventil die An- Geschwindigkeitsreglers 10 in Form eines Balgens 18 legung von Atmosphärendruck bzw. die Belüftung verbindet. Der Drosselklappenhebel 12 ist an seinem der Servoeinrichtung, wobei seine Einstellung durch unteren Ende an einem Schwenkpunkt 12 A angeeine Kopplungsspule über einen die Fahrzeugge- 15 lenkt und über ein Gestänge in der Weise mit dem schwindigkeit messenden Fliehkraftregler erfolgt. nicht dargestellten Vergaser der Brennkraftmaschine Der elektrische Stromkreis weist Einrichtungen zur verbunden, daß die Drosselklappe des Vergasers bei Betätigung des Magnetventils und der Kopplungs- einer Bewegung des Drosselklappenhebels im Uhrspule auf, so daß die Vorrichtung bei der gewünsch- zeigersinn weiter geöffnet und bei einer Bewegung ten, einzustellenden Geschwindigkeit festgestellt wer- 20 des Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn weiter geden kann. Zur Verzögerung bzw. Verringerung der schlossen wird. Der Drosselklappen- bzw. sogenannte Fahrzeuggeschwindigkeit wird das Magnetventil und »Gashebel« 12 ist durch eine Feder 13 entgegen dem die Kopplungsspule stromlos geschaltet. Darüber Uhrzeigersinn in seine die Drosselklappe am weitehinaus läßt sich die Atmosphärenluftzufuhr über ein sten schließende bzw. in die Leerlaufstellung vorweiteres Magnetventil absperren, um die Drossel- 25 belastet. Beim Zusammenfallen des Balgens 18 zieht klappe weiter zu öffnen und somit die Geschwindig- die Kette 14 den Drosselklappenhebel 12 gegen die keit des Fahrzeugs zu erhöhen. Kraft der Feder 13 in Richtung einer Drosselklappen-
Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform der öffnung im Uhrzeigersinn, während der Hebel infolge Erfindung ist eine modulierte Drosselklappenöff- der Einwegwirkung der Kette in Abhängigkeit von nungseinrichtung vorgesehen, so daß durch den Ge- 30 anderen Kräften, beispielsweise durch Betätigung schwindigkeitsregler eine Geschwindigkeitseinstellung des Gaspedals durch den Fahrzeugführer, im Uhrvon Hand, eine automatische Drosselklappenver- zeigersinn über die durch den Balgen bestimmte zögerung und eine modulierte Drosselklappenöffnung Stellung hinausbewegt werden kann,
ermöglicht ist. Dazu alternativ oder ergänzend kann Zur Betätigung des Balgens 18 ist eine Verbindung eine modulierte Drosselklappenverzögerung vorge- 35 zu einer Fluidumdruckquelle vorgesehen, wofür beisehen sein, so daß einerseits eine Geschwindigkeits- spielsweise eine Unterdruckquelle dienen kann, wie einstellung von Hand, eine modulierte Verzögerung sie der Ansaugverteiler bzw. das Saugrohr der nicht und/oder eine modulierte Beschleunigung ermöglicht dargestellten Brennkraftmaschine darstellt. Das im ist. folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung 40 sich auf den Anschluß an eine derartige Unterdrucksind im folgenden an Hand der Zeichnungen näher quelle; aus diesem Grund sind die Bauteile des Geerläutert. Es zeigt schwindigkeitsreglers 10 für den Betrieb mit Unter-
Fig. 1 eine im Querschnitt dargestellte Seitenan- druck ausgelegt, wobei zu beachten ist, daß bei
sieht des Regelorgans eines Geschwindigkeitsreglers entsprechender Abwandlung des Geschwindigkeits-
mit den Merkmalen der Erfindung, 45 reglers 10 auch andere Fluidumdruckarten ange-
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Geschwindigkeits- wandt werden können. Diese Verbindung besteht aus
regler gemäß F i g. 1 mit abgenommenem Gehäuse- einer zweiteiligen Speiseleitung 20, 26, deren Lei-
deckel, tungsabschnitt 20 an die Fluidumdruckquelle an-
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in schließbar ist und deren Leitungsabschnitt 26 mit
Fig. 2 durch den Geschwindigkeitsregler gemäß 5° dem Balgen 18 in Verbindung steht. Wenn der BaI-
F i g. 1, gen 18 über die Speiseleitung 20, 26 einem Unter-
Fig. 4 eine Teilaufsicht auf das Modulierventil, druck unterworfen wird, zieht er sich zusammen und
im wesentlichen in Richtung der Pfeile 4-4 in F i g. 1 zieht hierbei die Kette 14 nach rechts,
gesehen, Die beiden Leitungsabschnitte 20 und 26 stehen
F i g. 5 einen die Belüftungsventilanordnung ver- 55 über eine öffnung 20 A miteinander in Verbindung.
anschaulichenden Schnitt längs der Linie 5-5 in Der Leitungsabschnitt 26 weist eine auf die öffnung
Fig. 1, 20^4 ausgerichtete öffnung26A auf, über welche
F i g. 6 eine schematische Darstellung des Ge- Atmosphärendruck in den Leitungsabschnitt 26 ein-
schwindigkeitsreglers, in welcher einige Teile nur treten kann. Die öffnungen 20 A und 26 A sind mit
teilweise und andere Teile im Schnitt dargestellt sind, 60 Ventilsitzen 24 bzw. 25 versehen, gegen die sich der
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer abge- im Leitungsabschnitt 26 angeordnete Teller 23 eines
wandelten Ausführungsform des Geschwindigkeits- Unterdruckmagnetventils wahlweise anzulegen ver-
reglers, die eine modulierte Drosselklappenöffnung mag. Wenn der Teller 23 am Sitz 25 anliegt und die
gewährleistet, öffnung 26 A verschließt, wird der Leitungsabschnitt
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer an- 65 26 und somit der Balgen 18 über die öffnung 20 A
deren Ausführungsform des Geschwindigkeitsreglers, vom Leitungsabschnitt 20 her einem Unterdruck
die eine modulierte Drosselklappenverzögerung ge- unterworfen, und wenn der Teller 23 am Ventilsitz
währleistet, und 24 anliegt und die Verbindung zwischen den Lei-
tungsabschnitten 20 und 26 unterbricht, tritt Atmosphärendruck über die Öffnung 26 A in die Leitung 26 ein und beaufschlagt den Balgen 18. Der Balgen 18 kann mit einer Rückstellfeder 19 versehen sein, welche ihn beim Anlegen von Atmosphärendruck in seinen ausgedehnten Zustand zurückbringt, so daß er die Kugelkette 14 nicht mehr nach rechts zieht. Wahlweise kann auch die Feder 19 weggelassen und die Feder 13 dazu benutzt werden, den Balgen über die zwischen dem Hebel 12 und ihm durch die Kette 14 gebildete Verbindung auszudehnen.
Der Leitungsabschnitt 26 weist noch eine zweite öffnung 27 auf, über welche Atmosphärenluft in die Speiseleitung einzutreten vermag, wobei der Eintritt des Atmosphärenluftstroms über die Öffnung 27 in den Leitungsabschnitt 26 durch ein Regelorgan 28 moduliert wird. In eingeschaltetem Zustand moduliert das Regelorgan 28 die Atmosphärenluftzufuhr zur Speiseleitung in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, um auf diese Weise den Balgen 18 und den Drosselklappenhebel 12 für die Aufrechterhaltung der gewünschten Fahrgeschwindigkeit in der richtigen Stellung zu halten.
Das Regelorgan 28 weist gemäß den F i g. 1 bis 4 einen Fliehgewichtregler 30 mit zwei einander gegenüberliegenden Gewichten 32 auf, die jeweils mit einem von einer Ecke einwärts abgehenden Arm 33 versehen sind, so daß jedes Gewicht mit dem daran vorgesehenen Arm in Seitenansicht L-förmige Gestalt besitzt. Jedes Gewicht 32 ist mittels eines in eine Halterungsmanschette 34 eingesetzten Schwenkzapfens 36 an dieser Manschette angelenkt, die gemäß F i g. 2 im wesentlichen U-Form besitzt, wobei jeder der Abstand voneinander besitzenden Schenkel 38 dieser Manschette einen der Schwenkzapfen 36 lagert, so daß letzterer vom betreffenden Schenkel absteht. Die Schwenkzapfen 36 besitzen solchen Abstand von einer Ausbuchtung 40 der Halterungsmanschette 34, daß die auf ihnen gelagerten Gewichte 32 sich frei einwärts über eine achsparallele Stellung zu verschwenken vermögen, bevor eine Berührung zwischen dem Arm 33 des Gewichts 32 und der Ausbuchtung 40 der Halterungsmanschette 34 auftritt. Die Halterungsmanschette 34 weist außerdem an den Außenenden der Schenkel 38 radial einwärts herumgezogene Abschnitte 42 auf, welche durch Berührung mit dem betreffenden Arm 33 die Auswärtsschwenkbewegung der Gewichte 32 begrenzen.
Die Halterungsmanschette 34 ist auf einer Welle 44 montiert, die sich in Längsrichtung durch das Gehäuse 46 des Regelorgans erstreckt, in welchem sie an beiden Gehäuseenden mittels zweier Lagerbüchsen 48 und 50 gelagert ist. Die Lagerbüchsen 48 und 50 sind ihrerseits mit Preßsitz in zwei im Gehäuse 46 bzw. in einer daran angebrachten Endkappe 110 vorgesehenen Bohrungen 52 bzw. 54 festgelegt.
Zur festen Verbindung der Halterungsmanschette 34 mit der Welle 44, so daß keine relative Dreh- oder Längsbewegung zwischen beiden auftreten kann, sind eine an der Welle arretierte und an der rechten Seite der Ausbuchtung 40 der Halterungsmanschette 34 anliegende Scheibe 56 sowie eine an der linken Seite der Ausbuchtung 40 anliegende Tellerfeder 58 vorgesehen, die durch eine Abstandscheibe 60 und eine an der Welle 44 festgelegte Scheibe 62 in ihrer Lage gehalten wird. Es ist zu beachten, daß die Welle 44 und somit auch der Fliehgewichtregler 30 unter dem Einfluß der Reaktionskräfte zu einer Axialbewegung nach rechts relativ zum Gehäuse 46 gezwungen werden. Aus diesem Grund ist ein Schublager 64 mit zwei Abstand voneinander besitzenden, zu beiden Seiten eines Lagerrings 70 angeordneten Scheiben 66, 68 vorgesehen, welches den Fliehgewichtregler 30 sich ohne Erzeugung großer Reibungskräfte ohne weiteres mit der Welle 44 mitdrehen läßt.
Das Schublager 64 ist innerhalb eines Zahnrads 72
ίο angeordnet, das vorzugsweise aus Kunststoff, wie Nylon od. dgl., bestehen kann, da es nur geringe Kräfte zu übertragen hat, wobei eine im Zahnrad 72 vorgesehene Gegenbohrung 78 zur Aufnahme des Schublagers 64 dient. Die Axialausdehnung der Bohrung 78 ist kleiner als das gesamte Linearmaß der Abstandscheiben 66, 68 und des Lagerrings 70, so daß die rechte Abstandscheibe 68 bei einer Axialverschiebung der Welle 44 nach rechts an der Lagerbüchse 48 anstößt und die Seitenfläche des Zahnrads
ao 72 somit vor einer Scheuerberührung mit dem Gehäuse 46 oder der Lagerbüchse"^ geschützt ist. Das Zahnrad 72 ist in seiner linken Fläche mit einer Gegenbohrung 74 zur Aufnahme der Haltescheibe 56 versehen, wobei diese Gegenbohrung 74 durch einen an der Abstandscheibe 66 anliegenden Ringsteg 76 von der Gegenbohrung 78 getrennt ist.
Von der linken Seite des Zahnrads 72 steht eine Klaue bzw. ein Ansatz 73 ab, der in eine in der Halterungsmanschette 34 vorgesehene Öffnung eingreift und gewährleistet, daß keine Relativdrehung zwischen diesen Teilen auftritt und daß sich beide gemeinsam mit der Welle 44 mitdrehen. Das rechte Ende 45 der Welle 44 bietet einen Anschlußpunkt für einen nicht dargestellten Drehzahlmesserseilzug.
Die am Außenumfang des Zahnrads 72 ausgebildeten Zähne 80 kämmen mit den Zähnen 81 eines Zahnrads 82, das vorzugsweise aus einem ähnlichen Werkstoff wie derjenige des Zahnrads 72 bestehen kann. Das Zahnrad 82 ist auf einer Welle 83 befestigt, wobei die linksgerichtete Axialbewegung der Welle 83 und des Zahnrads 82 durch einen am Gehäuse 46 befestigten Stift 85 begrenzt wird. Eine mit Preßsitz in eine im Gehäuse 46 vorgesehene Bohrung 86 eingepaßte Büchse 84 dient zur drehfähigen Lagerung des Zahnrads 82 und der Welle 83, wobei diese Drehbewegung auf einen zu einem nicht dargestellten Drehzahlmesser des Fahrzeugs führenden Seilzug übertragen wird.
Unmittelbar links neben den Armen 33 der Gewichte 32 befindet sich ein auf der Welle 44 angeordnetes Schublager 87 mit zwei Abstandscheiben 88 und 90, zwischen denen ein Lagerring 92 angeordnet ist. Weiterhin ist auf die Welle 44 eine vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Federführung 94 mit einem im wesentlichen axial nach rechts verlaufenden hohlen 97 zylindrischen Abschnitt 96 aufgesetzt, welche die Bohrungen der Abstandscheiben 88, 90 und des Lagerrings 92 durchsetzt und auf diese Weise einen Lagerungs- und Zentrierungsabschnitt 95 für das Schublager 87 bildet, während sich die Welle 44 frei in der Federführung zu drehen vermag.
Vom Lagerungs- und Zentrierungsabschnitt 95 geht eine Reihe von radial nach außen abstehenden, einstückig mit der Federführung 94 ausgebildeten Rippen 99 nach links ab, die sich längs des Rests des zylindrischen Abschnitts 96 erstrecken und als Versteifungen für einen eine Feder aufnehmenden Napf
dienen. Die rechten Enden der Rippen 99 bilden Flächen 103, gegen welche sich das Schublager 87 anzulegen vermag. Die rechte Abstandscheibe 88 des Schublagers liegt an einem etwas abgerundeten Ende 35 jedes Gewichtarms 33 an, so daß die Federführung 94 bei einem Auswärtsschwenken der Gewichte unter dem Einfluß der Fliehkraft längs der Welle in Axialrichtung nach links verschoben wird, während sich die an der Welle befestigten Gewichte 32 auf dem Schublager 87 frei relativ zur Federführung 94 zu drehen vermögen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Arme 33 in Radialrichtung so weit von der Welle 44 entfernt sind, daß keine Berührung zwischen dem rechten Ende des Lagerungsund Zentrierungsabschnitts 95 einerseits und den abgerundeten Enden 35 der Arme andererseits auftritt.
