DE3431360C2 - Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters - Google Patents
Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden SchaltersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters, dessen bewegliches Schaltelement durch Schwenken eines Hebels betätigbar ist und mittels einer Feder in eine erste Schaltstellung vorgespannt sowie durch den Hebel unter Zurücklegung eines Schaltweges in eine entgegengesetzt liegende zweite Schaltstellung bewegbar ist, wobei der Hebel in dieser zweiten Schaltstellung an einem festen Anschlag anliegt. Zur montagegünstigen Selbsteinstellung des Schalters 22 auf einem vorbestimmten Schaltpunkt sind das Schaltelement und der Hebel reibschlüssig miteinander verbunden, wobei der Reibschluß größer als die Kraft der das Schaltelement vorspannenden Feder ist, und weist die Verbindung einen Leerweg auf, wobei zwischen dem Leerweg, dem minimalen Schwenkweg des Hebels und dem Schaltweg des Schalters die folgende Beziehung herrscht: Leerweg + Schaltweg < minimaler Schwenkweg.
Description
— das Schaltelement (24) und der Hebel (2) über den Zwifcnenhebel (32) reibschlüssig in Wirkverbindung
stehen,
— wobei der Reibschluß dem Zwischenhebel (32) und dem Hebel (2) größer als die Kraft der das
Schaltelement (24) vorspannenden Feder (26) ist,
— daß bei Betätigen des Hebels (2) erst bei Überwindung eines Leerwinkels (ac) der Zwischenhebel
(32) anspricht,
— und daß eine automatische Einstellung des zum Schließen von Schaltkontakten (28) benötigten
minimalen Hebel-Schwenkwinkels (ß) unter der
Bedingung erfolgt, daß der minimale Hebel-Schwenkwinkel {ß) größer ist.als die Summe aus
Leerwinkel (<*) und einen Schaltwinkel (s).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (2) eine Mitnehmerscheibe
(34) festgelegt ist, welche bei Überwindung des Reibschlusses relativ zum Hebel bewegbar ist und
daß die Mitnehmerscheibe (34) einen Nockenfortsatz (40) zum Betätigen des Schaltelementes (24)
aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leerwinkel (λ)
an dem mit dem Schaltelement (24) verbundenen Zwischenhebel (32) ausbildet, wobei innerhalb dieses
Leerwinkels (λ) der Zwischenhebel (32) leichtgängig auf der Mitnehmerscheibe (34) verschwenkt werden
kann.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe
(34) verdrehbar auf einem am Hebel (2) ausgebildeten Bolzen (36) gelagert ist und einen Nockenfortsatz
(40) trägt und daß der Zwischenhebel (32) mit einer einen Leerwinkel (<*) zulassenden Ausnehmung
(42) auf dem Nockenfortsatz (40) gelagert und anderenends mit dem Schaltelement (24) verbunden
ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist der US-PS 28 81 278 entnehmbar. Diese weist an der Nabe eines Bremspedales
in einem Kraftfahrzeug einen reibschlüssig unverdrehbar gehaltenen Hebel auf, welcher mit einem Anschlag
einen an der Pedalkonsole festgelegten Bremslichtschalter betätigt. In der Ruhestellung des Bremspedales
soll der unter Überwindung des Reibschlusses relativ zum Bremspedal manuell verstellbare Hebel an
einem Anschlag der Pedalkonsole anliegen und zugleich den Bremslichtschalter in die Aus-Position betätigen.