Das linke Ende der Federführung 94 weist einen sich auswärts erweiternden, mit einer Ausnehmung versehenen Abschnitt 98 auf, der eine napfförmige Tasche 101 bildet und ein sich in ihn hinein erstreckendes und an ihm anliegendes Federorgan 100 aufnimmt. Das Federorgan 100 umschließt die Welle 44 und besitzt vorzugsweise die Form einer axial verlaufenden Schraubendruckfeder, deren Innendurchmesser so groß ist, daß die Windungen der Feder die Drehung der Welle 44 nicht behindern. Am linken Ende des Gehäuses 46 ist eine Federhaltehülse 102 vorgesehen, die im wesentlichen hohle Zylinderform besitzt, so daß sie von der Welle 44 durchsetzt werden kann. Eine in der Federhaltehülse 102 ausgebildete, sich verjüngende bzw. konische Gegenbohrung 104 dient zur Aufnahme des linken Endes des Federorgans 100, welches sich an einem in der Federhaltehülse 102 vorgesehenen Ringflansch 106 abstützt.
Am anderen Ende der Federhaltehülse 102 ist eine Bohrung 108 vorgesehen, die einen zylinderförmigen Abschnitt 109 der Endkappe 110 aufnimmt. In die Federhaltehülse 102 ist eine Stellschraube 114 eingeschraubt, die gegen den Abschnitt 109 der Endkappe andrückt und hierdurch die Hülse relativ zur Endkappe festlegt. Mehrere Schrauben 112 dienen zur Befestigung eines Endflansches 113 der Endkappe 110 am Gehäuse 46, so daß die Endkappe gegenüber dem Gehäuse festgelegt ist, während eine innere Stirnfläche 116 der Endkappe eine Anschlagfläche zur Begrenzung einer Axialverschiebung der Welle nach links bildet.
Die Federführung 94 weist einen mit ihr einstückigen, radial nach außen abstehenden Ansatz 118 (F i g. 2 und 3) auf, der ein zweckmäßiges Anschlußmittel für die Einrichtung zur Betätigung eines fest in das Gehäuse 46 eingebauten Niedrigdrehzahlschalters 122 bildet. In den Ansatz 118 ist eine Einstellschraube 120 eingeschraubt, deren mit Gewinde versehener Schaftabschnitt 120 A den Ansatz durchsetzt. Der Betrag, um welchen der Schaftabschnitt 120A über die rechte Seite des Ansatzes hinausragt, kann durch Verdrehen der Schraube eingestellt werden, wodurch die Lage des Endes der Schraube 120, welche durch die drehzahlabhängige Lage der Reglergewichte 32 bestimmt wird, gegenüber dem Niedrigdrehzahlschalter 122 variiert und somit die Niedrigdrehzahleinstellung genau abgestimmt werden kann. Der Schalter 122 weist einen ortsfesten Kontakt 121 und einen bewegbaren, von einer Blattfeder 123 A getragenen Kontakt 123 auf, wobei der Kontakt 121 und die Blattfeder 123 A unter Isolierung vom Gehäuse 46 getragen werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es sich beim Schalter 122 um einen normalerweise geschlossenen Begrenzungsschalter handelt, der bei Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten unterhalb des eingestellten Werts durch die Schraube 120 in Offenstellung gehalten wird; genauer gesagt, befindet sich unterhalb der eingestellten Drehzahl die Schraube 120 in Berührung mit der Blattfeder 123 A und drängt deren Oberteil nach rechts, um den Kontakt 123 nach rechts vom Kontakt 121 wegzudrängen, während sich die Schraube 120 bei einer Linksverschiebung der Federführung 94 nach links und außer Berührung mit der Blattfeder 123 Λ bewegt, wenn eine oberhalb der eingestellten unteren Drehzahlgrenze liegende Drehzahl erreicht ist; auf diese Weise kann dann die Blattfeder 123 A den Kontakt 123 in Berührung mit dem Kontakt 121 bringen und hierbei den Schalter 122 schließen. Die Einstellschraube 120 kann dazu benutzt werden, das
ao Schließen des Schalters 122 bei jeder gewünschten Fahrgeschwindigkeit hervorzubringen, doch erfolgt dieses Schließen wünschenswerterweise normalerweise bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von etwa 40 bis 48 km/h.
Gemäß den F i g. 1 und 3 weist die Federführung 94 außerdem einen mit ihr einstückigen Anschlußansatz 124 auf, der um 90° gegenüber dem Ansatz 118 versetzt ist und vom Flanschabschnitt 98 radial abwärts absteht. Am Anschlußansatz 124 ist durch Annieten oder anderweitig ein Lenker 125 mittels eines rechtwinkelig abgebogenen Abschnitts 126 befestigt. Der Lenker 125 erstreckt sich axial nach links und parallel zur Welle 44, so daß er sich zusammen mit der Federführung 94 in Axialrichtung zu bewegen vermag, und ist in Axialrichtung bei 129 zur Aufnahme eines Stifts 132 geschlitzt, so daß sich letzterer längs des Lenkers 125 verschieben kann. Am Lenker 125 ist ferner ein mit einer Aufnahmeöffnung 133 für den Stift 132 versehenes Gleitstück 130 angebracht, das im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei die beiden abstehenden Schenkel 137 und 139 an der Ober- und Unterseite des Lenkers 125 anliegen, während sich der dazwischenliegende Biegungsabschnitt 141 des Gleitstücks 130 an der Kante des Lenkers 125 befindet. Das Gleitstück 130 weist außerdem einen an seinem unteren Schenkel 139 ausgebildeten, hochgezogenen Abschnitt 143 auf, der einen hochgebogenen, sich in Axialrichtung geradlinig längs des Lenkers 125 erstreckenden Winkelabschnitt 131 geringfügig überlappt. Der Stift 132 ist somit im Gleitstück 130 gelagert und wird durch dieses bei seiner Bewegung längs des Lenkers 125 geführt.
Der Lenker 125 weist an seinem linken Ende einen weiteren rechtwinkelig abgebogenen Abschnitt 128 mit einem darin vorgesehenen Schlitz zum Anschließen des Endes einer Schraubenzugfeder 145 auf. Die einfach in den Schlitz 135 eingehakte Zugfeder 145 erstreckt sich von diesem Ende, aus nach rechts und ist mit ihrem anderen Ende in einen ähnlichen, in einem abgewinkelten Abschnitt 151 des Gleitstücks 130 vorgesehenen Schlitz 149 eingehakt. Auf diese Weise drängt die Zugfeder 145 das Gleitstück 130 und mit diesem den nach oben ragenden Stift 132 nach links, wobei diese Linksbewegung durch die Berührung des Schenkels 137 des Gleitstücks mit dem abgewinkelten Abschnitt 128 des Lenkers 125 begrenzt wird. Die Feder 145
11 12
verbindet somit den Lenker 125 nachgiebig mit dem sich die Ventilplatte 136 bei einer Drehung dei
Stift 132 und läßt erforderlichenfalls den Lenker Halterung 153 bei erregter Spule mit der Halterung
den Stift 132 nach links überlaufen. mitdreht.
Das Regelorgan 28 weist außerdem ein Modulier- Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, stehen ventil 28 A auf, das über eine regelbare Kopplungs- 5 von der Ventilplatte 136 zwei Ansätze 136 A und einrichtung 28 B an den Fliehgewichtregler 30 ange- 136 B ab, von denen der Ansatz 136 A so angeordkoppelt ist. Genauer gesagt, ist gemäß Fig. 1 an der net ist, daß er mit dem Ventilsitz 27 A zusammen-Innenseite der Bodenwand des Gehäuses 46 neben wirkt, das heißt, daß seine Unterseite mit dem Ventil^ dessen linkem Ende ein Kunststoffgehäuse P beispiels- sitz in Berührung bringbar ist. Bei einer Drehung weise mit Hilfe mehrerer Schrauben befestigt. Gemäß io der Ventilplatte 136 verschiebt sich der Ansatz 136 A Fig. 3 sind im rechten Abschnitt des Kunststoff- auf den Ventilsitz 27 A, wobei er je nach seiner Ausgehäuses P Teile der Speiseleitung 20 und 26 ange- richtung die Öffnung 27 verdeckt, freigibt oder teilordnet, während sich andere Teile dieser Leitung weise verdeckt.
in in das Gehäuse 46 eingepreßten Rohren 20 T Eine langgestreckte, aus dünnem Federstahldraht bzw. 26 T fortsetzen, welche in die im Kunststoff- 15 bestehende Zentrierfeder 142 ist an ihrem Abstützgehäuse vorgesehenen Leitungsabschnitte einmün- ende mit einem gegenüber dem Gehäuse festgelegten den. Die den Eintritt von modulierendem Atmo- Zapfen 146 (F i g. 2) verbunden, während ihr anderes sphärendruck in den Leitungsabschnitt 26 ermög- Ende lotrecht abwärts gebogen ist und ein im Anlichende öffnung 27 ist mit einem Ventilsitz 27 A satz 136 B ausgebildetes Langloch 147 durchsetzt, versehen, während das Kunststoffgehäuse links von 20 Gemäß F i g. 4 ist die Zentrierfeder 142 so eingediesem Ventilsitz mit einer ringförmigen Schulter stellt, daß sie bei nicht an Spannung liegender versehen ist, deren Oberseite eine Auflagefläche B Kopplungsspule 134 die Ventilplatte 136 derart ausbildet, auf welcher eine noch näher zu beschreibende richtet, daß die mit einer V-förmigen Aussparung Ventilplatte 136 aufliegt. Am Kunststoffgehäuse P versehene rechte Seite des Ansatzes 136 A die ist ein aufwärts abstehender, gegenüber der Auflage- 25 Öffnung 27 teilweise übergreift. Die V-Aussparung fläche B zentral angeordneter Schwenkzapfen 138 ist so angeordnet, daß sie bei einer Verschiebung einstückig ausgebildet. des Ansatzes 136 A relativ zur Öffnung 27 eine
Die Kopplungseinrichtung 28 B weist eine metal- allmähliche Änderung des Öffnungsquerschnitts der
lische Halterung 153 von gemäß Fig. 3 im wesent- Öffnung bewirkt. Die genau zentrierte bzw. mittige
lischen U-förmigem Querschnitt auf, an der eine 30 Stellung des Ansatzes 136 A kann durch entspre-
sich abwärts erstreckende zentrale zylindrische chende Einstellung der Feder 142 erreicht werden,
Büchse 91 befestigt ist, welche auf den Schwenk- wobei die Öffnung bei nicht an Spannung liegender
zapfen 138 aufgesetzt ist. Gemäß Fig. 3 befindet Kopplungsspule 134 vorzugsweise teilweise offen ist.
sich der rechte Teil der Halterung 153 wesentlich Wenn die Kopplungsspule 134 zwecks Kopplung des
unterhalb des Lenkers 125 und trägt den an ihr 35 Fliehgewichtreglers 30 mit der Ventilplatte 136 an
befestigten Stift 132 an einer gegenüber dem Spannung gelegt wird, befindet sich mithin das
Schwenkzapfen 138 versetzten Stelle, so daß eine Modulierventil 28 A in Teilmodulationsstellung, das
Axialverschiebung des Lenkers 125 über den Stift heißt weder voll geöffnet noch voll geschlossen, so
132 eine entsprechende Verdrehung der Halterung daß bei Erregung der Kopplungsspule nur noch eine
153 hervorruft. Eine den Schwenkzapfen 138 um- 40 geringe Modulationsänderung hervorgebracht werden
schließende Büchse 91A liegt auf der Oberseite kann.
der Halterung 153 auf, während eine am oberen Im Deckel teil 47 des Gehäuses 46 ist gemäß den Ende des Schwenkzapfens 138 vorgesehene Scheibe F i g. 3 und 5 eine Filtereinrichtung 148 zur Reini-89 mit der Büchse 91 A in Berührung steht und gung der. zur Versorgung des Modulierventils 28 A eine Aufwärtsbewegung der Halterung 153 verhin- 45 mit Atmosphärendruck in das Gehäuse einströmendert. Zwischen der Halterung 153 und der Ventil- den Luft vorgesehen, die ein aus einem Block aus platte 136 ist eine dünne metallische Platte 155 Polyurethanschaumstoff od. dgl. bestehendes Filtervorgesehen, die mittels an ihr ausgebildeter und element 150 aufweist, welches in einen im Gehäuseentsprechend ausgerichteter öffnungen und die deckel 47 ausgebildeten Raum 159 eingesetzt und Ventilplatte durchsetzender Ansätze 155 A mit der 50 zwischen zwei Sätze von Rippen 152 und 161 Ventilplatte 136 verbunden ist. Die Ventilplatte 136 (Fig. 1) eingefügt ist. ■ ;■■.
besteht vorzugsweise aus einem eine ungehinderte Die Rippen 152 sind einstückig mit dem Deckel Gleitbewegung auf der Auflagefläche B gewähr- und die Rippen 161 sind einstückig mit einer mittels leistenden Kunststoff. Zwischen der Büchse 91 und Schrauben 169 an der Unterseite des Gehäusedeckels der metallischen Platte 155 ist eine vergleichsweise 55 47 befestigten Platte 168 ausgebildet und dienen als schwache Tellerfeder 115 angeordnet, deren Außen- Abstandhalter für das Filterelement 150, so daß umfang die Ventilplatte und deren Oberseite die oberhalb und unterhalb desselben je eine Luftkam-Büchse 91 berührt und somit die Büchse und die mer festgelegt wird. In einem Ansatz 167 des Ge-Halterungl53 normalerweise federnd in einer Lage häuses 46 ist unmittelbar über dem Filterelement 150 oberhalb der metallischen Platte 155 hält, so daß 60 eine sich zur Außenluft hin öffnende, mit dem Raum sich die metallische Platte 155 und die Ventilplatte 159 kommunizierende Öffnung 156 (Fig. 3) ausge-136 unabhängig von der Halterung 153 als Einheit bildet, die sich abwärts bis zur Mitte des Filterzudrehen vermögen, elements 150 erstreckt und somit eine Zufuhrquelle
' Innerhalb der Halterung 153 ist um den Schwenk- für Modulationsfluidum bildet. An einem weiteren zapfen 138 herum eine zylindrische Kopplungsspule 65 Ansatz 160 des Gehäuses 46 ist ein im wesentlichen 134 drehbar angeordnet, welche in erregtem Zustand napfförmiges Glied 158 mittels einer Schraube 162 die metallische Halterung 153 und die metallische befestigt, dessen Umfangsrand etwas mit Abstand
Platte 155 magnetisch miteinander koppelt, so daß oberhalb des Deckels 47 angeordnet ist und das sich
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über die öffnung 156 erstreckt, so daß es das Ein- einer Stromquelle, wie einer geerdeten Batterie 190,
dringen von Schmutzteilchen in das Gehäuse ver- vorgesehen, an welche ein EIN-AUS-Schalter 194
hindert. über eine Leitung 191, eine Sicherung 192 und eine
Nachdem die Luft durch das Filterelement 150 Leitung 193 angeschlossen ist. Der Gegenkontakt hindurchgetreten ist, strömt sie in eine Kammer 166 5 des EIN-AUS-Schalters 194 ist über eine Leitung (F i g. 5), die von dem restlichen Raum 159 durch 195 mit dem einen Kontakt 200 eines Dreistellungeine sich auf die Platte 168 zu erstreckende, diese schalters 202 verbunden. Zwischen dem Kontakt 200 jedoch nicht berührende Wand 165 getrennt ist. In und dem EIN-AUS-Schalter 194 ist an die Leitung der Kammer 166 ist gemäß F i g. 3 eine mit dem 195 eine Leitung 197 angeschlossen, in deren Strom-Inneren des Gehäuses 46 kommunizierende öffnung io kreis eine bei 198 an Masse liegende EIN-AUS-172 vorgesehen, unter welcher ein Öffnungsmagnet- Anzeigelampe 196 liegt, welche zweckmäßigerweise ventil 174 in der Weise angeordnet ist, daß ein vom am Armaturenbrett angebracht ist und anzeigt, wenn Anker 176 des Magnetventils 174 getragener ko- der Stromversorgungskreis 189 bei geschlossenem nischer Stößel 177 A die öffnung 172 zu öffnen oder Schalter 194 aktiviert ist. Die Gegenkontakte des zu verschließen vermag. Das Öffnungsmagnetventil 15 Dreistellungschalters 202 sind mit 204 bzw. 206 174 stellt somit einen Teil des Regelorgans 28 dar. bezeichnet.
Eine in einen Ansatz 177 des Gehäusedeckels 47 Wenn sich der Dreistellungschalter 202 in seiner eingeschraubte und in eine in der Platte 168 vorge- in F i g. 6 ausgezogen eingezeichneten und mit 208 sehene öffnung 179 hineinreichende Belüftungsein- bezeichneten Stellung befindet, sind die Kontakte stellschraube 175 (Fig. 5) ermöglicht jederzeit eine 20 200 und 204 miteinander verbunden, wenn er sich in begrenzte Belüftung der Kammer 166 und des Ge- seiner in F i g. 6 durch die gestrichelten Linien 210 häuses 46, so daß bei Verlagerung des öffnungs- angedeuteten Mittelstellung befindet, sind die Konmagnetventils 174 in seine Schließstellung die Luft- takte 200, 204 und 206 miteinander verbunden, und zufuhr zum Gehäuse nicht völlig unterbrochen und wenn er sich in seiner durch die strichpunktierten hierdurch die Fahrzeuggeschwindigkeit auf noch zu 25 Linien 212 angedeuteten, voll eingedrückten Stellung erläuternde Weise zu schnell geändert wird. befindet, sind die Kontakte 204 und 206 miteinander
Bei einer Betätigung des Magnetventils 174 in der verbunden, während der Kontakt 200 offen ist. Der Weise, daß es sich aufwärts verlagert und die öffnung Dreistellungschalter 202 weist einen Flansch 202 A 172 verschließt, wird ein normalerweise geschlosse- auf, gegen welchen das linke Ende einer Druckner, aus dem Anker 176 des Magnetventils 174 und 30 feder 203 andrückt, deren rechtes Ende an einer einer Schalterzunge 296 bestehender Begrenzungs- Schulter 205 anliegt, welche von einem gegenüber schalter 178 geöffnet, wobei der Anker durch eine dem Dreistellungschalter 202 ortsfesten Glied 205 A Feder 173 normalerweise in Berührung mit der getragen wird. Die Druckfeder 203 drängt die linke Schalterzunge 296 vorbelastet ist, während letztere Seite des Flansches 202 A normalerweise gegen eine unter Isolierung vom Gehäuse 46 getragen wird. . 35 Schulter 205 B, um den Dreistellungschalter 202
Das die Unterdruckzufuhr zum Speiseleitungsab- normalerweise in seiner bei 208 angedeuteten, voll schnitt 26 steuernde Unterdruckmagnetventil 22 ist ausgezogen eingezeichneten Stellung zu halten,
gemäß den F i g. 2 und 3 an seiner Oberseite mit An den Kontakt 204 ist über eine Leitung 214 eine einer Einstellschraube 180 versehen, welche die Klemme 216 und an den Kontakt 206 ist über eine Länge des Aufwärtshubs des Magnetankers 181 bei 4° Leitung 218 eine Klemme 220 angeschlossen. Die der öffnungs- und Schließbewegung gegen den Ven- Klemmen 216 und 220 sind in einer Klemmenleiste tilsitz 25 bestimmt. Zugleich dient diese Einstell- 222 angeordnet, die außerdem eine Klemme 224 entschraube 180 als Kontaktpunkt für den elektrischen hält, welche mit einem durch Betätigung der nicht Stromfluß in dem noch näher zu beschreibenden dargestellten Fahrzeugbremse in Offenstellung beelektrischen Steuerstromkreis. Ein gemäß F i g. 3 45 tätigbaren Schalter 226 verbunden ist. Bei nicht unterhalb des Unterdruckmagnetventils 22 im Ge- betätigter Fahrzeugbremse ist der Schalter 226 norhäuse vorgesehenes Drosselglied 182 ist in der Weise malerweise geschlossen und verbindet die Klemme im Unterdruckspeiseleitungsabschnitt 20 angeordnet, 224 mit Masse 228.
daß sein Ende unter Festlegung einer Düse mit der Durch das Geschwindigkeitsreglergehäuse 46 ist
öffnung 20 A zusammenwirkt, und es ist mit einem 5° eine Schraubenklemme 232 isoliert hindurchgeführt,
Gewinde 183 versehen, so daß es zur Vergrößerung an welche eine außerhalb des Gehäuses 46. ver-
oder Verminderung des an das Unterdruckmagnet- laufende Leitung 230 angeschlossen ist, die zu einer
ventil 22 angelegten Unterdrucks wahlweise heraus- Klemme 234 führt, in welche eine bei 238 an Masse
oder hineingedreht werden kann. liegende Anzeigelampe 236 eingesteckt ist. Ersicht-
Die im Inneren des Gehäuses 46 befindlichen 55 licherweise ermöglichen die Klemmenleiste 222 und
elektrischen Verbindungen und Anschlüsse für die die Leitung 230 nebst der Klemme 234 eine leichte
vorstehend beschriebenen Teile zur Herstellung des Verbindung zwischen den außerhalb des Gehäuses
Steuerstromkreises für den Geschwindigkeitsregler 10 46 angeordneten elektrischen Bauteilen und den
sind allgemein mit 186 bezeichnet. innerhalb des Gehäuses 46 befindlichen elektrischen
Gemäß F i g. 6, in welcher der gesamte Geschwin- 60 Elementen. Selbstverständlich können die verschie-
digkeitsregler 10 schematisch dargestellt ist, bedeutet denen Leitungen 214, 218 und 230 gewünschtenfalls
der gestrichelte rechteckige, mit 188 bezeichnete zu einem Kabel zusammengefaßt sein, das zum An-
Umriß den durch die Wände des Gehäuses 46 und schließen an das Gehäuse 46 in den Maschinenraum
des Gehäusedeckels 47 gebildeten Einbauraum, in des Fahrzeugs hineingeführt wird. Innerhalb des das dessen Innerem die im Gehäuse angeordneten Be- 65 Gehäuse 46 andeutenden gestrichelten Umrisses 188
tätigungs- und Regelelemente angedeutet sind. ist eine zweite Klemmenleiste 240 mit Klemmen 242,
Zweckmäßigerweise ist außerhalb des Gehäuses 244 und 246 vorgesehen, die sich leicht an die
im Fahrzeug ein Stromversorgungskreis 189 mit Klemmen 220, 224 bzw. 216 anschließen lassen,
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indem beispielsweise die Klemmen 242, 244 und 246 magnetventils 174, von wo aus der elektrische Stromais zur Außenseite des Gehäuses führende Stecker- pfad über die zwischen dem Flansch 185 und dem stifte und die Klemmen 220, 224 und 216 als Steck- Rahmen 187 des Magnetventils 174 zusammengebuchsen ausgebildet sind. drückte leitfähige Feder 173 fortgeführt wird. Der
An die Klemme 242 ist ein Betätigungskreis 248 5 Rahmen 187 weist einen Anschluß 304 auf, der über für das Unterdruckmagnetventil 22 angeschlossen. eine Leitung 306 an Masse liegt. Da die Feder 173 Der Betätigungskreis weist eine über eine Leitung den Anker 176 normalerweise gegen die Schalter-250 an die Klemme 242 der Klemmenleiste 240 an- zunge 296 drängt, wird die Kopplungsspule 134 geschlossene Diode, beispielsweise einen Silizium- kurzzeitig erregt, wenn der Schalter 202 den Kontakt gleichrichter 252 auf, die als Einwegventil für einen io 206 mit dem Kontakt 200 verbindet. Da jedoch in noch näher zu erläuternden Zweck dient und deren der Mittelstellung des Dreiwegschalters 202 gleich-Gegenkontakt über eine einen Verzweigungspunkt zeitig der Kontakt 204 mit dem Kontakt 206 ver-256 aufweisende Leitung 254 mit der Magnetspule bunden ist, wird das Öffnungsmagnetventil 174 über 258 des Unterdruckmagnetventils 22 verbunden ist. eine von einem Verzweigungspunkt 310 in der Lei-Das andere Ende der Magnetspule 258 ist über eine 15 tung 250 abgehende und bei 314 an die Spule 174 A Leitung 260, den Niedrigdrehzahlschalter 122, dessen des Öffnungsmagnetventils 174 angeschlossene Kontakte mit 262 bzw. 121 bezeichnet sind, und Zweigleitung 312 betätigt. Das andere Ende der eine Leitung 264 an die Klemme 244 der Klemmen- Spule 174,4 ist bei 316 an den Magnetventilrahmen leiste 240 anschließbar, wodurch der Betätigungs- 187 angeschlossen, der über die Leitung 306 an kreis 248 mit Masse verbindbar ist. 20 Masse liegt. Da bei Betätigung des öffnungsmagnet-
Die elektrische Betätigung des Unterdruckmagnet- ventils 174 der Anker 176 unter Unterbrechung des ventils 22 erfolgt auf nachstehend beschriebene Kontakts mit der Schalterzunge 296 nach links ver-Weise. Wenn sich der Dreistellungschalter 202 in lagert wird, wird der Stromfluß durch die Kopplungsseiner Mittelstellung 210 befindet und der EIN-AUS- spule 134 sofort wieder unterbrochen, so daß ihre Schalter 194 im Stromversorgungskreis 189 ge- 25 Erregung bei in Mittelstellung stehendem Schalter schlossen ist, fließt Strom von der Batterie 190 über 202 nur kurzzeitig erfolgt und die Ventilplatte 136 den Kontakt 200, den Schalter 202, den Kontakt nur kurzzeitig mit der Kopplungseinrichtung 28 B 206, die Leitung 218, die Klemme 220, die Klemme verbunden ist.
242, die Leitung 250, die Diode 252, die Leitung Ein innerhalb des Gehäuses 46 verlaufender Halte-
254, und den Verzweigungspunkt 256 durch die 3° kreis 268 dient dazu, das Magnetventil 22 und die Magnetspule 258, wodurch der Anker 181 des Un- Kopplungsspule 134 bei stromloser Spule 174 A an terdruckmagnetventils 22 aufwärts gezogen wird, bis Spannung zu halten. Dieser Haltekreis 268 besteht er an der Einstellschraube 180 anstößt. Da der aus einer Verbindung der Klemme 246 mit der Anker 181 an seinem unteren Ende den Stößel 23 Magnetspule 258 über eine bei 272 an den leitträgt, nimmt er diesen bei seiner Aufwärtsbewegung 35 fähigen Flansch 181 B des Magnetventilankers 181 mit und hebt ihn vom Ventilsitz 24 ab, so daß der angeschlossene Leitung 270, den Anker 181, die Ein-Speiseleitungsabschnitt 26 vom Speiseleitungsab- stellschraube 180, an welcher der Anker 181 in seiner schnitt 20 aus unter Unterdruck gesetzt werden kann, oberen Stellung anliegt, den Rahmen 276, den Anwährend der Stößel an der Schulter 25 anliegt und Schluß 280, die Leitung 278 und den Verzweigungshierdurch den Eintritt von Atmosphärendruck in den 40 punkt 256. Vom Verzweigungspunkt 256 aus kann Speiseleitungsabschnitt 26 verhindert. Von der Ma- der Strom nicht über die Leitungen 254 und 312 zum gnetspule 258 fließt der Strom über die Leitung 260, Öffnungsmagnetventil 174 fließen, da die Diode 252 den Niedrigdrehzahlschalter 122, die Leitung 264, einen Stromfluß in dieser Richtung verhindert. Von die Klemmen 244 und 224 sowie den geschlossenen der Magnetspule 258 fließt der Strom auf die vorher Bremsschalter 226 an Masse ab. Der Anker 181 des 45 in Verbindung mit dem Magnetventilbetätigungskreis Magnetventils 22 ist normalerweise durch eine ring- 248 beschriebene Weise, das heißt über die Leitung förmige elastomere Feder 181 A abwärts vorbelastet, 26, den Niedrigdrehzahlschalter 122, die Leitung die zwischen einem Rahmen 276 des Magnetventils 264, die Klemmen 244 und 224 und den Brems-22 und einem am Anker 181 vorgesehenen Flansch schalter 226, an Masse ab.