Ausgehend von dieser Einstellung ist dann zumindest im wesentlichen sichergestellt, daß Räch einem definierten
Pedalweg der Bremslichtschalter entlastet und in die Ein-Position geschaltet ist
Eine exakte Funktion bzw. ein gegenüber der Pedalbetätigung definierter Schaltpunkt des elektrischen
Schalters ist bei dieser Vorrichtung jedoch nur bei einer korrekten, vorangegangenen Einstellung des Hebels erzielbar,
eine Forderung, die bei einer Serienfertigung nicht immer gewährleistet ist Während der Betriebszeit
auftretende Setzungen, Verlagerungen oder Abnützungen an der Bremspedalbetätigung führen darüber hinaus
zu einer unkontrollierten Veränderung des Schaltpunktes, so daß Fehlfunktionen auftreten können und
gegebenenfalls Nachstellarbeiten durchzuführen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der Einstellarbeiten
am Schalter oder am Hebel der Betätigung entfallen und Fehlfunktionen ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nach der Montage
des Schalters und des Hebels bzw. der gesamten Betätigung der Hebel zumindest über seinen minimalen
Schwenkwinkel bewegt, wobei eine Selbsteinstellung des Schaltpunktes bzw. des Zusammenwirkens zwisehen
dem Hebel und dem Schalter bewirkt wird. Die dabei im Detail ablaufenden Vorgänge sind der nachfolgenden
Beschreibung entnehmbar. Die zur Durchführung der Erfindung erforderlichen Mittel sind relativ
gering, so daß der dafür erforderliche Mehraufwand durch die entfallenden Einstellarbeiten und die erhöhte
Funktionssicherheit weit überwogen wird. Der minimale Schwenkwinkel kann beispielsweise bei einem Kupplungspedal
dreiviertel des gesamten Ausrück- bzw. Pedalweges oder bei einem Bremspedal der Pedalweg bei
einem definierten Pedaldruck und Bremsenzustand sein. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung sind den Patentansprüchen 2 bis 4 entnehmbar.
In kostengünstiger und einfacher Weise kann die reibschlüssige Verbindung durch eine Mitnehmerscheibe gebildet sein. Der Leerwinkel kann in einfacher Weise durch eine entsprechende Ausnehmung im Zwischenhebel hergestellt werden. Zweckmäßig können dabei gemäß Anspruch 4 der Zwischenhebel und die Mitnehmerscheibe auf einem gemeinsamen Bolzen gelagert sein.
In kostengünstiger und einfacher Weise kann die reibschlüssige Verbindung durch eine Mitnehmerscheibe gebildet sein. Der Leerwinkel kann in einfacher Weise durch eine entsprechende Ausnehmung im Zwischenhebel hergestellt werden. Zweckmäßig können dabei gemäß Anspruch 4 der Zwischenhebel und die Mitnehmerscheibe auf einem gemeinsamen Bolzen gelagert sein.
Besonders vorteilhaft kann die Vorrichtung am Kupplungs- und/oder Bremspedal eines Kraftfahrzeuges
zum Steuerungseingriff von einer Geschwindigkeits-Regelanlage oder zur Bremslichtbetätigung verwendet
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische
Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine selbsteinstellende Vorrichtung an einem Bremspedal in einem Kraftfahrzeug und
F i g. 2 die Mitnehmerscheibe und den Zwischenhebel gemäß F i g. 1 in vergrößerter, raumbildlicher Darstellung.
Ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Bremspedal 2 ist über einen Lagerbolzen 4 an einem Pedalbock 6
eines Kraftfahrzeuges schwenkbar gelagert. Am oberen Hebelabschnitt 8 greift eine Rückzugsfeder 10 an, wel-
ehe an einem ortsfesten Widerlager 12 eingehängt ist
uod das Bremspedal 2 gegen einen an einer Lasche 14 des Pedalbockes 6 angeformten Anschlag 16 mit einem
elastischen Dämpferteil 18 vorspannt Die weiteren, mit dem Bremspedal 2 zusammenwirkenden Bremsbetätigungsorgane
sind nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb hier auch nicht erläutert
An der Lasche 14 ist weiterhin ein nicht näher dargestellter elektrisch/pneumatischer Schalter 22 befestigt,
dessen linear bewegliches, als Schaltstift ausgebildetes Schaltelement 24 über einen Stift 25 mit einem Zwischenhebel
32 schwenkbeweglich verbunden ist An den Schaltstift 24 greift eine innerhalb des Schalters 22 befindliche
Feder 26 an, welche den Schaltstift 24 auf der Zeichnung nach rechts in eine erste Schaltstellung vorgespannt,
in welcher die beiden Schaltkontakte 28, 30 durch den Kopf 31 des Schaltstiftes 24 überbrückt sind.