181B angeordnet ist, so daß der Teller 23 normaler- 50 Nachdem das Magnetventil 22 durch den Magnetweise am Ventilsitz 24 anliegt und vom Ventilsitz 25 ventilbetätigungskreis 248 einmal in seine offene abgehoben ist und somit der Speiseleitungsabschnitt obere Stellung verbracht worden ist, in welcher der 26 normalerweise zur Außenluft hin offen ist. Anker 181 die Schraube 180 berührt und den eben
Wenn sich der Dreistellungschalter 202 in seiner beschriebenen Haltekreis 268 schließt, wird es durch Mittelstellung befindet, fließt der Strom außerdem 55 diesen Haltekreis 268 in der Offenstellung gehalten, vom Verzweigungspunkt 256 über eine Leitung 278 bis die Verbindung zu Masse durch öffnen des zu einem Anschluß 280 am leitfähigen Magnetventil- Niedrigdrehzahlschalters 122 oder des Bremsschalters rahmen 276, der eine elektrische Verbindung zu 226 unterbrochen wird oder bis die Stromzufuhr einem weiteren an diesem Rahmen vorgesehenen durch Betätigung des Schalters 202 unterbrochen wird. Anschluß 284 herstellt, welcher über eine Leitung 60 Der Erregerkreis 282 für die Kopplungsspule 134, 286 mit dem einen Anschluß 288 der Kopplungs- so daß diese die Ventilplatte 136 mit der Halterung spule 134 verbunden ist. Der andere Anschluß 290 153 koppelt, besteht einerseits aus einer Verbindung der Kopplungsspule 134 steht über eine Leitung 292 des Endes 288 der Kopplungsspule 134 mit dem mit einem an der Zunge 296 eines Entkopplungs- in seiner oberen Stellung die Einstellschraube 180 schalters 178 vorgesehenen Anschluß 294 in Ver- 65 berührenden Magnetventilanker 181 über die Leibindung. Die Schalterzunge 296 schließt einen Strom- tung 286 und den die Einstellschraube 180 tragenden kreis zu einem mit ihr in Berührung stehenden leit- Magnetventilrahmen 276 und andererseits aus einer fähigen Flansch 185 des Ankers 176 des öffnungs- Verbindung des Endes 290 der Kopplungsspule 134
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mit der Zunge 296 des Begrenzungsschalters 178 und 304 sowie die Leitung 306 zu Masse verläuft,
über die Leitung 292. Wenn sich der Begrenzungs- Eine an einem Verzweigungspunkt 320 in der schalter 178 in seiner Schließstellung befindet, d. h. Leitung 2S4 an die Leitung 250 angeschlossene wenn die Schalterzunge 296 am leitfähigen Flansch Leitung 318 stellt die Verbindung zur Schrauben-185 der Feder 173 anliegt, ist die Zunge 296 über 5 klemme 232 her und vervollständigt den Stromkreis die Feder 173 leitfähig mit dem Rahmen 187 ver- für die Anzeigelampe 236, welche eine Anzeige dabunden, der über seinen Anschluß 304 und die für liefert, daß das Unterdruckmagnetventil 22 in Leitung 306 mit Masse in Verbindung steht. Wie seine obere Stellung bewegt worden und somit der erwähnt, drängt die Feder 173 infolge ihrer Ab- Balgen 18 dem Unterdruck aus der Zufuhrleitung 20 Stützung am leitfähigen Flansch 185 den Anker 176 io ausgesetzt ist. Der Strompfad zum Aufleuchtenlassen normalerweise nach rechts und in Berührung mit der der Anzeigelampe 236 verläuft vom Verzweigungs-Schal terzunge 296. punkt 320 aus entweder über den Betätigungskreis
Der Strompfad über den Kopplungsspulenkreis 248 oder den Haltekreis 268.
282 geht also vom Kontakt 204 aus und folgt zu- Die im Stromkreis 248 angeordnete Diode 252
nächst dem Haltekreis 268 bis zum Anschluß 272, 15 wirkt als Einwegventil zur Verhinderung einer Be-
von wo aus er über den Magnetventilanker 181, den tätigung des öffnungsmagrietventils 74, wenn der
Rahmen 276 des Magnetventils 22, den Anschluß Haltekreis 268 für das Unterdruckmagnetventil 22
284, die Leitung 286, den Anschluß 288, die Kopp- bei offenem Kontakt 206 allein an Spannung liegt,
lungsspule 134, den Anschluß 290, die Leitung 292, indem sie verhindert, daß der Strom in die Leitung
den Anschluß 294, die Zunge 296 des Begrenzungs- 20 312 fließt. Auf diese Weise wird eine Rückkopplung
schalters 178, den Anker 176, den leitfähigen vom Haltekreis 268 verhindert, so daß keine unkon-
Flansch 185, die Feder 173, den Rahmen 187, den trollierte Vorbewegung des Drosselklappenhebels 12
Anschluß 304 und die Leitung 306 an Masse geführt auftreten kann,
ist. Im folgenden ist nunmehr die Gesamtar-
Der bereits erwähnte Stromkreis 308 für das 25 beitsweise des erfindungsgemäßen Geschwindig-
öffnungsmagnetventil 174 verläuft ebenfalls inner- keitsreglers einschließlich der Handgeschwindig-
halb des Gehäuses 46 und enthält die bei 310 von keitseinstellung, der Geschwindigkeitserhöhung
der Leitung 250 im Unterdruckmagnetventilbetäti- und der Geschwindigkeitsverminderung beschrie-
gungskreis 248 abgehende Leitung 312, die zum An- ben. Zur Wahl der Fahrzeuggeschwindigkeit
schluß 314 der Magnetspule 174 A des Öffmings- 30 durch den Fahrzeugführer wird das Gaspedal des
magnetventils führt, deren anderes Ende über den Fahrzeugs betätigt, bis eine oberhalb der für den
Anschluß 316 und die Leitung 306 mit Masse in Niedrigdrehzahlschalter 122 eingestellten Geschwin-
Verbindung steht. digkeit liegende gewünschte Geschwindigkeit erreicht
Das Öffnungsmagnetventil 174 wird durch die ist, wodurch der Niedrigdrehzahlschalter 122 geFeder 173 normalerweise gemäß F i g. 6 nach rechts 35 schlossen und das ganze System für die Geschwindigin seine Offenstellung gedrängt, in welcher die Atmo- keitsregelung in Bereitschaft versetzt wird. Bei Ersphärenluft ungehindert über die öffnung 172 ein- reichen der gewünschten Geschwindigkeit wird der treten kann. Wenn jedoch über die Magnetspule Schalter 202 kurzzeitig in seine durch die gestrichelte 174 Λ ein Strom fließt, wird der Magnetventilanker Linie 210 angedeutete Mittelstellung gedrückt, wo-176 nach links in die Spule 174 vl hineingezogen, 40 durch die Kontakte 204 und 206 mit dem Kontakt so daß sich ein an seinem linken Ende vorgesehener 200 verbunden und der Betätigungskreis 248 für das Teller 177 A gegen einen an der öffnung 172 vorge- Unterdruckmagnetventil 22 sowie der Betätigungssehenen Ventilsitz 172 A anlegt und die Menge der kreis 308 für das Öffnungsmagnetventil 174 an in das Gehäuse 46 einströmenden Atmosphärenluft Spannung gelegt werden.
auf die über die Belüftungsschraubenöffnung 179 45 Wenn Strom über die Spule 254 des Unterdruckeintretende Luftmenge begrenzt wird. Da die Außen- magnetventils 22 fließt, wird der Anker 181 gemäß seite der aus dem Gehäuse 46 und dem Deckel 47 F i g. 6 aufwärts in die Spule hineingezogen und hebt bestehenden Anordnung 188 von Atmosphärendruck hierbei den Teller 23 vom Ventilsitz 24 ab und verbeaufschlagt wird, wird eine ständige Belüftung des lagert ihn gegen den Ventilsitz 25, so daß der Speise-Gehäuseinneren über die öffnung 179 mit Atmo- 5° leitungsabschnitt 26 und somit der Balgen 18 einem sphärenluft gewährleistet, wodurch sichergestellt Unterdruck unterworfen werden. Gleichzeitig wird wird, daß das Öffnen der Drosselklappe nicht zu durch die Aufwärtsbewegung des die Schraube 180 schnell erfolgt. Da die Belüftungsschraube 175 mit- berührenden Ankers 181 der Haltekreis 268 getels ihres Gewindes verstellbar ist, kann durch schlossen, wodurch der Anker 181 in seiner oberen öffnen oder Schließen eines Teils der Öffnung 179 55 Stellung gehalten wird und am Balgen 18 der Untermittels der Belüftungsschraube jede gewünschte druck aufrechterhalten bleibt.
Drosselklappenöffnungsgeschwindigkeit hervorge- Wenn der Betätigungskreis 308 für das öffnungsbracht werden, so daß diese öffnung und die Be- magnetventil 174 geschlossen wird, bewegt sich dieses lüftungsschraube eine Einrichtung zur Modulierung Magnetventil 174 in Schließstellung, in welcher der der Drosselklappenöffnungsgeschwindigkeit des 60 Teller 177 A am Ventilsitz 172 A anliegt, so daß nur Fahrzeugs gewährleisten. über die Belüftungsschraubenöffnung 179 eine kleine
Die Betätigung des Öffnungsmagnetventils 174 in Menge der zur Modulation benötigten Atmosphären-
die die öffnung 172 schließende Stellung wird durch luft in das Gehäuse 46 einströmt. Die Bewegung des
einen Stromfluß über den Öffnungsmagnetventilkreis Öffnungsmagnetventils 174 in diese Stellung verhin-
308 hervorgebracht, der vom Verzweigungspunkt 65 dert gleichzeitig ein Schließen des Kopplungskreises
310 im Betätigungskreis 248 für das Unterdruckma- 282 und somit eine Kopplung der Ventilplatte 136
gnetventil 22, über die Leitung 312, den Anschluß mit der Halterung 153, da sich der Anker 176 von
314, die Magnetspule 174 A, die Anschlüsse 316 der Schalterzunge 296 abhebt.
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Die kurzzeitige Verbindung des Kontakts 206 mit Sphärenluftzufuhr zum Gehäuse 46 ermöglicht, hat dem Kontakt 200 und somit das kurzzeitige Schließen die kurzzeitige Betätigung des Öffnungsmagnetventils des Betätigungskreises 248 für das Unterdruckma- 174 nur einen äußerst begrenzten Einfluß auf die gnetventil 22 sowie des Betätigungskreises 308 für Fahrzeuggeschwindigkeit und kann das Einstellen das Öffnungsmagnetventil 174 wird durch die Zu- 5 von Hand praktisch bei der betreffenden Fahrgerückbewegung des Schalters 202 in seine Normal- sch windigkeit des Fahrzeugs erfolgen. Wenn dagegen Stellung unter dem Einfluß der Feder 203 unter- der Kontakt 206 während der von Hand erfolgenden brachen. Dabei bleibt der Haltekreis 268 jedoch Geschwindigkeitseinstellung während einer längeren weiterhin an Spannung, und da sich durch das Öffnen Zeitspanne geschlossen bleibt, wird durch das Schliedes Magnetventils 174 der Anker 176 gegen die io ßen des Öffnungsmagnetventils 174 der in das Ge-Schalterzunge 296 legt, wird der Kopplungskreis häuse 46 eintretende Atmosphärendruck beschränkt. 282 über den Schalter 178 zur Erde geschlossen und Aus diesem Grund kann selbst bei in Offenstellung wird die Kopplungsspule 134 an Spannung gelegt, stehendem Modulierventil 28 B nicht mehr als eine um die Halterung 153 mit der Ventilplatte 136 zu Mindestmenge an Atmosphärendruck zur Modulation koppeln, so daß jegliche Änderung der Fahrzeugge- 15 des im Speiseleitungsabschnitt 26 herrschenden Unschwindigkeit eine Bewegung der Ventilplatte 136 terdrucks über die Öffnung 27 eintreten und wird zur Folge hat. Im Augenblick der Kopplung der nahezu der volle Unterdruck an den Balgen 18 ange-Halterung 153 mit der Ventilplatte 136 fuhr das legt, so daß der Drosselklappenhebel 12 im Sinn Fahrzeug mit der gewünschten Geschwindigkeit, wo- einer tatsächlichen Geschwindigkeitserhöhung betäbei der Ansatz 136 A über der Öffnung 27 zentriert 20 tigt wird.
wurde. Bei einer Erhöhung der Fahrzeuggeschwin- Das Öffnen der Drosselklappe ist auch möglich, digkeit über die eingestellte Geschwindigkeit hinaus nachdem der Geschwindigkeitsregler 10 auf Geverschiebt jedoch der Fliehgewichtregler 30 die Ven- schwindigkeitseinstellung von Hand eingestellt wortilplatte 136 in der Weise, daß sie die Öffnung 27 den ist. Der Schalter 202 wird in seine Mittelstellung freigibt, wodurch mehr Atmosphärenluft in den 25 gedrückt, in welcher durch die Verbindung des Speiseleitungsabschnitt 26 eingelassen wird. Dieser Kontakts 206 mit dem Kontakt 200 der Betätigungs-Atmosphärendruck bewirkt eine Modulierung bzw. kreis 308 für das Öffnungsmagnetventil 174 geschlos-Übersteuerung des über den Speiseleitungsabschnitt sen wird. Infolgedessen schließt sich das Magnet-20 an den Leitungsabschnitt 26 angelegten Unter- ventil 174 unter Begrenzung der Modulationsatmodrucks. Wenn im Leitungsabschnitt 26 ein geringerer 3° sphärenluft, die in das Gehäuse 46 eingelassen wird, Unterdruck herrscht, dehnt sich der Balgen 18 aus und unter Öffnung des Kopplungskreises 282; in und wird der Drosselklappenhebel 12 durch die diesem Augenblick bringt die Feder 142 die Ventil-Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt platte 136 in ihre zentrierte Stellung, so daß die und hierdurch das Öffnungsausmaß der Drossel- Halterung 153 die Ventilplatte nicht in Abhängigkeit klappe verkleinert. Bei einer Verringerung der Fahr- 35 von einer Betätigung durch den Fliehkraftregler 30 Zeuggeschwindigkeit unter die eingestellte Geschwin- zu beeinflussen vermag, da die Kopplungsspule 134 digkeit verschiebt der Fliehkraftregler 30 die Ventil- nicht mit Masse verbunden ist und somit in diesem platte 136 derart, daß der Ansatz 136 A die Öffnung Augenblick nicht an Spannung liegt. Das vom Flieh-27 verdeckt und somit kein Atmosphärendruck in kraftregier 30 abgegebene Signal zur Geschwindigden Leitungsabschnitt 26 eintreten kann; der Balgen 40 keitserhöhung ist demzufolge nicht in der Lage, die 18 wird mithin dem im Leitungsabschnitt 20 herr- Halterung 153 zu einem Verschieben der Ventilplatte sehenden Unterdruck voll unterworfen und zieht 136 in eine entsprechende »Geschwindigkeitsersich zusammen, wobei sich der Drosselklappenhebel höhung«-Stellung zu veranlassen, vielmehr verlagert 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Drossel- der Fliehkraftregler 30 die Halterung 153 lediglich klappe weiter öffnet. Selbstverständlich braucht das 45 in eine der erhöhten Geschwindigkeit entsprechende Modulierventil 28 A nicht nur als voll öffnendes oder Stellung, während unter Vorschieben des Drosselvoll schließendes Ventil zu arbeiten, vielmehr sind klappenhebels 12 praktisch der volle Unterdruck an auch zwischen den Stellungen, in welchen der An- den Balgen 18 angelegt wird, so daß das Fahrzeug satz 136 A die Öffnung 27 voll verschließt oder voll beschleunigt wird,
freigibt, liegende Stellungen möglich. 5° Nach Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit
Es ist somit ersichtlich, daß durch eine kurzzeitige wird dem Schalter 202 die Rückkehr in seine Nor-Bewegung des Schalters 202 aus der Normalstellung malstellung ermöglicht, wodurch der Kontakt 206 in die Zwischenstellung und zurück in die Normal- geöffnet und hierdurch der Betätigungskreis 308 für Stellung die Geschwindigkeit, mit welcher das Fahr- das Öffnungsmagnetventil 174 stromlos gemacht wird, zeug eben fährt, festgelegt wird. Wenn der Schalter 55 Infolgedessen öffnet sich das Magnetventil 174 unter 202 länger in seiner Zwischenstellung gehalten wird erneuter Ermöglichung eines Eintritts von Moduals dies für die Betätigung des Haltekreises 268 nötig lationsluft in das Gehäuse 46, während der Koppist, wird dem Betätigungskreis 308 für das Öffnungs- lungskreis 282 über die Schalterzunge 296 geschlosmagnetventil 174 während einer so langen Zeitspanne sen wird und die Kopplungsspule 134 die Ventil-Strom zugeführt, daß der Geschwindigkeitsregler die 60 platte 136 augenblicklich magnetisch mit der Drosselklappe öffnet. Genauer gesagt wird durch das Halterung 153 koppelt, so daß der Fliehkraftregler 30 kurzzeitige An-Spannung-Legen des Kontakts 206 wiederum in der Lage ist, die Ventilplatte 136 zu der Betätigungskreis 308 für das Öffnungsmagnet- verschieben und hierdurch das Modulationsventil ventil 174 geschlossen, wodurch letzteres in die 28 A zu öffnen und zu schließen.
Stellung gedrängt wird, in welcher der Eintritt von 65 Wenn die Fahrgeschwindigkeit gegenüber der Atmosphärenluft durch die Öffnung 172 in das Ge- durch den Geschwindigkeitsregler 10 aufrechterhalhäuse 46 verhindert wird. Da andererseits aber die tenen Geschwindigkeit vermindert werden soll, um Belüftungseinstellschraube 175 eine begrenzte Atmo- hierbei ein Schließen der Drosselklappe hervorzu-
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bringen, wird der Schalter 202 in seine mit 212 vorgesehen, der bei 346 an die mit der Batterie 190 bezeichnete, voll eingedrückte Stellung verbracht und verbundene Leitung 195 angeschlossen ist. Vom Verhierdurch der Kontakt 200 von den Gegenkontakten zweigungspunkt 346 führt eine Leitung 347 zu einem 204 und 206 getrennt, so daß die Leitungen 214 und ein moduliertes öffnen der Drosselklappe des Fahr-218 stromlos werden. Hierdurch werden der Halte- 5 zeugs gewährleistenden Dreistellungschalter 348, kreis 268 für das Unterdruckmagnetventil 22 und der dessen bewegbares Kontaktglied 349 durch eine Betätigungskreis 308 für das Öffnungsmagnetventil Feder 349 A aufwärts in die Offenstellung vorbe-174 stromlos und vermag sich der Stößel 23 des lastet ist, jedoch um einen Schwenkpunkt 348 A Unterdruckmagnetventils 22 vom Ventilsitz 25 ab- herum abwärts gedrückt werden kann, wobei es der zuheben und gegen den Ventilsitz 24 anzulegen, so io Reihe nach mit drei Kontakten 350, 352 bzw. 354 daß Atmosphärenluft über die Öffnung 26 A in den in Berührung gelangt. Die Leitung 347 ist an das Speiseleitungsabschnitt 26 eintreten kann, während Kontaktglied 349 des Dreistellungschalters 348 angegleichzeitig das Anlegen von Unterdruck vom Lei- schlossen.
tungsabschnitt 20 an den Leitungsabschnitt 26 unter- Der Kontakt 350 ist über eine Leitung 356 an die brochen wird. Der Kopplungskreis 282 ist ebenfalls 15 Schraubenklemme 232 angeschlossen und vervollstromlos, so daß die Kopplungsspule 134 die Halte- ständigt somit den Betätigungskreis 308' für das rung 153 nicht magnetisch mit der Ventilplatte 136 im Gehäuse 46 angeordnete und das erste öffnungsverbindet und letztere durch die Feder 142 über der magnetventil des Geschwindigkeitsreglers 10' bil-Öffnung27 zentriert wird; hierbei kann über die dende Magnetventil 174, während der Kontakt 352 Öffnungen 26 A und 27 Atmosphärenluft in den 20 über eine Leitung 358 mit der Magnetspule 360 Balgen 18 einströmen und wird die Fahrgeschwindig- eines zweiten Öffnungsmagnetventils 362 in Verbinkeit durch entsprechende Bewegung des federbe- dung steht, deren anderes Ende bei 364 an den lasteten Drosselklappenhebels 12 herabgesetzt. Wenn leitfähigen Rahmen 367 dieses Magnetventils 362 die gewünschte niedrigere Geschwindigkeit erreicht elektrisch angeschlossen ist, welcher seinerseits bei worden ist, wird der Schalter 202 freigegeben, so daß 25 368 über eine Leitung 370 an Masse angeschlossen er sich über seine Mittelstellung nach außen bewegen ist. Der Kontakt 354 schließlich ist über eine Leitung kann und nach vorübergehendem Verbinden beider 372 mit der Magnetspule 374 eines dritten Öffnungs-Kontakte 204 und 206 mit dem Kontakt 200 wieder magnetventils 376 verbunden, deren anderes Ende in seine Normalstellung zurückkehrt, in welcher nur bei 378 an den leitfähigen Rahmen 377 dieses Mader Kontakt 204 an Spannung liegt. Diese Schalter- 30 gnetventils 376 angeschlossen ist, welcher seinerseits bewegung reicht aus, den Haltekreis 268 zu akti- bei 382 über eine Leitung 384 mit einem Anschluß vieren, solange der Kontakt 206 an Spannung ge- 385 am Rahmen 367 des zweiten öffnungsmagnetlangt, so daß die Drosselklappe nicht weiter geöffnet ventils 362 in Verbindung steht und somit über den wird und das Fahrzeug auf der neu eingestellten Ge^ Rahmen 367, den Anschluß 368 und die Leitung schwindigkeit festgelegt bleibt. 35 370 an Masse liegt.
F i g. 7 veranschaulicht einen gegenüber der Aus- Das zweite und das dritte Öffnungsmagnetventil
führungsform der Erfindung gemäß den F i g. 1 bis 5 362 bzw. 376 sind in einem durch die gestrichelte
etwas abgewandelten Geschwindigkeitsregler 10', der Linie 387 angedeuteten Gehäuse angeordnet und
im Inneren des durch den gestrichelten Umriß 188 weisen jeweils einen Anker 362 A bzw. 376 A auf,
angedeuteten Gehäuses 46 mit Ausnahme von zwei 40 an deren unterem Ende jeweils ein Ventilteller 362 B
Abwandlungen die Schaltungen des in F i g. 6 dar- bzw. 376 B vorgesehen ist. Der Eintritt von Atmo-
gestellten Geschwindigkeitsreglers 10 enthält, indem sphärenluft in dieses Gehäuse erfolgt einerseits über
die im Betätigungskreis 248 für das Unterdruck- ein Filter 388 in eine Speiseleitung 390 und anderer-
magnetventil 22 liegenden Leitungen 250 und 318 seits über einen Umgehungsbereich 392 des Filters
an die andere Seite der ein Öffnen verhindernden 45 388 in das Gehäuse selbst. Die Speiseleitung 390
Diode 252 gemäß F i g. 6 herangeführt sind. weist zwei unter den Ventiltellern 362 B bzw. 376 B
Genauer gesagt ist bei der Ausführungsform ge- angeordnete öffnungen 394 bzw. 396 zum Gehäuse maß F i g. 7 die von der Klemme 242 fortführende 387 hin auf, die durch Betätigung der betreffenden Leitung 250' des Betätigungskreises 248' für das Magnetspulen verschließbar sind. Die Anker 362 A Unterdruckmagnetventil 22 an einen an der linken 5° und 376 A sind durch elastomere Ringfedern 362 C Seite der Diode 252 vorgesehenen Verzweigungs- bzw. 376 C normalerweise nach oben vorbelastet, so punkt 330 angeschlossen, von welchem eine Leitung daß die Ventilteller 362 B und 376 B von den öff-332 zum Verzweigungspunkt 256 (F i g. 6 und 7) ab- nungen 394 bzw. 396 abgehoben sind. Die Atmogeht. Auf diese Weise umgeht der Stromfluß im sphärenluft kann somit einerseits unmittelbar durch Betätigungskreis 248' (F i g. 7) das durch die Diode 55 den Filter 388 und andererseits über den Umgehungs-252 gebildete Einwegventil, anstatt, wie beim System bereich 392 in die Zufuhrleitung 390 eintreten, wogemäß F i g. 6, durch diese Diode hindurchzufließen. bei die Luft bei geöffneten öffnungen 394 oder 396 Die andere innerhalb des Umrisses 188 vorgenom- durch diese hindurch treten kann. Wenn das zweite mene Stromkreisänderung besteht darin, daß der Öffnungsmagnetventil 362 geschlossen ist, strömt die Verzweigungspunkt 330 über eine Leitung 334 mit 60 umgeleitete Luft nur durch die öffnung 396 hinder linken Seite der Diode 252 verbunden ist und durch; wenn beide Öffnungen geschlossen sind, steht daß von der rechten Seite der Diode 252 eine Lei- keine Umgehungsluft zur Verfügung. Stromab der tung 336 abgeht, die sich bei 338 in zwei Leitungen öffnungen 394 und 396 ist die Zufuhrleitung 390 in 340, 342 aufteilt, von denen die Leitung 340 zur eine zum Filter 148 führende öffnung 156 einge-Magnetspule 174 A des Öffnungsmagnetventils 174 65 dichtet.
und die Leitung 342 zur Schraubenklemme 232 führt. Zwei Belüftungseinstellschrauben 400 und 402
Außerhalb des Umrisses 188 bzw. des Gehäuses sind unter Drosselung des Luftstroms in die Zufuhr-
46 ist ein zusätzlicher Stromversorgungskreis 344 leitung 390 einschraubbar, so daß die durch die im
Gehäuse 387 angeordnete Vorrichtung gewährleistete DrosselklappenöfTnungsgeschwindigkcit weiter modifizierbar ist. Genauer gesagt ist die Einstellschraube 400 zwischen dem Filter 388 und der Öffnung 396 angeordnet, während die Einstellschraube 402 zwischen den Öffnungen 396 und 394 angeordnet ist.
Die Einstellung des Gcschwindigkeitsreglers 10' von Hand erfolgt auf ähnliche Weise wie in Verbindung mit dem Geschwindigkeitsregler 10 beschrieben. Zunächst wird der Schalter 202 in seine bei 210 gestrichelt eingezeichnete Mittelstellung gebrachten welcher die Kontakte 204 und 206 mit dem Kontakt 200 verbunden sind. Hierbei wird das Magnetventil 22 über den Betätigungskreis 248' betätigt und öffnet die Öffnung 20 Λ und verschließt die Öffnung 26 A, so daß der im Speiseleitungsabschnitt 20 herrschende Unterdruck über den Spciseleitungsabschnitt 26 an den Balgen 18 angelegt wird. Der Strom fließt in diesem Fall vom Kontakt 206 über die Leitung 218, die Klemmen 220 und 242, die Leitung 250', den Verzweigungspunkt 330, die Leitung 332, den Verzweigungspunkt 256, die Magnetspule 258, die Leitung 260, den Niedrigdrehzahlschaltcrl22, die Leitung 264, die Klemmen 244 und 224 und den Bremsschalter 226 an Masse. Außerdem wird in diesem Augenblick die Kopplungsspule 134 durch den über die bei 256 von der Leitung 332 abgezweigte Leitung 278, den leitfähigen Magnetventilrahmen 276, die Leitung 286, die Kopplungsspulc 134, den Entkopplungsschaltcr 178, den Anschluß 304 und die Leitung 306 an Masse fließenden Strom zum Anziehen gebracht.
Wenn sich das Unterdruckmagnetventil 22 in seiner gemäß Fi g. 7 oberen Stellung befindet, kann der Schalter 202 in seine bei 208 angedeutete Normalstellung gebracht werden, in welcher lediglich die Kontakte 200 und 204 miteinander verbunden sind, so daß ein vom Kontakt 200 über den Kontakt 204, die Leitung 214, die Klemmen 216 und 246, die Leitung 270, den Anschluß 272, den Anker 181, die Einstellschraube 180, den Rahmen 276, den Anschluß 280, die Leitung 278 und den Anschluß 256 zur Magnetspule 258 führender Strompfad geschlossen wird, wobei die Verbindung mit Masse auf die gleiche Weise wie beim Betätigungskreis 248' hergestellt wird, so daß das Unterdruckmagnetventil 22, wenn es einmal durch den Betätigungskreis 248' in diese Stellung verbracht worden ist, durch den Haltekreis 268 in seiner oberen Offenstellung gehalten wird.
Gleichzeitig wird die Kopplungsspulc 134 über die Einstellschraube 180, den Magnetventilrahmen 276, den Anschluß 284 und die Leitung 286 an Spannung gehalten, wobei die Verbindung mit Masse über die Leitung 292, den Entkopplungsschalter 178, den Anker 176, die Feder 173, den Rahmen 187, den Anschluß 304 und die Leitung 306 hergestellt wird.
Es ist zu beachten, daß das An-Spannung-Legen des Betätigungskreises 248' für das Unterdruckmagnetventil 22 keine Betätigung des Öffnungsmagnetventils 174 zur Folge hat, da die Diode 252 als Einwegventil wirkt und einen Stromfluß von der Leitung 334 zur Leitung 336 verhindert; die Nichtbetätigung des Öffnungsmagnetventils 174 verhindert wiederum eine Unterbrechung des über die Leitung 306 an Masse führenden Stromkreises.
Wenn die Drosselklappe durch den Geschwindigkeitsregler 10' in Schließlichtung bewegt weiden soll, wird der Schalter 202 in seine bei 212 angedeutete, voll eingedrückte Stellung gebracht, in welcher die Kontakte 204 und 206 vom Kontakt 200 getrennt und somit das Unterdruckmagnetventil 22 sowie die Kopplungsspulc 134 stromlos gemacht werden. Hierbei bewegt sich der Magnctventilstößel 23 abwärts und verschließt die Öffnung 20 A sowie den Speiseleitungsabschnitt 20 und öffnet die Öffnung 26/1, so daß Atmosphärenluft in den Speiseleitungsabschnitt
ίο 26 einzutreten vermag. Gleichzeitig nimmt der Ansatz 136 A des Modulationsventils 28 B eine zentrierte Stellung über der Öffnung 27 ein und ermöglicht den Eintritt von Atmosphärenluft in den Balgen 18. Hierdurch wird die federbelastete Drosselklappe in die Verzögerungsstellung gedrängt und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechend verringert. Zur Einstellung einer neuen, niedrigeren Geschwindigkeit wird der Schalter 202 freigegeben, und während er sich unter dem Einfluß der Feder 203 in seine Normalstcllung 208 verschiebt, stellt er vorübergehend eine Verbindung zwischen den Kontakten 200, 206 und 204 her, wodurch das Untcrdruckmagnetventil 22 und die Kopplungsspulc 134 betätigt werden. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß infolge der Verbindung der Kontakte 200 und 206 durch den Schalter 202 nicht automatisch das erste Öffnungsmagnetvcntil 174 des Gcschwindigkeitsreglers 10' betätigt wird, wie dies beim Geschwindigkeitsregler 10 der Fall ist. da sich die über den Kontakt 206 mit der Stromquelle verbundenen Verzweigungspunkte 330 und 256 auf der linken Seite der Diode 252 befinden, so daß kein Strom in die Leitung 336 und über diese zum Öffnungsmagnetventil 174 zu fließen vermag.