Der Zwischenhebel 32 ist über eine Mitnehmerscheibe 34 auf einem Bolzen 36 des unteren PedalaLschnittes
20 schwenkbar gelagert Dabei ist die Mitnehmerscheibe 32, (vgl. F i g. 2) verdrehbar auf dem Bolzen 36 aufgesteckt
und trägt an ihrer dem Abschnitt 20 benachbarten Stirnfläche einen Reibbelag 38. Auf der entgegengesetzten
Stirnseite trägt sie einen Nockenfortsatz 40, welcher in eine Ausnehmung 42 des Zwischenhebels 32
eingreift. Die Ausnehmung 42 ist mit zwei radial veriaufenden Anschlägen 44, 46 versehen, welche den durch
die Ausbildung 42 gebildeten Leerwinkel für den Nokkenfortsatz 40 begrenzen. Innerhalb dieses Leerwinkels
λ, welcher in der F i g. 1 aufgezeichnet ist, kann der Zwischenhebel 32 leichtgängig auf der Mitnehmerscheibe
34 verschwenkt werden.
Der Schaltwinkel s des Schalters 22 in die zweite Schaltstellung, in welcher der Schaltstift 24 bzw. der
Kopf 31 gegen einen hülsenförmigen Anschlag 48 eingedrückt ist, ist ebenfalls in der F i g. 1 dargestellt.
In den Bolzen 36 ist eine dargestellte Ringnut 32 eingedreht, in welche eine Federklammer 50 eingeschoben
ist. Die Federklammer 50 spannt die Mitnehmerscheibe 34 mit einer definierten Kraft gegen den Abschnitt 20
des Bremspedales 2, so daß die Mitnehmerscheibe 34 durch Reibschluß gegen Verdrehung gebremst auf dem
Bolzen 36 gehalten ist Zusätzlich hält die Federklammer 50 den Zwischenhebel 32 mit geringem axialen
Spiel auf dem Nockenfortsatz 40 der Mitnehmerscheibe 34, so daß dieser axial gesichert ist.
Das Bremspedal 2 läßt sich bei einem mittleren Bremsdruck und ordnungsgemäß eingestellter Betriebsbremse um einen bestimmten, minimalen Schwenkwinkel
/?in Richtung des Pfeiles 52 niederdrücken.
Der durch die Federklammer 50 bewirkte Reibschluß zwischen der Mitnehmerscheibe 34 und dem Abschnitt
20 des Bremspedales 2 ist etwa um den Faktor 3 größer als die Kraft der Feder 26. Dies ist ohne weiteres verwirklichbar,
weil die Feder 26 nur den nötigen Anpreßdruck für die erste Schaltstellung des Schalters 22 zu
erzeugen hat. Es versteht sich, daß die Rückzugsfeder 10 sowohl den Reibschluß zwischen der Mitnehmerscheibe
34 und dem Abschnitt 20 des Bremspedales 2 als auch konsequenterweise die Kraft der Feder 26 um ein Vielfaches
überwiegt.
Die Ausnehmung 42 bzw. die radialen Anschläge 44, 46 sind im Zusammenwirken mit dem Nockenfortsatz
40 derart ausgebildet, daß die folgende Beziehung vorliegt:
Leerwinkel λ des Zwischenhebels 32 + Schaltwinkel
s des Schalters 22 < minimaler Schwenkwinkel/? des BremsDedales 2.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Bei der Montage der Vorrichtung wird der Schalter 22, an dem mittels des Stiftes 25 der Zwischenhebel 32
mit der Mitnehmerscheibe 34 bereits vormontiert sein kann, an der Lasche 14 des Pedalbockes 6 befestigt. Die
Befestigung kann üblicher Art, z. B. mittels einer Gewindeverbindung oder einer Clipsverbindung, erfolgen. Danach
wird der Zwischenhebel 32 mit der Mitnehmerscheibe 34 auf den Bolzen 36 aufgesteckt und mit der
Federklammer 50 gesichert.
Danach wird das Bremspedal 2 durchgetreten, wobei sich der Zwischenhebel 32 innerhalb der Ausnehmung
42 bzw. des Leerwinkels λ verschwenkt, bis der Nokkenfortsatz
40 an dem Anschlag 46 zur Anlage kommt. Der Schalter 22 befindet sich dabei in seiner ersten
Schaltstellung, in welcher der Kopf 31 des Schaltstiftes 24 an den Kontakten 28,30 anliegt. Aufgrund des größeren
Schwenkwinkels β des Bremspedales 2 wird anschließend unter Überwindung des Reibschlusses die
Mitnehmerscheibe 34 auf dem Bolzen 3b verdreht
Durch Entlasten des Bremspedales 2 wird dieses durch die Kraft der Rückzugsfeder 10 wieder in seine
gezeichnete Ausgangslage zurückgestellt. Dabei wird zunächst von dem Nockenfortsatz 40 der Leerwinkel a
durchlaufen, bis der Nockenfortsatz 40 an dem Anschlag 44 zur Anlage kommt. Dann wird unter Überwindung
der relativ geringen Kraft der Feder 26 der Schaltstift 24 in die zweite Schaltstellung des Schalters 22
überführt. Nach dem Anlegen des Kopfes 31 an dem hülsenförmigen Anschlag 48 des Schalters 22 wird wiederum
unter Überwindung des Reibschlusses an der Mitnehmerscheibe 34 diese auf dem Bolzen 36 um den
Wert des restlichen Pedalwinkels in entgegengesetzter Richtung verdreht.