Die Betätigung der drei Öffnungsmagnctvenlile 174, 362, 376 kann nur der Reihe nach durch Betätigung des Kontaktglicds 349 des drei Stellungen aufweisenden Modulationsöffnungsschalters 348 erfolgen. Dieser Schalter sollte zweckmäßigerweise ebenfalls am Armaturenbrett, am Blinkeranzeiger oder an einem ähnlichen Platz angeordnet sein. Beim Verdrehen des Kontaktglieds 349 im Uhrzeigersinn wird zuerst die Verbindung mit dem Gegenkontakt 350 geschlossen und hierdurch über die Leitung 356, die durch das Gehäuse 46 geführte Schraubenklemme 232, die Leitung 342, den Verzweigungspunkt 338 und die Leitung 340 die Verbindung zur Magnetspule 174/4 des ersten ÖiTiumgsmagnetvcntils 174 hergestellt, deren anderes Ende über die am Magnetventilrahmen 187 vorgesehenen Anschlüsse 316 und 304 und die Leitung 306 mit Masse in Verbindung steht. Da von diesem Kreis bei 338 die Leitung 336 abzweigt, welche über den Siliziumgleichrichter 252 eine Verbindung zur Magnctspule 258 des Unterdruckmagnclventils 22 herstellt, wird beim Schließen der Kontakte 349 und 350 gleichzeitig dieses Magnetventil betätigt und der Speiselcitungsabschnitt 26 an den Unterdruck führenden Speiseleitungsabschnitt 20 angeschlossen. In diesem Augenblick kann kein Strom zur Kopplimusspulel34 fließen, da sich der Anker 176 des Öffnungsmagnctventils 174 unter Unterbrechung der Verbindung mit der Schalterzungc 296 des Entkopplungsschalters 178 in seiner linken Stellung bcfindet. Durch die Bewegung des Schalters 348 zum Kontakt 350 wird somit das erste Öffnungsmagnetventil 174 zum Ansprechen gebracht, wodurch verhindert wird, daß außer über die Bclüftungsöffnung
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179 Atmosphärenluft in das Gehäuse 46 eintritt, so 376 die öffnung 396 verschließt, so daß die Atmodaß die Menge der modulierenden Atmosphärenluft sphärenluft nur unmittelbar über den Filter 388 in begrenzt wird, und wodurch außerdem eine Betäti- die Speiseleitung 390 einzutreten vermag und keine gung des Unterdruckmagnetventils 22 verhindert Luft über die öffnungen 396 und 394 hindurchtreten wird, so daß der Balgen 18 einem Unterdruck unter- 5 kann. Hierdurch wird die Menge der im Gehäuse 46 worfen und hierdurch der Drosselklappenhebel 12 verfügbaren Luft weiter herabgesetzt, indem die vorgeschoben und die Geschwindigkeit des Fahr- Luftzufuhr zu der die Luft in das Gehäuse einlassenzeugs erhöht wird. Da die Kopplungsspule 134 in den Belüftungsöffnung 179 weiter gedrosselt wird, diesem Augenblick nicht erregt ist, nimmt die Ventil- Ersichtlicherweise wird durch die der Reihe nach platte 136 eine zentrierte, das heißt teilweise geöff- io erfolgende Betätigung der drei öffnungsmagnetvennete, Stellung über der Öffnung 27 ein und kann die tile der Kopplungseinrichtung 28 B eine ständig abin das Gehäuse 46 einströmende Luft über die nehmende Luftmenge zur Modulierung des im öffnung 27 in den Speiseleitungsabschnitt 26 ein- Speiseleitungsabschnitt 26 herrschenden und auf den treten und den in diesem Moment in diesem Leitungs- Balgen 18 einwirkenden Unterdrucks zugeführt, woabschnitt 26 herrschenden Unterdruck unter Hervor- 15 durch der Drosselklappenhebel 12 ständig weiter bringung einer Drosselklappenöffnungsbewegung des vorgeschoben wird. Obgleich nur drei Öffnungs-Balgens 18 modulieren. magnetventile dargestellt sind, kann selbstverständ-Die Aufgabe der durch die Leitung 336 herge- lieh jede beliebige Anzahl von Öffnungsmagnetventilstcllten Querverbindung wird deutlicher, wenn be- stufen angewandt werden, um die gewünschte Anzahl rücksichtigt wird, daß der Kontakt 206 des Drei- 20 von unterschiedlichen Drosselklappenöffnungsstelstellungschalters 202 in dessen Normalstellung 208 lungen zu gewährleisten, indem zusätzliche Magnetnicht mit dem Kontakt 200 in Verbindung steht und ventile vorgesehen werden, deren Schließen durch somit der Stromkreis 248' offen ist. Beim Drücken entsprechende Betätigung des Schalters 348 zur Verdcs Kontaktglieds 349, so daß es mit dem Kontakt bindung des Kontaktgüeds 349 mit zusätzlichen 350 in Verbindung kommt, wenn sich der Dreistel- 25 Magnetventilbetätigungskontakten erfolgen könnte,
lungschalter 202 in seiner Normalstellung 208 be- Die in Fig. 8 dargestellte weiter abgewandelte findet und das Unterdruckmagnetventil 22 nicht vor- Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Geher in seine obere Stellung gebracht worden ist, be- schwindigkeitsregler 10" mit modulierter Verzögewegt somit der über den Betätigungskreis 308' für rung, mit dessen Hilfe die Fahrzeuggeschwindigkeit das erste Öffnungsmagnetventil 174 fließende Strom 30 in vorbestimmtem Ausmaß verzögert werden kann, auch das Unterdruckmagnetventil 22 in seine gemäß Der innerhalb des Umrisses 188 und somit des Ge-Fig. 7 obere Stellung, in welcher der Anker 181 häuses 46 befindliche Teil der Steuer- und Betätidie Einstellschraube 180 berührt und den Haltekreis gungselemente des Geschwindigkeitsreglers 10" ent-268 schließt, der an Spannung liegt, wenn sich der spricht genau den in Verbindung mit dem Geschwin-Dreistcllimgschalter 202 in seiner Normalstellung 35 digkeitsregler 10 beschriebenen Bauteilen; zusätzlich 208 befindet. sind jedoch außerhalb des Gehäuses 46 eine VorWenn der Fahrzeugführer beispielsweise mit einer richtung R zur Verzögerung der Hervorbringung der Geschwindigkeit fährt, die er durch Betätigung des modulierten Drosselklappenschließfunktion des GeGaspedals steuert, kann er den Gcschwindigkeits- schwindigkeitsreglers 10" außerhalb des Umrisses regler 10' durch Drücken des Schalters 202 akti- 40 188 angeordnet.
vieren und dann mit der gleichen Geschwindigkeit Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht weiterfahren oder das Kontaktglied 349 betätigen und von einem Verzweigungspunkt 411 in der Leitung die Geschwindigkeit auf den gewünschten Wert er- 189 eine Leitung 410 ab, welche die Batterie 190 mit höhen, worauf er das Kontaktglied 349 einfach frei- einem drei Stellungen besitzenden Modulationsverzögibt, so daß sich der Geschwindigkeitsregler 10' auf 45 gerungsschalter414 verbindet. Der Dreistellungdie erhöhte Geschwindigkeit einstellt. schalter 414 weist ein auf einem Schwenkzapfen Bei weiterem Abwärtsdrücken des ein moduliertes 415/1 gelagertes, bei 412 mit der Leitung 410 inVeröffnen der Drosselklappe bewirkenden Dreistellung- bindung stehendes schwenkbares Kontaktglied 415 schalters 348 wird gleichzeitig mit dem Kontakt 350 auf, das aus einer Stellung, in welche es durch eine auch der Kontakt 352 mit dem Kontaktglied 349 50 Feder 415 B gedrängt wird, der Reihe nach im Uhrverbunden und das zweite Öffnungsmagnetventil 362 zeigersinn mit Kontakten 416, 418 und 420 in Beüber eine Leitung 358 an Spannung gelegt, so daß rührung verdreht werden kann, um die modulierte es die Öffnung 394 verschließt und die durch den Verzögerungsfunktion hervorzubringen. An den Filter 388 in das Gehäuse 387 eintretende Atmo- Kontakt 416 ist eine Leitung 417 angeschlossen, die sphärenluft lediglich über die Öffnung 396 in die 55 bei 419 in einer Leitung 426 mündet, welche gemäß Speiseleitung 390 gelangen kann. Auf diese Weise Fig. 8 nach links zu einer als Einwegventil dienenwird die Menge der über die Belüftungsöffnung 179 den Diode bzw. einem Siliziumgleichrichter 421 in das Gehäuse 46 eintretenden Luft vermindert, so führt, deren bzw. dessen andere Seite über eine Leidaß über die Öffnung 27 nur eine geringere Luft- tung 422 mit dem Betätigungskreis 248 für das menge zur Modulicrung des im Speiseleitungsab- 60 Unterdruckmagnetventil 22 in Verbindung steht, woschnitt 26 herrschenden Unterdrucks zum öffnen der bei die Leitung 422 an einem in der Leitung 218 Drosselklappe zugeführt werden kann. liegenden Verzweigungspunkt 424 an diesen Strom-
Bei weiterem Abwärtsdrücken des Schalters 348 kreis angeschlossen ist.
kommt das Kontaktglied 349 außer mit den Kontak- Vom Verzweigungspunkt 419 führt die Leitung ten 350 und 352 auch mit dem Kontakt 354 in Ver- 65 426 nach rechts zur Magnetspule 428 eines Unterbindung, so daß über die Leitung 372 ein Strompfad druckmagnetvcntils 429, deren anderes Ende bei 430 zur Betätigung der Öffnungsmagnetspulc 374 ge- an den leitfähigen Rahmen 427 des Magnetventils schlossen wird und das dritte Öffnungsmagnetventil 429 angeschlossen ist, der seinerseits über eine Lei-
tung 432 bei 434 mit Masse verbunden ist. Das Magnetventil 429 ist in einem drei Öffnungen 436, 438 und 440 aufweisenden Gehäuse 431 angeordnet, von denen die Öffnung 438 auf herkömmliche Weise, beispielsweise über einen nicht dargestellten Gummischlauch od. dgl., an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist und in einen im Gehäuse 431 ausgebildeten Kanal 439 einmündet, der zu einem mit der Öffnung 436 verbundenen Kanal 441 führt. Die Öffnung 436 ihrerseits unterwirft den Speiseleitungsabschnitt 20 und somit den Balgen 18 über eine Leitung 437 einem Unterdruck.
Der Anker 429 A des Unterdruckmagnetventils 429 weist einen Ventilteller 429 B auf, der so angeordnet ist, daß er durch eine zwischen dem Rahmen 427 und einem vom Anker getragenen Flansch 429 D eingefügte ringförmige elastomere Feder 429 C normalerweise abwärts gedrängt wird, so daß er die vom Kanal 439 abgehende Öffnung 440 schließt und eine zwischen dem Kanal 439 und dem Kanal 441 liegende öffnung 439/1 freigibt und durch die erregte Magnetspule 428 aufwärts bewegbar ist, um die Öffnung 440 zu öffnen und die öffnung 439 A zu schließen. An die Öffnung 440 ist eine Verbindungsleitung 442 zu einem Balgen 444 angeschlossen, über welche letzterer einem Unterdruck unterworfen werden kann. Der Balgen 444 ist über ein Einweggestänge 446, beispielsweise eine Kugelkette mit dem Bremshebe! 448 des Fahrzeugs verbunden. Wenn an den Balgen 444 Unterdruck angelegt wird, zieht er sich zusammen und zieht hierbei über die Kugelkette 446 den Bremshebel zum Anziehen der Bremsen entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die durch den Balgen ausübbare Kraft von dem an ihn angelegten Unterdruck abhängt. Der Balgen 444 ist in seinem Inneren mit einer Schraubenfeder 444 A versehen, weiche ihn beim Fehlen von Unterdruck ausdehnt, so daß der Balgen keine Kraft mehr auf den Bremshebcl 448 ausübt und die Bremsenrückholfeder448 Λ den Bremshebel 448 im Uhrzeigersinn in seine Bremsenfreigabestellung zurückstellt. Infolge der Kugelkette 446 kann der Bremshebel 448 den Balgen 444 übersteuern.
Die Anordnung des Magnetventils 429 und der Kanäle für den im Gehäuse 431 herrschenden Unterdruck ist derart gewählt, daß der Unterdruck ungehindert von der Öffnung 438 über die Kanäle 439 und 441 sowie die Öffnung 436 zum Spciselcitungsabschnitt 20 gelangen kann, bis die Magnetspule 428 zum Öffnen der Öffnung 440 und Schließen der öffnung 439 A erregt wild, wodurch das Anlegen von Unterdruck an den Speiseleitungsabschnitt 20 für den den Drosselklappenhebel 12 steuernden Balgen 18 unterbrochen wird, während bei geöffneter öffnung 440 Unterdruck von der Öffnung 438 zur Öffnung 440 und über die Leitung 442 zum Balgen 444 gelangt, so daß das Fahrzeug infolge der Wirkung des Balgens 444 auf den Bremshebel 448 abgebremst wird.
Zur Einstellung der durch den Balgen auf den Bremshebel 448 ausgeübten Kraft ist eine Einrichtung zur Modulierung des über die Speiseleitung 442 an den Balgen 444 angelegten Unterdrucks vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß beim Fehlen dieser Moduliereinrichtung bei Erregung der Spule 428 des Magnetventils 429 der volle Unterdruck der nicht dargestellten Unterdruckqucllc an den Balgen 444 angelegt werden würde.
Genauer gesagt, ist stromauf des Balgens 444 an die Speiseleitung 442 eine Leitung 492 angeschlossen, über welche der Leitung 442 Atmosphärendruck zugeführt werden kann. Die Leitung 492 ist an ein Gehäuse 480 angeschlossen, das eine Öffnung 481 aufweist, über welche Atmosphärenluft in das Gehäuse einzutreten vermag. Unmittelbar einwärts von der Öffnung 481 ist im Gehäuse ein Filter 482 angeordnet, so daß die über eine Öffnung 483 in das
ίο Gehäuse einströmende Außenluft durch den Filter 482 hindurchtreten muß. Im Gehäuse 480 ist eine Speiseleitung 484 vorgesehen, deren eines Ende mit der Leitung 492 verbunden ist und deren anderes Ende eine neben der Öffnung 483 befindliche Öffnung 487 bildet, die so angeordnet ist, daß sie von einem Teil des Filters 482 mit Atmosphärendruck beaufschlagt wird. Die Leitung 484 weist zwei Öffnungen 486 und 488 auf, über welche zusätzlich Luft aus dem Gehäuse in die Leitung 484 eintreten kann.
Die Luft kann somit von drei möglichen Stellen aus in die Leitungen 484 und 492 eintreten, um hierbei den in der Speiseleitung 442 herrschenden Unterdruck zu modulieren.
Zur Steuerung des Luftstroms durch die Öffnungen 488 und 486 und somit zur Änderung der Modulationsfähigkeit der Leitung 492 sind zwei Magnetventile 454 und 468 vorgesehen. Das Magnetventil 454 weist einen Anker 454 A auf, der durch eine zwischen einem Rahmen 478 des Magnetventils und einem am oberen Ende des Ankers 454 A vorgesehenen Flansch eingespannte ringförmige elastomere Feder 454 B normalerweise aufwärts gedrängt und bei erregter Magnetspule abwärts verlagert wird, so daß ein an seinem unteren Ende vorgesehener Vcntilteller 454 C die Öffnung 488 verschließt.
In entsprechender Weise weist das Magnetventil 468 einen Anker 468 A auf, der durch eine zwischen einem Rahmen 469 dieses Magnetventils und einem am oberen Ende des Ankers 468 A vorgesehenen Flansch eingespannte Feder 468 B normalerweise aufwärts gedrängt und bei erregter Magnetspule 466 abwärts verlagert wird, so daß ein an seinem unteren Ende vorgesehener Ventilteller 468 C die Öffnung 486 verschließt und hierbei den Eintritt von Luft in die Leitung 484 verhindert.
Vor der Erregung der Magnetventile 454 und 468 kann die Leitung 484 somit zusätzlich zu den Öffnungen 486 und 488 über die an ihrem Ende befindliche Öffnung 487 mit Atmosphärendruck beaufschlagt werden. Bei geschlossenem Magnetventil 454 ist die Öffnung 488 verschlossen, so daß die Atmosphärenluft nur über die Öffnung 486 und die öffnung 487 einströmt. Wenn die Magnetventile 454 und 468 an Spannung liegen, kann die Atmosphärenluft nur über die Öffnung 487 in die Leitung 484 eintreten.
Zur Steuerung des über die Leitung 492 angelegten Drucks sind in den Leitungen 484 und 492 mehrere Drosselstellen vorgesehen, die schematisch durch Einstellschrauben 490, 496 bzw. 494 angedeutet sind. Die Einstellschraube 490 liegt in der Leitung 492 und steuert den über alle drei Öffnungen 487, 486, 488 auf diese Leitung einwirkenden Druck, während die Einstellschraube 496 zwischen den öffnungen 486 und 488 in der Leitung 484 vorgesehen ist und den über die Öffnungen 486 und 487 eintretenden Luftstrom steuert und die Einstellschraube 494 zwischen den Öffnungen 486 und 487 angeord-
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net ist und den über die öffnung 487 in die Leitung verbunden, deren anderes Ende bei 470 mit dem leit-484 eintretenden Luftstrom steuert. fähigen Rahmen 469 verbunden ist. Die Rahmen 469 Die Arbeitsweise des Geschwindigkcitsreglers 10" bzw. 478 der Magnetventile 468, 454 sind über eine bei der von Hand vorgenommenen Geschwindigkeits- bei 470 bzw. 476 an diese Rahmen angeschlossene einstellung sowie beim Öffnen und Schließen der 5 Leitung miteinander verbunden.
Drosselklappe ist dieselbe wie in Verbindung mit Wenn alle drei Magnetventile 429, 454 und 468 dem Geschwindigkeitsregler 10 (Fig. 6) beschrieben. erregt sind, wird die Leitung492 nur über die öffbei welchem die Betätigung mittels des Schalters 202 nung 487 mit Atmosphärendruck beaufschlagt, so vorgenommen wird. daß nur eine ganz geringe Luftmenge für die Modu-Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 8 findet io lation des in der Leitung 442 herrschenden Unterjedoch eine kontrollierte, modulierte Verzögerung drucks zur Verfügung steht und der maximale Unterdcr Fahrzeuggeschwindigkeit, das heißt, eine kontrol- druck an den Balgen 444 angelegt wird, so daß letz-Iierte Modulation der Abbremsung des Fahrzeugs, terer zum Abbremsen des Fahrzeugs seine größte durch den Modulationsverzögerungsschalter 414 und Kraft auf den Bremshebel 448 ausübt,
die betrieblich mit den Magnetventilen 429, 454 und 15 Der Modulationsverzögerungskreis R steht mit 468 verbundenen Stromkreise statt. Genauer gesagt, dem Betätigungskreis 248 für das Unterdruckmagnetfließt nach dem Verdrehen des Kontaktglieds 415 in ventil 22 und mit dem Öffnungskreis 308 in Verbin-Verbindung mit dem Kontakt 416 Strom von der dung, so daß die Kopplungsspule 134 des Modula-Leitung410 über das Kontaktglied 415, den Kontakt tionsventils 28 B während der modulierten Verzöge-416, die Leitungen 417 und 426 zur Spule 428 des 20 rung stromlos ist und der Haltekreis bei an Spannung Magnetventils 429, deren anderes Ende über den An- liegendem Betätigungskreis 248 bei Unterbrechung Schluß 430 am Rahmen 427 und die Leitung 432 an der Verzögerung das Ventil 22 und die Kopplungs-Masse angeschlossen ist. Wenn die Spule 428 erregt spule 134 anziehen läßt und eine Geschwindigkeitswird, verlagert sie den Anker 429 A aufwärts, so daß regelung bei der herabgesetzten Geschwindigkeit ersieh der Ventilteller 429 B von der Öffnung 440 ab- 25 folgt. Wie erwähnt, ist die Diode 421 über die Leihcbt und die öffnung 439 A verschließt, wodurch tung 422 an den in der Leitung 218 des Stromkreises einerseits die Anlegung des in der Leitung 438 herr- 248 vorgesehenen Verzweigungspunkt 424 angeschcnden Unterdrucks an die Speiseleitung 20 ver- schlossen, so daß bei Herstellung der Verbindung hindert und andererseits dieser Unterdruck über die zwischen dem Kontaktglied 415 und dem Kontakt Leitung 442 an den Balgen 444 angelegt wird. Da 30 416 auf bereits beschriebene Weise ein Strom sowohl die Öffnungen 486 und 488 normalerweise offen sind, über die Magnetspule 428 als auch über die Leituntritt über alle drei Öffnungen 487, 486 und 488 gen 218 und 250, die Diode 252 und die Leitung 254 Atmosphärenluft in die Leitung 492 ein und wird und über die Magnetspule 258 fließt. Die Magneteine maximale Modulation des in der Leitung 442 spule 258 ist an ihrer mit Masse verbindbaren Seite herrschenden Unterdrucks hervorgebracht, so daß 35 über die Leitung 260, den Niedrigdrehzahlschalter der Balgen 444 nur von ganz wenig Unterdruck be- 122 und die Leitung 264 an die Klemme 244 angeaufschlagt wird. schlossen, die ihrerseits mit der Klemme 224 in VerWenn das Kontaktglied 415 weiter gedruckt wird, bindung steht. Da der Modulationsverzögerungswird eine Verbindung zu den Kontakten 416 und 418 kreis R den Bremshebel 448 betätigt, ist der Bremshergestellt und somit gleichzeitig mit der Erregung 40 schalter 226 an diesem Zeitpunkt offen und kann die des Magnetventils 429 auch das Magnetventil 454 an Magnetspule 258 daher nicht mit der bei 228 dar-Spannung gelegt. Der Kontakt 418 ist über eine Lei- gestellten Masse verbunden werden. Die Verbindung tung 450 mit der Magnetspule 452 des Magnetventils mit Masse erfolgt daher beim Geschwindigkeitsregler 454 verbunden, deren anderes Ende bei 456 an den 10" über einen Nebenschluß, der aus einer an die leitfähigen Rahmen 478 angeschlossen ist, der seiner- 45 sich zwischen der Klemme 224 und dem Schalter 226 seits bei 460 mit einer Leitung 462 in Verbindung erstreckende Leitung 224 A angeschlossenen Leitung steht, die bei 463 an Masse liegt, so daß durch die 226 B, einem in die Oberseite des Gehäuses 431 einVerbindung des Kontakts 418 mit dem Kontaktglied genieteten Kontaktglied 226 C, das mit dem Oberteil
415 die Magnetspule 452 erregt wird und den Anker des Ankers 429 A in Berührung kommt, wenn das 454 A abwärts bewegt. Hierbei verschließt der Vcn- 5° Magnetventil 429 während der modulierten Getilteller 454 C die Öffnung 488, so daß modulierende schwindigkeitsverzögerung betätigt ist, einer an Atmosphärenluft nur noch über die Öffnungen 486 einem leitfähigen Flansch des Ankers 429 A befestig- und 487 in die Leitung 492 einzuströmen vermag. In ten Leitung 226 D und der Leitung 432 besteht, die dieser Stellung des Schalters 414 wird somit die bei 434 an Masse liegt.
Speiseleitung 442 mit einem geringeren Atmosphä- 55 Die Leitung 422 speist außerdem den Öffnungsrendruck beaufschlagt, als wenn allein der Kontakt Stromkreis 308, der bei 310 an den Betätigungskreis
416 an die Leitung 410 angeschlossen ist; hierdurch 248 für das Unterdruckventil 22 angeschlossen ist. wird auch ein größerer Unterdruck an den Balgen Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 ist die 444 angelegt als in dem Fall, wenn nur das Magnet- Leitung 312 des Stromkreises 308 mit der Magnetventil 429 erregt ist, so daß der Balgen den Brems- 60 spule 174 A des Magnetventils 174 verbunden und hebel 448 mit größerer Kraft entgegen dem Uhr- wird bei Erregung der Magnetspule 174 A der Anker zeigersinn drängt. 176 zum öffnen des Entkopplungsschalters 178 nach
Wenn das Kontaktglied 415 noch weiter gedruckt links verschoben, so daß die Kopplungsspule 134
wird, stellt es gleichzeitig die Verbindung mit den von Masse getrennt und stromlos wird und die Halte-
Kontakten 416, 418 und 420 her und legt hierbei 65 rung 153 von der Vcntilplatte 136 löst. Während der
gleichzeitig die Magnetventile 429, 454 und 468 an modulierten Geschwindigkeitsverzögerung kann so-
Spannung. Der Kontakt 420 ist über eine Leitung mit der Fliehkraftregler 30 die Halterung 153 unab-
464 mit der Magnetspule 466 des Magnetventils 468 hängig von der Ventilplatte 136 bewegen; nach Be-
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endigung des Verzögerungsvorgangs und wenn die Verzögerungsabschnitt R' des Gcschwindigkeitsreg-
Stromzufuhr zum Stromkreis 308 unterbrochen ist lcrs 10"' mit den noch zu beschreibenden sehr gerin-
und sich der Schalter schließt, wird die Kopplungs- gen Abänderungen dem an Hand von F i g. 8 erläu-
spule 134 wiederum mit Masse verbunden, wodurch tertcn Modulationsvcrzögerungskrcis R entspricht,
die Halterung 153 wieder mit der VcntilplaUe 136 5 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist das
verbunden wird, um die Fahrzeuggeschwindigkeit bei Kontaktglied 415 des Verzögerungsschalter 414 des
der niedrigeren Einstellung zu regeln. Abschnitts R' über eine Leitung 500 bei 501 an die
Obgleich während des modulierten Vcrzögerungs- von der Leitung 189 zum ÖfTnungsschaltcr 349 fühvorgangs lediglich das Unterdruckmagnetventil 22 rcndc Stromvcrsorgungsleitung 347 angeschlossen, und das Öffnungsmagnetventil 174 an Spannung lie- j0 Beim Geschwindigkeitsregler 10" gemäß Fig. 8 ist gen, hat dies keine Beeinträchtigung dc& Verzöge- die Diode 421 über eine Leitung 422, die bei 424 mit rungsvorgangs zur Folge, da das Magnetventil 429 der Leitung 218 in Verbindung steht, an die Stromdic Verbindung zwischen der Speiseleitung 438 und kreise 248 und 308 angeschlossen, während beim dem Spcisclcitungsabschnitt 20 unterbrochen hat und Geschwindigkeitsregler 10'" gemäß Fig. 9 diese somit kein Unterdruck an den Balgen 18 angelegt 15 Diode über eine Leitung 422' mit der vom Kontakt wird. Am Ende des modulierten Verzögcrungsvor- 350 des Dreistcllungschalters 348 abgehenden, zur gangs stellt das Magnetventil 429 wiederum die Vcr- Leitung 342 des Stromkreises 308' führenden Leitung bindung mit dem Speisclcitungsabschnitt 20 her, und 356 verbunden ist. Wenn das Kontaktglied 415 zur da der Schalter 202 in seiner Normalstcllung 208 die Durchführung einer modulierten Verzögerung die Kontakte 200 und 204 miteinander verbindet und 2o Verbindung mit dem Kontakt herstellt, fließt somit hierbei den Haltckrcis 268 an Spannung legt, wäh- der Strom nicht nur über die Leitungen 417 und 426 rend der Betätigungskreis 248 für das Unterdruck- zum Magnetventil 429, sondern gleichzeitig auch magnetventil 22 während der Verzögerung an Span- über die Leitung 417, die Diode 421, die Leitungen nung gelegt worden ist, vermag der Haltckreis 268 422' und 356, die Schraubenklemmc 232 und die das Unterdruckmagnetventil 22 in erregtem Zustand 25 Leitung 342 zum Stromkreis 308'. Da die Leitung zu hallen und die Kopplungsspule 134 an Spannung 342 am Verzweigungspunkt 338 mit den Leitungen zu legen, so daß die Fahrzeuggeschwindigkeit ohne 340 und 336 verbunden ist, werden sowohl das Betätigung des Schalters 202 auf dem eingestellten Öffnungsmagnetventil 174 als auch das Unterdruckniedrigeren Wert geregelt wird. Aus diesem Grund magnetventil 22 betätigt. Durch Betätigung des öffkönnen der Betätigungskreis 248 und der Haltekreis 3O nungsmagnctvcntils 174 wird der Entkopplungs-268 durch den Modulationsverzögerungsschaltcr 414 schalter 178 geöffnet, so daß der Massekreis für die an Spannung gelegt werden, unabhängig davon, ob Kopplungsspulc 134 offen ist und die Halterung 153 das Unterdruckmagnetventil 22 vorher durch den aus den in Verbindung mit dem Gcschwindigkeits-Haltckreis zum Ansprechen gebracht wurde oder regler 10" genannten Gründen stets von der Ventilnicht. 35 platte 136 getrennt ist, wenn eine modulierte Ver-
Die Diode 421 wirkt als Einwegventil, so daß der langsamung eingeleitet wird.