Nach dieser Einstellung ist sichergestellt, daß bei einem folgenden Durchdrücken des Bremspedales 2 nach
einer exakt definierten Pedallage der Schalter 22 von seiner zweiten Schaltstellung (Ruhelage) in seine erste
Schaltstellung überführt ist. Aufgrund der sich selbständig wiederholenden Einstellung bleibt dieser definierte
Schaltpunkt unabhängig von Herstellungstoleranzen oder von Abnutzungen sowie von Verformungen stets
erhalten.
Aufgrund des exakten Schaltpunktes ist die beschriebene Vorrichtung 2 insbesondere in nicht dargestellter
Weise zur Ansteuerung einer Geschwindigkeits-Regelanlage in Kraftfahrzeugen geeignet. Ein in gleicher Weise
zuzuordnender Schalter am nicht dargestellten Kupplungspedal würde dann ebenfalls zur Ansteuerung
der Geschwindigkeits-Regelanlage dienen, wobei deren Funktion in bekannter Weise darin besteht, beim Betätigen
des Brems- oder Kupplungspedales verzögerungsfrei die gegegebenenfalls aktivierte Geschwindigkeits-Regelanlage
abzuschalten.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich,
die Mitnehmerscheibe 34 unmittelbar an dem Lagerbolzen 4 anzuordnen und als Schalter einen Drehschalter
zu verwenden, dessen Schaltelement zumindest im wesentlichen dem die Ausnehmung 42 enthaltenden Abschnitt
des Zwischenhebels 32 gleicht. Selbstverständlich kann anstelle des beschriebenen zweiarmigen
Bremspedales bzw. Hebels auch ein einarmiger Hebel verwendet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters, dessen bewegliches Schaltelement durch Schwenken eines Hebels Ober einen reibschlüssig mit dem Hebel verbundenen Zwischenhebel betätigbar ist und mittels einer Feder in eine erste Schaltstellung vorgespannt sowie durch den Hebel unter Zurücklegung eines Schaltweges in eine entgegengesetzt liegende zweite Schaltstellung bewegbar ist, wobei der Hebel in dieser zweiten Schaltstellung an einem festen Anschlag anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431360 DE3431360C2 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431360 DE3431360C2 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431360A1 DE3431360A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3431360C2 true DE3431360C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6243920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431360 Expired DE3431360C2 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Vorrichtung zum Betätigen eines eine Funktion auslösenden Schalters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3431360C2 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
US6101896A (en) * | 1999-01-13 | 2000-08-15 | Teleflex Incorporated | Integral pedal arm and switch housing |
DE19953002A1 (de) * | 1999-06-17 | 2000-12-21 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Betätigungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
JP2003502762A (ja) | 1999-06-17 | 2003-01-21 | コンティネンタル・テーベス・アクチエンゲゼルシヤフト・ウント・コンパニー・オッフェネ・ハンデルスゲゼルシヤフト | 自動車用操作装置 |
FR2848960B1 (fr) * | 2002-12-20 | 2005-11-18 | Bosch Gmbh Robert | Pedalier de frein |
FR3057837A1 (fr) * | 2016-10-21 | 2018-04-27 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de pedale de frein pour un vehicule comportant un freinage automatique |
FR3084316B1 (fr) * | 2018-07-27 | 2022-12-09 | Psa Automobiles Sa | Systeme de pedale de frein pour un vehicule comportant un freinage automatique |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881278A (en) * | 1957-07-01 | 1959-04-07 | Chrysler Corp | Electrical switch and control mechanism |
-
1984
- 1984-08-25 DE DE19843431360 patent/DE3431360C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3431360A1 (de) | 1986-03-06 |
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