Strom zwar von der Leitung 417 über diese Diode Die Diode 421 wirkt als Einwegventil, so daß bei
zur Leitung 422 und von hier zu den Stromkreisen betätigtem Beschlcunigungsschalter 348 kein Strom
248 und 308 (ließen kann, jedoch kein Strom von der von der Leitung 422' zur Leitung 426 fließen und den
Leitung218 in der entgegengesetzten Richtung über 40 Verzögerungskreis/?' betätigen kann. Obgleich der
die Diode 421 zur Leitung 426 zur Auslösung der umgekehrte Vorgang der vorstehend beschriebenen
modulierten Verzögerung zu fließen vermag. Arbeitsweise möglich ist, das heißt, daß bei Bctäti-
In Fig. 9 ist ein Geschwindigkeitsregler 10'" dar- gung des Verzögerungskreises R' der Öffnungskreis gestellt, welcher eine Geschwindigkeitscinstellung 308' und der Betätigungskreis für die Spule des von Hand, ein Schließen der Drosselklappe, eine 45 Untcrdruckmagnctvcntils 22 an Spannung gelegt modulierte Beschleunigung und eine modulierte Vcr- werden, können der ÖfTnungskrcis und der Stromzögerung zu gewährleisten vermag. Der links der lot- kreis für die Untcrdruckmagnctspulc den Balgen 18 rechten Linie Z-Z liegende Abschnitt des Gcschwin- nicht betätigen, da das Magnetventil 429 des Verdigkeitsrcglers 10'" entspricht mit Ausnahme der zögerungsabschnitts R' in betätigtem Zustand ein noch zu erläuternden geringen Abwandlungen 50 Anlegen des in der Speiseleitung 438 herrschenden dem modulierten Geschwindigkeitsregler 10' gemäß Unterdrucks an den Spcisclcitungsabschnitt 20 zur Fig. 7, während der rechts der LinieZ-Z liegende Betätigung des Balgens 18 verhindert.
Hierzu 6BlattZeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Auf eine willkürlich betätigbare Drosselklappe in der Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine wirkender Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge, mit einem am Drosselklappengestänge angreifenden Servomotor, einer den Servomotor mit einem Druckmittel versorgenden ersten Druckquelle, einer Ventileinrichtung zur wahlweisen Ermöglichung und Unterbrechung der Beeinflussung des Servomotors durch die erste Druckquelle, einer zweiten, gegensinnig zur ersten wirkenden Druckquelle, einer Modulationsventileinrichtung zum Verbinden der zweiten Druckquelle mit dem Servomotor, mit einer fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Einrichtung zum Betätigen der Modulationsventileinrichtung im Sinn einer Veränderung des durch die zweite Druckquelle an den Servomotor angelegten Drucks in Abhängigkeit von einer Fahrzeuggeschwindigkeit und mit einer von Hand betätigbaren Steuereinrichtung zum Wirksammachen des Geschwindigkeitsreglers bei einer willkürlich wählbaren Fahrzeuggeschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung (28 B) zum Koppeln der fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Einrichtung (30) mit der Modulationsventileinrichtung (136, 27 A) durch die von Hand betätigbare Steuereinrichtung (202) und durch eine Öffnungsventileinrichtung (174), die unabhängig von der Modulationsventileinrichtung (136, 27 A) eine Veränderung des durch die zweite Druckquelle gelieferten Drucks zum von der fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Einrichtung unabhängigen öffnen der Drosselklappe bewirkt, wobei gleichzeitig die Kopplungseinrichtung (28 B) gelöst wird.
2. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckquelle (20) eine durch die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine gebildete Unterdruckquelle und die zweite Druckquelle (27, 172) eine Atmosphärendruck liefernde Quelle ist.
3. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Reihe nach betätigbare Magnetventile (362 B, 376 B, F i g. 7) zur fortlaufenden Änderung des Atmosphärenluftstroms zur Modulationsventileinrichtung vorgesehen sind.
4. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belüftungsventil (175) vorgesehen ist, das jederzeit einen Umgehungsatmosphärenluftstrom zum Servomotor (18) gewährleistet.
5. Geschwindigkeitsregler nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Servomotor (444; Fig. 8) zur Regelung der Einstellung des Bremshebels (448) des Fahrzeugs vorgesehen ist, daß die erste Druckquelle den zweiten Servomotor einem Druck unterwirft, wodurch die Bremseinstellung vorgerückt wird, und daß eine zweite Ventileinrichtung (429 B) zur wahlweisen und abwechselnden Verbindung der erstgenannten Druckquelle mit dem ersten oder dem zweiten Servomotor (18 bzw. 444), eine Einrichtung (454 C, 468C) zur fortlaufenden Begrenzung des Einflusses der zweitgenannten Druckquelle auf den zweiten Servomotor und eine modulierte Verzögerungseinrichtung (R) mit von Hand betätigbaren Steuerungen zum Umschalten der zweiten Ventileinrichtung (429 B) in eine Stellung, in welcher nur die erstgenannte Druckquelle auf den zweiten Servomotor (444) einwirkt, und zum Entkoppeln der fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Einrichtung (30) vorgesehen sind.
6. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur fortlaufenden Begrenzung des Einflusses der zweitgenannten Druckquelle auf den zweiten Servomotor eine Reihe von der Reihe nach betätigbaren Magnetventilen (454 C, 468 C) aufweist.
7. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Steuereinrichtung einen Schalter (415) zur Betätigung der Reihe von Magnetventilen aufweist.
8. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erstes Magnetventil (22, 23) zur wahlweisen Einleitung und Unterbrechung des Unterdrucks von der Unterdruckquelle (20) zum Servomotor (18), ein Modulierventil (136) zur Anlegung von Atmosphärendruck an den Servomotor, einen Fliehkraftregler (30) mit einer Kopplungsspule (134) zur Steuerung der Stellung des Modulierventils (136), ein zweites Magnetventil (174, 177 A) zur Unterbrechung bzw. Zufuhr eines Atmosphärenluftstroms zum Modulierventil, einen Betätigungskreis (248), der das erste Magnetventil (22, 23) in eine Stellung bringt, in welcher die Unterdruckquelle mit dem Servomotor verbunden wird, einen Haltekreis (268), der das erste Magnetventil in der den Unterdruck anlegenden Stellung hält, einen mit dem Haltekreis (268) verbundenen Kopplungskreis (282) zur magnetischen Verbindung der Kopplungsspule (134) mit dem Modulierventil, um den Fliehkraftregier in regulierenden Zustand zu versetzen, einen zweiten Betätigungskreis (308), der das zweite Magnetventil (177 A) in eine den Atmosphärenluftstrom unterbrechende Stellung bringt, wobei der zweite Betätigungskreis (308) zwecks gleichzeitiger Betätigung mit dem ersten Betätigungskreis (248) elektrisch mit diesem verbunden ist und wobei der zweite Betätigungskreis mit dem Haltekreis (268) verbunden, jedoch zwecks Verhinderung einer Rückkopplung von letzterem diesem gegenüber durch eine Diode (252) elektrisch isoliert ist, und einen Mehrstellungsschalter (202) zur Unterbrechung und Herstellung der Stromzufuhr zum ersten Betätigungskreis und zum Haltekreis.
9. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrstellungsschalter drei verschiedene Stellungen (208, 210, 212) besitzt und in seiner ersten Stellung eine Stromquelle (190) elektrisch mit dem ersten Magnetventilbetätigungskreis, in seiner zweiten Stellung die Stromquelle elektrisch mit dem Haltekreis verbindet und in seiner dritten Stellung von der Stromquelle getrennt ist.
10. Geschwindigkeitsregler nach Anspruch 8 oder 9 mit von Hand durchführbarer Drosselklappenfeststellung, Drosselklappenöffnung und
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modulierter Drosselklappenschließung, dadurch weisen Ermöglichung und Unterbrechung der Beeingekennzeichnet, daß ein zweiter Servomotor zur flussung des Servomotors durch die erste Druckquelle, Steuerung der Einstellung eines Bremselements einer zweiten, gegensinnig zur ersten wirkenden vorgesehen ist, daß die Unterdruckquelle den Druckquelle, einer Modulationsventileinrichtung zum Unterdruck an den zweiten Servomotor anzu- 5 Verbinden der zweiten Druckquelle mit dem Servolegen vermag, um das Bremselement in die zum motor, mit einer fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Verzögern des Fahrzeugs erforderliche Richtung Einrichtung zum Betätigen der Modulationsventilzu bewegen, daß zwischen der Unterdruckquelle einrichtung im Sinn einer Veränderung des durch und dem ersten Magnetventil ein drittes Magnet- die zweite Druckquelle an den Servomotor angelegventil zur wahlweisen Anlegung und Unter- io ten Drucks in Abhängigkeit von einer Fahrzeuggebrechung des von der Unterdruckquelle zum schwindigkeit und mit einer von Hand betätigbaren zweiten Servomotor gelieferten Unterdrucks an- Steuereinrichtung zum Wirksammachen des Gegeordnet ist, welches bei Verbindung der Unter- schwindigkeitsreglers bei einer willkürlich wählbaren druckquelle mit dem zweiten Servomotor eine Fahrzeuggeschwindigkeit.
Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und 15 Geschwindigkeitsregler dieser Art, für die die dem ersten Servomotor verhindert, so daß bei deutsche Auslegeschrift 1 197 685 Beispiele gibt, einer Betätigung des Bremselements im Sinn eines arbeiten mit fluiddruckbetätigten Einrichtungen, bei-Abbremsens des Fahrzeugs zwangläufig ein spielsweise unter Ausnutzung des durch Atmosphägleichzeitiges öffnen der Drosselklappe ausge- rendruck modifizierten Ansaugverteilerdrucks der schaltet wird, daß eine vierte Magnetventilein- 20 Brennkraftmaschine als der Druckquelle zur Steuerichtung zur Unterbrechung und Anlegung eines rung der Drosselklappenstellung. Es ist mit diesen Atmosphärenluftstroms an den zweiten Servo- Reglern nicht möglich, eine Geschwindigkeitseinmotor vorgesehen ist, die eine Reihe von der stellung von Hand, eine zwangläufige schalterbe-Reihe nach betätigbaren Magnetventilen zur tätigte Drosselklappenöffnung und/oder eine zwang-Lieferung unterschiedlich großer Atmosphären- 25 läufige schalterbetätigte Drosselklappenverzögerung luftmengen zum zweiten Servomotor und somit zu erreichen.
zur Änderung des Ausmaßes der Abbremsung Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde,
des Fahrzeugs aufweist, daß ein dritter Betäti- einen Geschwindigkeitsregler eingangs genannter gungskreis zum Verstellen des dritten Magnet- Gattung zu schaffen, mit dem eine von Hand wählventils in eine Stellung vorgesehen ist, in welcher 30 bare als auch eine automatische Geschwindigkeitsan den zweiten Servomotor ein Unterdruck an- einstellung möglich ist. Insbesondere soll die Festgelegt und die Kopplungsspule entkoppelt wird, legung einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit daß der dritte Betätigungskreis elektrisch mit dem durch Betätigung einer handbetätigbaren Einrichtung ersten Magnetventilbetätigungskreis verbunden vorgenommen werden können,
ist und daß im dritten Betätigungskreis eine 35 Diese Aufgabe wird bei dem Geschwindigkeitszweite Diode zur Verhinderung einer Betätigung regler der eingangs genannten Gattung erfindungsdes dritten Magnetventils, wenn der erste Magnet- gemäß gelöst durch eine Kopplungseinrichtung zum ventilbetätigungskreis durch den ersten Mehr- Koppeln der fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Stellungsschalter an Spannung gelegt ist, ange- Einrichtung mit der Modulationsventileinrichtung ordnet ist, daß ein vierter Betätigungskreis zum 40 durch die von Hand betätigbare Steuereinrichtung der Reihe nach erfolgenden Verstellen der viert- und durch eine Öffnungsventileinrichtung, die unabgenannten Magnetventile in die die Zufuhr von hängig von der Modulationsventileinrichtung eine Atmosphärenluft unterbrechende Stellung vor- Veränderung des durch die zweite Druckquelle gegesehen ist und daß der dritte und der vierte lieferten Drucks zum von der fahrzeuggeschwindig-Betätigungskreis durch einen zweiten Mehrstel- 45 keitsabhängigen Einrichtung unabhängigen öffnen lungsschalter betätigt werden. der Drosselklappe bewirkt, wobei gleichzeitig die
11. Geschwindigkeitsregler nach einem der Kopplungseinrichtung gelöst wird.
Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mit diesem neuartigen Geschwindigkeitsregler läßt
das zweite Magnetventil eine Reihe von Magnet- sich eine Geschwindigkeitsvoreinstellung von Hand, ventilen zur fortlaufenden Unterbrechung eines 50 eine zwangläufige schalterbetätigbare Drosselklap-Teils des Atmosphäreniuftstroms zwecks Gewähr- penöffnung oder umgekehrt, eine schalterbetätigbare leistung einer veränderbaren öffnungsgeschwin- Drosselklappenverzögerung mit einem vergleichsdigkeit der Drosselklappe und der zweite Be- weise einfachen Regelkreis erreichen, der unter tätigungskreis eine Einrichtung zur nacheinander Druck und elektrisch betätigte Elemente aufweist, erfolgenden Betätigung der letztgenannten Reihe 55 Dieser Geschwindigkeitsregler läßt sich in gedrängter von Magnetventilen aufweist. Bauweise und kostensparend herstellen. Er hat sich
als besonders zuverlässig im Betrieb erwiesen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsge-
dankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
60 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine elektromechanische Vorrichtung vor-
Die Erfindung betrifft einen auf eine willkürlich gesehen, welche den durch Atmosphärendruck modubetätigbare Drosselklappe in der Ansaugleitung einer lierten Ansaugverteiler- bzw. Saugrohrunterdruck Brennkraftmaschine wirkenden Geschwindigkeits- zur Steuerung der Drosselklappe der Antriebsmaregler für Kraftfahrzeuge, mit einem am Drossel- 65 schine ausnutzt und auf diese Weise eine gewünschte klappengestänge angreifenden Servomotor, einer den Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs aufrechterhält. Servomotor mit einem Druckmittel versorgenden Die drei Hauptbauteile der Vorrichtung umfassen ersten Druckquelle, einer Ventileinrichtung zur wahl- ein Regelorgan, eine Servoeinrichtung und einen
DE1576305A 1966-09-28 1967-09-28 Auf die Drosselklappe einer Brennkraftmaschine wirkender Geschwindigkeitsregler für Kraftfahrzeuge Expired DE1576305C3 (de)

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